DE2102959C3 - Zuführvorrichtung zum gleichzeitigen Fördern mehrerer Betonstahlstäbe - Google Patents

Zuführvorrichtung zum gleichzeitigen Fördern mehrerer Betonstahlstäbe

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DE2102959C3
DE2102959C3 DE19712102959 DE2102959A DE2102959C3 DE 2102959 C3 DE2102959 C3 DE 2102959C3 DE 19712102959 DE19712102959 DE 19712102959 DE 2102959 A DE2102959 A DE 2102959A DE 2102959 C3 DE2102959 C3 DE 2102959C3
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clamping
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Carl Ullrich Dr. 5600 Wuppertal-Barmen Peddinghaus
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FA PAUL FERD PEDDINGHAUS 5820 GEVELSBERG
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FA PAUL FERD PEDDINGHAUS 5820 GEVELSBERG
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführvorrich- bilden.
tung zum gleichzeitigen Fördern mehrerer Beton- Um zu verhindern, daß mehr Stäbe aus den Lagerstahlstäbe, die von einem Lagerbett in Längsrichtung betten gezogen werden als von der Klemmvorrichmittels einer Klemmeinrichtung, die auf einem zwi- tung erfaßt sind, werden die Lagerbetten zweckmäschenrollgang verfahrbar ist, dessen relative Stellung 45 ßig noch vorne mit einem absenkbaren Schild ausgcsenkrecht zur Längsrichtung der Lagerbetten verän- bildet.
derlich ist, herauszuziehen, abzulegen und einem Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines
Schneidrollgang zuzuteilen sind. Ausführungsbeispiels beschrieben: Es zeigt
Eine Vorrichtung dieser Art ist nach der deut- F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Zuführvorrichtung
sehen Auslegeschrift 1 502 837 bekannt. Hierbei ist 50 mit der erfindungsgemäß ausgeführten Klemmvoraber von Nachteil, daß man immer nur eine sehr be- richtung zum Herausziehen der Stäbe aus den Lagergrenzte Anzahl von Betonstahlstäben gleichzeitig for- betten, während
dem kann. Dies liegt daran, daß man für das Her- F i g. 2 und 3 vergrößerte seitliche Darstellungen
ausziehen der Betonstahlstäbe aus den Lagerbetten von Ausschnitten aus F i g. 1 darstellen,
ein Windenseil verwenden muß, welches endseitig 55 Man erkennt in Fig. 1 jeweils zwischen zwei um die jeweils gleichzeitig zu fördernden Betonstahl- vertikalen Stäben 1 und 2 liegende Lagerbetten 3, stäbe geschlungen wird und diese im Berührungs- die für eine Vielzahl von Betonstahlstäben 13 Schluß halten muß. Man kann also auf diese Weise vorgesehen sind. Der auf diese Weise gebildete nur so viel Betonstahlstäbe gleichzeitig fördern, wie Lagerplatz kann also unterschiedliche Abmessungen sie am Windenseil gleichzeitig zur Anlage zu bringen 60 von Betonstahlstäben aufnehmen,
sind. Die Versorgung eines nachgeschalteten Schneid- Auf Schienen 4 und 5 ist ein Zwischenrollgang 6
rollganges setzt also sich in entsprechend kurzen verfahrbar, auf welchem weiterhin ein in Richtung Zeitabständen wiederholende, einzelne Fördervor- eines Pfeiles 7 antreibbares Zugorgan vorgesehen ist, gänge voraus. das endseitig eine Klemmvorrichtung 8 trägt. Letz-
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die 6s tere besteht im wesentlichen aus zwei Bolzen 9 und Aufgabe gestellt, beim Herausziehen der Stäbe aus 10, die vor allem in F i g. 2 erkennbar sind. Diese den Lagerbetten eine Leistungssteigerung zu errei- Bolzen 9, 10 sind endseitig durch Stege 11 und 12 chen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, verbunden. Die Lage der gleichzeitig in einer Schicht
init ihren Endabschnitten 17 herauszugehenden Stäbe 13 ist, wie vor allem Fig, 2 und3 zeigen, in die genannte Klemmvorrichtung 8 eingespannt, während diese in Richtung des Zwischenrollganges 6 gezogen wird. Im oberen Teil de: Fig. 1 ist die Klemmvorrichtung 8 in ihrer Aufnahmestellung dargestellt, wohingegen sie im unteren Teil kurz vor Erreichen ihrer Endstellung mit eingespannten Stäben 13 wiedergegeben ist. In dieser Stellang lassen sich beispielsweise 25 Stück Betonstahlstäbe 13 mit einem Durchmesser von 26 mm fördern. In der Zeichnung sind aus Gründen der Obersicht lediglich drei Stäbe 13 eingezeichnet.
An den Zwisehenrollgang 6 schließt sich ein im Ausführungsbeispiel einfach gewählter Längsrollgang 21 an, der in der beschriebenen Weise als Puffer für die Betonstahlstäbe 13 dienen kann.
In Fig.3 erkennt man. daß die endseiügen Abschnitte 17 der Betoastahlstäbe 13 gemeinsehafüich von einem Balken 18 unterstützt sind und dementsprechend nach oben vorstehen. Per untere Bolzen
der Klemmvorrichtung 8 liegt bereits unteiiialb der Stabenden, wohingegeji der obere Bolzen 10 oberhalb derselben liegt. Iu Nähe des oberen Bolzens 10 greift, beispielsweise an einem weiteren Steg, ein Zugseil 19 an, welches in emc umlaufende Kette 20
ίο od. dgl. eingehängt ist, die ihrerseits in zeichnerisch nicht dargestellter Weise mit einem Antrieb ausgebildet ist Weiterhin zeigt Fig.3 einen heb- und senkbaren Schild 15 am Ende eines Lagerbettes 3, der in der dargestellten Stellung gewährleistet, daß nur aus
der oberen Schicht Betonstahlstäbe 13 gezogen werden können, wohingegen die unteren Betonstahlstäbe 13 von dem Schild 15 festgehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

^l 2 C-. djaß die KiemmvenädilHng aus wenigstens zwei in κ „ ' l Stabrichtung faioüMsiaaiider und quer dazu angeord- \S Patentansprüche: *™% endseiug durch Stege miteinander verbunde-
1. ZufiiqjrvorrichtuBg aim gleichzeitigen FSir- nen Bolzen von der Brei%^f^f^^ dem mehrerer Setonstahlstäbe, die von einem S ^m Lagerte« zu ziehenden
Lagerbett in Iiwgsriebtung mittels einer Klemm- einer denken Votndj^^^
vorrichtung, die auf eine^Zwischenrollgang vor- stets nur nebeneinanderhegende Stäbe herai^ge^en fahrbar isf dessen relative Lage senkrecht zur werden können, die bereits ihre vorschrarsma&ge Längsrichtung der LagerbetteTveränderlich ist, Lage haben, in der sie ausgemessen und geschnitten heranzuziehen, abzulegen und einem Schneid- *° werden. Da es weiterhin nicht mehr darauf anrollgang zuzuteilen sind, dadurch ge- kommt, daß die Stabe mittels eines umschlingenden kennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung Seiles oder einer entsprechenden Kette einen Beruh-(8) aus wenigstens zwei in Stabrichtung hinturein- rungsschluß besitzen, können nut einem euiagen ander und quer dazu angeordneten, endseitig Vorgang gleichzeitig eine ernebhche größere Anzahl durch Stege (11, 12) miteinander verbundenen x5 von Stäben erfaßt werden, deren Menge lediglich Bolzen (9, 10) von der Breite sämtlicher gleich- noch von der Breite der Klemmvorrichtung abhangig zeitig vom Lagerbett (3) zu ziehenden Stifte (13) ist. Mit einem einzigen Fordervorgang ist somit auch besteht die Versorgung mehrerer Schneid- und Meßwagen
^'Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- möglich. Die die Kapazität eLies Schneid- und Meßkennzeichnet, daß von den aus zwei Bolzen (9, *o wagens überschreitende Anzahl der vom Lagerbett 10) der Klemmvorrichtung (8) der eine oberhalb gezogenen Stäbe werden zweckmäßig auf einem als und der andere unterhalb der Stabenden (17) zu Puffer dienendem Längsrollgang gespeichert, bevor bringen ist. sie verarbeitet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Bei Verwendung einer aus zwei Bolzen bestehenkennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (8) aus »5 den Klemmvorrichtung wird fur das Herausziehen drei Bolzen besteht, deren mittlerer ober- oder der Betonstahlstäbe der eine der beiden Bolzen oberunterhalb der Stabenden (17) zu bringen ist und halb und der andere unterhalb der Stabenden gederen vorderer nach unten bzw. nach oben in bracht. Zu diesem Zweck ist es angebracht, die Stabeine Klemmlage zu bringen ist. enden anzuheben, was nacheinander sowie von
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, 30 Hand erfolgen kann. Man kann dann die angehobedadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrich- nen Stabenden mit Hilfe eines Balkens unterstützen, rung (8) in ihrer im Bereich der Stabenden (17) so daß sie nebeneinanderliegend leicht nach oben geliegenden Stellung heb- und senkbar ist. richtet sind, in welcher Stellung sich die Klemmvor-
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, richtung leicht anbringen läßt. Soweit letztere aus dadurch gekennzeichnet, daß vor den Lagerbet- 35 drei Bolzen besteht, wird deren mittlerer ober- oder ten (3) ein absenkbarer Schild (15) angeordnet unterhalb der Stabenden gebracht, wobei dann der ist. vordere Bolzen nach unten bzw. nach oben in eine
Klemmlage zu bringen ist. Zweckmäßig ist es daher,
die Klemmvorrichtung in ihrer im Bereich der Stab-40 enden liegenden Stellung heb- und senkbar auszu-
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DE2102959A1 DE2102959A1 (de) 1972-09-07
DE2102959B2 DE2102959B2 (de) 1974-01-17
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IT1193053B (it) * 1982-09-27 1988-06-02 E Soc Automatismi Elettronici Pinza di estrazione di barre metalliche da fasci

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DE2102959A1 (de) 1972-09-07

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