DE2853656A1 - Geraet zum pflastern einer vielzahl betonpflastersteine - Google Patents

Geraet zum pflastern einer vielzahl betonpflastersteine

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    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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Description

Gerät zum Pflast-e-fn feiaer Vielzaiil /ÖOoObb
Betonpflastersteine
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Verlegen von Pflastersteinen mit einem verfahrbaren Chassis, einem gegenüber dem Chassis höhenverstellbaren Kragarm und einem am Kragarm dreh- und pendelbeweglich anhängenden Greifzangenelement, das mit seitlich andrückenden Klemmbacken zumindest einen Pflasterstein zu erfassen und zu versetzen ermöglicht.
Es wurde bereits ein Gerät der vorbezeichneten Art entwickelt, mit dem man eine größere Betonplatte verlegen kann, deren Oberfläche durch Scheinfugen das Aussehen einer Pflasterfläche vortäuscht. Beim Rütteln dieser Fläche wurde jede Platte im Bereich der Scheinfugen in pflastersteingroße Stücke gebrochen. Die Bruchstellen verliefen unregelmäßig. Vorteile der Pflasterung gegenüber gegossenen Betondecken oder Asphaltdecken sind bekanntlich die Wiederverwendung der Pflastersteine bei Ausbesserung, und die Möglichkeit, nachträglich kostensparend Erdleitungen verlegen zu können. Diese Vorteile entfallen bei der Verwendung der vorher beschriebenen größeren Betonplatten. Die gesamte Fläche ist dabei ineinander verkeilt und verhakt, da die Bruchstellen unregelmäßig sind. Hiervon aufgenommene Teile der Pflasterung können nicht wieder verlegt werden, da sich durch die unregelmäßigen Bruchstellen erheblich ungleiche Fugen ergeben würden.
Es stellt sich die Aufgabe, ein Gerät zu schaffen,das beim Pflastern das Verlegen von Pflastersteinen beschleunigt und
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vereinfacht, ohne daß dabei die Vorteile der Austauschbarkeit, Wiederverwendbarkeit und beliebigen Zuordbarkeit einzelner Pflastersteine aufgegeben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Ausgestaltung eines Geräts der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß das Greifzangenelement mehrere eine Gruppe von Pflastersteinen jeweils zeilenweise in Richtung ihres Klemmeingriffs erfassende Greifzangen aufweist, bei denen beweglich gelagerte Klemmbacken sich bei Belastung in Hichtung des Klemmeingriffs zu gegenüberliegenden feststehenden Klemmbacken hin bewegen und durch eine Hebelübertragung einzeln mit der Aufhängung des Greifzangenelements mit derartigen Übersetzungen verbunden sind,- daß die Klemmkraft ein Vielfaches der Kraft beträgt. Damit ist ein Gerät geschaffen, mit dem eine &anze Schicht der paketiert angelieferten Pflastersteine gegriffen, zur Pflasterstelle gefahren, abgesenkt, durch Anlegen ausgerichtet und hingelegt wird. Hierfür wird nur ca. ein Viertel der sonst üblichen Zeit benötigt. Der Pflasterer bedient dieses leicht zu handhabende Gerät in aufrechter Haltung, die Steine werden nicht mehr mit der Hand angefaßt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das Gerät in Seitenahsicht J1Ig. 2 das Gerät in Draufsicht
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Fig. 3 die Ausgleiciiswaagebalken in""Klappsicht von Pig.
Fig. 4 das Greifzangenelement im Schnitt Fig. 5 die teilweise schnitfbildliche Seitenansicht
der Vorrichtung zum Umordnen. Fig. 6 die Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 5
Das Gerät besteht aus einem Chassis 1 mit Radachse 2, Abstützachse 3, einem hydraulisch bewegtem Kragarm 4 und einem daran hängenden Greifzangenelement 5. Das Greifzangenelement 5 besteht aus mehreren Greifzangen 6.
Die Grundgestelle 7 der Greifzangen 6 sind fest miteinander verbunden. Das Gewicht des Greifzangenelementes einschließlich der Betonpflastersteine ist am Traghebel 8 so aufgehängt, daß durch Ausgleichswaagebalken 9 das Gewicht unter den einzelnen Greifzangen über Laschen 1o gleichmäßig verteilt ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß bei Maßtoleranzen der Betonpflastersteine untereinander oder trotz Verunreinigungen, z.B. Sand, zwischen den Betonpflastersteinen jede einzelne Greifzange 6 gleichmäßig sicher klemmt.
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■ ■■9
Die Greifzangen 6 sijad to konstruiert-», ilaß sie nicht unter die Betonpflastersteine fassen sondern durch, seitliehen Druck die Zeilen von Betonpflastersteinen so drücken, daß die entstehende Brücke, gebildet aus den Zeilen von Betonpflastersteinen 11, nicht durchbrechen kann. Der gleiche Effekt ist zu erzielen, wenn die Betonpflastersteine quer zum Zeilenverlauf gefaßt und geklemmt werden.
Die notwendige Kräft P2 entsteht durch Hebelübersetzung aus der Kraft P1 , ausgehend vom Gewicht der Betonpflastersteine und Teilen des GreifZangenelementes. Die Traghehel 8 sind an den Grundgestellen 7 gelagert.. Sie übertragen mit den Zuglaschen 12 die übersetzte größere Kraft auf die Winkelhebel 13. Die Y/inkelhebel üben durch die Gesamtübersetzung eine ausreichende kraft P2 aus, die das Vielfache der Kraft P. sein muß, ausreichend, um die Brücke aus den einzelnen Betonpflastersteinen 11 zu halten. Die Gegenkraft zur Kraft P2 wird durch Klemmbacken 14 abgefangen, die zu den Grundgestellen starr sind. Durch die starre Anbringung stehen die Klemmbacken 14 immer rechtwinklig zu den Betonpflastersteinen -1 1 .
Wenn die Betonpflastersteine abgelegt werden sollen, ist es erforderlich, die Greifzangen 6 des Greifzangenelementes 5"zu öffnen und offenzuhalten, damit das-Greifzangenelement im leeren Zustand abgehoben, und das Gerät zum Betonpflastersteinpaket gefahren werden kann. Hierzu kann ein Seilzug 15 von den Grundgestellen 7 zur Bedienungsseite des Gerätes geführt sein, der von einer Hebelübersetzung 16 gezogen und festgestellt wird, so daß
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hierdurch alle Hebelndes Gr'e'ifzänge'nelementes 5 entlastet sind und durch ihr Eigengewicht die beweglichen Winkelhebel 13 geöffnet halten. Das Greifzangenelement hängt dann an den Grundgestellen und nicht wie beim Klemmen an den Ausgleichswaagebalken 9· Statt eines Seilzuges 15 kann auch ein Gestänge mit entsprechender Umleitung der Kraft gewählt werden. Der Wechsel in der Aufhängung kann auf verschiedene Art erfolgen, z.B. mit Haken und Öse. Die starren Klemmbacken 14 befinden sich beim Verlegen in den Fugen zwischen bereits verlegten und den neu hinzugekommenen Betonpflastersteinen. Damit sie nicht beim Anheben in der Fuge verklemmen und Verschiebungen des Betonsteinpflasters verursachen, ist es erforderlich, daß sie gerade hochgezogen werden. Hierfür ist an den Grundgestellen 7 ungefähr in der Mitte zwischen den starren Klemmbacken 14 und dem Schwerpunkt des leeren Greifzangenelementes 5 ein Hebel 17 gelagert. Die Aufhängung ist am Hebel 17 über dem Schwerpunkt des leeren Greifzangenelementes angebracht. Dadurch wird die Kraft beim Aufnehmen des leeren Greifzangenelementes 5 zunächst so umgeleitet, daß sich der Hebel 17 auf den Betonpflastersteinen abstützt, und die Klemmbacken 14 aus der Fuge gehoben werden. Die Bewegung des Hebels 17 ist durch Anschläge so begrenzt,daß nur die notwendige Bewegung zum Ausheben der Klemmbacken gegeben ist.
Die Betonsteinschicht muß genau an das liegende Pflaster angeschlossen werden können. Deshalb muß das Greifzangenelement 5 nach allen Eichtungen hin
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dreh- und schwenkbar sein. Außerdem muß die schwebende Betonpflästersteinschicht immer waagerecht hängen, unabhängig von der jeweiligen Stellung des Gerätes. Daher ist die Aufhängung am Kragarm 4 mit den fest angebrachten Stegen 18 schwenkbar mit Augenlasche 19 über Bolzen 2o verbunden. Für die Schwenkmöglichkeit in die um 90° versetzte Richtung sorgt Stift 21. Für die Drehmöglichkeit ruht die angewinkelte Scheibe 22 in einer ebenfalls entsprechenden Pfanne 23. Scheibe 22 ist mit dem Augenzapfen 24 fest verbunden.
Drehung ist zwischen Pfanne 23 und Sdaeibe 22 möglich, wobei die Scheibe 22 auf der Schräge der Pfanne 23 hochrutscht« Hierbei ist Widerstand zu überwinden. Beim Nachlassen der Drehkraft läuft die Scheibe 22 in die Ausgangslage zurück.Somit richtet sich das
Greifzangenelement 5 immer wieder zum übrigen Gerät aus. Die Rückstellung kann auch durch Federn erfolgen.
Um das Greifzangenelement 5 in eine Höhe zu bekommen, um eine Schicht Betonpflastersteine von einem Paket bis zu ca. 1,20 m Höhe abnehmen zu können, wird der Kragarm 4 durch den Hydraulikzylinder 25 hochgefahren. Hierbei dreht der Kragarm 4 um Lagerung 26.
An dem Gerät ist ein Druckbehälter angebracht, der zum Teil mit Öl gefüllt ist, zum größeren Teil mit Preßluft. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Chassis 1 aus Rohren gebildet und dient gleichzeitig als Druckbehälter. Vom unteren Bereich aus, in dem sich das unter Druck stehende öl befindet, geht eine Leitung über ein Handventil zum Hydraulikzylinder 25.
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Um den Hydraulikzylinder 25 auszufahren und damit das leere Greifzangenelement 5 auf eine größere Höhe zu bringen, wird das Handventil geöffnet. Das unter Druck stehende Öl fährt den Hydraulikzylinder aus. Das auf die dem Betonsteinpflasterpaket entsprechende Höhe gebrachte Greifzangenelement 5 wird durch Schließen des Handventils höhenmäßig festgestellt, da sich im Hydraulikzylinder 25 und in den Leitungen nur Öl befindet.
Die Schicht Betonpflastersteine wird mit dem Greifzangenelement 5 vom Paket gegriffen und das Gerät vom Paket weggefahren. Durch das Gewicht der im Greifzangenelement 5 hängenden Betonpflastersteinschicht wird der Druck im Hydraulikzylinder 25 entsprechend erhöht. Wird jetzt das Handventil geöffnet, so strömt das unter größerem Druck stehende Öl aus dem Hydraulikzylinder zurück in den Druckbehälter. Das heißt: Die Last wird abgesenkt. Die Geschwindigkeit und das Stoppen des Absenkens ist mit dem Handventil zu regeln.
Alternativ kann der Kragarm 4 auch durch Federkraft aus vorgespannten Federn gehoben werden, wobei der Hydraulikzylinder 25 mit ausgefahren wird.Dann dient hier der Hydraulikzylinder 25 nur zum Absenken und Feststellen. Der Ölbehälter steht dann nicht unter Druck.Das Absenken geschieht wie schon vorher beschrieben, wobei hier die Federn wieder stärker gespannt werden.
Eine weitere Alternative: Der Kragarm 4 wird durch Federkraft gehoben, und anstatt des vorher beschriebenen Hydraulikzylinders wird eine mechanische Bremse benutzt.
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Das Anheben der Betonsteinpflasterschicht geschieht durch Kippen des gesamten Gerätes um die Radachse 2 wie bei einer Sackkarre. Das Ablegen der Betonpflastersteine' geschieht auf die gleiche Weise.
Um'beim Kippen des Gerätes einen größeren Bereich bestreichen zu können, ohne die Hände in unbequemer Höhe zu haben, sind zweckmäßig mehrere Handgriffe 27 übereinander angebracht.
Je nach Gewicht der Betonpflastersteine können in einen_ Korb 28 einige Betonpflastersteine als Gegengewicht gelegt werden.. Der Druck in der Hand wird dabei gemindert und die Handhabimg erleichtert. Statt des Korbes 28 kann auch ein Behälter für Sand oder dergleichen angebracht werden.
Zum Überwinden eines Höhenunterschiedes im Gelände ist es zweckmäßig, daß man die Räder der Radachse 2 einzeln getrennt bremst. Das gebremste bzw. festgestellte Rad dient dann als fester Hebelpunkt, um durch seitliches Drehen des gesamten Gerätes das andere Rad über ein Hindernis wegrollen zu lassen. An den Handgriffen 27 sind Bedienungshebel für die. Bremsen, damit die Handgriffe nicht losgelassen werden müssen. Die Übertragung zu den Bremsen der Räder kann mittels Gestänge, Seilzug oder Bowdenzug gebaut werden.
Ficht alle Betonpflastersteine werden so an der Baustelle angeliefert, wie sie im fertigen Pflaster liegen sollen. Rechteeksteine,z.B., liegen oft mit sich kreuzenden Fugen in der Schicht des Paketes.
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Um ein Verlegen mit dem Gerät trotzdem erfindungsgemäß zu bewerkstelligen, ist ein Zusatzgerät zum Umordnen der Betonpflastersteine innerhalb der Betonpflastersteinschicht erforderlich. Um nicht auf Energiequellen wie Strom oder Motoren angewiesen zu sein, wird das Gewicht der Betonpflastersteine als Ausgangskraft benutzt.
Das Zusatzgerät besteht aus einem Auflagetisch 28 mit vier Beinen 29· Die Beine 29 sind als Hydraulikzylinder ausgebildet, die bei unbelastetem Auflagetisch 28 durch Federn 30 im ausgefahrenen Zustand gehalten werden. Durch Auflegen der Betonpflastersteinschicht 31 werden die Federn 30 zusammengedrückt, und die Hydraulikzylinder werden eingefahren. Das dadurch verdrängte öl wird durch die untereinander verbundenen Leitungen 32 in die Arbeitszylinder 33 gedrückt. Die Kolbenstangen 34 der Arbeitszylinder 33 fahren aus und schieben die Betoni.--pflastersteinzeilen bis vor die Anschläge 35. Nach Aufnahme der Betonpflastersteinsehieht 31 durch das Gerät sorgen die Federn 30 für das Heben des Auflagetisches 28 sowie für das Ausfahren der Hydraulikzylinder der Beine 29 und das Einfahren der Kolbenstangen 34-,
Die Umsetzung der Abwärtsbewegung des Auflagetisches 28 in die horizontale Bewegung der Betonpflastersteinzeilen kann auch durch Hebelmechanismus in Verbindung mit Rückholfedern oder Gegengewicht erfolgen.
Der Auflagetisch 28 kann auch mit starren Beinen versehen sein,die einseitig angebracht sind. Für den waagerechten
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Stand im unbelasteten Zustand sorgt ein Gegengewicht, Bei aufgelegter Betonpflastersteinschicht kippt der Auflagetisch 28 und erhält dadurch eine so große Schräglage, daß die Betonpflastersteinschicht auf ihm rutscht, und jede Betonpflastersteinzeile vor einen Anschlag rutscht. Um die Reibung der Betonpflastersteine zu mindern, kann der Auflägetiseh 28 als Eöllchentisch ausgebildet sein»
Nach Aufnahme der umgeordneten Betonpflastersteinschicht durch das Gerät kippt der Auflagetisch 28 in die waagerechte Ausgangslage zurück.
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Claims (19)

Ansprüche:
1.1 Gerät zum Verlegen von Pflastersteinen mit einem verfahrbaren Chassis, einem gegenüber dem Chassis höhenverstellbaren Kragarm und einem am Kragarm dreh- und pendelbeweglich anhängenden ,Greifzangenelement, das mit seitlich andrückenden Klemmbacken zumindest einen Pflasterstein zu erfassen und zu versetzen ermöglicht, dadurch gekennzeichnet;, daß das Greifzangenelement (5) mehrere eine Gruppe von Pflastersteinen jeweils zeilenweise in Richtung ihres Klemmeingriffs erfassende Greifzangenaufweist, bei denen beweglich gelagerte Klemmbacken (13) sich bei Belastung in Richtung des Klemmeingriffs zu gegenüberliegenden feststehenden Klemmbakken Ci4) hin bewegen und durch eine Hebelübertragung (8, 9,12) einzeln mit der Aufhängung des GreifZangenelements (5) mit derartigen Übersetzungen verbunden sind, daß die Klemmkraft ein Vielfaches der Last beträgt, ·
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelübertragung (5,9,12) ein System von Ausgleichswaagebalken (9) umfaßt, das das Gesamtgewicht in Gleichverteilung auf die beweglichen Klemmbacken (.15) überträgt. ;
3· Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifzangenelement (5) neben der an
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den beweglichen Klemmbacken angreifenden Aufhängung (8,9,12) eine an den feststehenden Greifbacken angreifende Aufhängung (15,17) besitzt, bei deren·Betätigung das Greifzangenelement (5) lösbar und anhebbar ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, die
daß/an den feststehenden Klemmbacken (14) des Greifzangenelementes (5) angreifende Aufhängevorrichtung (15 17) über zweiarmige, mit ihrem freien Ende zum Anheben des Greifzangenelements (5) gegenüber den Pflastersteinen zwischen den Klemmbacken (13,12J) niederbewegliche Hebel an den Grundgestellen (7) angelenkt ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 1I3 dadurch gekennzeichnet, daß die drehbewegliche Anhänpung des Greifzangenelements (5) gegenüber dem Kragarm (h) als in eine Ruhelage selbstrückstellende Anhängung (22,23 ausgebildet ist. l
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die selbstrückstellende Anhängung ein Drehlager mit zwei aus einer Ruhelage anstei-genden Auflagerflächen aufweist, die beim Verdrehen des GreifZangenelements (5) zu dessen Anheben und zu einem 'Rückstellmoment führen.
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7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rückstellende Anhängung eine beidseitig wirkende Rückstellfederung aufweist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (4) durch einen Hydraulikzylinder (25) mit Versorgung von einem Druckbehälter aus verstellt wird, der unter Gasdruck steht und teilweise mit öl gefüllt ist, wobei ein von Hand bedientes Hydraulik-Steuerventil den Hydraulikzylinder (25) betätigt und feststellt.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (1) aus Rohr hergestellt ist und mit zumindest einem.abgeschlossenen Rohrbereich als Druckbehälter dient.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (2O durch vorgespannte zumindest das Leergewicht von Kragarm und Greifzangenelement aufhebende Federn gehoben wird und durch eine Bremsvorrichtung brems- und feststellbar ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung aus zumindest einem über ein
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Handsteuerventil betätigbaren Hydraulikzylinder zwischen Kragarm (4) und Chassis (1) besteht.
12. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da", die Bremsvorrichtung eine' mechanische^ manuell betätigbare Bremse ist.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät an der Bedienungsseite rechts und links übereinander mehrere Handgriffe (27) hat, die eine Handhabung beim Kippen in bequemer Arbeitshöhe ermöglichen.
I1J. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren Handhabung mit
überkragendem Gewicht bedienungsseitig ein Korb oder
Behälter (28) angebracht ist, in den Gegengewicht eingefüllt werden kann.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis I^, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rädern einer Radachse (2) zwei voneinander unabhängige Bremsen angebracht
•sind, die manuell zu bedienen sind, ohne die Handgriffe (27) loslassen zu müssen.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest drei auf zwei
zueinander parallelen Radachsen (2,3) angeordnete Räder
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aufweist.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch ein Zusatzgerät zum zeilenweisen Ausrichten und Umordnen der Pflastersteine innerhalb einer Pflastersteinschicht (31) mit einem absenkbaren Tisch (28) und den Pflastersteinreihen zugeordneten Schiebern (34), auf die die Absenkbewegung des Tisches über Umienkgetriebe (33) bis zu einstellbaren Anschlägen (35) übertragen wird.
18. Gerätnach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch ein Zusatzgerät zum zeilenweisen Ausrichten und Umordnen der Pflastersteine einer Pflastersteinschicht mit einem nach Art einer Wippe gelagerten Tisch, der bei Auflegen der Pflastersteinschicht (31) kippt, wobei die Betonpflastersteinzeilen vor jeweils passend angebrachte Anschläge (35) rutschen,
19. Gerät nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (28) auf seiner Oberfläche nach Art einer Rollenbahn verteilte Rollen aufweist.
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DE2853656A 1978-12-13 1978-12-13 Gerät zum Verlegen von Pflastersteinen Expired DE2853656C2 (de)

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