DE3243045C2 - Selbstfahrende Vorrichtung zum Versetzen von Schwerbetonteilen - Google Patents
Selbstfahrende Vorrichtung zum Versetzen von SchwerbetonteilenInfo
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- DE3243045C2 DE3243045C2 DE19823243045 DE3243045A DE3243045C2 DE 3243045 C2 DE3243045 C2 DE 3243045C2 DE 19823243045 DE19823243045 DE 19823243045 DE 3243045 A DE3243045 A DE 3243045A DE 3243045 C2 DE3243045 C2 DE 3243045C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbstfahrende Vorrichtung mit einem Fahrgestell und einem an wenigstens
einem verstellbaren Ausleger befestigten rechteckigen Sauggreifer zum Anheben und Versetzen vor« Schwerbetonteilcn,
insbesondere zum Verlegen von handelsüblichen Betonpflastersteinen.
Zum Versetzen von Pflasterstein-Verlegeein heilen ist
es bereits bekannt. Vorrichtungen mit einem Fahrgestell und einem daran angelenkten vertikal heb- und senkbaren
Ausleger zu verwenden, dessen freies Ende einen die Verlegeeinheiten fassenden Greifer trägt Hierbei ist
der Ausleger im hinteren Bereich des Fahrgestells angelenkl
und über einen im vorderen Bereich angeordneten Fahrersitz nach vom hinweg ausgelegt Mit dem Greifer
können Pflastersteine lagenweise erfaßt und durch Verfahren der Vorrichtung transportiert und wieder abgesetzt
werden. Der Greifer, der drehbeweglich an dem Ausleger angelcnkt ist, kann lediglich angehoben und
wieder abgesenkt werden. Zum Verschwenken, d. h. zur Richtungsänderung muß die gesamte Vorrichtung mit
dem Fahrgestell durch Senkeinschlag der Räder und durch neues Ansteuern der Verlegestelle versetzt werden.
Dies bringt den, wie erwähnt, punktförmig aufgchängten
Greifer derart in Schwingung, daß ein Auspendeln jeweils vor dem Absetzen abgewartet werden muß.
Diese Arbeil fällt auch jeweils vor der Aufnahme der
Slcinlagc von dem angelieferten Palettenstapcl an, so daß bei jedem Vcrlegevorgang viel Zeit vergeudet wird.
Außerdem können von dieser Verlegeeinriclitung die
Bauelemente nur in Fahrrichtung gesehen nach vorn arbeitend transportiert und versetzt werden. Bei Vcrbundpflaster.stcincn
ist nur das Versetzen einer Lagen-
breite möglich, so daß das Fahrzeug nach dem Setzen einer Lage eine neue einzeln zur VerlegesleHe heranfahren
muß. Die dadurch zu leistende Fahrarbeit ist erheblich. Der Einsatzbereich ist auf Flächen beschränkt,
deren Größen zumindest dem Bewegungsradius des Fahrgestells entsprechen. Der Einsatz der Vorrichtung
ist somit beim Verlegen von Steinen auf schmaleren Flächen, wie Fuß- und Fahrradweg u. dgl, nicht möglich.
Auch kann hier nicht von unten, d. h. wenn das Fahrzeug auf der Straßen&xke stehen würde, gearbeitet werden,
weil die kurze Aiaslage des Kragarms es nicht zuläßt,
mehrere Steinlagen voneinander gegen den Bordstein zu versetzen. Mit dem Fortschreiten der Verlegearbeit
bei größeren Flachen wird der von der Vorrichtung zurückzulegende Fahrweg durch die Zunahme der Entfernung
zwischen der Lagerstclle der Bauelemente außerhalb
der Fläche und dem Verlegeort immer größer.
Die bekannte Vorrichtung ist mit einem Greifer bestückt, mit welchem die Bauelemente, beispielsweise
Pflastersteine, erfaßt und beim Anheben durch Klemmwirkung gehalten werden. Die Bauelemente werden also
gegeneinander gepreßt und so am Herausrutschen nach unten gehindert Eine ununterbrochene Angriffsfläche
für die Klemmbacken muß vorhanden sein, weil sonst die Klemmwirkung nicht auf die innen liegenden
Steine übertragen würde und diese dann herausrutschen würden. Die Steinlage würde aus der Klemmbakke
herausfallein. Um aber einen vom Besteller einer Pflasterung geforderten Verband, wie zum Beispiel »Fischgräitmuster«,
verlegen zu können, müssen bei den einzelnen Steinliigem halbe Steine fehlen, die nach dem
Gegenlegen einer zweiten Steinlage mit genau gegenüberliegenden Leerstellen halber Steingrößen durch
Einlegen ganzer Einzelsteine von Hand geschlossen werden. Dadurch ist die Fortsetzung des Originalverbandes
gewährleistet Bei der bekannten Verlegeeinrichtung ist dies wegen der genannten unentbehrlichen
durchgehenden Angriffsflächen für die Klemmbacken nicht möglich. Man hat hier die Leerstellen für später
nachzusetzende Steine bereits bei den Steinlagen durch Einlagen von halben Steinen geschlossen. Wird nun
hierbei Steinlage gegen Steinlage stumpf versetzt, kommt es zu einer durchgehenden Längsfuge. Die vorteilhafte
Verbundwirkung des Pflasterbelages zur Aufnahme und Verteilung von Brems- und Anfahrkräften
von Kraftfahrzeugen ist nicht erreicht. Der Auftrag des Bestellers und die DIN-Vorschrift wird nicht erfüllt
Außerdem kann mit diesem Greifer nicht bei plattenartigen Verlegeelernenten gearbeitet werden, weii sie
bei Eintritt der Klemmwirkung nach oben oder unten, bedingt durch ihre flache Form und geringe Kantenfläche,
ausweichen würden. Zum Erzeugen der Klcmmkraft dienen klauenartige Elemente, welche beim Absetzen
einer Verilegeeinheit hinderlich sind. Sie behindern
beispielsweise dass flächige Aneinandersetzen der zu verlegenden Teile« Daher können diese nicht bis auf das:
Sundplanum abgesenkt werden, um dann die Klauen zu 'lösen, sondern, urn zu verhindern, daß die klauenartigen
Greifelemente zwischen die bereits verlegten und die zu verlegenden Teil« greifen, müssen letztere kurz über
dem Boden aus dem Greifer herausrutschen, so daß sie den letzten Teil des Weges im freien Fall zurücklegen.
Nachteilig hierbei ist, daß die zu verlegenden Bauteile nicht genau bändig aneinander zu liegen kommen, was
sich insbesondere bei kleineren Einheiten, wie Pflastersteinen,
sehr nachteilig bemerkbar macht. Das dadurch verschobene Fugenbild muß, um überhaupt beim Wciterverlegen
nicht aus dem rechtwinkligen Raster herauszuarbeiten, bei jeder Steiniage sofort durch eine
zweite Hilfsperson korrigiert werden. Außerdem treten zwischen den Greifelementen und den Bauieilen erhebliche
Reibungskräfte auf, die z.T. an den einzelnen Seiten unterschiedlich hoch sind und dadurch zu Unregelmäßigkeiten
beim Absetzen der Einheit führen.
Um die vorgenannten Schwierigkeiten beim Verlegen ganzer Steinlagen zu vermeiden, ist es daher notwendig,
die Steine lediglich von ihrer Oberseite her zu
ίο erfassen, was mit Hilfe eines Sauggreifers möglich ist
So ist z. B. aus der französischen Patentschrift 14 61 504
bekannt, Verbundsteine mit Hilfe eines Sauggreifers zu versetzen, der an schwenkbaren Auslegerarmen einer
selbstfahrenden Vorrichtung befestigt ist Da jedoch bei den üblichen, bislang bekannten Sauggreifern aus Einzelsteinen
zusammengefügte Lagen nicht ohne Schwierigkeiten in ihrer genauen Ausrichtung gehalten werden
können, ist nach der genannten französischen Patentschrift vorgesehen, Einzelsteine mit Hilfe von trennbaren
Verbindungsstoffen zusammenzufügen, so daß transportable Platten entstehen, die un>-rändert als solche
verlegt werden können. Schon bei Mersteilungsbeginn
wird daher eine beträchtliche Anzahl Steine zu einem Block zusammengefügt was das Verlegen vereinfachen
und beschleunigen soll. Nach dem Verlegen der Steine so", das Verbindungsmittel allmählich verschwinden,
beispielsweise sich auflösen. Die Verwendung von Verbindungsmittel bedeutet einen erheblichen zusätzlichen
Arbeits- und Materialaufwand. Außerdem besteht die Gefahr, daß bei einem nicht gewünschten Haften
eines einzelnen Steines eine Lockerung des gesamten Verbundes nach sich zieht, so daß gegebenenfalls
das Anheben mit dem bekannten Sauggreifer unmöglich wird. Bereits aus diesem Grunde hat sich die Verwendung
des bekannten Sauggreifers in der Praxis nicht durchsetzen kennen.
Das Anheben und Versetzen von Pflastersteinen, insbesondere mehrere in einem gewünschten Verbund angeordnete
Steine, bringt viele, bisher nicht in der gewünschten Weise gelöste Probleme mit sich.
Betonpflastersteine haben ein hohes spezifisches Gewicht, was die Bereitstellung eines hohen Vakuums erfOTderlich
macht. Das Versetzen einer ganzen Lage von Steinen in einem Arbeitsgang erfordert eir.-e genaue
Ausrichtung und das satte Aneinanderfügen aller Steine. Die einzelnen Saugstempel eines Sauggreifers müssen
in alle Richtungen drehbar sein, d. h. nicht nur um eine vertikale Achse, sondern auch um eine horizontale,
da vielfach einzelne Steine, bedingt durch die rauhe Verpackung und Anlieferung, verkantet liegen. Außerdem
liegen die einzelnen Steine in einer Steinlage nicht immer bündig in einer Ebene, so daß ein Höhenausgleich
der einzelnen Saugstempel zusätzlich möglich sein muß. Her Sauggreifer muß doppelt so viele Saugstempel
wie zu hebende Steine aufweisen, damit auch Verbände (wie z. B. Fischgrat) verlegt werden können. Dann ist
nämlich gewährleistet, daß zwei Saugstempel jeweils einem Stein von rechteckigem, im Handel befindlichen
Format (ca. 11/22 cm), zugeordnet sind, egal ob der
to Stein längs oder quer liegt Aus diesem Grund, nämlich
mit ein- und demselben Sauggreifer verschiedene Verbände verlegen zu können, wurde diese Rasterstnordnung
von jeweils zwei Saugstempeln pro Stein gewählt. Die Saugstempel müssen deshalb rund sein und dürfen
somit, vorgegeben d-irch die im Handel befindlichen Steinformatc, nur eine bestimmte Größe haben. Hieraus
ergibt sich eine festgelegte Saugtragfläche pro Saugstempel mit einem Durchmesser von ca. 40 mm. Dabei
ist auch ein evtl. wellenförmiges Fugenbild berücksichtigt. Diese Saugtragfläche darf wegen des hohen spezifischen
Gewichts der Steine nicht kleiner sein oder eingeengt werden, weil sonst die Angriffsfläche für die Hebekraft
nicht mehr ausreicht, um diese schweren Bauelemente zu heben. Das während des Betriebes schwankende
Vakuum (Pendelvakuum) soll wegen einer kleinen Pumpe so klein wie möglich sein, um zu einem
geringen Gesamtgewicht der fahrbaren Vorrichtung beizutragen. Dies setzt wiederum voraus, daß die Saugquerschnitte
automatisch dann verschlossen sein sollen, wenn ein Saugstempel nicht auf der Oberfläche eines
Steines zum Liegen kommt, sondern sozusagen ins Leere greift. Dies ist bei dem Verlegen von vorschriftsmäßigem
Fischgrätverband der Fall. Bei anderen Verbänden, wie z. B. beim Blockverband, gibt es keine vorgesehenen
Leerstellen, so daß alle Sauger ihre Arbeit verrichten müssen. Außerdem muß dafür gesorgt werden, daß
die Vskuumlsgc unabhängig von der Stellung des Gaspedals
der Antriebsvorrichtung für den Vortrieb betriebsbereit gehalten werden kann, so daß zu jedem
Zeitpunkt eine gleichmäßige Vakuumstärke vorhanden ist.
Aufgrund dieser Bedingungen war es bisher nicht möglich- ein Gerät zu schaffen, mit welchem das Verlegen
von Verbundpflasterschichten in größerem Umfang möglich war.
Für das automatische Absperren von Luftkanälen ist zwar bereits eine Lösung nach der deutschen Gebrauchsmusterschrift
18 90 740 vorgeschlagen worden. Bei dieser Ausführung wird ein Stößel als Verlängerung
eines Ventilkörpers nach unten über die Begrenzungsebene der Saugglocke hinausgeführt, so daß beim Aufsetzen
der Glocke auf den zu hebenden Gegenstand zwangsweise das Ventil geöffnet und das Vakuum in die
Saugglocke geleitet werden kann. Nachteilig hierbei ist die Verkleinerung der tragenden Saugfläche durch den
Stößelquerschnitt und die Möglichkeit des vorzeitigen Offnens durch verkantet liegendes Hebegut. Dadurch
kann der Saugstrom vorzeitig freigegeben werden, so daß das Vakuum in der Sauganlage zusammenbrechen
kann. Außerdem muß mit Undichtigkeiten durch Festsitzen von Betonsand auf dem Ventilsitz gerechnet werden.
Eine weitere Möglichkeit der Steuerung des Saugquerschnitts in Abhängigkeit vom Erfassen des Hebeguts
ist der DE-PS 12 74 297 zu entnehmen. Diese Ausführungsform ist jedoch beim Heben von Lasten mit
hohem spezifischen Gewicht völlig ungeeignet. Es ist zu berücksichtigen, daß Bauteile aus Beton ein spezifisches
Gewicht von etwa 24 t/m3 aufweisen. Das ballonförmige
Kontaktteil beansprucht jedoch von der Querschnittsfläche der Saugglocke einen zu großen Anteil, so daß
eine Verwendung für diese Zwecke völlig ungeeignet ist. Außerdem spielt auch hierbei das Festsetzen von
Betonsandkörnchen eine erhebliche Rolle, was dazu führt, daß das Steuerelement nicht mit der genügenden
Dichtheit schließen kann. Außerdem ergibt sich wieder die unerwünschte Möglichkeit vorzeitigen öffnens
durch das Aufsetzen der Saugglocke auf schräg liegende Flächen, wie insbesondere die F i g. 7 der genannten
Veröffentlichung zeigt.
Eine Saugglocke zum Heben von Lasten ist dem deutschen Gebrauchsmuster 69 31 165 zu entnehmen, bei
welcher der Saugquerschnitt zu Beginn eines Hubvorgangs zunächst freigegeben ist und auch offengehalten
wird, sofern die Saugglocke auf die zu hebende Last gesetzt wird. Eine Dichtmanschette kann gleichzeitig
einen geringen Höheausgleich infolge ihrer Flexibilität gewährleisten. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die
Dichtung bei rauhem Steinmaterial eine Radierbewegung mit erheblicher Abnutzung ausführt. Dadurch crgibt
sich ein Dichtungsvcrlust der zum Ausfall beim Heben von Lasten mit hohem spezifischen Gewicht
führt. Außerdem muß für eine solche Konstruktion ein großes Pendelvakuum zur Verfügung stehen, da nur
dann die strömungsdynamische Wirkung, die zum
to Schließen des Ventilkörpers führt, bereitgestellt werden kann. Jeder Schließvorgang des Ventils erfordert zunächst
das Ansaugen erheblicher Nebenluftmengcn, die das Vakuum belasten. Außerdem wird die zum Heben
erforderliche große Saugquerschnittsfläche bei stärkc-
is rem Druck des gesamten Sauggreifers unzulässig verkleinert.
Bei derartigen Ausführungsformen muß der Sauggreifer zunächst auf das Hebegut gesetzt und anschließend
das Vakuum eingeschaltet werden. Das bedeutet einen zusätzlichen Arbeitsvorgang für die bereits
erheblich belastete Bedienungsperson einer selbstfahrenden Vorrichtung. Ähnliche Ausführungen gelten
auch für die deutsche Gebrauchsmusterschrift 72 28 5S0. Alle vorgenannten Ausführungsformen haben
den gemeinsamen Nachteil, daß ein nachträgliches
das Hebegut, nicht möglich ist. Gerade dies aber ist beim Erfassen von lose aneinander liegenden kleinen
richtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß beim Heben einer Vielzahl von Betoneinzelteilen,
insbesondere Verbundpflastersteiaen, die lose im Verbund
aneinander liegen, die vorgenannten Schwierigkeiten überwunden werden und insgesamt die Vorrichtung
mit dem notwendigen geringen Gesamtgewicht in der Lage ist, frisch verlegte Betonpflasterstcine zu überfahren,
ohne daß sich Spurrillcn in dem noch nicht eingerüttelten Verbund bilden. Dadurch soll die Einsatzmöglichkeit
und die Verlegcleistung bei gleichzeitiger
Die crfindungsgemSße Lösung zeichnet sich dadurch aus. daß der Sauggreifer eine Mehrzahl voneinander
unabhängig axial- und winkelbeweglicher Saugstempcl und an allen Seiten gegen das Hebegut schwenkbare
Richtbacken aufweist, wobei der Leitungsquerschnitt des Saugstroms jedes einzelnen Saugstempels beim
Kontakt des Saugstempels mit dem Hebegut freigegeben wird.
zelne der einleitend genannten Bedingungen für das Verlegen insbesondere von Betonpflastersteinei·. So
können beim Verlegen von Pfiasterelementen jeweils zehn Steinlagen versetzt bzw. verlegt werden, ohne das
Gerät verfahren zu müssen. Dies entspricht der Menge einer üblichen, von den Betonwerken angelieferten Palette
mit einem Steinstapei. Das Absenken der zu verlegenden Pflastersteine oder Platten kann bis auf das
Sandbett erfolgen, so daß ein seitliches Verrutschen nicht möglich ist Dies ist insbesondere beim Verlegen
einer ersten Schicht möglich, die ein sehr genaues Ausrichten erfordert Die Verlegeelemente brauchen also
nicht mehr den letzten Teil ihres Absenkweges im freien Fall zurückzulegen. Hierbei ist das Verlegen beliebig
vieler Betonpflasterformate, die ausnahmslos auf die handgerechte Größe ca. 11/22 cm im Handel sind und
ca. 85% des Gesamtpflastcrbedarfs ausmachen, mit einer einzigen Verlegeeinrichtung möglich. Dies ist ein
erheblicher Vorteil gegenüber den bekannten Verlege-
hi
[ i
klcmmzangen, die jeweils nur für ein Steinformat benutzt
werden können. Besonders vorteilhaft ohne jedes Vorbild ist ein Wiederaufnehmen der Pflasterclemente
mit dem Sauggreifer, ohne dem Material Schäden zuzufügen. Diese Arbeit kann mit keiner Klcmmzunge der
auf dem Markt befindlichen Geräte geleistet werden, da Klcmmzangen an verlegtem Pflaster nicht mehr angesetzt
wenden können. Durch die entfallende Fahrarbeit
ergibt sich eine hohe Arbeitsleistung. Durch ein verschiebbares Gewicht kann außerdem die ggf. notwendige
Trimmung und damit Standsicherheit erreicht werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt ferner Vcrlcgcarbeitcn sowohl an der in Fahrtrichtung weisenden
Frontseite als auch seitlich davon, ohne das Fahrzeug versetzen zu müssen. Ein hinter dem Fahrzeug
liegender Stapel von zu verlegenden Bauteilen kann durch eine Drehung des Traggestells um 180° erfaßt
werden. Hierdurch ist das Verlegen sehr schmaler Bahnen möglich. Es können also seitlich zum Fahrgestell
verlaufende schmale Streifen erfaßt werden, wie dies beispielsweise von der Fahrbahn aus zum Verlegen von
Fußgängerstreifen oder Fahrbahnbegrenzungskanten und Radfahrwegen durchgeführt werden kann. Beim
Stehen der Vorrichtung auf einer festen Unterlage, wie beispielsweise einer Fahrbahndecke können Zusatzgewichte
verwendet werden, um das nötige Gegenmoment für die Maximalauslage zu schaffen. Diese Zusatzgewichte
können zur Gewichtserleichterung abgenommen werden, sobald der Einsatz der Vorrichtung auf
einer '.eu zu verlegenden Pflasterfläche erforderlich
sein sollte.
Weitere den Erfindungsgegenstand in <orteilhafter
Weise ausgestaltende Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
schematisch dargestellt und nachstehend erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Verlegevorrichtung, bezogen auf die Fahrtrichtung,
Fig.2 die Verlegeeinrichtung von vorne, während der Arbeit in seitlicher Richtung,
Fig.3 die Draufsicht auf die Verlegeeinrichtung gemäß
F ig. I,
F i g. 4 die Frontseite des Sauggreifers in geöffneter Stellung,
F i g. 5 einen Saugstempel des Sauggreifers in größerem Maßstab in Ausgangsstellung,
Fig.6 den Saugstempel des Sauggreifers gemäß
F i g. 5 in Arbeitsstellung,
F i g. 7 Darstellung zweier im Fischgrätverband gefertigten Steinlagen mit herkömmlicher Greifeinrichtung
mit Klemmbacken,
F i g. 8 Darstellung zweier Steinlagen im Fischgrätverband mit dem Sauggreifer der vorliegenden Anmeldung
verlegt
1 Fahrgestell
2 Traggestell
3 Drehkranz
4 Verschiebbares Gegengewicht
5 Rahmengestell
6 Ausleger
7 Auslegerdrehpunkt
8 Hebelplatte des Auslegers
9 Hydraulikzylinder zum Verstellen des Rahmengestells
10 Kolbenstange des Hydraulikzylinders
11 Hydraulikzylinder des Auslegers
12 Kolbenstange des Hydraulikzylinders
13 -Sauggreifer
13 -Sauggreifer
14 Schwenkpunkides Sauggreifers
15 Antriebsmotor
16 Vakuumpumpe
17 Unterdruckleitung
in 18 Bedienungshebel
in 18 Bedienungshebel
19 als Drehachse ausgebildete Querstrebe der Ausleger
20 Drehkopf des Sauggreifers mit einer senkrecht zur Querstrebe 19 verlaufenden Drehachse
is 21 um eine Vertikalachse drehbarer Schwenkzapfen 21 des Greifers 13
22 Unterdrucksammler
23 Vakuumschläuche
24 Saugstempel
25 Vakuumkontrolluhr
26 Richtbacken
27 Drehachsen der Richtbacken
28 Stcllzylindcr für die Richtbacken 26
29 Tragplatte für Saugstempel 24
30 Pflastersteine
30 Pflastersteine
31 Tragflansch des Saugstempels 24
32 Tragkörper des Saugstempels 24 mit kreisförmigem Querschnitt
32a Oberteil des Tragkörpers
32b Unterteil des Tragkörpers
32b Unterteil des Tragkörpers
33 Luftkanal des Tragkörpers
34 Saugglocke
35 Saugring der Saugglocke 34 aus elastomerem Material
36 Dichtungsring zwischen Tragkörper und Saugglokke
37 Vakuumraum
38 Rückstellfeder für den Saugstempel 24
39 Tragrohr
40 Ringnut der Tragplatte
41 Klebeschicht
42 Luftkanal der Saugglocke
43 Gelcnkkugel
44 Gelenkpfanne
45 Zentralbohrung der Gelenkkugel
46 Bewegungsrichtung des Tragrohres
47 Bewegungsrichtung der Saugglocke
48 Befestigungsschrauben
49 O-Ring-Dichtung
Zum Verlegen von Bauelementen, wie beispielsweise von Verbundpflastersteinen, zur Herstellung einer tragfähigen
Fahrbahndecke wird der Sauggreifer 13 mit seinen Saugstempeln 24 mit ausgeschwenkten Richtbakken
26 auf die Steine gesetzt Durch Betätigen der Stellzylinder 28 werden die Richtbacken 26 eingeschwenkt,
wodurch die einzelnen Steine der gesamten Lage rechtwinklig bzw. parallel ausgerichtet werden. Dieses Ausrichten
hat zwei entscheidende Vorteile. Die Verlegeelemente werden — durch ein unvermeidbares leichtes
Verschieben während des Transports vom Betonwerk zur Baustelle aus ihrem Fugenbild gerückt — wieder in
ihre alte Lage gebracht, so daß sie wie vorgeplant, im Raster an den Saugstempeln liegen. Sie sind, bevor sie
durch Vakuumeinwirkung angehoben werden, genau im rechten Winkel oder parallel zueinander ausgerichtet
welches ein gleichbleibend rechtwinkliges Fugenbild bis zum Abschluß des Verlegevorganges auf das Sandpia-
9
fß num garantiert Ein Weiterverarbeiten mit Korrektur stclls, der Auslegerarme und durch Betätigen des Dreh-
; i des Fugenbildes entfällt völlig. Beim Aufsetzen des Zapfens gesetzt werden können. Dies wird durch die
h! Sauggreifers und Belastung der Saugstempel durch die Aufhängung des Sauggreifers in kardangelenkllhnlicher
|,j Tragplatte wird der Leitungsquerschnitt zum Unter- Form in Verbindung mit der Drehbeweglichkeit des ge-
φ druckbehälter 22 und damit zum Vakuum freigegeben. 5 samten Saughebers um eine Vertikalachse in Verbin-
j| Das Eigengewicht der Tragplatte 29 wirkt auf die Rück- dung mit dem Heben und Senken des Rahmengestells
i| stellfedern 38. weiche diese Kraft auf die Gelenkkugel und der Auslegerarme ermöglicht. Die Auslegorarme in
■ff 43 und damit auf den Tragkörper 32 weitergeben. Die Verbindung mit dem Sauggreifer 13 sind um den Dreh-
8» platte. Der Tragkörper 32 wird nach unten geschoben, io wobei zum Anheben und Absenken eine Hebdplatte
M so daß der in der Ringnut 40 eingelegte Dichtungsring in Verbindung mit einem Hydraulikzylinder dient.
ff 36 aus elastomerem Material zusammengepreßt wird. Durch das verschiebbare Gegengewicht 4 können un-
ψ: Die sich in den Unterteil 326 des Tragkörpers schieben- tcrschiedliche Tragmomenlc der Gewichte von ver-
j,·,, de Saugglocke 34 kann den Dichtungsring 36 so weit schieden schweren Materialien in Abhängigkeil von der
ψ zusammendrücken, bis die Luftkanäle 42 mit den Luft- 15 Entfernung des Saughebers vom Schwerpunkt des
|f kanälen 33 in Verbindung stehen. Da innerhalb der Zen- Fahrzeuges ausgeglichen werden. Zum Transport der
p tralbohrung 45 der Gelenkkugel 43 ständig ein Vakuum zu verlegenden Bauteile von einem Vorratsposten ist
ψ ansteht, kann in diesem Moment auch der durch die nur noch eine einzige Bedienungsperson notwendig, ob-
'M Saugglocke 34 eingeschlossene Saugraum 37 mit einem wohl die Arbeitsleistung neben der Einsaizmfiglichkeit
druck P0 wird damit entsprechend auf den Unterdruck wesentlich verbessert werden konnte.
dargestellte Belüftungsvorrichtung der Unterdruck im Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Tragrohr 39, in der sich anschließenden Zentralbohrung 45 der Gelenkkugel und in den Luftkanälen 33 des Tragkörpers
aufgehoben werden. Der Sauggreifer kann sodann in der gewünschten vertikalen Richtung abgehoben
werden.
Aus herstellungstechnischen Gründen ist wenigstens das Unterteil 32b des Tragkörpers mit den Luftkanälen
33 aus Kunststoff gespritzt. Die Ausführung der Saugglocke 34 — ebenfalls aus Kunststoff — führt gleichzeitig
dazu, daß der Reibungswiderstand zwischen diesen Teilen im Sinne einer Selbstschmierung erheblich gesenkt
wird. Durch die schieberartige Wirkung der Saugglocke 34 innerhalb des Unterteils 32b verhindert das
Festsetzen von angesaugten, nicht zu vermeidenden losen
Ssndkörnchen und Betonpsriikein, die bei den herkömmlichen
Ventilanordnungen leicht zu Störungen führen. Innerhalb der Saugräume 37 in den Tragkörpern
32 der Saugstempel 24 entsteht ein Vakuum. Dadurch sind die Steine unverrückbar mit den Saugstempeln verbunden.
Die gesamte Stemlage kann sodann angehoben, zum Verlegeplatz geschwenkt werden. Vor dem Absetzen
werden die Richtbacken 26 aus der in F i g. 3 dargestellten Lage in die Ausgangsstellung (Fig.4) ausgeschwenkt
Dieses Ausschwenken der Richtbacken 26 bringt einen weiteren entscheidenden Vorteil. Der Blick
der Bedienungsperson zu der an den Saugstempeln 24 hängenden Steinlage wird völlig freigegeben. Die Stein- so
lage kann sodann sorgfältig ausgerichtet und mit Hilfe des um die Vertikalachse drehbaren Schwenkzapfens 21
des Greifers in die richtige Zuordnung gebracht, auf die gewünschte Fläche gesetzt werden, und zwar unmittelbar
auf das Sandbett Bei, Absetzen können die Saugstempel 24 geringfügig gegenüber ihrer Tragplatte 29
nach oben geschoben werden, wobei sich die Rückstellfeder 38. die gleichzeitig als Dämpfungsfeder dient zusammendrückt
Durch das Kugelgelenk 43, 44 des Tragkörpers 32 sind die einzelnen Saugstempel 24 in der Lage, Unebenheiten
beim Absetzen und Entlasten zu kompensieren.
Die F i g. 1 und 2 zeigen anschaulich das Anheben des Rahmengestells und der Auslcgearme 6 und das Verschwenken,
ohne das Fahrgestell von der Stelle zu be- ω wegen. Es ist in Bild 3 zu erkennen, wie die einzelnen
Steinlagen nebeneinander durch das Verschwanken in Verbindung mit dem Heben und Senken des Rahmenge-
Claims (16)
1. Selbstfahrende Vorrichtung mit einem Fahrgestell und einem an wenigstens einem verstellbaren
Ausleger befestigten rechteckigen Sauggreifer zum Anheben und Versetzen von Schwerbetonteilen, insbesondere
zum Verlegen von handelsüblichen Betonpflastersteinen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sauggreifer (13) eine Mehrzahl voneinander unabhängig axial- und winkelbeweglicher
Saugstempel (24) und an allen Seiten gegen das Hebegut schwenkbare Richtbacken (26) aufweist, wobei der Leitungsquerschnitt des Saugstroms jedes
einzelnen Saugstempels beim Kontakt des Saugstempels mit dem Hebegut freigegeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Saugstempel (24) aus einem horizontal geteilten, mit einem Kugelgelenk versehenen
Tragkörper (32) für eine darin vertikal verschiebbare, auf das frjsbegut (30) aufsetzbare hakenförmige
Saugglocke (34) besteht, deren Mantel mit mehreren Luftkanälen (42) versehen ist, welche während des
Hebevorgangs mit innerhalb des Tragkörpers angeordneten Luftkanälen (33) in Verbindung stehen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen t und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eas Kugelgelenk aus
einem in einer Pfanne (44) des Tragkörpers (32) gelagerten kugelförmigen Körper (43) besteht und Ober
ein vertikal verschiebbares Tragrohr (39) mit einer alle Saugstempel (24) aufnehmenden Tragplatte (29)
verbunden ist.
4. Vorrichtung nach emem oe-jr mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Saugstempeln (24) und" jer Tragplatte (29)
eine das Tragrohr (39) umfassende Rückstellfeder (38) eingespannt ist
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftkanäle (33) im Tragkörper (32) sternförmig angeordnet sind, daß deren radial äußere Enden in eine
Ringnut (40) münden und deren innere Enden über eine Zentralbohrung (45) der Gelenkkugel (43), über
den Hohlraum des Tragrohres (39) und eine daran angeschlossene Schlauchleitung (23) mit einer Vakuumkammer
des Sauggreifers (13) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tragrohr (39) oberhalb der Tragplatte (29) mit einem Hubbegrenzungsanschlag(31) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Saugglocke (34) verschiebbar in der Ringnut des Tragkörpers (32) geführt ist, wobei in den Nutengrund
ein Dichtungsring (36) aus elastomcrem Material eingelegt ist, welcher in entspanntem Zustand
die radial äußeren Mündungen der Luftkanäle (33) verschließt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
äußere Ende der Saugglocke (34) mit einem Saugring (35) aus elastomerem Material eingefaßt ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (36)
im Nutengrund und der Saugring (35) aus gcschlossenzelligem Schaumstoff bestehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (36) im Nutengrund
und der Saugring (35) aus Moosgummi oder Zellkautschuk gefertigt sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß
s das Unterteil (32b) des Tragkörpers (32) und die
Saugglocke (34) aus Kunststoff bestehen.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Bildung von Vakuumkammern die Auslegearme
(6) und/oder das Rahmengestell (5) des Fahrgestells (1) aus Hohlprofilen bestehen.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sauggreifer (13) um waagerechte, senkrecht zueinander ausgerichtete Achsen pendelartig
verschwenkbar aufgehängt ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sauggreifer (13) um eine VertikaJachse drehbar an den Auslegearmen (6) befestigt ist
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Dämpfen abrupter Schwenkbewegungen vom Ausleger (6) zum Sauggreifer (13) reichende
Stoßdämpfer vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß am Sauggreifer (13) photoelektrische Zellen (Sensoren) zum Abtasten der Kantenkoordinaten
bereits verlegter Steine angeordnet und mit einer Steuer- und Regeleinrichtung zum genauen Absetzen
des Hebeguts verbunden sind.
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DE19823243045 DE3243045C2 (de) | 1981-11-23 | 1982-11-22 | Selbstfahrende Vorrichtung zum Versetzen von Schwerbetonteilen |
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DE3243045C2 true DE3243045C2 (de) | 1985-03-21 |
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ID=25797503
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3611377A1 (de) * | 1986-04-04 | 1987-10-08 | Schilling Ostermeyer Maschinen | Bordstein-verlegegeraet |
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DE102020126423A1 (de) | 2020-10-08 | 2022-04-14 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Sauggreifer |
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- 1982-11-22 DE DE19823243045 patent/DE3243045C2/de not_active Expired
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DE3243045A1 (de) | 1983-07-07 |
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