DE1635425B2 - Stofflegemaschine - Google Patents
StofflegemaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stofilegemaschine mit an
gegenüberliegenden Enden eines Tisches angeordneten Greifvorrichtungen mit Legebalken, mit einem auf dem
Tisch zwischen den Greifvorrichtungen hin und her bewegbaren Wagen mit einer Legeeinrichtung und
daran angeordneten Legeblättern, welche durch Eingriff mit einer am Legebalken montierten Kurvenscheibe
hochschwenkbar sind, mit an der Legeeinrichtung angebrachten, um Bolzen schwenkbaren Kurvenelementen
zur Anhebung oder Absenkung des jeweiligen Legebalkens, sowie mit einer Einrichtung zur stufenweisen
Anhebung der Legeeinrichtung.
Aus der US-PS 27 95 416 ist bereits eine Stofflegemaschine mit einem auf einem Tisch hin und her
bewegbaren Wagen bekannt, der eine in der Höhe verstellbare Legeeinrichtung besitzt, die jeweils bei
Betätigung einer Schubstange durch an gegenüberliegenden Enden des Tisches angeordnete Anschläge
angehoben wird. Bei jedem Stoß der Schubstange gegen einen der Anschläge wird dabei ein Hebel um einen
Drehpunkt gekippt und ein Sperrad gedreht. Diese Drehbewegung wird auf eine Gewindestange übertragen,
die das Joch der Legeeinrichtung in der Höhe verstellt. Ein Nachteil der bekannten Stofflegemaschine
liegt darin, daß die Höhenverstellung der bekannten Legeeinrichtung in einzelnen, von der Hebelübersetzung
und der Sperradzahnung festgelegten Schritten und damit ohne jede Beziehung zur Stoffstärke der
ausgelegten Stoffbahnen erfolgt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stofflegemaschine mit einer einfacheren
und weniger störanfälligen, automatischen Anhebung der Legeeinrichtung als Funktion der Höhe der
Stofflagen zu schaffen, so daß die Höhenverstellung der Legeeinrichtung für Stoffe unterschiedlicher Stärke,
also sowohl für Wollstoffe als auch für Seidenstoffe, ohne gesondertes Nachregeln für die jeweilige Stoffstärke
möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Legeeinrichtung ein von den Kurvenelementen in
Abhängigkeit von der Höhe der am Legebalken befestigten Kurvenscheibe betätigbarer oberer Anschlag
vorgesehen ist, durch den eine Anhebung der Legeeinrichtung dann erfolgt, wenn die Kurvenelemente
die Oberkante der Kurvenscheibe überlaufen.
Dadurch wird erreicht, daß die Höherstellung unabhängig von der Art der ausgelegten Stofflagen
jeweils bei einer bestimmten vorgegebenen Stofflagenhöhe immer dann erfolgt, wenn das die Oberkante der
Kurvenscheibe überlaufende Kurvenelement gegen den oberen Anschlag drückt, ohne daß es auf die Anzahl der
Hin- und Herläufe des Wagens ankommt.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines auf einem Tisch montierten Stofflegewagens,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Stofflegewagens gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine Teilansicht des Wagens gemäß F i g. 1 mit Legeeinrichtung und Greifermechanismus,
F i g. 4 eine vergrößerte Seitenansicht des Hebe- und Senkmechanismus für die Legeeinrichtung,
F i g. 4 eine vergrößerte Seitenansicht des Hebe- und Senkmechanismus für die Legeeinrichtung,
F i g. 5 eine Teilansicht des Wagens,
Fig.6 bis 9 Teilschnitte durch die Legeeinrichtung
mit aufeianderfolgenden Stellungen der Legeblätter,
Fig. 10 einen Teilschnitt entlang der Linie 12-12 in Fig. 5,
Fig. 10 einen Teilschnitt entlang der Linie 12-12 in Fig. 5,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie 14-14 in Fig. 10 und
Fig. 12 und 13 die Höhenverstellung der Legeeinrichtung.
F i g. 1 zeigt eine Stofflegemaschine mit einem zwischen zwei Greifervorrichtungen 14 und 15 hin und
her bewegbaren Wagen 10 mit einem Stoffhalter 11 und
einer Legeeinrichtung 12.
Die Legeeinrichtung 12 hat zwei Seitenrahmen 115 und 116, die sich an den gegenüberliegenden Seiten der
Stofflegemaschine befinden und in der Vertikalen parallel zueinander ausgerichtet durch einen T-Balken
118 verbunden sind. Die Legeeinrichtung 12 ist durch mehrere am Seitenrahmen 115 angebrachte, nicht
dargestellte Rollen und mehrere am Seitenrahmen 116 angebrachte Rollen 120, welche in im Vorderteil des
Wagens 10 angebrachten senkrechten Spuren 122
laufen, im Vorderteil des Wagens 10 auf und ab bewegbar angeordnet (Fig. II).
Die Seitenrahmen 115 und 116 sind mit Lagern 124 versehen, in welchen eine quer verlaufende Ritzelwelle
125 gelagert ist. Auf den Enden der Ritzelwelle 125 sitzen außerhalb der Seitenrahmen 115 und 116 Ritzel
126 und 127, die in Zahnstangen 128 und 129 eingreifen. Am Ende des rechten Ritzels 126 befindet sich ein
Handrad 130, mit dem das Ritzel 126, die Welle 125 und das Ritzel 127 von Hand gedreht werden können, um die
Legeeinrichtung 12 im Wagen auf- oder abzubewegen.
Um die Legeeinrichtung 12 in verschiedenen Höhenstellungen halten zu können, ist an der Vorderseite
des Wagens 10 neben und innerhalb der Zahnstange 128 eine gerade, senkrechte Sperrklinkenstange 132
angebracht, wie dies am deutlichsten aus den F i g. 2 und 4 ersichtlich ist. Am rechten Seitenrahmen 115 der
Legeeinrichtung ist ein Sperrklinkenpaar 134,135 durch einen Drehbolzen 133 drehbar befestigt. Die Zähne der
Sperrklinkenstange 132 verlaufen schräg nach oben, so daß die Legeeinrichtung durch die Sperrklinken 134 und
135 an einer Abwärtsbewegung gehindert wird und sich nur aufwärts bewegen kann. Die Sperrklinken 134 und
135 sind an der anderen Seite des Drehbolzens 133 mit nach vorne verlaufenden Armen 136 und 137 versehen,
welche üblicherweise schwer genug sind, um die Sperrklinken 134 und 135 in die Sperrklinkenstange 132
zu drücken. Jedoch kann gegebenenfalls zusätzlich eine Feder 138 vorgesehen werden, um die Sperrklinken 134
und 135 auf jeden Fall mit der Sperrklinkenstange 132 in Eingriff zu halten. Die Vorderseite des Arms 136 ist
außerdem mit einem kleinen Griff 140 versehen, welcher von Hand nach oben gedruckt werden kann, um
die Sperrklinken 134 und 135 aus der Sperrklinkenstange 132 zu lösen. Durch die doppelte Sperrklinke 134,135
wird die Anzahl der Unterteilungen einer gegebenen senkrechten Spanne noch vergrößert und die Empfindlichkeit
der Anhebung der Legeeinrichtung 12 erhöht.
An der Innenseite der Seitenrahmen 115 und 116 der
Legeeinrichtung 12 ist jeweils ein senkrechtes Führungsschienenpaar 143 und 144 angebracht, das die
darin auf und ab bewegbaren Legeblattträger 145, 146, 147 und 148 aufnimmt. Die Legeblattträger 145 bis 148
sind jeweils mit in den Führungsschienen laufenden Rollenlagern 149 versehen. Die vorderen Legeblattträger
145 und 147 halten die Enden eines vorderen Legeblattes 151 und die hinteren Träger 146 und 148 die
beiden Enden eines hinteren Legeblattes 152. Die beiden Legeblätter 151 und 152 liegen also einander
zugekehrt horizontal und quer im Wagen 10 und lassen zwischen sich einen geringen Zwischenraum, so daß der
Stoff 88 zwischen den beiden Legeblättern 151 und 152 hindurchgeführt werden kann. Der Stoff 88 kann dabei
in Abhängigkeit von der Richtung der Längsbewegung des Wagens 10 zum Auslegen auf den Tisch 13
wechselweise am Legeblatt 151 oder am Legeblatt 152 anliegen. Außerdem liegen die Legeblätter 151 und 152
normalerweise auf gleicher Höhe, wenn die Legeblattträger 145 bis 148 auf dem unteren Ende der
Führungsschienen 143 und 144 ruhen.
Am unteren Ende der Legeblattträger 145 bis 148 und in einer die entsprechenden Legeblätter 151 und 152 in
Abhängigkeit von der Richtung der Längsbewegung des Wagens 10 führenden Stellung sind Kurvenscheibenrollen
155,156,157 und 158 befestigt.
An der Innenseite des Seitenrahmens 115 der Legeeinrichtung 12 sind ein vorderes Kurvenelement
160 und ein hinteres Kurvenelement 161 drehbar befestigt; auf gleiche Weise sind an der Innenseite des
Seitenrahmens 116 ein vorderes Kurvenelement 162 und ein hinteres Kurvenelement 163 gelagert (Fi g. 1, 2
und 10). Die Kurvenelemente 160 bis 163 sind vorzugsweise Kurvenscheibenrollen, die außerhalb der
entsprechenden Kurvenscheibenrollen 155 bis 158 und außerhalb der Führungsschienen 143 und 144 angeordnet
sind. Die Fig.5 und 10 zeigen die Lagerung des
Kurvenelements 162 an einem Ende eines Schwenkarms 165, dessen anderes Ende durch einen Stift 166 drehbar
mit dem linken Seitenrahmen 116 verbunden ist.
Das Kurvenelement 162 ist somit in einer senkrechten Ebene frei um den Stift 166 schwenkbar. In seiner
Aufwärtsbewegung ist das Kurvenelement 162 jedoch durch einen verstellbaren oberen Anschlag 167 und in
seiner Abwärtsbewegung durch einen unteren Anschlag 168(Fi g. 5) begrenzt. Die übrigen Kurvenelemente 160,
161 und 163 sind auf gleiche Weise wie das Kurvenelement 162 drehbar gelagert, ebenso gebaut
und mit den gleichen oberen Anschlägen 167 (Fig. 13) und unteren Anschlägen 168 (F i g. 6) versehen.
Wie Fi g.3 bzw. die Fig. 6 bis 13 zeigen, umfaßt die
Greifvorrichtung 14 bzw. 15 einen Legebalken 200 bzw. 180 mit einer horizontalen Rollenbahn 201, 185 und
einem Rollenendbereich 202, 187, welcher an der an einem Legeblattträger 145 bis 148 befindlichen Kurvenscheibenrolle
158,155 anliegen kann. An der Außenseite der Rollenbahn 201, 185 befindet sich im Abstand von
dieser eine Kurvenscheibe 204,190. Die Kurvenscheibe 204, 190 hat eine horizontale Oberkante 205, 193, eine
horizontale Unterkante 206,194, eine geneigte Vorderoder Leitkante 207, 195 und eine geneigte Hinterkante
208, 196. Die Kurvenscheibe 204, 190 ist senkrecht und in Längsausrichtung in bezug auf das schwenkbare
Kurvenelement 163, 160 ausgerichtet, so daß dieses an der Kurvenscheibe 204,190 anliegen kann.
Die Fig.6 bis 9 sowie 12 und 13 zeigen das
Zusammenwirken der Legeeinrichtung 12 mit der Greifvorrichtung 15. Fig.6 zeigt das Annähern der
Legeeinrichtung 12 an die hintere Greifvorrichtung 15, wobei das vordere Legeblatt 151 das nachlaufende
Legeblatt ist, das den Stoff 88 erfaßt und auslegt. Das hintere Legeblatt 152 wirkt in diesem Arbeitsabschnitt
als führendes Legeblatt. Fig.6 zeigt auch die erste Berührung des linken, hinteren drehbaren Kurvenelements
163 mit der Vorder- oder Leitkante 207 der an der linken Seite des Legebalkens 200 befestigten Kurvenscheibe
204. Bei weiterer Rückwärtsbewegung der Legeeinrichtung 12 läuft das an dem unteren Anschlag
168 anliegende Kurvenelement 163 nach hinten über die Vorderkante 207 und hebt dadurch die Kurvenscheibe
204 und den Legebalken 200 in der Stütze 213 nach oben.
Fig.7 zeigt den Legebalken 200 in angehobener Stellung, in der die Kurvenscheibenrolle 158 den
Endbereich 202 der Rollenbahn 201 berührt, um das führende Legeblatt 152 aus dem Wege des Legebalkens
200 herauszuheben.
In Fig.8 ist das führende Legeblatt 152 durch die
nach hinten über die Rollenbahn 201 laufende Kurvenscheibenrolle 158 vollkommen aus dem Weg des
Legebalkens 200 herausgehoben. In dieser Stellung ist außerdem das drehbare Kurvenelement 163 nach hinten
an der Unterkante 206 der angehobenen Kurvenscheibe 204 entlanggelaufen, so daß das nachlaufende Legeblatt
151 den Stoff 88 unter dem Legebalken 200 hindurchführt und mit dem Legen der hinteren Falte im Stoff 88
beginnt.
Fig. 9 zeigt das Ende der Rückwärtsbewegung des
Wagens 10, in der das Kurvenelement 163 vollkommen unter der Kurvenscheibe 204 hindurchgelaufen und der
Legebalken 200 auf den Stoff 88 und das nachlaufende Legeblatt 151 heruntergefallen ist, um die Falte
fertigzustellen. Das führende Legeblatt 152, das durch die Kurvenscheibenrolle 158 auf der Rollenbahn 201
gehalten wurde, fällt natürlich mit dem Legebalken 200. Etwa zu diesem Zeitpunkt berührt ein hinterer
Umkehrschalter 351 einen Anschlagbalken 339. um die Bewegungsrichtung des Wagens 10 umzuschalten.
In F i g. 12 bewegt sich das vordere Legeblatt 151 nun
unter dem Legebalken 200 heraus nach vorne und wird zum führenden Legeblatt, während das hintere Legeblatt
152 sich auf der Rollenbahn 201 entlang ebenfalls nach vorne bewegt und zum nachlaufenden Legeblatt
wird. Gleichzeitig bewegt sich das drehbare Kurvenelement 163 an der Hinterkante 208 der Kurvenscheibe 204
entlang nach vorne und oben, wobei es um seinen Stift 166 geschwenkt wird.
In Fig. 13 hat sich das vordere Legeblatt 151
vollständig von dem auf den Stoff 88 gefallenen Legebalken 200 gelöst, um die hintere Falte zu halten,
und das hintere Legeblatt 152 ist wieder in seine ursprüngliche Stellung gegenüber dem vorderen Legeblatt
151 angehoben, nachdem sich die Kurvenscheibenrolle 158 vollkommen von der Rollenbahn 201 und
deren Endbereich 202 gelöst hat.
Normalerweise wird das Kurvenelement 163 so weit
angehoben, daß es nach vorne über die Oberkante 205 der Kurvenscheibe 204 hinwegläuft, ohne den oberen
Anschlag 167 zu berühren. Wenn jedoch wie in Fig. 13 die Stofflagen eine bestimmte Höhe erreicht haben,
berührt der Schwenkarm 165 den oberen Anschlag 167, ehe das Kurvenelement 163 die Oberkante 205 erreicht,
wodurch nicht nur der Anschlag 167, sondern die gesamte Legeeinrichtung 12 in bezug auf den Wagen 10
angehoben wird. Bei der Aufwärtsbewegung der Legeeinrichtung 12 werden die Ritzel 126 und 127 an
den entsprechenden Zahnstangen 128 und 129 nach oben gerollt. Wenn eine ausreichende Hubhöhe erreicht
ist, greift die bisher nicht eingeklinkte Sperrklinke der beiden Sperrklinken 134 und 135 in die nächste
Riegellücke der Sperrklinkenstange 132 ein, um die Legeeinrichtung 12 auf dieser Höhe zu halten. Auf diese
Weise wird die Legeeinrichtung 12 nach und nach mit zunehmender Stofflagenhöhe angehoben. Außerdem ist
die Anhebung der Legeeinrichtung 12 eine direkte Funktion der Dicke und Höhe der Stofflagen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Stofflegemaschine mit an gegenüberliegenden Enden eines Tisches angeordneten Greifvorrichtungen
mit Legebalken, mit einem auf dem Tisch zwischen den Greifvorrichtungen hin und her
bewegbaren Wagen mit einer Legeeinrichtung und daran angeordneten Legeblättern, welche durch
Eingriff mit einer am Legebalken montierten Kurvenscheibe hochschwenkbar sind, mit an der
Legeeinrichtung angebrachten, um Bolzen schwenkbaren Kurvenelementen zur Anhebung oder Absenkung
des jeweiligen Legebalkens, sowie mit einer Einrichtung zur stufenweisen Anhebung der Legeeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Legeeinrichtung (12) ein von den Kurvenelementen
(160,161,162,163) in Abhängigkeit von der
Höhe der am Legebalken (200, 180) befestigten Kurvenscheibe (204, 190) betätigbarer oberer
Anschlag (167) vorgesehen ist, durch den eine Anhebung der Legeeinrichtung (12) dann erfolgt,
wenn die Kurvenelemente (160—163) die Oberkante (205,193) der Kurvenscheibe (204,190) überlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrklinkenmechanismus (132,
134, 135) zur Fixierung der durch den oberen Anschlag (167) eingestellten Höhe der Legeeinrichtung
(12) vorgesehen ist, der zwei nebeneinander angeordnete Sperrklinken (134, 135) aufweist, die
gegeneinander um eine halbe Zahnteilung einer am Wagen (10) befestigten Sperrklinkenstange (132)
versetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvehelemente (160 bis
163) zwischen dem oberen Anschlag (167) und einem weiteren, unter diesem angeordneten Anschlag (168)
verschwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ■ Kurvenscheibe
(204, 190) dreiecksförmig ist und eine kurze
horizontale Oberkante (205, 193) und eine längere horizontale Unterkante (206, 194) hat, wobei sich
eine Vorderkante (207, 195) und eine Hinterkante (208, 196) von den Enden der Oberkante (205, 193)
schräg nach hinten in Richtung auf den Drehpunkt des Legebalkens (200,180) zur Unterkante (206,194)
erstrecken.
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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