DE1781091A1 - Foerdereinrichtung - Google Patents

Foerdereinrichtung

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DE1781091A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/06Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having carriers, e.g. belts

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  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

betreffend
Mr der einri oht ung.
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung mit mehreren aneinander gereihten Stationen, einer Vorrichtung an jeder Station zum Fühlen des Vorhandenseins oder des Fehlens eines Gegenstandes, jeweils einem einer Station" mit Ausnahme der letzten Station zugeordneten Mitnehmer und einer von der Füllvorrichtung auslösbaren Vorrichtung zum Anheben der Mitnehmer an allen Stationen, die auf die vorderste unbesetzte Station folgen, um diese Mitnehmer zur nächstfolgenden Station zu bewegen, die Mitnehmer abzusenken und Gegenstände auf die nächstfolgende Station abzusetzen und die Mitnehmer in ihre Ausgangsstellung zurückzuführen.
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Die Erfindung betrifft eine ähnliche Erfindung, wie sie Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 15 56 192.9 vom 28. September 1967 ist.
Eine Fördereinrichtung der genannten Art wird gewöhnlich bei Montagearbeitsgängen verwendet. Z.3. kann eine solche Einrichtung verwendet werden, um den Teil einer Maschine, z.B. eine Kurbelwelle, einer Montanst*; τ ion zuzuführen. Es ist erwünscht, sicherzustellen, daß dann, wenn ein Gegenstand von der Äbgabestation entfernt wird, sofort wieder ein nachfolgender Gegenstand auf die Äbgabestation gebracht wird. Ferner ist es erwünscht, die Einrichtung derart zu steuern, daß bei Abnahme eines Gegenstandes von · einer Zwischenstation selbsttätig Gegenstände, die sich hinter einer solchen Zwischenstation befinden, -»veiterbefordert werden, so daß die Stationen der Fördereinrichtung jederzeit besetzt werden.
Insbesondere ist es erwünscht, die beschriebenen Wirkungen durch eine mechanisch arbeitende Fühl- und Steuervorrichtung zu erzielen, die nicht den unvermeidlichen Störungen ausgesetzt sind, die bei elektrischen oder elektronischen Steuervorrichtungen auftreten.
Es wird daher sine Fördervorrichtung vorgeschalgen, welche eine Anzahl von Stationen umfaßt, bei der jede Station
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außer der Abgabestation einen Eithehnsr aufweist.. Jede Station hat eine Vorrichtung zum Fühlen des Vorhandenseins oder Fehlens eines Gegenstandes in kurzen Intervallen. Wenn ein Gegenstand von der Abgabestation oder von einer Zwischenstation entfernt wird, bewirkt die Fühlvorrichtung, daß die Mitnehmer aller auf die vorderste Station, folgenden Stationen an der das Fehlen eines Gegenstandes gefühlt wurde, angehoben wex-den. Wenn also ein Gegenstand von der Abirabestation entfernt wird, werden die üitnehmer aller Stationen der Fördereinrichtung betätigt, ''iienn andererseits ein Gegenstand die Abgabestation besetzt hält und ein anderer Gegenstand von einer Zwischenstation abgehoben wird, v;erden die Mitnehmer derjenigen Stationen, die vor dieser Zwischenstation liegen, betätigt und die entsprechenden Gerenstände weiterbefordert, so daß die Stationen der Einrichtung -.vieder sämtlich aufgefüllt werden.
Ferner εϊ-rid Vorrichtungen vorgesehen, ·α~. die liitnehmer in senkrechter Richtung zum Abheben eines Gegenstandes von seiner Statior» su bewegen, die angehobenen Llit:iehr.er in Längsrichtung zu bev;egen, die üitnehmer zum Abgeben der Gegenstände an die nächstfolgenden Stationen abzusenken und die Kitn-ehsier in ihre Ausgangsstellung zurückzuführen.
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ein weiterer
Es ist/Gegenstand der Erfindung» eine Fördereinrichtung der vorstehend "beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Fühl- und Steuervorrichtung vollständig mechanisch arbeitet.
Ferner ist es Gegenstand der Erfindung, eine Förder- · « einrichtung mit einem Schlitten zu schaffen, an dem eine Vielzahl von Mitnehmern angeordnet ist, mit Vorrichtungen, die das Vorhandensein oder Fehlen von Gegenständen an den Stationen fühlen, um die Mitnehmer der hinter der vordersten unbesetzten Station gelegenen Stationen aus ihrer Ruhestellung in Arbeitsstellung anzuheben, mit einer Vorrichtung zum Anheben des Schlittens, um dadurch die angehobenen Mitnehmer und die entsprechenden Gegenstände von ihrer Station abzuheben, den Schlitten vorzubewegen, den Schlitten zum Absetzen der Gegenstände an den nächstfolgenden Stationen abzusenken und den Schlitten in seine Ausgangsstellung zurückzuführen, wobei die Rückkehrbewegung des Schlittens ein Absenken der angehobenen Mitnehmer in ihre Ruhestellung bewirkt,
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil der Fördereinrichtung.
Fig. 2 ist ein Teilschnitt längs der Linie 2-2 in Fig.1,
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Fig« 3 bis 8 zeigen in wie in Fig· 2 gelegten Teilschnitten Teile der Fördereinrichtung in verschiedenen, zeitlich aufeinanderfolgenden Arbeitsstellungen,
Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 2,
Fig. 10 ist eine Stirnansicht der Födereinrichtung, wobei einige Teile weggelassen sind.
Die Fördereinrichtung umfaßt einen sich in Längsrichtung erstreckenden lahmen F mit Stützen 10, Querträgern 12, einem Längsträger 14 und fest mit den oberen Enden der Stützen verbundene Platten 16. Die Platten 16 sind mittels Querträgern 18 verbunden und tragen an ihren oberen Enden jeweils eine Schutzschiene 20.
An den Platten 16 sind in Abständen herabhängende Arme 22 befestigt, an denen bei 24 Hebel 26 schveakbar gelagert sind, die Schlittenführungsrollen 28 an ihren oberen Enden tragen. Die Hebel 26 sind durch ein Verbindungsglied 30 miteinander verbunden. Einer der Hebel ist an eine Betätigungsvorrichtung, ζ.ΰ, eine Kolbenstange 32 des Kolbens eines nicht gezeigten Betätigungszylinders angelenkt.
Auf den Rollen 28 längsbeweglioh ist ein insgesamt mit 34 bezeichneter Schlitten angeordnet. Der Schlitten 34 umfaßt
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sich in Längsrichtung erstrtckende Träger 36, die durch Querverbindungsstucke 37 und Stoppstangen 38 verbunden sind, deren Zweck noch beschrieben werden soll.
Eine Vorrichtung ist vorgesehen, um eine Längsbewegung des Schlittens 34 zu erzeugen (siehe Fig. 2 und 9). Diese Vorrichtung umfaßt einen Lagerblock 40, der zwischen den Trägern 36 angeordnet und mittels eines Querträgers 42 damit verbunden ist. Der Lagerblock hat untere und obere Querverbindungsglieder 44 und 46 und voneinander im Abstand angeordnete, sich senkrecht erstreckende Glieder 48 und Diese Glieder weisen jeweils ein gehärtetes, mit einer Holle 54 zusammenwirkendes ebenes Lagerelement 52 auf. Die Rolle sitzt auf einer Achse 56, die die oberen Enden eines Betätigungsarmes 58 miteinander verbindet. Das untere Ende des Betätigungsarmes 58 ist schwenkbar an einen Hebel 60 angelenkt, der seinerseits am Längsträger 14 abgestützt ist, wobei die Schwenkverbindung zwischen dem Betätigungsarm und dem Hebel 60 einen Lagerstift 62 umfaßt. Zwischen seinen Enden ist der Betätigungsarm 58 mit einer Kolbenstange 64 eines von dem Rahmen F getragenen Betätigungszylinders gelenkig verbunden.
Ebenfalls von dem Rahmen F und insbesondere von den Platten 16 wird eine Fühl- und Steuervorrichtung 65 getragen,
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die einen durchlaufenden unteren. !Präger oder Streifen 66 und einen oberen GrIi edert rager oder Streif en 68 umfaßt. Der Crliederträger 68 umfaßt gesonderte Trag ere lemente 69 mit bei 70 angedeuteten abgeschrägten Enden. Die Anordnung ist vielleicht am besten aus Fig. 4 zu ersehen, wo eines der Trägerelemente - hier mit 69a bezeichnet - gegenüber seinem benachbarten I'rägereleiEent 69b snghoben dargestellt ist.
Der untere durchlaufende Träger 66 ist zwischen Rollen 72 und 74 "geführt und von Hollen" 76 unterstätzt, wobei diese Rollen zweckmäßig an einem Träger 78 angebracht sind, der jeweils an eine Seite der Platten 16 des Rahmens P angeschweißt ist« Jedes der ^rägereleEente 69 ist gelenkig mittels Verbindungsgliedern 80 und 82 E±t äem. unteren durchlaufenden träger 66 verbunden, wobei jedes--Srägerelement 69 duroli yia einfaches Verbindungsglied 80 unß. ein zusammengesetztes V©£·«=> binöungsglied 62 mit dem träger 66 verbunden ist. Das zusammengesetzte Verbindungsglied 82 hat einen Betätigungsarm 84 wad eine damit verbundene Rolle 86, deren Zweck noch erläutert wird.
Der untere durchlaufende 2räger 66 kann, durch einen Arm 88 vorwärts unä rückviärts bewegt werden, der mit einer Kolbenstange 90 verbunden ist$ die ihrerseits durch den Kolben eines Betätigungszylinders bewegt ?«ird, welcher auf dem Rahmen angebracht und nicht dargestellt ist.
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BAD ORIGINAL
Die Platten 16 haben in Abständen Ausnehmungen 92, die Aufnahmestationen für auf den Platten 16 aufgesetzte Gegenstände darstellen. Benachbart ,jeder Ausnehmung 92 ist ein Fühlelement oder -hebel 94 angeordnet, der bei 96 schwenkbar an den Platten 16 gelagert ist und einen nach oben ragenden, eine Rolle 100 tragenden Arm 98 hat. Wie . am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, drückt ein mit A bezeichneter Gegenstand in seiner eine"Station besetzt haltenden Stellung die Holle 100 gegen die Ausnehmung 92 und hält dabei einen Auslösearm 102 in der in Fig. 2 links gezeigten angehobenen Stellung. Wenn sich kein Gegenstand über der Aufnahmestation befindet, wie es in Figo 2 rechts dargestellt ist, nimmt der Hebel 94 eine etwa vertikale Stellung ein und sein unterer Auslösearm. 102 ragt nach unten in die Bahn einer Rolle 104, die auf einem Stift 106 sitzt, der außerdem für die gelenkige Verbindung des Verbindungsgliedes 80 mit einem oberen Trägerelement 69 sorgt.
Von dem die (träger 36 umfassenden Schlitten 34 werden
Mitnehmer 11.0 getragen. Jeder Mitnehmer ist mit dem Schlitten 34 mittels eines Paares von parallelen Gliedern 112 verbunden. An einem dieser Glieder 112 ist ein Hebelfinger
114 befestigt. Ferner ist mit einem der Glieder 112 ein Arm
115 fest verbunden, der einen Rückholfinger 116 trägt. Der Rückhohlfinger 116 kann mit einer an einer der Platten 16
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■befestigten geneigten Nockenbahn zusammenwirken.
Die Teile der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung sind in einer Stellung gezeigt, bei der die rechts gelegene Station unbesetzt ist und die nächstvorhergehende Station von einem Gegenstand A besetzt ist. Die Gegenstände werden gemäß den Figo 2 bis 8 von links nach rechts beförderte
A
Da der Gegenstand/die in Fig. 2 links dargestellte
Station besetzt hält, befindet sich der Hebel 94 in einer Stellung, in der sein Auslösearm 102 in eine Stellung oberhalb der Bewegungsbahn der von dem Verbindungsglied 80 getragenen Rolle 104 anghoben ist. Andererseits hat der Hebel 94 der in Fig. 2 rechts dargestellten Station wegen des Fehlens eines Gegenstandes eine etwa senkrechte Lage eingenommen, und sein Auslösearm 102 erstreckt sich in die Bewegungsbahn einer Rolle 104 hinein. Zu diesem Zeitpunkt wird durch eine zweckmäßige, nicht dargestellte Zeitsteusrvorriohtung die Fühl- und Steuervorrichtung 65 durch eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des durchlaufenden Trägers 66 betätigt. Zu Anfang der Bewegung des Trägers 66 bewegt sich der Gliederträger 68 damit als eine Einheit. Nach einer vorherbestimmten Bewegung greift jedoch die Rolle 104 an dem Auslösearm 102 des Hebels 94 an. Diese Stellung ist in Figo 3 gezeigt, wo die rechte Rolle 104 bereits in Berührung mit dem Auslösearm 102 steht.
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. Eine weitere Bewegung dea Trägers 66 nach rechts bewirkt ein Schwenken des Verbindungsgliedes 80 entgegen dem Uhrzeigersinn. Wegen der Parallelogrammanlenkung durch die Glieder 80 und 82 wird das Trägerelement 69a, das die mit dem Auslösearm 102 des Hebels 94- in Berührung stehend'e Holle 104 trägt, gemäß Pig. 4 anghoben. Es ist zu beachten, daß das vorhergehende Trägerelement 69b nicht anghoben wurde, da von der vorhergehenden Station ein G-egenstand befördert wurde, der eine direkte und eine indirekte Betätigung verhinderte, wie noch beschrieben werden soll.
Gremäß Pig» 4 ist ein drittes Trägerelement.69c ebenfalls in angehobener Stellung dargestellt. Das rührt daher, daß das linke geneigte Ende des -Trägerelementes 69a in Eingriff mit dem rechten geneigten Ende des Trägerelementes 69c steht, so daß eine Bewegung nach oben und nach hinten des Trägerelementes 69a unmittelbar eine identische Bewegung des Trägerelementes 69c und aller weiteren hinter oder links von dem Trägerelement 69c gelegenen Trägerelemente 69 ergibt.
Daraus entsteht eine Schwenkbewegung des Verbindungsgliedes 82, das die Rolle 86 trägt. Das Aufwärtsschwenken der Rolle 86 in Verbindung mit ihrer Bewegung nach rechts, die sich aus der Bewegung des durchlaufenden !Trägers 66 ergibt, bringt die Rolle 86 in Berührung mit dem Hebelfinger 114. Diese Stellung ist in Pig. 4 gezeigt. Das Schwenken des
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Hebelfingeis 114· hebt durch, die Vermittlung der parallelen Verbindungsglieder 112 den Mitnehmer 110 in seine· Arbeitsstellung an. Die Aufwärts- und Rückwärt sschwenkbev/egung der Glieder 112 ist durch. Anschlagen dieser Glieder an der Sxoppstange 38 begrenzt, wie deutlich aus Fig. 4 hervorgeht. Die Stellung des Mitnehmers 110 und der Glieder 112 entspricht einer Stellung jenseits des Totpunktes, so daß bei der Rückkehr der Trägerelemente 69 in ihre untere Stellung die Mitnehmer 110» die zum Fördern von Gegenständen zu einer nachfolgenden Station vorgesehen sind, in der angehobenen Arbeitsstellung bleiben.
Gremäß Fig. 5 umfaßt der nächste Arbeitsschritt ein Schwenken der verschiedenen Hebel 26, die durch das Verbindungsglied 30 miteinander verbunden sind, entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß die Rollen 28, welche den Schlitten tragen und direkt mit den Ünterkanten der sich in Längsrichtung erstreckenden 2räger 36 des Schlittens 34 in .nerührung stehen, angehoben werden. Die Aufwärtsbewegung des Schlittens 34 einschließlich der Träger 36 hebt die Mitnehmer 110 in die in Fig. 5 gezeigte Lage, in der sie an der Unterseite des Gegenstandes A angreifen und ihn von den Platten 16 des Rahmens abheben.
Wenn die die träger 66 und 68 uEfassende Fühl- und Steuervorrichtung angesprochen hat, um die ausgewählten Mitnehmer
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110 in eine erhöhte Lage zu bringen, kann der Gliederträger 68 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt werden. In Fig. 6 ist die Anordnung der Teile gezeigt, bei der der Träger nach links zurückgeführt ist und der obere Gliederträger einschließlich der verschiedenen Trägerelemente 69 durch Schwenken derVerbindungsglieder 80, 82 abgesenkt ist.
Der darauffolgende Arbeitsschritt ist in Fig. 7 dargestellt. Gegenüber der Stellung nach Fig. 6 hat der Betätigungsarm 58 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei er das Glied 50 und den Schlitten 34 einschließlich der Träger nach rechts bewegt hat. Eine Bewegung des Schlittens 34 nach rechts ergibt natürlich eine identische Bewegung der Mitnahr^er 110 und der davon getragenen Gegenstände A. Daher wird bei diesem Arbeitsschritt ein angehobener Gegenstand von einer Station in.eine Stellung unmittelbar über der nächstfolgenden Station gebracht. Während dieser Bewegung bewegt sich der von dem Rahmen 115 getragene Rückholfinger 116 entlang der geneigten Nockenbahn 118»
Bei der in Fig. 8 dargestellten nächsten Stellung hat der Hebel 26 zurückgeschwenkt, wodurch er die Rollen abwärts bewegt und eine Abwärtsbewegung des Schlittens -34 bewirkt hat, so daß die Gegenstände an die nächstfolgende Abgabestation der Platten 16 des Rahmens abgegeben werden. Die
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Bewegung des in Fig. 8 rechts gezeigten Gegenstandes A hat den Hebel 94 hoch geschwenkt, so daß die nächste Vor- und Rückwärtsbewegung der fühl- und Steuervorrichtung 65 nicht eine Aufwärtsbewegung eines i'rägerelementes 69 ergibt, es sei denn, eine solche Bewegung würde durch Anheben eines vor einem solchen frag er element gelegenen !Erägerelementes aus-
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gelöst. Die Abwärtsbewegung des/von dem Arm 115 getragenen Rückholfingers 116 bewirkt, so daß der Rückholfinger 116 in die horizontale Ebene der geneigten iTockenbahn 118 kommt. Infolgedessen greift bei der Rüokkehrbewegung des Schlittens 34, die aus dem Schwenken des Setätigungsarmes 58 folgt, der Rückholfinger 116 an der Unterseite der Nockenbahn 118 an und schwenkt die Verbindungsglieder 112 Im Uhrzeigersinn, so daß alle Mitnehmer, die vorher angehoben waren, in ihre Ruhestellung zurückgeführt werden.'
Während' der beschriebenen Arbeitsvorgänge werden die Verbindungsglieder 112 in eine Stellung über ihre Totpunktstellung hinausbewegt und die Mitröimer 110 senken sich unter der Wirkung der Schwerkraft in ihre untere Ruhestellung. Wenn erwünscht, k&nnen anstatt einer von einer einzigen Platte gebildeten üTockenbahn 118 zwei Platten verwendet werden, zwischen denen eine Öffnung vorgesehen ist, so daß sich die Mitnehmer 110 in durch die Rückkehrbewegung des Schlittens 34 in gesteuerter Weise absenken.
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+/ Schlittens 3^ hat gleichzeitig eine Abwärtsbewegung
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Aus dem Vorhergehenden wird deutlich, daß die Fördereinrichtung eine Anaahl von in Längsrichtung aneinander gereihter Stationen, eine Vorrichtung zum Fühlen des Vorhandenseins oder des NichtVorhandenseins eines Gegenstandes auf jeder Station, eine Vorrichtung zum Verhindern des Förderns eines Gegenstandes zu der Abgabestation, außer wenn ein Gegenstand davon entfernt worden ist, und zum gleichzeitigen Verhindern des Förderns von Gegenständen, außer wenn eine Zwischenstation unbesetzt ist. Wenn die Abgabestation unbesetzt ist, werden die Gegenstände jeder vorhergehenden Station zunächst angehoben, dann über eine dem Abstand zwischen zwei Stationen entsprechende Strecke weiterbefördert und auf die nächstfolgende Station abgesenkt.
Die Vorrichtung zum Steuern des Förderns eines Gegenstandes umfaßt einen Mitnehmer, der eine untere Ruhestellung und eine obere Arbeitsstellung einnehmen kann, sowie Mittel zum Anheben des Mitnehmers von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung in Übereinstimmung mit den von der Fühlvorrichtung ermittelten Arbeitsbedingungen.
Die Einrichtung arbeitet vollständig mechanisch. Selbstverständlich kann dabei jedoch die Steuerung der Kolben- und Zylindervorrichtungen oder äquivalenter Vorrichtungen, welche 'die Bewegung der Fühl- und Steuervorrichtung und die Schwenkbewegung des Hebels 26 und des Betätigungsarmes 58 bewirken^
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elektrisch geschehen. Andererseits ist es auch möglich, voll ständig mechanisch arbeitende Steuervorrichtungen vorzusehen. E.3. kann die Bewegung des Trägers 66 nach rechts und links geschehen, ohne daß andere Vorrichtungen betätigt werden» solange alle Stationen der Fördereinrichtung besetzt sind. Wenn jedoch irgendeine Station der Einrichtung unbesetzt ist, ergibt sich eine Aufwärtsbewegung eines oder mehrerer !Trägerelemente 69, so daß z.B. das in Pig. 2 links dargestellte 2rägerelement und damit auch der ihm zugeordnete Mitnehmer 110 anghoben wird. Die Aufwärtsbewegung des. auslösenden Trägerelementes 69 kann zur Betätigung des Ventils verwendet werden, das dem Zylinder mit der Kolbenstange 32 Druckmittel zuführt. Die Schwenkbewegung des Hebels 26 hebt den Schlitten 34 in die in fig. 5 dargestellte, angehobene Stellung. Die Aufwärtsbewegung des Schlittens 34 in diese Stellar*;: kann dazu benutzt werden, ein Ventil zu betätigen, das len Zylinder mit der Kolbenstange 64 mit Druckmittel versorgt und dadurch eine Bewegung des Schlittens 34 nach rechts auslöst, um die 3-egenstände zur nächstfolgenden Station weiter zu befördern. Die Bewegung des Schlittens 34 in seine rechte Sndstellung kann das dem Zylinder mit der Kolbenstange 32 zugeordnete Ventil 'reversieren, dadurch den Schlitten 34 absenken und die 3-egenstände an den richtigen Stationen absetzen. Die Vollendung der Schwenkbewegung des Hebels 26 im Uhrzeigersinn kann das dem Zylinder mit der Kolbenstange c4 Druckmittel zuführejiSe Ventil reversieren.,
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um dadurch den Schlitten in seiner Ausgangsstellung nach links zurückzubewegen und gleichzeitig die Mitnehmer in ihre anfängliche Ruhestellung zurückzuführen. Dem Zylinder mit der Kolbenstange 90, der die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Trägers 66 bewirkt, kann eine Steuerventilvorrichtung zugeordnet sein, die eine fortwährende Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Trägers 66 bewirkt, bis durch Anheben des auslösenden oder linken Trägerelementes 69 die Förderphase zum Fördern eines Gegenstandes ausgelöst wird, wobei das Ventil, das die Bewegung des Trägers 66 steuert, geschlossen wird und in geschlossener Stellung bleibt, bis die Förderphase beendet ist. Die Rückkehrbewegung des Betätigungsarms 58 nach links kann dann ein weiteres Vorwärts- und Rückwärtsbewegen des Trägers 66 hervorrufen. Bei dieser Anordnung bewegen sich, solange alle Stationen besetzt sind, allein der Träger 66 und der Gliederträger 68 υογτ und rückwärts. Diese Bewegung kann natürlich zeitlich derart gesteuert werden, daß sie in zweckmäßigen Intervallen auftritt, z.B. im Abstand von jeweils einigen Sekunden» Wenn eine unbesetzte Station gefühlt wird, kehrt der Träger 66
ί
in seine linke Ausgangsstellung zurück und verharrt darin, während sich die nachfolgenden Arbeitsschritte in der beschriebenen Weise abspielen.
Patentansprüche 5753
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Claims (10)

  1. iA-54 925
    Patentansprüche
    ί 1. Fördereinrichtung mit im Abstand voneinander angeordneten Förderstationen, die eine Aufgabestation, eine Abgabestation und eine Vielzahl von ZwisGhenstationen umfassen, die von den geförderten Gegenständen schrittweise durchlaufen werden und von denen die Gegenstände entnommen werden können, gekennzeichnet durch eine mechanisch arbeitende kühlvorrichtung (-94-104) zum Fühlen unbesetzter Stationen, durch eine Fördervorrichtung, die je einen jeder Station (92) außer der Abgabestation zugeordneten Mitnehmer (110) und Varichtungen (26-34, 40, 58, 64, 114-118) zum Anheben bestimmter Mitnehmer in Förderstellung, zum Fördern Jedes dieser Mitnehmer (110) von seiner Station (92) zu der nächstfolgenden Station, zum Absenken des Mitnehmers und zum darauffolgenden Zurückführen des Mitnehmers zu der ihm zugeordneten Station umfaßt, und durch eine die Fördervorrichtung auslösende, mechanisch arbeitende Steuervorrichtung (65), die von der Fühlvorrichtung (94-104) betätigt wird, wenn die Abgabestation oder eine Zwischenstation (92) unbesetzt ist, um die Mitnehmer (110) der in Forderrichtung gesehen hinter der unbesetzten Station gelegenen Stationen zu betätigen
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    und die diese besetzten Gegenstände anzuheben, zur . nächstfolgenden Station weiterzubefördern, die Gegenstände dort abzusenken und abzugeben.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitten (34) und eine Vielzahl von Mitnehmern (110) umfaßt, die auf dem Schlitten (34) zwischen einer unteren Ruhestellung und einer angehobenen Arbeitsstellung bewegbar angeordnet sind.
  3. 3» Fördereinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (26-34, 40, 58, 64) zum Anheben, längsbewegen in Förderrichtung und zum Absenken des Schlittens (34).
  4. 4. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuervorrichtung (65) einen Gliederträger (68) mit Trägerelementen (69, 69a, 69b, 69c) umfaßt, von denen je eines einer der Stationen (92) zugeordnet ist, wobei die Tragerelemente voneinander unabhängig bewegbar sind und Anschläge (70) aufweisen, die zwischen den Trägerelementen derart wirken, daß bei Aufwärtsbewegung eines Iragerelementes (69b) alle Trägerelemente (09c, 69a), die in Förderrichtung hinter deem aufwärtsbewegten Trägerelement (69b) liegen, in gleicher Weise wie das letztere bewegt werden (Fig. 4).
  5. 5. ■ Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung (94-104) an jeder Station (92) ein Fühlelement (94) umfaßt, das bei unbesetzter Station in der Bewegungsbahn eines Trägerelements (69) steht, um dieses zum Anheben des Mitnehmers (110) der vorhergehenden Station (92) zu bewegen.
  6. 6, Fördereinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (110) durch parallel angeordnete Verbindungsglieder (112) an dem Schlitten (34) angelenkt sind und daß jedem Mitnehmer (110) ein jenseits seiner Totpunktstellung vorgesehener Anschlag (38) zugeordnet ist.
  7. 7» Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die die Bewegungen der Mitnehmer (110) bewirkenden Vorrichtungen (26-34, 40, 58, 64, 114-118) auch zum Rückführen des Schlittens (34) dienen und eine durch die Rückkehrbewegung des Schlittens (34) betätigbare mechanisch arbeitende Vorrichtung (114-118) zum Rückführen entsprechender Mitnehmer (110) in ihre Ruhestellung umfassen»
  8. 8. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η s e i c h η e t , daß jedem Mitnehmer (110) eine gesonderte Betätigungsvorrichtung (65, 82, 84, 86, 112-118) zum Anheben des Mitnehmers (110) und Schwenken in eine lage jenseits seiner Totpunktlage zugeordnet ist.
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    1781Q91
  9. 9· Fördereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (65, 82, 84, 86, 112-118) eine stationäre Nockenbahn (118) und einaian dem Mitnehmer (110) angeordneten Rückholfinger (116) zum Rückführen des Mitnehmers (110) umfaßt, der bei · Bewegung des Schlittens (34) in förderrichtung oberhalb der Nockenbahn (118) bewegt wird und bei der Rückkehrbewegung des Schlittens mit der Nockenbahn (118) zusammenwirkt.
  10. 10. Fördereinrichtung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet , daß die den einzelnen Mitnehmern (110) gesondert zugeordneten Betätigungsvorrichtungen (65, 82, 84, 86, 112-118) einen sich in Längsrichtung erstreckenden Träger (66), einen Gliederträger (68), dessen Trägerelemente (69, 69a, 69b, 69c) einzeln an dem Träger (66) angelenkt sind und jedem Trägerelement zugeordnete Bauteile (104, 94) umfassen, um den zugehörigen Mitnehmer (110) in Arbeitsstellung zu bringen.
    Q0S8U/16Q2
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