DE2500439C3 - Vorrichtung zum Wiedereinführen von an einer endlosen Förderkette befestigten Einzelgutträger in eine Umlaufbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Wiedereinführen von an einer endlosen Förderkette befestigten Einzelgutträger in eine UmlaufbahnInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D46/00—Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
- A01D46/02—Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs of hops
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Chain Conveyers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit den Gattungsmerkmalen des Hauptanspruchs.
Bei einem bekannten Förderer für Hopfenpflückmaschinen (DE-PS 17 82 563) laufen die Leitrollen der
Einzelgutträger auf Führungsleisten der Umlaufbahn. Die Einzelgutträger sind dabei nicht durch eine
Förderkette miteinander verbunden. Sie werden lediglich in den Bereichen der Förderstrecke, in denen diese
nach oben geführt ist, mittels an einer jeweiligen Antriebskette angeordneter Mitnehmer zwangsgeführt,
in den übrigen Bereichen rollen sie durch ihr Eigengewicht frei auf den Führungsleisten. Dabei ist vor
der Beladestelle der Einzelgutträger und vor der Pflückmaschine je ein Speicher vorgesehen. Die
Einzelgutträger rollen in die Speicher frei ein und werden dort durch Anschläge bzw. durch bereits
gestoppte Einzelgutträger angehalten. Um vor der Beladesteile einen gewissen Vorrat an leeren Einzelgut- so
trägern sicherzustellen, ist die Umlaufbahn zwischen der Hopfenpflückmaschine und der Beladestelle in zwei
parallele Bahnen aufgeteilt, wobei entsprechende Weichen den Einlauf der Einzelgutträger steuern.
Während am Ausgang des Speichers vor der Beladestel- hr>
Ie ein Arbeiter den jeweils beladenen Einzelgutträger von Hand in den Bereich der Antriebskette bringen
muß. übernimmt der Mitnehmer der Antriebbkette am
anderen Speicher bei seinem Durchgang automatisch
den vordersten Einzelgutträger. Das notwendige Anschieben von Hand erfordert eine erhebliche
Anstrengung für die Arbeiter und weiter ist ein nicht unbedeutender konstruktiver Aufwand notwendig, der
sich in den Material- und Betriebskosten wiederspiegelt Da die Förderung der leeren Einzelgutträger nur durch
ihr Eigengewicht erfolgt, stoßen die Einzelgutträger immer wieder aneinander an, so daß Beschädigungen
nicht auszuschließen sind.
Bei einem anderen bekannten Förderer für eine Hopfenpflückmaschine (GB-PS 9 56 723) rollen die
Einzelgutträger ebenfalls frei auf den Führungsleisten der Umlaufbahn und werden lediglich hinter der
Beladestelle und in der Hopfenpllückmaschine durch Mitnehmer an einer Antriebskette zwangsgeführt Auch
hier rollen die leeren Einzelgutträger frei zu dem der Beladesteüe vorgeschalteten Speicher und werden dort
durch einen gefederten Anschlag gestoppt soweit sie nicht auf bereits gestoppte Einzelgutträger auflaufen.
Durch elektrisch gesteuerte Anschläge soll dabei ein steter Zulauf von beladenen Einzelgutträgern zu dem
Antriebsförderer sichergestellt werden, wobei die Einzelgutträger sowohl im Bereich des Speichers vor
der Beladestelle als auch des Speichers vor der Hopfenpflückmaschine durch ihr Eigengewicht frei auf
den Führungsleisten rollen. Auch hier ist eine sichere Verlangsamung der Einzelgutträger nich · gegeben und
ferner ergibt sich durch die elektrisch gesteuerten Weichen und Stoppstellen ein erheblicher Aufwand, der
auch ständige Fehlerquellen bedingt.
Bei den bekannten Förderern stellt sich somit zunächst einmal die Frage nicht, wie die zwischen den
einzelnen Einzelgutträgern vorhandenen Kettenteile bei einem Zusammenschieben auf engstem Raum
unterzubringen sind, und dann ergibt sich auch nicht die Notwendigkeit, die durchhängenden Kettenteile ohne
Rücken also stoßfrei wieder straff zai ziehen.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zvi schaffen, die es mit
einfachen konstruktiven Mitteln und Hoher Zuverlässigkeit erlaubt, die Einzelgutträger für das Fördergut
hinter dem Kettenspeicher wieder in die Umlaufbahn zurückzuführen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen festgelegt
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird von einem Förderer ausgegangen, bei dem die Leitrollen der
Einzelgutträger auf Führungsschienen rollen und die einzelnen Einzelgutträger über eine endlose Förderkette miteinander verbunden sind. Wenn dann im
Kettenspeicher vor der Beladestation bzw. vor der Behandlungsmaschine auf kürzester Strecke ein ausreichender Vorrat an leeren bzw. an beladenen Einzelgutträgern bereitgestellt werden soll, um ein rationelles
Arbeiten zu ermöglichen, dann wird durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung sichergestellt, daß die
auf engstem Raum zusammengeschobenen Einzelgutträger, die an den durchhängenden Kettenabschnitten
hängen, in konstruktiv einfacher Weise und dabei auch unter Schonung der zu bewegenden Teile zügig und
stoßfrei wieder vereinzelt werden können. Die Störanfälligkeit wird so ganz wesentlich herabgesetzt und es
entfällt jedt zusätzliche physische Belastung der Arbeiter. Außerdem wird auch die Unfallgefahr
vermieden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Eine endlose Förderkette 1 einer Umlaufbahn 17 ist durch einen Kettenspeicher 2 geführt und stützt sich
über Führungsglieder mit FührungsroHen 3 auf Führungsleisten 4 ab. Dabei hängen die Einzelgutträger 5
mit ihren Leitrollen 6 an schlaff durchhängenden Schleifen der Förderkette 1. Vor dem Austritt aus dem
Kettenspeicher 2 ist eine Verriegelungsklinke 7 oder in \o alternativer Durchführung eine nicht dargestellte
Sperrbremse angeordnet Mit dieser ist ein Sperrhebe! 10 z. B. durch eine Kulisse 8 und einen Stützzapfen 9
verbunden, der einen Halter 11 für die FührungsroHen 3
aufweist Mit dem durch eine Rückholfeder 18 abgefederten Sperrhebel 10 ist ferner z. B. über eine
Zugstange 12 eine Betätigungssperre 13 verbunden, die schwenkbar an einem Zapfen 14 eines Rahmenholmes
15 der Umlaufbahn 17 gelagert ist und die Leitrollen 6 der Einzelgutträger 5 berührt Die Betätigungssperre 13
ist am Eintritt in einen Auflaufkanal 16 angeordnet
An der Übergangsstelle der nach oben in die Umlaufbahn 17 geführten Auflaufbahn 16 ist ;m Niveau
der Führungsleisten 4 eine Klappe 19 vorgesehen, die von unten zur Berührung durch die Leitrollen ä und von
oben zur Berührung durch die Führungsrollen 3 ausgebildet ist In der Umlaufbahn 17 ist hinter dem
Halter 11 eine Bremse 22 angeordnet, z. B. eine mechanische Reibungsbremse, deren Vorspannung
durch Bremsfedern 20 und Stellschrauben 21 einstellbar ist
Die Funktion der Vorrichtung ist diese: Im Kettenspeicher 2 sind die Einzelgutträger 5 mit Hopfendolden
23 an schlaffhängenden Schlaufen der Förderkette 1 in gegenseitigem geringstem Abstand nebeneinander
gelagert Die Durchlaufgeschwindigkeit der Einzelgutträger 5 in Austragsrichtung aus dem Kettenspeicher 2
ist niedriger als die Geschwindigkeit der Förderkette 1. Die Lage der auf den Führungsleisten 4 laufenden
Führungsrollen 3 ist vorübergehend durch den Halter 11 des Sperrhebels 10 bis zu dem Augenblick fixiert an
dem die Leitrolle 6 durch die Geschwindigkeit der Förderkette 1 bei einer fortschreitenden Erstreckung
des schlaffhängenden Teils an die Betätigungssperre 13 im EintritiSteil des Auflaufkanals 16 anschlägt Durch
die weitere Bewegung der Förderkette 1 kippt die Betätigungssperre 13 aus, und durch die Zugstange 12
wird dabei die Verriegelungskünke 7 gleichzeitig geschwenkt die ein zeitweiliges Anhalten der folgenden
Führungsrolle 3 im Kettenspeicher 2 sichert Bei weiterer Bewegung der Förderkette 1 läuft die Leitrolle
6 in den Auflaufkanal 16 ein, und die Betätigungssperre 13 kehrt durch die Wirkung der Rückholfeder 18 in die
ursprüngliche Lage zurück. Gleichzeitig schwenkt auch der Sperrhebel 10 mit dem Halter 11 in seine
Ausgangslage zurück, und die Verriegelungsklinke 7 öffnet den Eintritt der folgenden Führungsrolle 3 bis
zum Halter 11.
Bei ihrer weiteren Bewegung hebt die Leitrolle 6 die Klappe 19, und der Einzelgutträger 5 ist mit seiner
Leitrolle 6 in die Umlaufbahn 17 auf die Führungsleisten 4 eingeführt Nach dem Durchgans der Leitroile 6
schließt sich die frei schwenkbare Küope 19 z. B. durch
ihr Eigengewicht, so daß sie in die ursprüngliche Lage zurückkehrt, die für den ungestörten Durchgang der
Führungsrollen 3 erforderlich ist
Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise der Vorrichtung wiederholt sich periodisch, und der
Durchgang der Einzelgutträger 5 aus dem Kettenspeicher 2, wo die Geschwindigkeit der Einzelgutträger 5
niedrig ist in den weiteren Teil der Umlaufbahn 17 mit höherer Geschwindigkeit der Einzelgutträger 5 verlangt
keinerlei manuelle Bedienung. Abgesehen von dem Einhängen der Hopfendolden 23 in die Einzelgutträger
5 im Bereich des Kettenspeichers 2 von Hand ist keine weitere Bedienung notwendig und der Betrieb
läuft automatisch ab. Wenn die Vorrichtung an einem Materialspeicher vor der Verarbeitungsmaschine gebraucht
wird, z. B. vor einer Hopfenpflückmaschine, ist der Betriebsablauf ebenfalls vollautomatisch ohne
Eingriff der Bedienung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Wiedereinführen von an einer
endlosen Förderkette befestigten Einzelgutträgern hinter einem Kettenspeicher in die Umlaufbahn der
endlosen Förderkette, wobei auf Führungsleisten der Umlaufbahn Führungsrollen der endlosen
Förderkette und Leitrollen der Einzelgutträger geführt werden und am Ende des Kettenspeichers ι ο
eine Verriegelungsklinke für die Führungsrollen der endlosen Förderkette angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsklinke (7) mit einer Sperre (13) gekoppelt ist, die am Einlauf
einer nach oben in die Umlaufbahn (17) geführten is Bahn (16) für die Leitrollen (6) der Einzelgutträger
(5) angeordnet ist, und daß an der Einmündung der nach oben geführten Bahn in die Umlaufbahn in
Verlängerung der Führungsleisten (4) eine in die Umlaufbahn verschwenkbare Klappe (19) gelagert
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsklinke (7) an einen
abgefederten Sperrhebel (10) angeschlossen ist, der mit einem Halter (11) für die Führungsrollen (3)
versehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (10) mit einem
Stützzapfen (9) versehen ist, der in eine Kulisse (8) der Verriegelungsklinke (7) eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (10) über eine
Zugstange (V2) an die Sperre (13) angeschlossen ist, die schwenkbar mittels eines i'ragezapfens (14) an
dem Rahmen (15)der Unilaufbahn (17) gelagert ist J5
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Halter (11) eine Bremse
(22) der Führungsrollen (3) und gegebenenfalls auch der Leitrollen (6) angeordnet ist
40
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