DE1760749C3 - Stofflegemaschine - Google Patents

Stofflegemaschine

Info

Publication number
DE1760749C3
DE1760749C3 DE1760749A DE1760749A DE1760749C3 DE 1760749 C3 DE1760749 C3 DE 1760749C3 DE 1760749 A DE1760749 A DE 1760749A DE 1760749 A DE1760749 A DE 1760749A DE 1760749 C3 DE1760749 C3 DE 1760749C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laying
plate
frame
fabric
free edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1760749A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1760749A1 (de
DE1760749B2 (de
Inventor
Thomas W. Nashville Martin
Albert F. Brentwood Warner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cutters Machine Co Inc Nashville Tenn (vsta)
Original Assignee
Cutters Machine Co Inc Nashville Tenn (vsta)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cutters Machine Co Inc Nashville Tenn (vsta) filed Critical Cutters Machine Co Inc Nashville Tenn (vsta)
Publication of DE1760749A1 publication Critical patent/DE1760749A1/de
Publication of DE1760749B2 publication Critical patent/DE1760749B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1760749C3 publication Critical patent/DE1760749C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/20Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with a fixed member
    • B26D1/205Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with a fixed member for thin material, e.g. for sheets, strips or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/768Rotatable disc tool pair or tool and carrier
    • Y10T83/7755Carrier for rotatable tool movable during cutting
    • Y10T83/7759Unicyclic movement

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Slofflegemaschine mit einem über einen Legetisch hin- und herbewegbaren Legerahmen, der eine sich über die gesamte Breite des 4<Legetisches erstreckende, bewegbare Legeplatte und eine vor der freien Kante der Legeplatte quer über die Breite des Tisches bewegbare Schneideinrichtung aufweist, sowie mit einer an einem Ende der Bewegungsbahn des Legerahmens am Legetisch vorgesehenen, der freien Kante der Legeplatte zugewandten Fangeinrichtung mit mindestens einem Fangelement, das auf die Legeplatte und dem auf der Legeplatte befindlichen Stoffbahnende absenkbar ist.
Bei einer bekannten Stofflegemaschine dieser Art (DL-PS 21 559) ist die mittels eines Gestänges bewegbare Legeplatte zwischen Führungsteilen gleitend zwischen zwei Endstellungen hin- und herbewegbar. In jeder dieser Endstellungen liegt die freie Kante der Legeplatte in einem Abstand oberhalb der Fläche des Legetisches bzw. oberhalb der bereits gelegten Stoffbahnen. Wenn die Legeplatte zum Abziehen des Stoffbahnendes in die vordere Endstellung bewegt wird, liegt also ihre freie Kante im Abstand oberhalb der Auflagefläche für die abzuziehende Stoffbahn, so daß das Abziehen der Stoffbahn über diese im Abstand oberhalb des Legetisches bzw. der zuletzt gelegten Stoffbahn befindlichen freien Kante erfolgen muß, wodurch die Stoffbahn ruckartig über die Kante gezogen und in Berührung mit dem Legetisch bzw. der 6S zuletzt gelegten Stoffbahn gebracht wird. Durch diese ruckartige Bewegung ergibt sich jedoch eine Faltenbildung in der Stoffbahn sowie eine Fehlausrichtung von deren Längskante, so daß mit der vorbekannten Stofflegemaschine kein fallenfreies und genau ausgerichtetes Legen einer Stoffbahn möglich ist.
Darüber hinaus ist bei dieser vorbekannten Stofflegemaschine die aus einem Messer bestehende Schneideinrichtung am Legetisch angeordnet, und daher muß nach dem Abtrennen der gelegten Stoffbahn das im Legerahmen befindliche Stoffbahnende in eine definierte Ausgangsstellung zurückgezogen werden.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung der eingangs erwähnten Art (US-PS 18 09 213) ist die Schneideinrichtung am bewegbaren Legerahmen vorgesehen, so daß das vorstehend erwähnte Zurückziehen des Sloffbahnendes in eine Ausgangsstellung vermieden wird. Diese vorbekannte Stofflegemaschine weist ji doch ebenfalls eine in Führungen mittels einer Hebelanordnung hin- und herverschiebbare Legeplatte auf, deren freie Kante sich auch beim Abziehen der Stoffbahn im Abstand oberhalb der Fläcne des Legetisches bzw. oberhalb der zuletzt gelegten Stoffbahn befindet. Dabei dienen zum Abziehen der Stoffbahn eine Anzahl von segmeniförmigen Fangelementen, die in Eingriff mit dem auf der Legeplatte befindlichen Stoffbahnendc bringbar sind, um so dieses Ende der zu legenden und zu schneidenden Stoffbahn in definierter Lage auf dem Legetisch zu halten.
Davon abgesehen, daß zur Bewegung dieser segmentförmigen Fangelemente verhältnismäßig komplizierte mechanische Steuerungen erforderlich sind, werden diese Fangelemente sowohl durch in einer oberhalb der Legeplatte befindlichen, nach oben schwenkbaren Platte vorhandene Ausschnitte als auch durch in der Legeplatte vorhandene Ausschnitte hindurch abgesenkt, so daß also die Fangelemente den Stoff im Bereich dieser Ausschnitte nach unten ziehen, um ihn in Berührung mit dem Legetisch oder einer bereits zuvor gelegten Stoffbahn zu bringen. Dadurch ergibt sich eine Verschiebung des Stoffes in Querrichtung was insbesondere bei dünneren Stoffen zu eine Faltenbildung sowie zu einer Fev/p.usrichtung der Längskanten der Stoffbahn führt und in Extremfällen eine Schneidwirkung zwischen den Fangelementen und den Begrenzungskanten der Ausschnitte in der Legeplatte zur Folge haben kann.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine Stofflegemaschine zu schaffen, mit der ein glattes und genaues Auslegen von Stoffbahnen ermöglicht wird, ohne daß Beschädigungen des Stoffes zu befürchten sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Legeplatte um eine horizontale, sich quer über den Legetisch erstreckende Achse verschwenkbar angeordnet ist, so daß die Legeplatte unter dem Gewicht des aufliegenden Fangelementes gegen Federdruck aus einer im wesentlichen waagerechten Legcstellung nach unten absenkbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Stofflegemaschine wird also eine keine Ausschnitte aufweisende Legeplatte um eine horizontale Achse aus der Legestellung nach unten verschwenkt, so daß seine freie Vorderkante in eine Lage bis eben über dem Legetisch bzw. der zuletzt gelegten Stofflage kommt, und in dieser nach unten geschwenkten SteMung kann das Stoffbahnende glatt und ohne Faltenbildung abgezogen werden, ohne daß eine ruckartige Bewegung der Stoffbahn über die freie Kante der Legeplatte erfolgt und ohne daß die Stoffbahn oder Teile der Stoffbahn in Querrichtung verschoben werden.
Darüber hinaus erfolgt das Verschwenken der Legeplaite im wesentlichen allein durch das Gewicht des auf die Legeplatte bewegten Fangelementes, ohne daß besondere Hebelanordnungen oder Gestänge erforderlich wären, die die Bewegung der Legeplatte entsprechend des Bewegungsablaufs des Legerahmens vornehmen.
Um zu verhindern, daß sich die freie Kante der Legeplatte auf die bereitE gelegte Stoffbahn legt und diese bei Bewegung des Legerahmens verschiebt, kann |0 ein die Schwenkbewegung der Legeplatte begrenzender Anschlag vorgesehen sein.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Seitenansicht einer Stofflegemaschine, wobei einzelne Teile weggelassen wurden und sich der Legerahmen nahe dem hinteren Ende der Bewegungsbahn und die Fangeinrichtung sich am vorderen Ende der Bewegungsbahn befindet, -o
Fig. 2 einen Teil einer Vorderansicht der in Fig. 1 dargesiciltcnStoffiegernaschine,
Fig.3 einen vergrößerten Schnitt entlang eier Linie 3-3aus Fig. 2,
F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt durch den unteren *5 Teil des Legerahmens, der sich auf die Fangeinrichtung zu bewegt,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, wobei die Legeplatte mit dem Fangelement am vorderen Ende der Bewegungsbahn zusammenwirkt, um das Stoffbahnende von der Legeplatte abzuziehen,
F i g. 6 eine weitere Ansicht ähnlich den F i g. 4 und 5, wobei das Fangelement das Stoffbahnende festhält und die Legeplatte sich von der Fangeinrichtung entfernt und
Fig. 7 eine Tcilansicht des linken Endes des Legerahmens und der Fangeinrichtung gemäß F i g. 4.
In den Fig. I und 2 ist eine Stofflegemaschine mit einem bewegbaren Rahmen 20 dargestellt, der mit Hilfe von rechten, mittels Rillen auf einer Schiene 25 4<> geführten Rudern 21 und linken Rädern 22 in Längsrichtung auf einem Tisch 24 hin- und herbewegbar ist, wobei die linken Räder auf der Fläche des Tisches rollen. Am bewegbaren Rahmen 20 ist auf einem Stoffrollenträger 28 eine Stoffvorratsrolle 27 befestigt, von der eine Stoffbahn 30 abgewickelt und über eine Vielzahl von Führungsschienen 31 und 32 sowie eine obere Führungsrolle 33 geführt wird.
Am vorderen Ende des bewegbaren Rahmens 20 befindet sich ein vertikal hin- und herbewegbarer Legerahmen 35. An gegenüberliegenden Enden dieses Legerahmens 35 sind Führungsrollen 36 vorgesehen, die in vertikal angeordneten, länglich geschlitzten Schienen 37 geführt werden, die an gegenüberliegenden Seiten des vorderen Endes des bewegbaren Rahmens 20 angebracht sind.
In Lagern im Legerahmen 35 ist drehbar eine durchgehende Ritzelwelle 38 gelagert, deren Enden Ritzel 39 aufweisen, die in an den vorderen Kanten der Schienen 37 angeordnete Zahnstangen 40 eingreifen. Außerdem ist am rechten Ende der Ritzelwelle 38 ein Handgriff 31 zur manuellen Drehung der Ritzelwelle vorgesehen, womit die Ritzel 39 vertikal entlang den Zahnstangen bewegt werden können, um den Legerah men 35 bezüglich des bewegbaren Rahmens zu heben ή5 oder zu senken. Um den Legerahmen 35 in irgendeiner gewünschten Höhenstellung festzuhalten, sind an ihm ein Paar Klinken 43 jchwenkbar befestigt, die wechselweise in die vertikale Klinkenstange 45 eingreifen, die am vorderen Ende des bewegbaren Rahmens 20 starr befestigt ist.
Am Legerahmen 35 ist eine sich durchgehend über diesen erstreckende Stoff-Führungsfläche 47 angebracht, deren oberes Ende etwa vertikal verläuft, während der untere Teil gekrümmt und zum vorderen Teil der Maschine hin gewölbt ist. An der unteren Kante dieser Stoff-Führungsfläche 47 ist mit Hilfe einer sich quer über den Legetisch 24 erstreckenden Achse 48 schwenkbar die Legeplatte 50 befestigt. Der größte Teil dieser Legeplatte 50 ist in seiner normalen Arbeitsstellung etwa waagerecht angeordnet. Die Legeplatte 50 wird in dieser Stellung von einer oder mehreren Blattfedern 51 gehalten, die an der Rückseite der Stoff-Führungsfläche 47 befestigt sind und sich nach uinten erstrecken sowie gegen die Legeplatte 50 drücken. Die Spannung der Feder 51 kann mit Hilfe der Einstellschraube 52 reguliert werden. Zur Begrenzung der nach unten gerichteten Schwenkbewegung der Legeplatte 50 in eine Lage etwas obe.;.-alb der obersten Schicht des ausgelegten Stapels ö3 ist an der Stoff-Führungsfläche 47 ein Anschlag 53 befestigt, der unter die Legeplatte 50 reicht (Fi g. 5).
Eine durchgehende Umlenkrolle 54 mit sehr rauher Oberfläche, beispielsweise aus gerändeltem Gummi, wird an ihren gegenüberliegenden Enden von Rollenarmen 55 gehalten, deren obere Enden um Schwenkzapfen 56 schwenkbar an gegenüberliegenden Enden des Legerahmens 35 befestigt sind. Die Rollenarme 55 werden durch Federn 57 nach unten gedrückt, um die Unilenkrolle 54 gegen die Legeplatte 50 zu pressen. Die Umlenkrolle 54 kann sich nur frei in einer Richtung, nämlich im Gegenuhrzeigersinn gemäß dem Pfeil in Fig.6 drehen. Wie am besten in den Fig. 3 bis 6 zu erkennen ist, wird die Stoffbahn 30 von der Führstange 32 nach unten zwischen die Umlenkrolle 54 und die Legeplatte 50 gezogen, von wo sie über die Oberfläche der Legeplatte 50 und dann über deren duichgeivende freie Kante 60 verläuft. Durch den Druck der Umlenkrolle 54 auf die Stoffbahn 30 gegen die Leg::platte 50 kann die Stoffbahn 30 sich nur nach vorne über die Legeplatte 50 bewegen und nicht in entgegengesetzter Richtung gezogen werden.
In den Fig. 1 und 4 bis 7 ist eine Fangeinrichtung 62 für die Stoffbahn 30 dargestellt, die in irgendeiner Lage vor dem Legerahmen 20 auf dem Legetisch 24 befestigt ist, um sowohl das vordere Ende der Bewegungsbahn des Rahmens 20 als auch die Lage der Vorderkante der Stoffschichten 63 festzulegen. Die Fangeinrichtung 62 enthält ein Paar aufrecht stehender Stützen 64 mit einander gegenüberliegenden senkrechten Führungsbahnen 65. Die Stützen 64 werden durch ein Winkelcfoen 66 und ein U-Eisen 67 im Abstand parallel zueinander gehalten. Der waagerechte Schenkel des Wiinkeleisens 66 kau7» in irgendeiner nicht dargestellten Weise am Legetisch 24 befestigt sein.
Ein plattenförmiges Fangelement 70 erstreckt sich durchgehend über den Legetisch 74 und weist an seinen gegenüberliegender. Enden Stützen 71 mit Rollenlagern 72 auf, die iit den vertikalen Führungsbahnen 65 der Stützen 64 laufen. An der Außenseite jeder Stütze 71 ist eine Tatze 74 befestigt. Diese hat die in den Fig. 1, 4, 5 und 6 gezeigte Form mit einer kurzen, etwa waagerechten Oberkante 75, einer längeren Grundfläche 76 sowie einer nach unten zur Stütze 64 hin abfallenden vorderen Kante 77, die die Oberkante 75 mit der Grundfläche 76 verbindet. Die hintere Kante 78
der Tatze 74 fällt ebenfalls von der Oberkante nach unten und zur Stütze 64 hin ab und reicht bis zur Grundfläche 76.
Die Tatze 74 an jedem Ende des Fangelementes 70 arbeitet mit einer vertikal fluchtenden Eingriffsrolle 80 zusammen, die von einem Nockenhebel 81 getragen wird, der mit Hilfe eines Schwenkzapfens 82 schwenkbar am Legerahmen 35 befestigt ist. Darüber ist in der Bewegungsbahn des Nockenhebels 81 am l.egerahmen 35 eine vertikal einstellbare Anschlagschraube 84 vorgesehen, durch die die Abwärtsbewegung des Nockenhebels 81 begrenzt werden kann. Die untere Dewegungsgrenze der Eingriffsrollc 80 wird durch einen Nockcnanschlag 85 festgelegt.
Von den gegenüberliegenden Stützen 7) wird drehbar eine durchgehende Ritzclwellc 86 getragen. Deren gegenüberliegende finden weisen außerhalb der
an den Ständern 64 befestigte Zahnstangen 88 eingreifen. Die Ritzel 87 und die Zahnstangen 88 dienen 2n dazu, das Fangclement 70 während seiner vertikalen Hin· und Herbewegung entlang der Stützen 64 in waagerechter Stellung zu halten.
Die Fangeinrichtung 62 mit den Tatzen 74 und den F.ingriffsrollen 80 hat etwa denselben Aufbau wie die (■"angeinrichtung die in der DT-OS Ib 35 425 beschrieben ist. Der F-'iiß des Fangelementcs 70 hat eine Grundfläche 73. die nach oben von den Ständern 64 weg geneigt ist. Der Riß ist mit sehr rauhem Material 89, beispielsweise Gummi, bedeckt, um ein besseres Greifen der Stoffbahn 30 durch das Fangclemcnt 70 zu ermöglichen.
Die Schneideinrichtung enthält einen Messerkopf 90, der auf einem Paar innerhalb des Lcgcrahmens 35 befestigter Führstangen 91 und 92 mit sehr glatter ^ Oberfläche hin und her verschiebbar ist. Der Messerkopf 90 trägt ein drehbares scheibenförmiges Messer 94. das auf einer Messerwelle 95 befestigt ist. Diese ist drehbar im Messerkopf 90 gelagert und trägt ein Zahnrad 96, das mit einem großen auf einer Zahnradachse 98 befestigten Zahnrad 97 kämmt. Die Zahnradachse 98 trägt ferner ein Kettenrad 99 mit einer Kette 100. die um äußere Kettenräder 102 geführt ist, die drehbar im Messerkopf 90 befestigt sind. Der rechte Teil der Kette 100 erstreckt sich um ein mitlaufendes, am rechten F.nde des I.egerahmens 35 befestigtes Kettenrad 103 und führt dann zurück zum Messerkopf 90, wo er an dessen rechter Seite befestigt ist. Der linke Teil der Kette 100 erstreckt sich vom Kettenrad 102 um ein angetriebenes, an de· linken Seite des Legerahmens 35 befestigtes Kettenrad 105 und verläuft dann zurück zur linken Seite des Messerkopfes 90, wo er befestigt ist. Das angetriebene Kettenrad 105 wird mit Hilfe eines an der linken Seite des Legerahmens 35 befestigten Elektromotors 108 über eine Transmission 107 angetrieben. Der Messerkopf 90 ist nach vorne geneigt, so daß das Messer 94 einen Winkel zur Vertikalen bildet. Der untere Teil des Messers ist in geringem Abstand von der freien Kante 60 angeordnet und erstreckt sich nach hinten unter die Legeplatte 50. so daß er in einer f« günstigen Schnittstellung ist, auch wenn die Stoffbahn 30 etwas durchhängt, was beim Legevorgang unvermeidlichgeschieht.
Die Führstangen 91 und 92 verlaufen parallel zur freien Kante 60, so daß das Messer in gleichmäßigem h> Abstand von dieser einen durchgehenden Schnitt durch die Stoffbahn ausführt (F i g. 3).
Am oberen Teil des Messerkopfes 90 befindet sich ein Schalthebel 110 zur Betätigung von drei Bcgrenzungs schaltern 111, 112 und 113 an den gegenüberliegenden Seiten des Legerahmens 35. Da beide Schaltersätze 111 112 und 113 an der linken und rechten Seite dei Maschine entsprechende Aufgaben haben, ist nur der ar der linken Seite der Maschine vorgesehene Schaltcrsati' vollständig dargestellt. Alle Schalter 111 bis 113 eine» Satzes werden gleichzeitig durch den Schalthebel 11C betätigt. Der Schalter 111 stoppt den Elektromotor 108 und betätigt die Motorbremse. Der Schalter 112 betätig! die Antriebseinrichtung zur Vorwärtsbewegung des bewegbaren Rahmens 10. Der Schalter 113 kehrt die Drehrichtung des Elektromotors 108 für den nächster Durchlauf des Messerkopfes 90 um. Der Schalter 110 kann zur wahlweisen automatischen oder manuellen Bedienung der Schneidevorrichtung betätigt werden Zum manuellen Anlassen des Elektromotors 108 dient der nrucksfhaUcr !?!.
Vorn am Messerkopf 90 isl eine sich vor dem rotierenden Messer 94 nach unten erstreckende Schutzplatte 115 befestigt. Der untere Teil dieser Schutzplatte geht in eine C-förmigc Schneidführung I It über, die einander gegenüberliegende Arme 119 und 12C aufweist. Diese Arme haben leicht gebogene Kanten die nach hinten zu ihren Enden unter die l.egeplatte 50 abfallen und als Schulz vor den Messerkanten dienen.
Zur Bei'.'enzung der Vorwärtsbewegung des Rah mens 20 ist an der Fangeinrichtung 62 ein Anschlag 12I befestigt, der mit dem Anschlag 126 zusammenarbeitet der vorn am Rahmen 20 befestigt ist und ir Längsrichtung mit dem Anschlag 125 fluchtet.
Ferner kann bei selbstangetricbenen Rahmen 20 cir weiterer Umkehrschalter 128 (I ig. I) am Rahmet befestigt sein, der am hinteren Ende der Bewcgunjrs· bahn von einem am Legetisch 24 befestigten Bctätigungshebcl 29 betätigt wird. Bei Betätigung de1 Umkchrschaltcrs 128 wird der bewegbare Rahmer angehalten und die Bewegungsrichtung der Antriebs einrichtungen für den Rahmen 20 umgekehrt. Gleichzeitig wird der Elektromotor 108 automatisch angelassen.
Zur Beschreibung des Bewegungsablaufes gemäß dci Erfindung sei eine Ausgangsstellung angenommen, wie sie in F i g. 5 dargestellt ist. Das Fangelement 70 hält das Stoffbahnende und der Rahmen 20 beginnt, sich nach hinten in Richtung des Pfeiles zu bewegen, um eine Stoffbahn 30 zu legen. Erreicht der Rahmen 20 das hintere Ende seiner Bewegungsbahn, wie in F i g. j dargestellt, so wird der Schalter 128 zum Anhalten des Rahmens 20 und zum Anlassen des Elektromotors I0S betätigt, wodurch das Kettenrad 105 und die Kette :?d angetrieben werden. Wenn die Kette 100 den Messerkopf 90 über den Tisch 24 bewegt, werden außerdem die Kettenräder 99 und 102 gedreht, die das Messer 94 mit gegenüber der Kette 100 wesentlich vergrößerter Geschwindigkeit über die unterschiedlich großen Zahnräder 97 und % antreiben. Ist die Stoffbahr vollständig durchschnitten, so fällt der gelegte Teil aul den Stapel 63. Der Messerkopf 90 verbleibt aul derjenigen Seite des Rahmens 20, auf der er sich nach Beendigung des Schnittes befand. Die betätigter Schalter 111, 112 und 113 stoppen den Elektromotoi 108, kehren dessen Drehrichtung für den nächster Schnitt um und starten die Antriebseinrichtung zui Bewegung des Rahmens 20 nach vorn über die gelegter Stoffbahnen 63 zur Fangeinrichtung 62 hin, ohne daß eir Legevorgang erfolgt. Das Stoffbahnende wird mit Hilfe der nur in einer Richtung drehbaren Umlenkrolle 54 aul der l.egeplatte 50 gehalten, wobei sich die Schnittkante
der Stoffbahn 30 nahe der freien Kante 60 der Legeplatte 50 befindet.
Gelangt der Rahmen 20 zur Fangeinrichtung 62 (F-'ig. I und 4), so berührt die Eingriffsrolle 80 die vordere Kante 77 der Tatze 74. Da die nach unten gerichtete Schwenkbewegung des Nockenhebels 81 durch den Anschlag 85 begrenzt wird, bewirkt die Vorwärtsbewegung des Rahmens 20 ein Anheben der Tatze 74 zusammen mit der Eingriffsrolle 80, wobei sich letztere entlang der vorderen Kante 77 und der Grundfläche 76 vorwärts bewegt. Die sich hebende Tatze 74 trägt die Stützen 71 und das Fangelernent 70. die in den Führungsbahnen 65 der Ständer 64 nach oben bewegt werden. Hat sich der Rahmen 20 wo weit nach vorn bewegt, daß die Betätigungsrolle 80 so weit unter die Grundfläche 76 geführt ist. daß sie von der Tatze 74 freikommt, sinkt das Fangelement 70 auf die l.egeplatte 50 ab (fig. 5). Das Gewicht des absinkenden Fangelcnients 70 schwenkt die l.egeplatte 50 um das Scharnier 48 so weit nach unten, daß sie auf den Anschlag 53 trifft. Dann befindet sich die Schnittkante der Stoffbahn 30 etwas oberhalb der obersten gelegten Stoffbahn des Stapels 63. In dieser Lage berührt der Anschlag 126 den Anschlag 125 am vorderen Ende der Bewegungsbahn des Rahmens 20. Die Bewegung des Rahmens 20 wird dann entweder von Hand oder von Steuereinrichtungen umgekehrt.
Da der Reibungskoeffizient des den Fuß bedeckenden Materials 89 wesentlich größer als der der glatten Oberfläche der Legeplatte 50 ist. wird das Stoffbahnende von der geneigten Fläche des Fußes 73 des Fangelcmentes 70 gehalten, wenn sich der Rahmen 20 von der Fangeinrichtung 62 fortbewegt. Die Stoffbahn wird dann von der l.egeplatte 50 herabgezogen und gleichmäßig auf den Stapel 63 gelegt.
Hat sich die l.egeplatte 50 vollständig unter dem Fangelement 70 herausbewegt, wird sie von der Feder 51 nach oben in ihre normale Arbeitsstellung gebracht (Fig. 6). Beim Bewegen des Rahmens 20 nach hinten wird das Stoffbahnendc vom Fangelcment 70 gehalten, während die Stoffbahn 30 von der angetriebenen
ίο Vorratsrolle 27 über die Legeplattc 50 bewegt wird, wobei die Umlenkrolle 54 sich frei in Legerichtung dreht und die Stoffbahn gegen die l.egeplatte 50 drückt sowie Rückwärtsbewegiingen verhindert.
Wie F i g. 6 zu entnehmen ist, heben sich Fangelement 70 und Tatze 74 allmählich mit der Vergrößerung des Stapels gelegter Stoffbahnen. Ist die Vergrößerung ausreichend, so berührt der Nockenhebel 81 die Anschlagschraube 84, wenn die Eingriffsrollc 80 sich über die Oberkante 75 der Tatze 74 bewegt. Dadurch wird der Legerahmen 35 um ein gewisses Stück nach oben bewegt. Er wird in jeder der aufeinanderfolgenden Stellungen von einer der Klinken 43 gehalten, die in entsprechende Zähne der Klinkstange 45 am Rahmen 20 eingreifen. Bei weiterer Bewegung des Rahmens 20 nach hinten wird die Stoffbahn auf dem Stapel 63 abgelegt. Erreicht der Rahmen 20 das hintere Ende seiner Bewegungsbahn, so wird er angehalten, und es erfolgt ein neuer Schnittvorgang durch die Rückbewegung des Messerkopfes 90 entgegen der vorhergehcnden Schneidrichtung. Damit ist ein Durchlauf beendet, und es erfolgt ein neuer Zyklus.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stofflegemaschine mit einem über einen , Legetisch hin- und herbewegbaren Legerahmen, der eine sich über die gesamte Breite des Legetisches erstreckende, bewegbare Legeplatte und eine vor der freien Kante der Legeplatte quer über die Breite des Tisches bewegbare Schneideinrichtung aufweist, sowie mit einer an einem Ende der Bewegungsbahn des Legerahmens am Legetisch vorgesehenen, der freien Kante der Legeplatte zugewandten Fangeinrichtung mit mindestens einem Fangelemeni, das auf die Legeplatte und dem auf der Legeplatte befindlichen Sloffbahnende absenkbar ist, da- ' durch gekennzeichnet, daß die Legeplatte (50) um eine horizontale, sich quer über den Legetisch (24) erstreckende Achse (48) verschwenkbar angeordnet ist. so daß die Legeplatte (50) unter dem Gewicht des aufliegenden Fangelementes (70) gegen Federdruck aus einer im wesentlichen waagerechten Legestellung nach unten absenkbar ist.
2. Stofflegemaschine nach Anspruch I, dadurch ,s gekennzeichnet, daß oberhalb der Legeplatte (50) im Abstand von deren freien Kante (60) eine sich in Querrichtung der Maschinr erstreckende Umlenkrolle (54) angeordnet ist, welche die Stoffbahn (30) an die Legcplatte (50) andrückt und nur in Abzugsrichlung drehbar ist.
3. Slofflegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichne, durch einen Anschlag (53) zur Begrenzung der Absenl beweg /ig der Legeplatte
'(SO).
DE1760749A 1967-07-24 1968-06-27 Stofflegemaschine Expired DE1760749C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US65540767A 1967-07-24 1967-07-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1760749A1 DE1760749A1 (de) 1972-01-05
DE1760749B2 DE1760749B2 (de) 1977-08-18
DE1760749C3 true DE1760749C3 (de) 1978-04-13

Family

ID=24628759

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1760749A Expired DE1760749C3 (de) 1967-07-24 1968-06-27 Stofflegemaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3503604A (de)
DE (1) DE1760749C3 (de)
GB (1) GB1212555A (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3672662A (en) * 1970-03-19 1972-06-27 Panther Machine Corp Turntable fabric spreading machine
DE2217140C2 (de) * 1972-04-10 1974-02-21 Guenter 7421 Mehrstetten Stumpf Vorrichtung zum Auslegen und Querschneiden von Stoffbahnen
IT959623B (it) * 1972-04-22 1973-11-10 Fonio M Dispositivo a pinza per macchine faldatrici atto a trattenere cia scuno strato di tessuto durante la stenditura
US3941366A (en) * 1974-01-24 1976-03-02 Cutting Room Appliances Corporation Cloth laying carriage for one way operation having cloth clamping cutting box
US4380330A (en) * 1979-06-04 1983-04-19 Cutters Exchange, Inc. Catcherless cloth spreading machine
US4515053A (en) * 1983-05-16 1985-05-07 Dubois R Clark Continuous web feeder with web cutting means
JPS6236275A (ja) * 1985-08-09 1987-02-17 Keiko Tagawa 延反機
DE8704588U1 (de) * 1987-03-27 1987-05-27 Carl Schmale Gmbh & Co Kg, 4434 Ochtrup, De
CN101481869B (zh) * 2008-01-09 2011-10-26 上海和鹰机电科技股份有限公司 用于自动裁剪机的衣片过渡装置
CN108823953B (zh) * 2018-09-18 2019-09-24 浙江仕雅达纺织有限公司 一种纺织工艺中的布料裁剪优化方法
CN111716419A (zh) * 2020-06-12 2020-09-29 深圳市兰锋科技有限公司 一种建筑用带有切割功能的材料输送设备

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2670040A (en) * 1950-07-24 1954-02-23 Raymond E Sayles Cloth cutter for cloth spreading machines and having reciprocable cutter disks
US2727571A (en) * 1952-10-23 1955-12-20 Louis F Sayles Structure for reciprocating rotatable cutters
GB1055873A (en) * 1962-04-12 1967-01-18 Irwin Norman Bellow A machine for spreading or laying sheet material
US3400927A (en) * 1966-04-04 1968-09-10 Cutters Machine Co Inc Cloth spreading machine

Also Published As

Publication number Publication date
GB1212555A (en) 1970-11-18
DE1760749A1 (de) 1972-01-05
DE1760749B2 (de) 1977-08-18
US3503604A (en) 1970-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2555425A1 (de) Vorrichtung zum einschlagen von papierriesen und dergleichen mit von einem kontinuierlichen verpackungsmaterialband abgeschnittenen blaettern, sowie zum einstellen der blattabmessungen in abhaengigkeit des riesformates
DE1760749C3 (de) Stofflegemaschine
DE1812557A1 (de) Maschine zur Zick-Zack-Faltelung von Boegen,insbesondere Papierboegen
DE1635425C3 (de) Stofflegemaschine
DE2718176C2 (de)
DE1948727C3 (de) Maschine zum Aufwickeln von bahnförmigem Gut auf rohrförmige Wickelkerne
DE1901638B2 (de) Vorrichtung zum automatischen auswechseln voller spulen gegen leere spulenhuelsen fuer ringspinn- und ringzwirnmaschinen
DE4112963A1 (de) Stoffzuschnittsvorrichtung zum massgerechten zuschneiden von stoffbahnen
DE2026813C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Wickelrollen von einer Vorratsstation zu einer Abwickelstation
DE871263C (de) Sammelbehaelter-Fuellvorrichtung fuer stabartige Gegenstaende, z. B. Zigaretten
DE1452415B2 (de) Bandführung vor einem Schraubennahtrohrwerk
DE807129C (de) Verfahren und Einrichtung zum Schneiden von Glasbaendern in Scheiben von handelsueblicher Groesse
DE637424C (de) Transportbahn fuer Presskuchen
DE1574320A1 (de) Rollenhalter,insbesondere fuer Stoffrollen in Stofflegemaschinen
DE726489C (de) Bogenableger fuer nasse Pappenbogen
DE1948453A1 (de) Automatische Wickelmaschine,insbesondere fuer extrudierte Kunststoffbaender
DE2242419B1 (de) Schneid und Auslegevorrichtung fur Stoffbahnen od dgl
DE19722465A1 (de) Vorrichtung zum Schneiden von biegeschlaffem flächigen Gut
DE1574338C (de) Maschine zum fortlaufenden Aufwickeln von Bahnen
DE91419C (de)
AT232955B (de) Vorrichtung zum geordneten Zusammenfassen von Blättern
AT316855B (de) Schweißvorrichtung zur Herstellung von Querschweißnähten bei einer endlosen Bahn
DE2000211C3 (de) Warenabzug für Flachstrickmaschinen
DE2223907A1 (de) Vorrichtung zum trennen und wiederanschweissen von folienbahnen, insbesondere an folieneinschlagmaschinen
DE91276C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee