DE1239238B - Vorrichtung zum Vereinzeln von Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln von Gegenstaenden

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DE1239238B
DE1239238B DE1962H0046048 DEH0046048A DE1239238B DE 1239238 B DE1239238 B DE 1239238B DE 1962H0046048 DE1962H0046048 DE 1962H0046048 DE H0046048 A DEH0046048 A DE H0046048A DE 1239238 B DE1239238 B DE 1239238B
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DE
Germany
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conveyor
conveyor device
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DE1962H0046048
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English (en)
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Dipl-Ing Eduard Josef Schoder
Franz Fruehwirth
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/24Feeding, e.g. conveying, single articles by endless belts or chains
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    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/02Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a load-carrying belt attached to or resting on the traction element
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Description

  • Vorrichtung zum Vereinzeln von Gegenständen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Gegenständen, die von einer ersten Fördereinrichtung aneinander anliegend laufend angeliefert und von einer zweiten, mit Mitnehmern versehenen Fördereinrichtung einzeln abtransportiert werden.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der zum Bilden eines Abstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gegenständen ein oberhalb der zweiten Fördereinrichtung angeordnetes, mit Nasen versehenes Abteilrad kontinuierlich umläuft. Bei dieser Vorrichtung läuft jeweils der vorderste der angelieferten Gegenstände gegen eine Nase des Abteilrades an und wird im weiteren Verlauf von der nächsten Nase nach unten auf eine feste Platte abgesenkt, so daß ein von hinten herangeführter Mitnehmer gegen den Gegenstand anläuft und diesen wegführt.
  • Eine Schwierigkeit besteht bei dieser Vorrichtung darin, daß durch die Anordnung des Abteilrades oberhalb der Fördereinrichtung die Vorrichtung von oben her nicht zugänglich ist, so daß eine Reinigung und Instandhaltung nur unter erheblichen Schwierigkeiten vorgenommen werden kann. Außerdem ist das Abteilrad in der Ausbildung der Nasen vom Format der geförderten Gegenstände abhängig, so daß bei Förderung von Gegenständen verschiedener Größe jeweils ein diesen angepaßtes Abteilrad an der Vorrichtung vorgesehen werden muß.
  • Es ist auch schon bekannt, Vorrichtungen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie mit einem zwischen der ersten und der zweiten Fördereinrichtung angeordneten festen Anschlag und einer als Überheber und für die nachfolgenden Gegenstände ebenfalls als Anschlag dienenden periodisch auf- und abbwegten Hebeeinrichtung versehen ist, so daß der jeweils vorderste gegen den Anschlag angelaufene Gegenstand von der Hebeeinrichtung über den festen Anschlag hochgehoben wird und die nachfolgenden Gegenstände den genannten vordersten Gegenstand über diesen Anschlag zur zweiten Fördervorrichtung hin vorschieben. Bei diesen Vorrichtungen sind jedoch entweder geneigte Förderbahnen nötig, bei denen allein durch die Schwerkraft die Förderbewegung der Gegenstände bewirkt wird, oder es ist ein verhältnismäßig hoher maschineller Aufwand erforderlich, indem mehrere Zwischenförderketten mit deren zugeordneten Steuerorganen und mehrere bewegliche Anschläge zur Anwendung kommen sollen.
  • Demgemäß geht die Erfindung von einer Vorrichtung aus, bei der die zu vereinzelnden Gegenstände von einer ersten Fördereinrichtung aneinander anliegend fortlaufend angeliefert und von einer zweiten, mit Mitnehmern versehenen Fördereinrichtung einzeln abtransportiert werden, wobei zwischen der ersten und der zweiten Fördereinrichtung ein fester Anschlag vorhanden ist, über den der jeweils vorderste Gegenstand nach seinem Gegenlaufen von einer periodisch bewegten Hebevorrichtung hinweggehoben wird, wobei die nachfolgenden Gegenstände den über die Oberkante des Anschlages angehobenen vordersten Gegenstand über diese Kante zu der zweiten Fördereinrichtung vorschieben.
  • Um die vorgenannten Schwierigkeiten in einfacher Weise zu überwinden, ist erfindungsgemäß als Hebevorrichtung ein Vertikalschieber vorgesehen, in dessen oberer Endlage jeweils ein Mitnehmer der zweiten Fördereinrichtung von unten her zwischen ihm, d. h. dem Vertikalschieber, und dem Anschlag hindurchläuft und sich hinter den beim vorhergehenden Takt über den Anschlag geschobenen Gegenstand legt und diesen abtransportiert.
  • Weitere Erfindungsmerkmale betreffen die Maßnahmen, daß der Anschlag ein Teil einer der zweiten Fördereinrichtung zugeordneten Transportgleitplatte bildet bzw. beziehen sich auf die besondere Ausbildung und Halterung des Vertikalschiebers sowie auf eine in den Weg der den Vertikalschieber tragenden Arme verschwenkbare Sperrklinke, die von einem in den Förderweg der Gegenstände ragenden Taster derart gesteuert ist, daß bei fehlenden Gegenständen die Klinke den Vertikalschieber in seiner oberen Stellung hält.
  • Dieser Aufbau ist deshalb wesentlich einfacher und daher sicherer gegen Störungen, leichter zu warten und für eine Erhöhung der Maschinenleistung geeigneter als die bekannten Ausführungsformen, weil insbesondere lediglich ein einfacher Vertikal- schieber vorgesehen ist, der selbst als Anschlag dient, während der zweite erforderliche Anschlag durch die folgende Fördereinrichtung gebildet wird. Besondere Anschläge entfallen hier also völlig. Dadurch, daß der Vertikalschieber in sinnreicher Weise zunächst etwas höher, d. h. über die Umlaufbahn der Mitnehmer der zweiten Fördereinrichtung angehoben wird, können sich die Mitnehmer dieser zweiten Fördereinrichtung über die Gesamtbreite derselben erstrecken, ohne daß eine gegenseitige Behinderung zwischen Schieber und Mitnehmer eintritt. Dies ist besonders vorteilhaft im Hinblick auf die Verstellbarkeit der Maschine in bezug auf die Breite der Gegenstände. Auch ist eine unbehinderte Zugänglichkeit zur Förderung der Gegenstände gewährleistet.
  • Dabei ist als an sich bekannt zu berücksichtigen, daß auch schon auf- und abbewegbare Schieber als Überhebevorrichtung vor Anschlägen bei Vereinzelungsvorrichtungen Verwendung gefunden haben, deren Auflagefläche kürzer ist als die Länge bzw. der Durchmesser der Fördergutstücke, und daß es ferner an sich bekannt gewesen ist, zwischen einem den Zulauf von zu vereinzelnden Gutstücken stenernden auf und ab beweglichen Sperrschieber und der anschließenden Fördereinrichtung die Mitnehmer dieser Fördereinrichtung von unten her sich hinter die freigegebenen Stücke legen zu lassen, um diese weiterzuschieben.
  • Die Erfindung wird nachstehend für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel an Hand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigt Fig. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Draufsicht und F i g. 3 bis 7 verschiedene Arbeitsstellungen der Vorrichtung in Seitenansicht.
  • Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel bildet einen Teil einer Verpackungsmaschine, in der Gegenstände 1 mit einer Verpackungshülle umgeben werden. Die Gegenstände 1 werden auf ein in horizontaler Ebene laufendes Förderband 2 unregelmäßig aufgegeben, auf dem sie Seite an Seite aneinander anliegend zunächst gesammelt werden. Die Oberfläche des Förderbandes 2 ist dabei so ausgebildet, daß dann, wenn die Gegenstände 1 festgehalten werden, das Förderband 2 an deren Unterseite mit geringer Reibung gleitet, daß die Reibung jedoch groß genug ist, um die Gegenstände nach ihrer Freigabe mitzunehmen.
  • Der vorderste Gegenstand 1 a der zu einer Reihe gesammelten Gegenstände 1 wird von den nach folgenden Gegenständen 1 über eine Brücke 3 auf einen letzterer nachgeordneten Vertikalschieber 4 geschoben, wobei der Gegenstandla mit seiner Vorderseite gegen einen festen Anschlag 5 in Form der Kante einer Transportgleitplatte6 anläuft (Fig.3).
  • Der an zwei Schwenkarmen 7 befestigte Vertikalschieber 4 wird durch eine Kurvenscheibe 8 gesteuert nach aufwärts bewegt, bis der auf ihm befindliche Gegenstand 1 a mit seiner Unterseite so weit über die obere Kante des Anschlages 5 hochgehoben ist, daß ein Mitnehmer 9 eines Förderkettenpaares 10 zwischen dem Anschlag 5 und der Unterseite des hochgehobenen Gegenstandes la sowie dem Vertikalschieber 4 hindurchtreten kann (Fig. 4). Danach wird der Vertikalschieber 4 in seine Ausgangsstellung abgesenkt, wobei jedoch die auf dem Förderband 2 vorbewegten Gegenstände 1 den auf dem Vértikalschieber 4 befindlichen Gegenstand 1 a inzwischen so weit vorwärtsgeschoben haben, daß letzterer zunächst nur teilweise auf dem Anschlag 5 bzw. der Gleitplatte 6 aufliegt (Fi g. 5). Hierfür ist die in Förderrichtung gesehene Abmessung des Vertikalschiebers 4 kürzer gehalten als die Länge der Gegenstände 1. Nachdem der Vertikalschieber 4 in seine untere Stellung zurückgekehrt ist, werden vom Förderband 2 die Gegenstände 1 weiter vorgeschoben, so daß der zweite der Reihe gegen den Anschlag 5 stößt, wobei der Gegenstand la vollends auf die Gleitplatte 6 aufgeschoben wird (Fig. 6). Beim nächsten Takt des Vertikalschiebers 4 wird der Gegenstand la, wenn der Schieber 4 in seiner oberen Endlage angelangt ist, von einem Mitnehmer 9 des Förderkettenpaares an seiner Rückseite erfaßt und auf der Platte 6 gleitend den nachgeschalteten Einwickelvorrichtungen zugeführt (F i g. 7).
  • Das Förderkettenpaar 10 läuft mit seinen Mitnehmern 9 in waagerechter Ebene und bildet die Fortsetzung des Förderbandes 2. Beide Fördereinrichtungen, Förderband 2 und Förderkettenpaar 10, werden kontinuierlich angetrieben und sind im Gestell 11 derart gelagert, daß jeweils das obere geradlinig verlaufende Trum für die Förderung der Gegenstände 1 vorgesehen ist.
  • Damit bei nicht genügender Anlieferung von einzuwickelnden Gegenständen 1 die Vereinzelung unterbrochen wird, ist im Förderweg der Gegenstände 1 im Bereich des Förderbandes 2 ein Taster 14 vorgesehen, der bei fehlenden Gegenständen einen Elektromagneten 12 erregt. Der Anker dieses Elektromagneten 12 ist mit einer verschwenkbaren Klinke 13 derart verbunden, daß bei Erregung des Magneten 12 die Klinke 13 in den Weg eines der den Vertikalschieber 4 tragenden Arme verschwenkt wird, so daß der Vertikalschieber 4 in seiner oberen Stellung verbleibt und dabei für die angelieferten Gegenstände eine Sperre bildet (Fig. 4).

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Vereinzeln von Gegenständen, die von einer ersten Fördereinrichtung aneinander anliegend fortlaufend angeliefert und von einer zweiten, mit Mitnehmern versehenen Fördereinrichtung einzeln abtransportiert werden, wobei zwischen der ersten und der zweiten Fördereinrichtung ein fester Anschlag vorhanden ist, über den der jeweils vorderste Gegenstand nach seinem Gegenlaufen von einer periodisch bewegten Hebevorrichtung hinweggehoben wird, wobei die nachfolgenden Gegenstände den über die Oberkante des Anschlages angehobenen vordersten Gegenstand über diese Kante zu der zweiten Fördereinrichtung vorschieben, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß als Hebevorrichtung ein Vertikalschieber (4) vorgesehen ist, in dessen oberer Endlage jeweils ein Mitnehmer (9) der zweiten Fördereinrichtung (10) von unten her zwischen ihm (4) und dem Anschlag (5) hindurchläuft und sich hinter den beim vorhergehenden Takt über den Anschlag (5) geschobenen Gegenstand legt und diesen abtransportiert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5) ein Teil einer Transportgleitplatte (6) bildet, die der zweiten Fördereinrichtung (10) zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Auflagefläche des Vertikalschiebers (4) in Förderrichtung kürzer ist als die Länge der zu vereinzelnden Gegenstände (1).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalschieber (4) von Schwenkarmen (7) getragen wird, deren taktweise Bewegung durch eine Kurvenscheibe (8) gesteuert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine in den Weg der den Vertikalschie- ber (4) tragenden Arme (7) verschwenkbare Sperrklinke (13), die von einem in den Förderweg der Gegenstände (1) ragenden Taster (14) derart gesteuert ist, daß bei fehlenden Gegenständen die Klinke (13) den Vertikalschieber (4) in seiner oberen Stellung hält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 602 736, 829 272, 888 556; USA.-Patentschriften Nr. 1 703 773, 2731 130.
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