DE1774981U - Hebegeraet zum arken und verladen von bims u. dgl. betonerzeugnisse, insbesondere von bauelementen. - Google Patents

Hebegeraet zum arken und verladen von bims u. dgl. betonerzeugnisse, insbesondere von bauelementen.

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DE1774981U
DE1774981U DE1956M0023717 DEM0023717U DE1774981U DE 1774981 U DE1774981 U DE 1774981U DE 1956M0023717 DE1956M0023717 DE 1956M0023717 DE M0023717 U DEM0023717 U DE M0023717U DE 1774981 U DE1774981 U DE 1774981U
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DE1956M0023717
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Moskopf & Co P GmbH
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Moskopf & Co P GmbH
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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Gebrauchsmuster-Beschreibung Bezeichnung : Hebegerät zum Arken und Verladen von Bims und dgl. Betonerzeugnissen, l sbesondere von Bauelementen. beschreibung :
    ahrend in der Bims-und Betonsteinindustrie
    deri'ranüprt der frisch geformton Steine auf einer mechanisch
    arbeitendem Suilbahn und das Absetzen der deine links und
    rechts die ? r Seilbahn durch den in den letzten Jahren bekannt
    gewordenen sogenannten"Hisernen Mann"ebenfalls wcitgehendst
    mechanisiert wurde, haben sich die übrigen Arbeitsgänge des
    Arkens und Verladens mit ihrer manuellen Arbeitsweise erhalten.
    Diese besteht im wesentlichen darin, da& einmal der soge-
    nannte Arker mit kleinen, zwoirädrlen gummibereiften Karren
    die bereits abgebundenen Betonsteierzeugnisse u. a. mit ihren
    Brettunterlagen zum Arkplatz, d. h. zu dem eigentlichen Stapelplatz von Hand verfährt und die Steine dort in einer Vielzahl von Reihen, mit Luft durchlassenden Lücken, von Hand aufgestapelt werden. Zum anderen erfolgt das Verladen auf die Lastwagen ausschließlich von Hand, dadurch, daß meist eine "2 Mann Gruppe" diese Arbeit vormimmt. Ein Mann dieser Gruppe reicht die gestapelten Steine vom Stapel dem zweiten Mann auf dem Fahrzeug zu, welcher sie entsprechend der Tragfähigkeit des Lastzugs in einer bestimmten Anzahl von Reihen übereinander verläd.
  • Falls das Gerät zum Auf laden Verwendung findet und hierbei auf dem Fahrzeug die Steine so dicht aneinander setzen soll, daß sie durch das Rütteln und Gegeneinanderschalgen auf dem Transport nicht beschädigt werden, sind auf einer Kopfseite des Ladegeräte an Stelle des Gummisctlauches und zusätzlich an beiden Längsseiten starre Bleche angeordnete welche es ermöglichen, dicht an die Waggon-oder Autowand bezw. beim weiteren Aufladen dicht an die bereits aufgelaudenen Stapel heranzusetzen. Dieses Ziel des dichten Ancinandersetzens auf dem Transportfahrzeug wird noch durch eine weitere Heinrichtung unterstützt, die es ermöglicht, während des Ladens den Greifer mit den hängenden Steinen so schräg zu stellen, daß dieselben mit der Unterkante dicht an die Oberkante der schon geladenen, vorherigen Stapel herangebracht werden, sodaß sie bei Lösen der Blechstreifen ohne Zwischenraum an die schon geladenen Stapel heranrücken. Die Schrägstellung in der Schwebe wird dadurch erreicht, daß der Schwerpunkt durch verschiedene Aufhängungsmöglichkeiten des Seilzugs am Hebelarm wunschgemäß verlagert werden kann, Das Neue der Erfindung wird in der Vorsehung eines in waagerechter Richtung sich bewegenden Greifers gesehen, mit einseitiger oder doppelseitiger durch Luft hydraulisch betätigter Ausgleicheinrichtung, bestehend in einem Schlauch, der durch Luft oder eine Flüßigkeit aufgepumpt wird und am unteren Ende der Greifer befestigt ist. Nach der Neueanmeldung ist es möglich, eine größere Anzahl Steine in einem Arbeitsgang unter Berücksichtigung der zum Trocknen erforderlichen Zwischenräume zu stapeln. Eine Differenz, welche durch geringe Größenunterschiede und Formverschiedenheit der Steine gegeben ist, wird durch den mit Luft oder Wasser gefüllten Schlauch ausgeglichen. Nach der neuen Ausführung werden in den meisten Fällen mehrere Reihen von Steinen erfaßt. Der Unterschied zwischen einem G rät zum Verladen und einem Gerät zum Arken besteht lediglich dar-'in, daß bei einem Ladegerät an drei Seiten eine Blechwana und nur an einer Seite der gefüllte Gummischlauch in Funktion tritt.
  • Die Bleche nehmen beim Verladen der Steine einen sehr geringen Raum ein, und zwar nur in der Stärke des Bleches.
  • Das neuartige der Fördereinrichtung zum Verladen besteht weiter darin, daß an einem Rohrrahmen feste und bewegliche Klappen in Verbindung mit einem federnd angeordneten Hebelwerk mit Gestänge so angeordnet sind, daß die Fördereinrichtung in geöffneter Stellung über den zu arkenden oder zu verladenen Betonsteinerzeugnissen u.ä. aufgesetzt oder aufgelegt werden kann.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist die Einschaltung von elastischen Gummischläuchen, deren Inhalt (Luft oder Hydraulisch) je nach Bedarf an beliebiger Stelle nachgibt.
  • Durch Lösen einer Sperrklinke durch den die Fördereinrichtung bedienende Arbeiter bei gleichzeitigem Heben des Seilzuges, bewirken die beweglichen Klappen beider Verla@ung gleichzeitig ein Zusammenrücken der auf Luke sitzenden Steine und ein Festhalten während des Transports. Diese Funktion ist beim Trunspo@rt der Steine zum Arken nur von zwei Seiten aus, beim Verladen dagegen von vier Seiten aus erforderlich.
  • Mit der neuen Vorrichtung wird die körperlich schwere, manuelle Arbeitsweise durch eine mechanisch wirkende Greif-und Transporteinrichtung ersetzt und dabei gleichzeitig eine Vielzahl der zu fördernden Betonsteinerzeugnisse u.ä. transportiert.
  • Der in Form eines Rechtecks-oder in Quadratform hergestellte Rohrrahmen trägt quer zu den Längsseiten an dem einen Ende eine Winkelförmig gebogene und fest angeordnete Endplatte als Anschlag. Am gegenüberliegenden Ende sind an den Längsseiten des Rohrrahmens nach oben ragende Lagerplatten befestigt, durch welche eine bewegliche Rohrachse in T-Form mit an ihr angeordneten Hebeln gelagert wird. Die nach unten ragendent festen Hebel stehen in fester Verbindung mit einer Anpreßeinrichtung welche zur Erhöhung ihrer Wirsamkeit mit einer Gummiwalze-oder Schlauch versehen ist. Der ebenfalls an der Rohrachse befestigte kleinere, nach aufwärts ragende Hebel überträgt bei der Verladefunktion über ein besonderes Gestänge mit Doppelhebel die Bewegung der Anpreßeinrichtung auf die seitlichen. winkelförmigen Klappen zum Zusammendrücken der auf Luke sitzenden B@msbetonerzeugnisse. Die Bewegung der Rohrachse selbst erfolgt dabei durch das T-förmige Mittelstück derschlben, an deren Ende sich einmal eine Raste und zum anderen die Öse für den Seilzug befindet. Die Raste wird von eine von Händen zu betätigende Sperrklinke geöffnet oder geschlossen. Die Arbeitsweise der Fordereinrichtung geht in zwei Arbeitsstufen vor sich. Bei gesperrter Sperrklinke befindet sich das T-förmige Mittelstück
    der Rohrachse mit der Seilzugoae in seiner tiefsten Stellung.
  • Hierbei sind sowohl die Anpreßeinrichtung als auch nur beim Verladegerät die mit ihr gekoppelten seitlichen Klappen nach außen stehend geöffnet. In diesem Zustand wird die Fördereinrichtung auf den Bimsbetonsteinstapel aufgesetzt. Die erste Arbeitsstufe ist damit abgeschlossen.
  • Nach Lösen der Sperrklinke bei gleichzeitigem Anziehen des Seilzugs wird das T-förmige Mittelstück der Rohrachse angehoben und gleichzeitig die fest mit ihr verbundene Anpreßeinrichtung gegendie zu fördernden Betonsteine u. ä, bewegt.
  • Der an der Rohrachse angeordnete, nach oben gerichtete Hebel überträgt bei der Veladefunktion sowohl über Gestänge wie auch Hebelwerk diese Bewegung auf die seitlichen Klappen, um ein Zusammenrücken der Steine zu gewährleisten.
  • Sobald diese vom Seilzug übertragenden Bewegungen ihren Endpunkt, d. h. das Zusammenrücken wie Anpressen der Steine erreicht haben, beginnt der eigentliche Fördervorgang des Hebens des Steinpaketes mit Hilfe der Fördereinrichtung. Damit ist die zweite Stuf@ abgeschlossen.
  • Das sog. Absetzen der Bimsbotonsteine u. ä. am Arkplatz bezw. beim Verladen entspricht im wesentlichen der Abwicklung der ersten Arbeitsstufe. Die Feder zieht das Hebelwerk, die seitlichen Klappen und die Anpreßeinrichtung in die Nullstellung (Ausgangsstellung) zurück und bewirkt selbsttätig das Einlegen der Sperrklinke, um die geöffnete Stellung bis zum nächstfolgenden Transport zu gewährleisten.
  • Auf der Zeichnung zeigt : Fig. 1 Draufsicht auf die Fördereinrichtung, Fig, 2 Fordereinrichtung von der Seite, Fig. 3 Fördereinrichtung von der Seite der Anpreßeinrichtung auf ein Paket Bimsbetonsteine gesehen, Fig. 4 Seitenansicht nach Fig. 39 Fig. 5 eine Gesamtdarstellung geöffnet, Fig. 6 eine Gesamtdarstellung geschlossen. Die Fördereinrichtung besteht nach Fig. 1 und 2 au dem Rohrrahmen 1 mit einer festen winkelförmigen Querverbindung 2
    als Anschlag. Ebenfalls fest verbunden mit dem Rohrrahmen 1
    sind die beiden Festlager 5 zur drehbaren Lagerung der T-förmigen Rohrachse 4, die weiderum über die Hebel 5 mit der Anpreßvorrichtung 6 dund der an ihr angeordneten Gummiwalze 7 in fester Verbindung steht. Das T-förmige Mittelstück 8 der Rohrachse 4 tragt die Seilzugöse 9 und eine-Nase 10 für die Sperrklinke 11. Sobald das T-förmige Mittelstüok 8 mit Hilfe des Seilzugs 12 angehoben wird, bewirkt die Drehbewegung der Rohrachse 4 nicht nur das Andrücken der Anpreßeinrichtung 6, sondern über den kleinen Hebel 13 und das Gestänge 14 eine um den Drehpunkt 15 drehende Bewegung des Doppelhebels 16 in Pfeilrichtung. Diese vom Doppelhebel 16 ausgelöste Drehbewegung wird über das Gestänge 17,18 auf die In den Drehpunkten 19 gelagerten seitlichen Andrückplatten 20 übertragen, wobei der Drehpunkt 19 in den StUtzen 21 angeordnet ist. Der Rückzug des gesamten hebelsysteme in die Null-bezw. Ausgangsstellung erfolgt durch die Zugfeder 22.
  • In der Fig. 3 bis 4 ist die Fördereinrichtung für Bimsbetonsteine u. ä. Erzeugnisse bei der Föderung von Hohlbocksteinen 23 dargestellt. Die durch die Drehbewegung des Mittelstücks 8 der Rohrachse 4 ausgelöste Bewegung dr@ckt die Aspreßeinrichtung tung 6 gegen die Hohlblocksteine 23 nach Fig, 3, In der Seitenansicht der Fig. 4 ist der Rohrrahmen 1 mit dem Festlager 3 und dem hochgehobenen Mittelstück 8 der Rohrachse 4 durch den Seilzug 9 aufgelegt worden. Nur die Anpreßeinrichtung 6 ist an die Hohlblocksteine 23 angepreßt.
  • Die Fig. 5 und 6 stellen in den isometrischen Darstellungen die Fördereinrichtung zum Arken und Verladen in geöffneten und Verschlossenen Zustand dar, um das Einrasten der Sperrklinke 11 in die Nase 10 des T-förmigen Mittulstucks 8 besser zu veranschaulichen. Der Seilzug 12 löst dabei die Spannbewegung beim Fördern aus, während die Zugfeder 22 in geöffneter Stellung alle Hebel und Gestängeteile in die Ausgangsstellung zurückbringt.
  • Mittels eines oder mehrerer mit Luft und Flüßigkeit gefüllter Schläuche ist es möglich, die gefaßten Steine so einzuklemmen, daß die keine Beschädigung erleiden und gegen ein Hinausrutschen aus dem Greifer auch bei den vorkommenden Größenunterschienden gesichert sind.

Claims (1)

  1. Schutz ans p rüehe ;
    1) Rebegerät zum Arken und Verladen von Bims-unddgl. Beton- erzeunissen, dadurch gekennzeichnete daß ein Rahmen (1) mitwinkelförmiger Querverbindung (2) als Anschlag und Festlager (3) mit einer Rohrachse (4), eier Hebelvor- richtung (5) und einer mit gefüllten eumnisolläuchen aus- geröstetenAndrUckvorx'ichtung (6, 7) versehen iet. 2) Eine Ausführung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeiobnet daß die für die Verladung vorgesehenen Seitenteile (20) und daszugehörige AndruokgeBtSnge des Xeteg ea a dasArken abnehmbar vorgesehen sind. 3) ine AufUhrungsf&rm nach Anspruch t dadurch gekennzeic net,daß das Nittelstück (S) einen Seilzug (12) hat und ein Hebel (1) mit Gestänge (14) so versehen Ist, daß diese sich um einen Drehpunkt (15) drehen. 4) Hebegerät zum Verladen, gekennzeichnet durch einen Dop- pelhebcl (16), ein Gestänge (17, 18) mit in den Dreh- punkten (19) seitlich gelagerten Andrtickplatten (20), wobei der Drehpunkt (19) in den StUtzen (21) angeord- net ist. 5) Rine Ausf'ihrungsform nach Anspruch 1-4, dadurch gekenn- ''zeichnet, daß für den Rückzug der gesamten Hebelein- richtun eine Zugfeder (22) eingeschaltet ist. \6) Eine Ausführungsform, die es ermöglicht, durch Hebel- druck Bretter, welche durch Zement-oder sonstigen Bin- \ demittelübersohuß an den Steinen festhaften, zu lösen »
DE1956M0023717 1956-12-19 1956-12-19 Hebegeraet zum arken und verladen von bims u. dgl. betonerzeugnisse, insbesondere von bauelementen. Expired DE1774981U (de)

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DE (1) DE1774981U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113800B (de) * 1959-04-10 1961-09-14 Peter Moskopf Vielfachgreifer zum Stapeln von Betonplatten, Steinen u. dgl.
DE1117280B (de) * 1959-02-05 1961-11-16 Peter Moskopf Vielfachgreifer zum Stapeln, Arken und Verladen von Deckensteinen, Platten od. dgl.
DE1176332B (de) * 1962-04-30 1964-08-20 Peter Moskopf Greifvorrichtung fuer in Abstand liegendes, schichtweise zu erfassendes Stueckgut

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117280B (de) * 1959-02-05 1961-11-16 Peter Moskopf Vielfachgreifer zum Stapeln, Arken und Verladen von Deckensteinen, Platten od. dgl.
DE1113800B (de) * 1959-04-10 1961-09-14 Peter Moskopf Vielfachgreifer zum Stapeln von Betonplatten, Steinen u. dgl.
DE1176332B (de) * 1962-04-30 1964-08-20 Peter Moskopf Greifvorrichtung fuer in Abstand liegendes, schichtweise zu erfassendes Stueckgut

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