DE1781091C3 - Schrittweise arbeitender Förderer - Google Patents

Schrittweise arbeitender Förderer

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DE1781091C3
DE1781091C3 DE1781091A DE1781091A DE1781091C3 DE 1781091 C3 DE1781091 C3 DE 1781091C3 DE 1781091 A DE1781091 A DE 1781091A DE 1781091 A DE1781091 A DE 1781091A DE 1781091 C3 DE1781091 C3 DE 1781091C3
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    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
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    • B65G25/06Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having carriers, e.g. belts

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Description

Die Erfindung betrifft einen schrittweise arbeitenden Förderer für einzeln zu bewegende Gegenstände, mit in Abständen zwischen einer Belade- und einer
so Entnahmestelle angeordneten Stationen, an denen ebenfalls Gegenstände entnehmbar sind, und mit zwischen je zwei benachbarten Stationen hin- und herbeweglichen Mitnehmern, die aus einer unwirksamen Stellung, die sie jeweils bei der gemeinsamen Rückbewef-ung einnehmen, einzeln in eine Mitnahmestellung bewegbar und hierzu von je einem Taster gesteuert sind, der an der in Förderrichtung vorderen, vom zugehörigen Mitnehmer erreichbaren Station gelagert ist und beim Fehlen eines Gegenstandes an dieser Station ein Hindernis bildet, auf das ein taktweise verschiebliches Kurvenfolgeglied bei einer nachfolgenden Verschiebung aufläuft und dabei eine das Bewegen des zugeordneten Mitnehmers in seine Mitnahmestellung auslösende Bewegung ausführt.
Nach dem Hauptpatent 1 556 192 ist bei einem Förderer der genannten Art vorgesehen, daß jedes Kurvenfolgeglied beim Auflaufen auf das Hindernis über eine Schubstange mit dem Förderstrom aufwärts angeordneten Kurvenfolgegliedern kuppelbar ist.
Durch diese Ausgestaltung wurde mit dem Hauptpatent ein Förderer geschaffen, bei dem sich Lücken selbsttätig schließen, derart, daß an der Entnahmesteile auch dann regelmäßig ein Gegenstand verfügbar ist, wenn in unregelmäßiger Folge an den Stationen zwischen der Entnahme- und der Beladestcllc Gegenstände entnommen werden.
Die Mitnehmer bei der Konstruktion nach dem Hauptpatent sind lediglich zum Erzeugen einer Vorschubbewegung der zu fördernden Gegenstände geeignet. Diese werden also bei Ausüben einer Vorschubbewegung durch die Mitnehmer auf einer die Stationen aufweisenden festen Unterlage geschoben oder gerollt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Förderer der im Hauptpatent beschriebenen Art so auszugestalten, daß die Mitnehmer allein die Gegenstände von Station zu Station fördern und ein Gleiten oder Rollen auf der Unterlage vermieden ist. Zur Lösung der Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Mitnehmer an einem sich in Längsrichtung erstreckenden und hin- und herbewegbaren sowie heb- und senkbaren Schlitten angeordnet sind und jeder Mitnehmer zwischen einer angehobenen Mitnahmestellung und einer abgesenkten unwirksamen Stellung bewegbar ist.
Ls ist zwar bereits eine Vorrichtung bekannt geworden, bei der ebenfalls Gegenstände angehoben, in Förilerriclilung transportiert und an der folgenden
Station wieder abgesenkt werden, wozu feste Mitnehmer an einem sieh in Längsrichtung erstreckenden und hin- und herbewegharen sowie lieh- und senkbaren Sehlitten angeordnet sind (USA.-Patentschrift 3 ]!s7 8S3), Bei dieser Vorrichtung können nur alle darauf befindlichen Gegenstände gemeinsam transportiert werden, so daß eine durch Entnahme eines Gegenstandes an einer Zwischenstation entstandene Lücke nicht aufgefüllt werden kann, wie es bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent und auch bei derjenigen nach der vorliegenden Erfindung möglich ist.
Auch bei einem weiteren bekannten Förderer werden Gegenstände angehoben, in Förderrichtung transportiert und an der folgenden Station wieder abgesenkt (deutsche Patentschrift 1 187 543). Bei diesem bekannten Förderer sind die Kurvenfolgeulieder jeweils derart am zugehörigen Mitnehmer gelagert, daß sie beim Auflaufen auf das vom zugehörigen Taster gebildete Hindernis nur diesen einen Mitnehmer in seine Mitnahmesidlung bewegen. Wenn bei diesem bekannten Förderer an einer der Stationen zwischen der Belade- und der Entnahmestelle ein Gegenstand entnommen wird, beispielsweise weil er sich bei einer Qualitätskontrolle als mangelhaft erwiesen hat, dann wird die freigewordene Station dadurch neu besetzt, daß bei der nächsten gemeinsamen Vorwärtsbewegung sämtlicher Mitnehmer ein einziger Gegenstand nachgefördert wird, nämlich derjenige, der bisher die der freigewordenen Station förderstromaufwärts benachbarte Station eingenommen hat. Die dadurch selber freigewordene förderstromaufwärts gelegene Station kann ihrerseits erst bei der nächsten gemeinsamen Vorwärtsbewegung der Mitnehmer wieder besetzt werden. Die ursprünglich entstandene Lücke wird daher nicht ausgefüllt, sondern sie wandert schrittweise zur Beladestelle, was eine Anzahl von Vorwärtsbewegungen der Mitnehmer erfordert, die der Anzahl der in Förderrichtung oberhalb der ursprünglich freigewordenen Station angeordneten Stationen entspricht. Da entsprechend dem Zweck des Förderers auch an der Entnahmcstelle in mehr oder weniger gleichmäßigen Zeitabständen je ein Gegenstand entnommen wird, entstehen bei dem bekannten Förderer weitere, schrittweise zur Beladestellc wandernde Lücken. Die Lücken verschwinden dabei nur, wenn die Taktfolgc der Mitnehmerbewegung größer als diejenige der Entnahme ist. Aber auch in diesem Fall verschwinden die Lücken erst dann, wenn sie in ihrer schrittweisen Bewegung entgegen der Förderrichtung die Beladestelle erreicht haben. Bei dem nach der Erfindung gestalteten Förderer werden dagegen durch ein gleichzeitiges Anheben aller hinter den Entnahmestellen gelegenen MitnHimer die durch die Entnahme entstehenden Lücken sofort geschlossen.
Bei einer bevorzugten Ausbildung des Förderers ist jeder Mitnehmer mittels paralleler Lenker an dem Schlitten angelenkt. Zweckmäßigerweise ist dabei die ein Kurvenfolgcglied tragende und in der Ausgangslage Ende an Ende an den benachbarten Schubstangen anliegende Schubstange an zwei weiteren parallelen Lenk'.-rn schwenkbar gelagert, von denen einer eine Rolle zum Einleiten der Schwenkbewegung des Mitnehmers beim Auflaufen des ersten Kiirvcnfolgcglicdcs auf c'us Hindernis trägt.
Für die Untcransprüche 3 und 4 wird Schul/ nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch bewehrt.
Die Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten an einem Aiisführungsheispiel näher >:\- lätiicrt.
Fig. I zeigt einen Querschnitt durch einen Teil des Förderers;
Fig. 2 ist ein Teilschnitt längs der LinL· 2-2 in Fig. I;
Fig. 3 bis 8 zeigen in wie in Fig. 2 gelegten Teilschnitten den Förderer in verschiedenen, zeitlich ίο aufeinanderfolgenden Arbeitsstellungen;
Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie cJ-9 in Fig. 2;
Fig. 10 ist eine Stirnansicht der Fördereinrichtung, wobei einige Teile weggelassen sind. Der Förderer umfaßt einen sich in Längsrichtung erstreckenden Rahmen F mit Stützen 10, Querträgern 12, einem Längsträger 14 und fest mit den oberen Enden der Stützen 10 verbundene Platten J 6. Die Platten 16 sind mittels Qi .rträgern 18 verbunden und ao tragen an ihren oberen Enden jeweils eine Schutzschiene 20.
An den Platten 16 sind in Abstanden herabhängende Arme 22 befestigt, an denen bei 24 Hebel 26 schwenkbar gelagert sind, die Schlittenführungsrollen 28 an ihren oberen Enden tragen. Die Hebel 26 sind durch ein Verbindungsglied 30 miteinander verbunden. Einer der Hebel ist an eine Betätigungsvorrichtung, z. B. eine Kolbenstange 32 des Kolbens eines nicht gezeigten Betätigungszylinders angelenkt.
Auf den Rollen 28 längsbeweglich ist ein insge-< samt mit 34 bezeichneter Schlitten angeordnet. Der Schlitten 34 umfaßt sich in Längsrichtung crstrekkende Träger 36, die durch Querverbindiingsstücke 37 und Stoppstangen 38 verbunden sind, deren Zweck noch beschrieben werden soll.
Eine Vorrichtung ist vorgesehen, um eine Längsbewegung des Schlittens 34 zu erzeugen (siehe Fig. 2 und 9). Diese Vorrichtung umfaßt einen Lagerblock 40, der zwischen den Trägern 36 angeordnet und mittels eines Querträgers 42 damit verbunden ist. Der Lagerblock hat untere und obere Querverbindungsglieder 44 und 46 und voneinander im Abstand angeordnete, sich senkrecht erstreckende Glieder 48 und 50. Diese Glieder weisen jeweils ein gehärtetes, mit einer Rolle 54 zusammenwirkendes ebenes Lagerelement 52 auf. Die Rolle 54 sitzt auf einer Achse 56, die die oberen Enden eines Betätigungsarmes 58 miteinander verbindet. Das untere Ende des Betätigungsarmes 58 ist schwenkbar an einen Hebel 60 angelenkt, der seinerseits am Längsträger 14 abgestützt ist, wobei die Schwenkverbindung zwischen dem Betätigungsarm 58 und dem Hebel 60 einen Lagerstift 62 umfaßt (Fig. 10). Zwischen seinen Enden ist der Betätigungsarm 58 mit einer Kolbenstange 64 eines von dem Rahmen F getragenen Betätigungszylinders gelenkig verbunden.
Ebenfalls von dem Rahmen F und insbesondere von den Platten 16 wird eine Fühl- und Steuervorrichtung 65 getragen, die einen Schieber 66 und einen oberen Gl'.cderträgcr 68 umfaßt. Der Gliederträger 68 umfaßt gesonderte Schubstangen 69 mit bei 70 angedeuteten abgeschrägten Enden. Die Anordnung ist am besten aus Fig. 4 zu ersehen, wo eine der Schubstangen — hier mit 69« bezeichnet — gegenüber ihrer benachbarten Schubstange 69 Λ angehoben dargestellt ist.
Der Schieber 66 ist /wischen Pullen 72 und 74
5 6
geführt und von Rollen 76 unterstützt, wobei diese lösearm 102 des Tasters 94 an. Diese Stellung ist in Rollen an einem Träger78 angebracht sind, der Fig. 3 gezeigt, wo die rechte Rolle 104 bereits in jeweils an eine Seite der Platten 16 des Rahmens /·' Berührung mit dem Auslöscarm 102 stellt,
angeschweißt ist. Jede Schubstange 69 ist gelenkig Eine weitere Bewegung des Schiebers 66 nach mittels Lenkern 80 und 82 mit dem Schieber 66 vcr- 5 rechts bewirkt ein Schwenken des Lenkers 80 entbunden und zwar durch einen einfachen Lenker 80 gegen dem Uhrzeigersinn. Wegen der Parallelouiul einen zusammengesetzten Lenker 82. Der zu- grammanlcnkung durch die Lenker 80 und 82 wird sammcngesctzte Lenker 82 hat einen Betätigungsarm die Schubstange 69 a, die die mit dem Auslösearm 84 und eine damit verbundene Rolle 86, deren Zweck 102 des Hebels 94 in Berührung stehende Rolle 104 noch erläutert wird. io trägt, gemäß F i g. 4 angehoben. Es ist zu beachten.
Der Schieber 66 kann über einen Ansatz 88 vor- daß die vorhergehende Schubstange 69 Λ nicht an-
wärts und rückwärts bewegt werden, der mit einer gehoben wurde, da von der vorhergehenden Station
Kolbenstange 90 verbunden ist, die ihrerseits durch ein Gegenstand befördert wurde, der eine direkte
den Kolben eines Betätigungszylinders bewegt wird, und eine indirekte Betätigung verhinderte, wie noch
welcher auf dem Rahmen angebracht und nicht 15 beschrieben werden soll.
dargestellt ist. Gemäß F i g. 4 ist eine weitere Schubstange 69 r
Die Platten 16 haben in Abständen Ausnehmungen ebenfalls in angehobener Stellung dargestellt Diese 92, die Aufnahmestationen für auf den Platten 16 Schubstange wird mit angehoben, weil das linke Ende aufgesetzte Gegenstände darstellen. Benachbart jeder der Schubstange 69 a an dem rechten geneigten Ende Ausnehmung 92 ist ein Taster 94 angeordnet, der bei 20 der Schubstange 69 c anliegt, so daß eine Bewegung 96 schwenkbar an den Platten 16 gelagert ist und nach oben und hinten der Schubstange 69 a unmitteleincn nach oben ragenden, eine Rolle 100 tragenden bar eine identische Bewegung der Schubstange 69 r Arm 98 hat. Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen und aller weiteren hinter oder links von der Schubist, drückt ein mit A bezeichneter Gegenstand in stange 69 c gelegenen Schubstangen 69 nach sich seiner eine Station besetzt haltenden Stellung die 25 zieht.
RoIIcIOO gegen die Ausnehmung 92 und hält dabei Daraus entsteht eine Schwenkbewegung des Leneinen Auslöscarm 102 in der in F i g. 2 links gezeig- kers 82. das die Rolle 86 trägt. Das Aufwärtsschwenten angehobenen Stellung. Wenn sich kein Gegen- ken der Rolle 86 in Verbirtdung mit ihrer Bewegung stand über der Aufnahmestation befindet, wie es in nach rechts, die sich aus der Bewegung des Schiebers F i g. 2 rechts dargestellt ist, nimmt der Taster 94 30 66 ergibt, bringt die Rolle 86 in Berührung mit dem eine etwa vertikale Stellung ein und sein unterer Hebclfinger 114. Diese Stellung ist in Fi g. 4 gezeigt. Auslösearm 102 ragt nach unten in die Bahn einer Das Schwenken des Hebelfingers 114 hebt durch die Rolle 104. die auf einem Stift 106 sitzt, der außer- Vermittlung der parallelen Lenker 112 den Mitnehdem für die gelenkige Verbindung des Verbindungs- nierllO in seine Arbeitsstellung an. Die Aufwärtsgliedes 80 mit einer Schubstange 69 sorgt. 35 und Rückwärtsschwenkbewegung der Lenker 112 ist
Von dem die Träger 36 umfassenden Schlitten 34 durch Anschlagen dieser Lenker an der Stoppstangc
werden Mitnehmer 110 getragen. Jeder Mitnehmer 38 begrenzt, wie deutlich aus F i g. 4 hervorgeht. Die
ist mit dem Schlitten 34 mittels eines Paares von Stellung des Mitnehmers 110 und der Lenker 112
parallelen Lenkern 112 verbunden. An einem dieser " entspricht einer Stellung jenseits des Totpunktes, so
Lenker 112 ist ein Hebelfinger 114 angeordnet. Fer- 40 daß bei der Rückkehr der Trägerelemente 69 in ihre
ncr ist mit einem der Lenker 112 ein Arm 115 fest untere Stellung die Mitnehmer 110, die zum Fördern
verbunden, der einen Rückholfinger 116 trägt. Der von Gegenständen zu einer nachfolgenden Station
Rückholfinger 116 wirkt mit einer an einer der vorgesehen sind, in der angehobenen Arbeitsstellung
Platten 16 befestigten geneigten Nockenbahn 118 bleiben,
zusammen. 45 Gemäß Fig. 5 umfaßt der nächste Arbeitsschritt
Die Teile der in F i g. 2 gezeigten Einrichtung sind ein Schwenken der verschiedenen Hebel 26, die
in einer Stellung gezeigt, bei der die rechts gelegene durch das Verbindungsglied 30 miteinande verbun-
Station unbesetzt ist und die nächstvorhergehende den sind, entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß die
Station von einem Gegenstand A besetzt ist. Die Rollen 28, welche den Schlitten 34 tragen und direkt
Gegenstände werden gemäß den Fig. 2 bis 8 von 50 mit den Unterkanten der sich in Längsrichtung
links nach rechts befördert. erstreckenden Träger 36 des Schlittens 34 im Beriih-
Da der GegenstandA die in Fig. 2 links darge- rung stehen, angehoben werden. Die Aufwärtsbewe-
stellte Station besetzt hält, befindet sich der Taster gung des Schlittens 34 einschließlich der Träger 36
94 in einer Stellung, in der sein Auslösearm 102 in hebt die Mitnehmer 110 in die in Fig. 5 gezeigte
eine Stellung oberhalb der Bewegungsbahn der von 55 Lage, in der sie an der Unterseite des Gegenstandes A
dem Verbindungsglied 80 getragenen Rolle 104 an- angreifen und ihn von den Platten 16 des Rahmens
gehoben ist. Andererseits hat der Taster 94 der in abheben.
F i g. 2 rechts dargestellten Station wegen des Fehlens Wenn die Schieber 66 und Schubstangen 68 umeines Gegenstandes eine etwa senkrechte Lage ein- fassende Fühl- und Steuervorrichtung angesprochen genommen, und sein Auslösearm 102 erstreckt sich 60 hat, um die ausgewählten Mitnehmer 110 in eine in die Bewegungsbahn einer Rolle 104 hinein. Zu erhöhte Lage zu bringen, kann der Gliederträger 68 diesem Zeitpunkt wird durch einen nicht dargestell- in seine Ausgangsstellung zurückgeführt werden. In ten Zeitschalter die Fühl- und Steuervorrichtung 65 F i g. 6 ist die Anordnung der Teile gezeigt, bei der durch eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des der Schieber 66 nach links zurückgeführt ist und der Schiebers 66 betätigt. Zu Anfang der Bewegung des 65 obere Gliederträger einschließlich der verschiedenen Schiebers 66 bewegt sich der Gliederträger 68 damit Schubstangen 69 durch Schwenken der Verbindungsais eine Einheit. Nach einer vorherbestimmten glieder 80, 82 abgesenkt ist.
Bewegung greift jedoch die Rolle 104 an dem Aus- Der darauffolgende Arbeits^chritt ist in Fig. 7
1 78 i 091
dargestellt. Gegenüber der Stellung nach F-" i g. Ci hat der Betätigungsarm 58 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei er das Glied 50 und den Schlitten 34 einschließlich der Träger 36 nach rechts bewegt !-,«it. !■line Bewegung des Schlittens 34 nach rechts ergibt natiir','.ch eine identische Bewegung der Mitnehmer 110 und der davon getragenen Gegenstände Λ. Daher wird bei diesem Arbeitsscheu ein angehobener Gegenstand von einer Station in eine Stellung unmittelbar über der nächstfolgenden Station gebracht. Während dieser Bewegung bewegt sich der von dem Arm 115 des Lenkers 112 getragene Rüekholfinger lift entlang der geneigten Nockenbahn 118.
Bei der in Fig. 8 dargestellten nächsten Stellung hat der Hebel 26 zurüekgcsehwenkt. wodurch er die Rollen 28 abwärts bewegt und eine Abwärtsbewegung des Schlittens 34 bewirkt hai, so daß die Gegenstände an die nächstfolgende Abgabestation der Platten 16 des Rahmens abgegeben werden. Die Bewegung des in F7 i g. iS rechts gezeigten Gegenstandes/I hat den Faster 94 umgelegt, so daß die nächste Vor- und Rückwärtsbewegung der Fühl- und Steuervorrichtung 65 nicht eine Aufwärtsbewegung einer Schubstange 69 ergibt, es sei denn, eine solche Bewegung würde durch Anheben einer von einer solchen Schubstange gelegenen Schubstange ausgelöst. Die Abwärtsbewegung des Schlittens 34 hat gleichzeitig eine AK/ürtsbewegung des von dem Arm 115 getragenen Rückholflngers 116 bewirkt, so daß der Rüekholfinger 116 in die horizontale Fbcne der geneigten Nockenbahn 118 kommt. Infolgedessen greift bei der Rückkehrbewegung des Schlittens 34. die aus dem Schwenken des Betätigungsarmes 58 folgt, der Rüekholfinger 116 an der Linierseile der Nockenbahn 118 an und schwenkt die Lenker 112 im Uhrzeigersinn, so daß alle Mitnehmer, die vorher angehoben waren, in ihre Ruhestellung zurückgeführt werden.
Während der beschriebenen Arbeitsvorgänge werden die Lenker 112 in eine Stellung über ihre Totpunktstellung hinausbewegt und die Mitnehmer 110 senken sich unter der Wirkung der Schwerkraft in ihre untere Ruhestellung. Wenn erwünscht, können anstatt einer von einer einzigen Platte gebildeten Nockenbahn 118 zwei Platten verwendet werden, zwischen denen eine Öffnung vorgesehen ist. so daß sich die Mitnehmer 110 in durch die Rückkehrbewegung des Schlittens 34 gesteuerter Weise absenken.
Aus dem Vorhergehenden wird deutlich, daß der Förderer nur arbeitet, wenn eine der Stationen 92 auf Grund des Entfernens eines Gegenstandes davon unbesetzt ist und daß ein Fördern verhindert ist, wenn alle Stationen 92 besetzt sind. Wenn die Entnahmestelle unbesetzt ist, werden die Gegenstände jeder vorhergehenden Station zunächst angehoben, dann über eine dem Abstand zwischen zwei Stationen entsprechende Strecke weiterbefördert und auf di; nächstfolgende Station abgesenkt.
Der Förderer arbeitet vollständig mechanisch. Selbstverständlich kann dabei jedoch die Steuerung der Kolben- und Zylindervorrichtungen oder äquivalenter Vorrichtungen, welche die Bewegung der Fühl- und Steuervorrichtung und die Schwenkbewegung des Hebels 26 und des Betätigungsarmes 58 bewirken, elektrisch geschehen. Andererseits ist es auch möglieh, vollständig mechanisch arbeitende Steuervorrichtungen vorzusehen. Zum Beispiel kann die Bewegung des Schiebers 66 nach rechts und links geschehen, ohne daß andere Vorrichtungen betätigt werden, solange alle Stationen des F7örderers besetz!
ίο sind. Wenn jedoch irgendeine Station unbesetzt ist, ergibt sich eine Aufwärtsbewegung einer oder mehrerer Schubstangen 69, so daß z. B. die in F i g. 2 links dargestellte Schubstange und damit auch dei ihr zugeordnete Mitnehmer 110 angehoben wird. !Die Aulwartsbewegimg tier auslösenden Schubstange 69 kann zur Betätigung des Ventils verwendet werden, das dem Zylinder mit der Kolbenstange 32 Druckmittel zuführt. Die Schwenkbewegung des Hcb.-Is 26 hebt den Schlitten 34 in die in Fig. 5 dargestellte, angehobene Stellung. Die Aufwärtsbewegung des Schlittens 34 in diese Stellung kann dazu benutzt werden, ein Ventil zu betätigen, das den die Kolbenstange 64 betätigenden Zylinder mit Druckmittel versorgt und dadurch eine Bewegung des Schlittens 34 nach rechts auslöst, um die Gegenstände zur nächstfolgenden Station weitcrzubefördcrn. Die Bewegung des Schlittens 34 in seine rechte F.ndstellung kann das dem Zylinder mit der Kolbenstange 32 zugeordnete Ventil reversicren, dadurch den Schlitten 34 absenken und die Gegenstände an den richtigen Stationen absetzen. Die Vollendung der Schwenkbewegung des Hebels 26 im Uhrzeigersinn kann i.as dem Zylinder mit der Kolbenstange 64 Druckmittel zuführende Ventil rcversieren, um dadurch den Schlitten in seiner Ausgangsstellung nach links zurückzubewegen und gleichzeitig die Mitnehmer in ihre Ausgangsstellung zurückzuführen. Dem Zylinder mit der Kolbenstange 90, dci die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Schiebers 66 bewirkt, kann eine Steuerventilvorrichtung zugeordnet sein, die eine fortwährende Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Schiebers 66 bewirkt, bis durch Anheben der auslösenden oder linken Schubstange 69 die Förderphase zum Fördern eines Gegenstandes
ausgelöst wird, wobei das Ventil, das die Bewegung des Schiebers 66 steuert, geschlossen wird und in geschlossener Stellung bleibt, bis die Förderphase beendet ist. Die Rückkehrbewcgung des Betätigungsarmes 58 nach links kann dann ein weiteres Vorwärts- und Rückwärtsbewegen des Schiebers 6i hervorrufen. Bei dieser Anordnung bewegen sich solange alle Stationen besetzt sind, allein der Schic ber 66 und der Gliederträger 68 vor- und rückwärts Diese Bewegung kann natürlich zeitlich derar gesteuert werden, daß sie in zweckmäßigen Inier vallen auftritt, z.B. im Abstand von jeweils einiget Sekunden. Wenn eine unbesetzte Station gefüh'i wird, kehrt der Schieber 66 in seine linke Ausgangs stellung zurück und verharrt darin, während sich dii nachfolgenden Arbeitsschritte in der beschriebcnei Weise abspielen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 607/86

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schrittweise arbeitender Förderer für einzeln zu bewegende Gegenstünde, mit in Abständen zwischen einer Belade- und einer Entnahmestelle angeordneten Stationen, an denen ebenfalls Gegenstände entnehmbar sind, und mit zwischen je zwei benachbarten Stationen hin- und herbeweglichen Mitnehmern, die aus einer unwirksamen Stellung, die sie jeweils bei der gemein-' samen Rückbewegung einnehmen, einzeln in eine Mitnahmestellung bewegbar und hierzu von je einem Taster gesteuert sind, der an der in Förderrichtung vorderen, vom zugehörigen Mitnehmer erreichbaren Station gelagert ist und beim Fehlen eines Gegenstandes an dieser Station ein Hindernis bildet, auf das ein taktweise verschiebliches Kurvenfolgeglied bei einer nachfolgenden Verschiebung aufläuft, dabei eine das Bewegen des zugeordneten Mitnehmers in seine Mitnahmestellung auslösende Bewegung ausführt und beim Auflaufen auf das Hindernis über eine Schubstange mit den förderstromaufwärts angeordneten Kurvenfolgegliedern kuppelbar ist, nach Patent 1556 192, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (110) an einem sich in Längsrichtung erstreckenden und hin- und herbcwegbareii sowie heb- und senkbaren Schlitten (34) angeordnet sind und jeder Mitnehmer zwischen einer angehobenen Mitnahmestellung bewegbar ist.
2. Förderer nach A spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer (110) mittels paralleler Lenker (112) an dem Schlitten (34) angelcnkt isi.
3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Kurvenfolgeglied (Rolle 104) tragende und in der Ausgangslage Ende an Ende an den benachbarten Schubstangen anliegende Schubstange (69) an zwei weiteren parallelen Lenkern (80, 82) schwenkbar gelagert ist, von denen einer (82) eine Rolle (86) zum Einleiten der Schwenkbewegung des Mitnehmers (110) beim Auflaufen des Kurvcnfolgeglieds (104) auf das Hindernis (102) trägt.
4. Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anstoßenden Enden der Schubstangen (69) in Förderrichtung schräg von unten nach oben verlaufende Endflächen (70) aufweisen.
5. Förderer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (69) über ihre Lenker (80, 82) an einem gemeinsamen Schieber (66) gelagert sind, der im Takt der Förderbewegungen der Mitnehmer (110), jedoch gegen diese phasenverschoben, in Längsrichtung hin- und herbewegbar ist.
6. Förderer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmcstellung und die unwirksame Stellung jedes Mitnehmers (110) Stellungen stabilen Gleichgewichts beiderseits einer Stellung indifferenten Gleichgewichts sind, bei der die zugehörigen Lenker (112) gegenüber dem Schlitten (34) senkrecht stehen.
7. Förderer nach einem der Ansprüche 2 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß jedem Mitnehmer (110) eine Vorrichtung (114 bis 118) zum mechanischen Rückführen des Mitnehmers in seine Ruhestellung bei Rückkehrbewegung des Schlittens (34) zugeordnet ist.
8. Förderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (114 bis. 118) eine stationäre Nnckcnbulin (118) und einen an dem Mitnehmer (110) angeordneten Rückholfinger (116) umfaßt, der bei Bewegung des Schlittens (34) in Förderrichfjjig auf der Hockenbahn (118) gleitet und bei der Rückkehrbewegung des Schlittens (34) an der Nockenbahn aufläuft.
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