DE888556C - Auswurfvorrichtung fuer rollfaehiges Gut in industriellen OEfen - Google Patents

Auswurfvorrichtung fuer rollfaehiges Gut in industriellen OEfen

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DE888556C
DE888556C DES9684D DES0009684D DE888556C DE 888556 C DE888556 C DE 888556C DE S9684 D DES9684 D DE S9684D DE S0009684 D DES0009684 D DE S0009684D DE 888556 C DE888556 C DE 888556C
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DE
Germany
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ejector
ejection device
swivel arm
bolt
articulated
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Expired
Application number
DES9684D
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English (en)
Inventor
Alois Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0006Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces
    • C21D9/0018Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces for charging, discharging or manipulation of charge

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)

Description

  • Auswurfvorrichtung für rollfähiges Gut in industriellen Ofen Die Erfindung bezieht sich auf eine Auswurfvorrichtung für rollfähiges Gut, insbesondere Bolzen, -in industriellen Öfen liegender Bauart, bei der die Bolzen unter Einwirkung einer Kraft, insbesondere der Schwerkraft, beispielsweise durch schräge Neigung der Ofensohle, gegen einen Anschlag bzw. eine Stufe anlaufen und bei der die Entnahme jeweils ,einesBolzens durch dieBewegung eines Ausw,.rfers erzielt werden soll. Es ist bereits bekannt, vor der Stufe einen um eine Drehachse beweglicben Auswerfer vorzusehen, auf den in seiner gesenken Stellung der vorderste der gegen die Stufe drängenden unmittelbar aufeinanderfolgenden Bolzen aufläuft, der dann beim Abheben des Auswerfers mit hochgehoben wird und dadurch über die Stufe hinweg auf die Abrollbahn gelangt. Der bekannte Auswerfer besitzt eine konzentrisch zur Drehachse verlaufende Stirnfläche und ferner eine etwa in der Verlängerung der Rollbahn des Gutes liegende Auflauffläche auf der beim Hochgehen des Auswerfers der jeweils der Stufe zunächstliegende Bolzen hocbgelben wird.
  • Durch die Erfindung wird eine Verbesserung eines solchen Auswerfers erzielt und bezweckt, daß insbesondere auch verhältnismäßig große Bolzen und solche verschiedener Größe bei unmittelbarer Aufeinanderfolge der Bolzen in sicherer-Weis,e einzeln über eine Stufe von beliebiger Höhe ohne Schwierigkeiten hinweggehoben werden können, wobei mit Sicherheit vermieden ist, daß die nach rollenden Bolzen beim Absenken des Auswerfers an dessen Stirnflächen reiben. Dies wird bei der Erzündung dadurch erreicht, daß der Auswerfer gelenkig mit einem Schwenkarm verbunden und mit einer solchen Steuervorrichtung gekuppelt ist, daß er bei seiner Abwärtsbewegung gegen den Drehpunkt des Schwenkarms zu eingeknickt wird. Dadurch wird erreicht, daß der Auswerfer einerseits durch den zusätzlichen Schwenkarm einen verhältnismäßig großen Hebelarm aufweist, so daß auch große und dementsprechend schwere Bolzen ohne allzu große Antriebskräfte und Materialbeanspruchung hochgehoben werden können, andererseits wird mit Sicherheit vermieden, daß die Stirnfiäche beim Zurückgehen des Auswerfers an den inzwischen nachgerollten Bolzen reibt, da der Auswerfer hinsichtlich seiner durch Stirn und Auflauffläche gebildeten Ecke sozusagen nach Art eines Keines von den nachgerollten Bolzen zurückgezogen witd. Die Steuervorrichtung für die Einknickbewegung des Auswerfers-kann beispielsweise durch ein Kulissengetriebe, Exzentergetriebe mit Leergang od. dgl. gebildet werden., Besonders zweckmäßig ist es, einen Kniehebel vorzusehen, der mit dem Auswerfer ,gelenkig gekuppelt ist, wobei zweckmäßig die Antriebskraft für den Auswerfer im Kniehebel angreift. Um die Bewegun,gsmöglichkeit des Kniehebels zu begrenzen, sind zweckmäßig am Schwenkarm des Auswerfers die Mitnahme des Schwenkarms einleitende Anschläge vorgesehen.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Dies zeigt in Fig I und 2 in schematischer Darstellung Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung. Mit I ist die schräg geneigte Rollbahn im Ofen bezeichnet, auf der sich die Bolzen 2, 3 und 4, in Fig. I noch vor der Stufe 5 liegend, befinden.
  • 6 ist der Auswerfer, der in Fig. I in gesenkter, in Fig. 2 in gehobener Stellung gezeichnet ist. Der Auswerfer ist um den Drehpunkt 7 seines Sehwenkhebels 8 schwenkbar und besitzt eine konzentrisch zu dieser Drehachse verlaufende Stirrfiäche g sowie eine etwa in der Schräge der Bahn 1 verlaufende Auflauffläche 10. Auf der Auflauffläche Io befindet sich in der in Fig. I dargestellten Stellung des Auswerfers der Bolzen4, der beim Heben der Stange 11 in der Pfeilrichtung und damit beim Anheben des Auswerfers 6 in die obere Stellung mitgehoilben wird. Fig. 2 zeigt diese obere Stellung des Auswerfers. In dieser Stellung liegt die Auflauffläche 10 etwa in Richtung.derAbrollbahn I2, auf welcher der Bolzen 4 der Entnahmestelle zurollt. An die Sti1rnfläche des Auswerfers 6 kommt der nächstfolgende Bolzen 3 zu liegen. Da diese Stiriläche konzentrisch zur Drehachse 7 ausgebildet ist, wird beim Hochheben des Auswerfers ein etwaiges Zuriickdrficken des an fhn anlaufenden Bolzens 3 vermieden. Wird nunmehr der Auswerfer durch Zug an der Stange 10 in Pfeilriehtung gemäß Fig. 2 gesenkt, so wird zur Vermeidung einer Verklemmung und Abnutzung des nächstfolgenden Bolzens der Auswerfer bei seiner Senkbewegung eingeknickt.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß der Auswerfer 6 bei 13 drehbar am Schwenkhebel 8 angelenkt ist und von den Kniehebellll 14, 15 über den Drehpunkt I6 gesteuert wird. Der Hebel 15 des Kniehebelgetriebes ist zwischen den beiden auf dem Schwenkhebel 8 angebrachten Anschlägen I7, 18 beweglich.
  • Bei Betätigung des Kniehebels wird die in Fig. 2 konzentrisch zur 5 chwenkarmachse 7 angeordnete Stirnfläche g vorübergehend exzentni'sch, hierdurch wird die Stirnflächeg des Auswerfers 6 wie beim Lösen eines Keils von dem Bolzen 3 abgezogen.
  • Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen eine konstruktive Durchbildung der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig. 4, die eine Draufsicht auf die Blockauswurfvorrichtung darstellt, während die Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 4 zeigt. Man erkennt ohne weiteres, daß bei der konstruktiven Durchbildung, bei welcher den Fig. 1 und 2 entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, an Stelle eines Hebels 14 des Kniehebeigelenks 15 zwei solcher Hebel vorgesehen sind und beide - außerdem doppelt nebeneinanderliegend und gabel förmig gekröpft ausgebildet sind. C)esgleichen sind auch an Stelle eines Schwenkhebels 8 zwei solcher Schwenkhebel vorgesehen, die selbst wieder aus einem Paar nebeneinanderliegender, an ihrem Ende gabelförmig gekröpft ausgebildeter Flacheisen bestehen, wodurch ein einfacher Aufbau mit einfachsten Teilen erzielt wird, ohne daß Zerrungen oder Klemmungen in der Auswurfvorrichtung möglich sind. Das Spiel zwischen den Schwenkarmen 8 und den Itiehebeln I4 gemäß Fig. I und 2, das dort durch die Begrenzun.gsans chläge I7 und I8 erzielt wird, kann bei der konstruktiven Durchbildung der Erfindung in einfacher Weise beispielsweise dadurch ermöglicht werden, daß auf zwei sich in einer Gabel ergänzenden Flacheisen 8 eine Deckplatte 19 und ein Bodeuquersteg 20 derart aufgeschweiß't sind, daß ein gewisses Spiel entsteht, das beispielsweise mittels einer Stellschraube 2I gegenüber einem Zwischenbolzen 22 zw.ischen zwei sich zu einer Gabel ergänzenden Flacheisen einstellbar ist (vgl.
  • Fig. 5). Außerdem kann es zuweilen zweckmäßig sein, die Stange II, wie Fig. 5 zeigt, an der Verlängerung des Hebels 15 angreifen zu lassen. Die Erfindung zeigt eine verhältuismäßig einfache Ausführung zeine Blockauswurfvorrichtung; gegenüber Anordnungen mit zwei beweglichen Sperrklinken hat sie den besonderen Vorteil, daß Bolzen verschiedensten Durchmessers in gleicher Weise ausgeworfen werden können. Außerdem wird bei der Erfindung verhindert, daß der Bolzenauswerfer bei seinem Absenken an dem anrollenden Bolzen reibt, wodurch z. B. bei Aluminiumbolzen ein Absetzen von Aluminium an der Auswerferstirnfläche vermieden wird. Außerdem ist sie besonders geeignet für Bolzen größeren Durchmessers von etwa 20 bis 50 cm.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Auswurfvorrichtung für rollfähiges Gut, insbesondere Bolzen, in industriellen Öfen, bei der das Gut vorzugsweise unter Einwirkung der Schwerkraft auf einer leicht geneigten Bahn gegen eine Stufe anläuft und bei der vor der Stufe ein um eine Drehachse beweglicher Aus- werfer vorgesehen ist, der bei seinem Hochgehen den jeweils der Stufe zunächstliegenden Bolzen hochhebt und ihn dadurch über die Stufe hinweg auf die Abrollbahn bringt, dadurch gekennieichnet' daß der Auswerfer gelenkig mit einem Schwenkarm verbunden und mit einer solchen Steuervorrichtung gekuppelt ist, daß er bei seiner Abwärtsbewegung gegen den Drehpunkt des Schwenkarms zu eingeknickt wird.
  2. 2. Auswurfvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, Idaß d,ileSteuervorrichtung ein gelenkig mit dem Auswerfer verbundener Kniehebel ist, wobei die Antriebskraft für den Auswerfer am Kniehebel angreift.
  3. 3. Auswurfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkarm des Auswerfers Anschläge zur Begrenzung der Bewiegung eines Schenkels des Kniehebels vorgesehen sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 69I I82; französische Patentschrift Nr. 487665; USA.-Patentschriftell Nr. I7I4I3I, 1 551827.
DES9684D 1942-10-21 1942-10-21 Auswurfvorrichtung fuer rollfaehiges Gut in industriellen OEfen Expired DE888556C (de)

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US2921826A (en) * 1955-09-14 1960-01-19 Leo F Mclennon Display rack
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DE1286959B (de) * 1966-11-15 1969-01-09 Brown Boveri Krupp Reaktor Vorrichtung zur Entnahme einzelner Kugeln aus einer in einem Zufuehrungsrohr anstehenden Kugelsaeule

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FR487665A (fr) * 1917-09-27 1918-07-18 Denis David Schwartzmann Perfectionnements apportés aux fours métallurgiques pour permettre le défournement de pièces de forme ronde ou cylindrique
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