DE3611377A1 - Bordstein-verlegegeraet - Google Patents
Bordstein-verlegegeraetInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bordstein-Verlege
gerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gewöhnlicherweise werden Bordsteine unter Zuhilfenahme
einer Schlagschnur, die die Ausrichtung und die Höhen
lage des Bordsteins definiert, in ein Betonbett verlegt.
Da Bordsteine sowohl in der Ausführung aus Granit als
auch in der Ausführung als Betonstein ein erhebliches
Gewicht haben, werden bereits Verlege-Hilfsgeräte einge
setzt, um das Verlegen des Bordsteins zu erleichtern.
Herkömmliche Verlegegeräte für Bordsteine arbeiten
mit einer am Tragkopf eines Arbeitsgeräts befestigten
Zange, mit der der Bordstein angehoben und in die Nähe
des Montageplatzes befördert werden kann. Da eine der
artige Zange beim Absetzen des Bordsteins in das Beton
bett zwangsläufig den Verlauf der Schlagschnur stören
würde, muß der Bordstein neben dem Betonbett abgelegt
werden. Der Bordstein muß dann von Hand eingesetzt
werden, was bei einem Steingewicht von etwa 120 kp
eine erhebliche körperliche Belastung für den Bord
steinverleger bedeutet. Dabei ist ferner zu berücksich
tigen, daß dieses Einsetzen des Bordsteins in gebückter
Haltung erfolgen muß, was das exakte Positionieren
des Bordsteins zusätzlich erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bord
stein-Verlegegerät gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 zu schaffen, mit der es gelingt, Bordsteine
schneller und exakter unter weitestgehender körper
licher Entlastung der Bauarbeiter zu verlegen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird unter Ausnützung eines pneumati
schen Effekts eine starre Kopplung zwischen dem Trag
kopf und dem Bordstein hergestellt. Dies eröffnet die
Möglichkeit, den Bordstein an denjenigen Flächen zu
erfassen, die der Schlagschnur, den Stoßflächen und
der Auflagefläche im Betonbett abgewandt sind. Dadurch
kann der Bordstein mit der Saugfußanordnung direkt
in das Betonbett eingesetzt und dort in die richtige
Lage gedrückt bzw. geschoben werden. Durch Belüften
der Saugfußanordnung kann die starre Kopplung zwischen
Tragkopf und Bordstein sanft und ruck- bzw. stoßfrei
gelöst werden, so daß sich dabei keine störende Ver
schiebung des Bordsteins ergibt. Der Bordstein kann
somit in Endlage gebracht werden, wobei der Bauarbeiter
lediglich Steuerhebel für das Arbeitsgerät bedienen
muß.
Es hat sich herausgestellt, daß bei geeigneter Gestal
tung der Saugfußanordnung selbst dann ausreichend große
Kräfte auf den Bordstein übertragen werden können,
wenn dieser sehr rauhe bzw. wellige Oberflächen besitzt,
wie dies beispielsweise dann der Fall ist, wenn der
Bordstein aus Granit besteht. Dabei hat sich ferner
gezeigt, daß bereits ein Vakuum im Bereich zwischen
30 bis 50% zur Erzeugung ausreichender Haftkräfte
zwischen Saugfuß und Bordstein genügt, wenn der Saug
fuß beispielsweise plattenförmig ausgebildet ist. Für
den Transport in stehender Ausrichtung des Bordsteins
genügt es dann bereits, wenn die Saugfußanordnung ledig
lich mit der oberen Schmalfläche des Bordsteins in
Funktionseingriff gebracht wird. Um jedoch auch sicherzustellen,
daß der Bordstein aus der liegenden Posi
tion angehoben und mit verhältnismäßig großer Kraft
im Betonbett angedrückt und verschoben werden kann,
ist die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 3 von beson
derem Vorteil. Über die im Winkel zueinander verlaufen
den Wirkflächen können die beim Anheben und Drehen
des Bordsteins auftretenden Momente zuverlässig von
der Saugfußanordnung aufgefangen werden, ohne dadurch
den Unterdruck in der Saugfußanordnung über Gebühr
anheben zu müssen. Auf diese Weise ist es möglich,
den Bordstein lediglich im Bereich der oberen Außen
kante von zwei Seiten, d.h. an denjenigen Flächen zu
erfassen, die frei zugänglich sind, ohne dadurch die
Schlagschnur beim Einsetzen des Bordsteins berühren
zu müssen.
Es ist selbstverständlich möglich, die Saugfüße hin
sichtlich Anzahl, Lage und Geometrie zu variieren.
Als besonders einfach und funktionszuverlässig hat
sich die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 5 heraus
gestellt.
Um die auf den Bordstein ausgeübte Haftkraft so groß
wie möglich zu machen, ist es vorteilhaft, die Saug
fußanordnung derart auszubilden, daß sie sich im wesent
lichen über die gesamte Länge des Bordsteins erstreckt.
Mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 7 wird die
Möglichkeit eröffnet, den Saugfuß über die Positio
nierung des dazugehörigen Haltearms der Geometrie des
Bordsteins entsprechend zu positionieren.
Dies gelingt in einfacher Weise dadurch, daß der Saug
fuß über eine Gewindespindel bzw. über einen Gewinde
bolzen am Haltearm befestigt wird. Diese Weiterbildung
ist insbesondere dann von Vorteil, wenn nebeneinander
mehrere Saugfüße angeordnet sind, die einer gemeinsamen
Wirkfläche zugeordnet sind.
Mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 9 wird eine
Haltevorrichtung für die Saugfüße geschaffen, die ver
hältnismäßig durchbiegungsarm ist, wodurch verformungs
bedingte Leckageverluste der Saugfußanordnung minimiert
werden können.
Wenn ein Haltearmpaar gemäß Patentanspruch 10 vorgesehen
ist, wird eine Universal-Haltevorrichtung geschaffen,
die mit einfachen Maßnahmen an die verschiedenen Ge
staltungen bzw. Geometrien der Bordsteine anpaßbar
ist. So wird bei Bordsteinen aus Granit der Winkel
zwischen den Haltearmen auf 90° eingestellt, während
bei der Verlegung von Bordsteinen aus Beton ein stumpfer
Winkel erforderlich ist.
Die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 11 ermöglicht
eine exakte Ausrichtung des Bordsteins für alle Montage
bedingungen, beispielsweise auch für den Fall, daß
die Straßenflucht nicht mit der Horizontalen des Ar
beitsgeräts, an dem der Tragkopf befestigt ist, überein
stimmt. Durch den weiteren rotatorischen Freiheitsgrad
wird die Voraussetzung dafür geschaffen, daß bei fest
stehendem Arbeitsgerät, beispielsweise eines Baggers,
mehrere Bordsteine Stoß auf Stoß verlegt werden können.
Der sich dadurch ändernde Winkel zwischen der Ausleger
ebene des Arbeitsgeräts und der Schlagschnur wird durch
den rotatorischen Gelenkfreiheitsgrad der Gelenkein
richtung kompensiert.
Stelleinrichtungen für den Haltebalken können beispiels
weise gemäß Patentanspruch 13 von Arbeitszylindern
gebildet sein. Diese Ausführungsform ist insbesondere
dann von Vorteil, wenn der Tragkopf an ein Arbeitsgerät
angeschlossen wird, das mit hydraulischen oder pneu
matischen Antriebsaggregaten ausgestattet ist. Selbst
verständlich ist es jedoch auch möglich, anstelle der
Arbeitszylinder andere Getriebeeinrichtungen zu verwen
den, die über Öl- und/oder Elektromotoren angetrieben
sind. Die Getriebeeinrichtungen können Zahnstangen oder Gewin
despindeln aufweisen.
Mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 14 wird
eine saubere Entkopplung der Justierbewegungen des
Haltebalkens um die beiden Gelenkfreiheitsgrade er
zielt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Saugfußanordnung
ist Gegenstand der Patentansprüche 15 bis 21. Mit der
Weiterbildung gemäß Patentanspruch 16 bis 18 wird ein
Saugfuß geschaffen, der einerseits eine ausreichend
starre Verbindung zwischen Tragkopf und Bordstein sicher
stellt, andererseits jedoch gleichzeitig selbst dann
für einen hohen Unterdruck in der Saugfußanordnung
sorgt, wenn der Bordstein eine sehr rauhe Oberfläche
aufweist. Dies gelingt durch eine strenge Funktions
trennung im Bereich der Dichtlippen. Die innere Dicht
lippe, die steifer als die äußere Dichtlippe ausgebil
det ist, erfüllt eine Doppelfunktion, nämlich zum einen
die Funktion einer Grobabdichtung und zum anderen durch
eine begrenzte und definierte Nachgiebigkeit die Funktion
der Lagefixierung. Dadurch können über diese Dichtlippe
alle Kräfte zum Verschieben, Drehen und Kippen vom
Tragkopf auf den Bordstein übertragen werden. Die äußere
Dichtlippe erfüllt eine ausschließliche Dichtfunktion.
Die Nachgiebigkeit dieser Dichtlippe kann ausreichend
groß gehalten werden, um die geometrischen Ungenauig
keiten des Bordsteins und die Rauhheit der Oberfläche
ausreichend gut auszugleichen. Es hat sich gezeigt,
daß es beispielsweise mit einer Nachgiebigkeit der
äußeren Dichtlippe von etwa 5 mm gelingt, den Unter
druck im Saugfuß unter allen Bedingungen ausreichend
groß zu halten, um die erforderlichen Kräfte auf den
Bordstein übertragen zu können. Ggf. auftretende Leckage
verluste werden durch ständiges Absaugen ständig ersetzt,
wodurch die Betriebszuverlässigkeit des Verlegegeräts
auf einem sehr hohen Niveau gehalten werden kann.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Dichtlippen
anordnung ist Gegenstand des Patentanspruchs 21.
Wenn der Saugfuß gemäß Patentanspruch 22 über eine
belüftbare Saugleitung an eine Unterdruckquelle an
geschlossen ist, wird lediglich ein Ventil benötigt,
um selektiv entweder eine starre Verbindung zwischen
Tragkopf und Bordstein herzustellen oder ruckfrei auf
zuheben. Die Saugleitung kann beispielsweise von einer
flexiblen Saugleitung gebildet werden, die über ein
Ventil zu einem Exhaustor führt.
Durch die Anordnung des Tragkopfs gemäß Patentanspruch
23 oder 24 werden die Einsatzmöglichkeiten des Verlege
geräts zusätzlich erweitert. Der Bordstein kann auf
diese Weise seitlich des Arbeitsgeräts ergriffen
und auf der anderen Seite des Arbeitsgeräts beispiels
weise nach einer Drehung um eine vertikale Achse um
270° abgelegt bzw. gesetzt werden. Das Verlegegerät
kann auf diese Weise Bordsteine direkt verlegen, die
in Bordsteinpaletten gehalten sind, die beispielsweise
auf einem Anhänger an die Baustelle transportiert worden
sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen
stand der übrigen Unteransprüche.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:.
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Bord
stein-Verlegegeräts mit einem als Schlepper
ausgebildeten Arbeitsgerät als Antriebsein
richtung
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Tragkopfs des
Verlegegeräts,
Fig. 3 eine Ansicht des Tragkopfs gemäß Fig. 2 bei
einer Blickrichtung entlang des Pfeils III
in Fig. 2, wobei zusätzlich Saugfüße darge
stellt sind, und
Fig. 4 eine Teilschnitt-Ansicht durch einen Saugfuß.
ln Fig. 1 ist ein Bordstein-Verlegegerät 1 gezeigt,
das aus einem Arbeitsgerät 2 in der Ausgestaltung eines
Schleppers, einem Auslegermechanismus 3 und einem Trag
kopf 4 zum Tragen eines Bordsteins 5 besteht.
Der Auslegermechanismus 3 ist um eine vertikale Achse
7 insgesamt um zumindest 180° verschwenkbar, um den
Bordstein 5 von einer Stelle neben dem Arbeitsgerät
2 aufzunehmen und in ein Betonbett 6 absetzen zu kön
nen. Im Bereich des Betonbetts 6 ist eine Schlagschnur
8 gespannt, die die Ausrichtung und die Höhe des Bord
steins 5 im eingesetzten Zustand definiert, wie dies
durch strichpunktierte Linien in Fig. 1 dargestellt
ist.
Der Tragkopf 4 ist über ein Gelenk 10 mit einer hori
zontalen Achse 12 verschwenkbar an einem Ausleger 14
befestigt und über ein Getriebe mit einem Kraftheber
16 antreibbar, wobei der Verschwenkwinkel zumindest
160° beträgt. Diese Verschwenkbarkeit um die horizontale
Achse 12 erlaubt das Anheben des Bordsteins 5 aus einer
liegenden Position und das Setzen des Bordsteins 5
in der gezeigten stehenden Lage.
Der in den Figuren dargestellte Bordstein 5 ist als
Beton-Formstein ausgebildet, der sich von einem Granit-
Bordstein dadurch unterscheidet, daß eine obere Schmal
fläche 18 über eine schräge Fasenfläche 20 in eine
äußere Seitenfläche 22 übergeht.
Um beim Einsetzen des Bordsteins 5 den Verlauf der
Schlagschnur nicht stören zu müssen, wird der Bordstein
5 vom Tragkopf 4 über eine Saugfußanordnung 24 getra
gen, die bei der gezeigten Ausführungsform an der oberen
Schmalfläche 18 und an der Fasenfläche 20 angreift.
Für den reinen Transport des Bordsteins 5 genügt bereits
ein Funktionseingriff zwischen Saugfußanordnung 24
und Bordstein 5 im Bereich der oberen Schmalfläche
18. Um jedoch Kippmomente des Bordsteins 5 beim Aufhe
ben aus der liegenden Lage und beim Verschieben im
Betonbett 6 aufnehmen zu können, ist die gezeigte zwei
flächige Abstützung über die Saugfußanordnung von beson
derem Vorteil.
Die Saugfußanordnung soll nachfolgend anhand der Fig.
2 bis 4 näher beschrieben werden. Diejenigen Bauteile,
die den in Fig. 1 gezeigten Bauteilen entsprechen,
sind dabei mit identischen Bezugszeichen versehen.
Aus den Fig. 2 und 3 ist im einzelnen ersichtlich,
wie die Saugfußanordnung 24 mit dem Tragkopf 4 zusammen
wirkt. Der oberen Schmalfläche 18 ist zumindest ein
vorzugsweise plattenförmiger Saugfuß 26 zugeordnet,
wohingegen der Fasenfläche 20 mindestens ein weiterer
Saugfuß 28 zugeordnet ist. Die Saugfüße 26 und 28 besit
zen Wirkflächen E 26 und E 28, die mit den Flächen 18
bzw. 20 zusammenfallen. Jeder der Saugfüße 26 und 28
ist einstellbar über eine Gewindestange bzw. Gewinde
spindel 30 bzw. 32 mit einem Haltearm 34 bzw. 36 ver
bunden. Zu diesem Zweck tragen die Haltearme 34 bzw.
36 Innenlaschen 38 bzw. 40 mit einem entsprechenden
Innengewinde, so daß durch Drehen der Gewindespindeln
30 und 32 der Abstand zwischen den Haltearmen 34 bzw.
36 und den Saugfüßen 26 bzw. 28 verändert werden kann.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 2 ist erkennbar, daß
jedem Haltearm 34 bzw. 36 zwei Gewindespindeln 30 bzw.
32 zugeordnet sind, so daß der den Haltearmen zugeord
nete Saugfuß 26 bzw. 28 auch hinsichtlich seiner Neigung
zum Haltearm 34 bzw. 36 einstellbar ist.
Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß sowohl der oberen
Schmalfläche 18 als auch der Fasenfläche 20 jeweils
zwei Haltearme 34 bzw. 36 zugeordnet sind, wobei jeder
Haltearm einen Saugfuß trägt. Unter Zuhilfenahme der
Gewindebolzen bzw. Gewindespindeln 30 bzw. 32 kann
dafür gesorgt werden, daß die einer Fläche 18 bzw.
20 zugeordneten Saugfüße eine gemeinsame Wirkebene
E 26 bzw. E 28 aufweisen.
Die in Fig. 2 horizontal liegenden Haltearme 34 sind
beispielsweise starr mit einem als Quertraverse ausge
bildeten Haltebalken 42 verbunden, der beispielsweise
als Rohr gestaltet sein kann. Die im Winkel dazu verlau
fenden Haltearme 36 sind bezüglich der Haltearme 34
verschwenkbar und justierbar, um auf diese Weise eine
Anpassung der Saugfußanordnung an die jeweils vorlie
gende Geometrie des Bordsteins 5 vornehmen zu können.
So wird der Winkel zwischen den Haltearmen 34 und 36
bei einem Granitbordstein auf 90° eingestellt.
Der Haltebalken 42 ist über eine näher zu beschreibende
Gelenkeinrichtung mit zumindest zwei rotatorischen
Freiheitsgraden mit einem Koppelteil 46 des Tragkopfs
4 zum Ausleger 14 verbunden. Zu diesem Zweck ist der
Haltebalken 42 über ein Scharniergelenk 44 mit einer
Gelenkachse 48 an einem Gelenkkopf 50 befestigt, der
seinerseits über eine Scharniergelenkeinrichtung 52
mit einer Gelenkachse 53 am Koppelteil 46 gehalten
ist.
Zur Verschwenkung des Haltebalkens 42 um die Gelenk
achse 52 greift am Haltebalken 42 einerseits und am
Koppelteil 46 andererseits eine erste Stelleinrichtung
54 in Form eines hydraulisch oder pneumatisch arbeitenden
Arbeitszylinders an, dessen Enden über Kugelgelenke
56 und 58 am Koppelteil bzw. am Haltebalken festgelegt
sind. Zur Verschwenkung des Haltebalkens 42 um die
Gelenkachse 48 ist eine zweite Stelleinrichtung 60
vorgesehen, die bei der gezeigten Ausführungsform eben
falls als Arbeitszylinder ausgebildet ist. Diese Stell
einrichtung ist mit ihren Enden ebenfalls über Kugel
gelenke 62 und 64 einerseits am Haltebalken 42 und
andererseits am Gelenkkopf 50 befestigt.
Die Verschwenkbarkeit des Haltebalkens 42 um die Gelenk
achse 48 beträgt mindestens 60°, wohingegen die Ver
schwenkbarkeit um die vertikale Gelenkachse 53 90°
beträgt.
Die Gelenkachsen 48 und 53 stehen aufeinander senkrecht
und sind bezüglich der horizontalen Schwenkachse 12
so angeordnet, daß sie eine auf dieser Achse 12 senk
rechte Ebene aufspannen.
Durch die Einstellung um die Achse 48 kann der Bordstein
5 selbst dann in exakte Fluchtung mit der Schlagschnur
8 gebracht werden, wenn die Straßenflucht mit der Hori
zontalen des Arbeitsgeräts 2 nicht übereinstimmt.
Durch die Verschwenkbarkeit um die vertikale Achse
53 gelingt es, bei feststehendem Arbeitsgerät 2 mehrere
Bordsteine 5 Stoß auf Stoß aneinander in Fluchtung
zueinander zu verlegen, wobei in diesem Fall der sich
ändernde Winkel zwischen der Schlagschnur 8 und der
Ebene des Auslegermechanismus 3 von der Scharniergelenk
einrichtung 52 kompensiert wird.
Die Bedienung der Stelleinrichtungen 54 und 60 erfolgt
über geeignete - nicht gesondert dargestellte - Hand
hebel, die am Arbeitsgerät 2 vorgesehen sind.
Im folgenden soll der Aufbau eines Saugfußes 26 bzw.
28 näher beschrieben werden. Zu diesem Zweck wird auf
die Schnittansicht gemäß Fig. 4 Bezug genommen, die
eine Hälfte des Saugfußes zeigt. Man erkennt, daß als
tragendes Teil eine Stahlplatte 62 vorgesehen ist,
die im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist
und einen umlaufenden angeschweißten Steg 64 trägt.
Die Stahlplatte besitzt mindestens einen Durchbruch
66 für einen Saugleitungsanschluß 68, auf den Sauglei
tungen 70 gesteckt bzw. geschraubt werden können. Die
Saugleitungen 70 führen zu einem nicht näher gezeigten
Exhaustor bzw. zu einer Unterdruckquelle, über die
ein Raum 72 unterhalb der Stahlplatte 62 ständig eva
kuiert wird, wenn ein hierfür vorgesehener Steuerhebel
sich in der einen Stellung befindet. Um bei aufgesetztem
Saugfuß 26 bzw. 28 die Erzeugung eines ausreichend
hohen Unterdrucks im Raum 72, der beispielsweise im
Bereich eines 30- bis 40- %igen Vakuums liegt, sicherzustellen,
ist eine umlaufenden Dichtlippenanordnung
74 vorgesehen. Diese Dichtlippenanordnung weist zwei
Dichtlippen, nämlich eine äußere Dichtlippe 76 und
eine innere Dichtlippe 78 auf. Die innere Dichtlippe
78 ist verhältnismäßig steif ausgebildet und deckt
den Steg 64 bodenseitig kappenartig ab. Über diese
Dichtlippe 78 erfolgt einerseits eine grobe Abdichtung
des Baums 72 nach außen und gleichzeitig eine Lage
positionierung des Saugfußes 26 bzw. 28 relativ zur
Oberfläche des Bordsteins 5. Dies wird dadurch ermög
licht, daß die Dichtlippe 78 einen sehr kleinen und
definierten Verformungsweg besitzt. Die Aktivierung
der Stelleinrichtungen des Haltebalkens führt somit
zu einer unmittelbaren Kraftübertragung auf den Bord
stein, so daß letzterer im Betonbett mit verhältnis
mäßig großen Kräften verschoben werden kann.
Die äußere Dichtlippe 76 kragt vom Steg 64 nach außen
und weist einen Dichtlippenabschnitt auf, der zu der
betreffenden Wirkfläche E 26 bzw. E 28 des Saugfußes
um einen vorbestimmten kleinen Winkel α angestellt
ist. Die Wirkflächen E 26 und E 28 werden von der inneren
Dichtlippe 78 definiert. Über die äußere Dichtlippe
76 erfolgt die eigentliche Feinabdichtung des Raums
72. Die Nachgiebigkeit des Dichtabschnitts ist so groß
gehalten, daß sich die Dichtlippe selbst bei sehr rauhen
Oberflächen des Bordsteins eng an diese Oberfläche
anschmiegt, so daß Leckageverluste so klein wie möglich
gehalten werden können.
Wie oben bereits erwähnt, ist eine Unterdruckquelle
vorgesehen, die ständig einen bestimmten Unterdruck
bereitstellt. Der vorstehend ebenfalls bereits erwähnte
Stellhebel kann in eine andere Grenzlage umgeschwenkt
werden, in der die Saugleitungen 70 für den Fall belüf
tet werden, daß die starre Kopplung zwischen Bordstein
5 und Saugfuß 26 bzw. 28 aufgehoben werden soll. Der
Baum 72 wird dadurch allmählich wieder auf Atmosphären
druck gebracht, wodurch ein sanftes Lösen des Kontakts
zwischen Saugfuß und Bordstein erfolgt. Ein Nachrichten
der Bordsteine ist dadurch nicht mehr erforderlich.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 4 geht hervor, daß die
äußere und die innere Dichtlippe einstückig miteinan
der verbunden sind. Als Material für die Dichtlippen
wird eine Gummimischung bevorzugt, die sich für einen
Anvulkanisiervorgang an die Stahlplatte 62 bzw. an
den Steg 64 eignet.
Die Erfindung wurde vorstehend lediglich anhand eines
beispielhaften Ausführungsbeispiels erläutert. Abwei
chend von der beschriebenen Ausführungsform ist es
möglich, anstelle der hydraulisch oder pneumatisch
arbeitenden Stelleinrichtungen 54 bzw. 60 andere Ge
triebe, beispielsweise Zahnstangen- oder Gewindespin
del-Getriebe vorzusehen, die über Ölmotoren oder Elek
tromotoren ansteuerbar sind.
ln weiterer Abwandlung des dargestellten Ausführungs
beispiels ist es auch möglich, die Zahl der Saugfüße
und die Formgebung zu variieren. Das beschriebene Aus
führungsbeispiel arbeitet mit einer Saugplatte mit
einem Rahmenmaß von 60×400 mm und einer Dichtlippen
fläche von etwa 90×430 mm.
Auch die Gelenkverbindung zwischen Haltebalken 42 und
Koppelteil 46 ist nicht auf die beschriebene Ausge
staltung beschränkt.
Die Erfindung schafft somit ein Bordstein-Verlegegerät
mit einem Tragkopf, der an ein Arbeitsgerät ankoppel
bar und über dieses bewegbar ist. Der Tragkopf trägt
eine Saugfußanordnung, über die der Bordstein starr
mit dem Tragkopf koppelbar ist. Vorzugsweise weist
die Saugfußanordnung Saugfüße mit Wirkflächen auf,
die in zwei sich im Bereich der oberen Außenkante des
Bordsteins schneidenden Ebenen liegen. Mit dieser Vor
richtung wird dem Arbeiter die Möglichkeit eröffnet,
ohne Kraftaufwendung den Bordstein in beliebiger Lage
zu erfassen und in ein Betonbett zu setzen und dort
exakt auszurichten, ohne den Verlauf einer Schlagschnur
dadurch zu stören.
Claims (26)
1. Bordstein-Verlegegerät mit einem Tragkopf,
der an ein Arbeitsgerät ankoppelbar und über dieses
bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkopf
(4) eine Saugfußanordnung (24) trägt, über die der
Bordstein (5) starr mit dem Tragkopf (4) koppelbar
ist.
2. Verlegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Saugfußanordnung zumindest einen
Saugfuß (26, 28) aufweist, der plattenförmig ausgebildet
und mit einer oberen Schmalfläche (18) des Bordsteins
(5) in Funktionseingriff bringbar ist.
3. Verlegegerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Saugfüße (26 und 28) vorgesehen
sind und die Saugfüße Wirkflächen haben, die in zwei
sich im Bereich der oberen Außenkante des Bordsteins
(5) schneidenden Ebenen (E 26, E 28) liegen.
4. Verlegegerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Saugfüße (26, 28) mit in verschiedenen
Ebenen liegenden Wirkflächen (E 26, E 28) im wesentlichen
benachbart angeordnet sind.
5. Verlegegerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei Saugfüße Wirkflächen
(E 26, E 28) in einer gemeinsamen Ebene haben.
6. Verlegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Saugfußanord
nung (24) im wesentlichen über eine Länge erstreckt,
die der Bordsteinlänge entspricht.
7. Verlegegerät nach einem der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Saugfuß (26, 28)
von einem Haltearm (34 bzw. 36) getragen ist, der im
wesentlichen parallel zur Wirkfläche (E 26, E 28) des
Saugfußes ausgerichtet ist.
8. Verlegegerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Saugfuß über zumindest eine Gewinde
spindel (30 bzw. 32) am Haltearm (34 bzw. 36) befestigt
ist.
9. Verlegegerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Haltearm (34, 36) an einem im we
sentlichen die Länge des Bordsteins (5) aufweisenden
Haltebalken (42) sitzt.
10. Verlegegerät nach einem der Ansprüche 7 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltearmpaar (34,
36) vorgesehen ist, das an einem im wesentlichen die
Länge eines Bordsteins (5) aufweisenden Haltebalken
(42) derart befestigt ist, daß der zwischen den Halte
armen eingeschlossene Winkel zur Anpassung an die Bord
steingeometrie einstellbar ist.
11. Verlegegerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltebalken (42) über eine
Gelenkeinrichtung (44, 52) mit zumindest zwei rota
torischen Freiheitsgraden um aufeinander senkrecht
stehende Achsen (48, 53) mit dem Tragkopf (46) ver
bunden ist.
12. Verlegegerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Haltebalken (42) über zumindest zwei
Stelleinrichtungen (54, 60) steuerbar ist.
13. Verlegegerät nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stelleinrichtungen von Arbeitszylin
dern gebildet sind, die über Kugelgelenke (56, 58,
62, 64) an ihren Enden abgestützt sind.
14. Verlegegerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß eine (54) der Stelleinrichtungen
einerseits an einem Tragkopfkoppelteil (46) und anderer
seits am Haltebalken (42) angreift und die andere Stell
einrichtung (60) einerseits mit dem Haltebalken (42)
und andererseits mit einem Gelenkkopf (50) gekoppelt
ist, der über Scharniergelenke (44, 52) zur Festlegung
der rotatorischen Gelenkfreiheitsgrade einerseits mit
dem Tragkopfkoppelteil (46) und andererseits mit dem
Haltebalken (42) verbunden ist.
15. Verlegegerät nach einem der Ansprüche 8 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugfuß (26; 28)
einen metallischen Träger (62, 64) aufweist, der boden
seitig eine umlaufende Dichtlippenanordnung (74) trägt.
16. Verlegegerät nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtlippenanordnung zwei im Abstand
zueinander verlaufende Dichtlippen (76, 78) aufweist.
17. Verlegegerät nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die äußere Dichtlippe (76) und einem
kleinen Winkel (α) von vorzugsweise 15° zur Wirkfläche
(E 26; E 28) des betreffenden Saugfußes (26 bzw. 28)
angestellt ist und vorzugsweise nach außen vom Träger
(62, 64) vorsteht.
18. Verlegegerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Dichtlippe (78) steifer
als die äußere Dichtlippe (76) ausgebildet ist und
zur Lagefixierung des Bordsteines (5) relativ zum Saugfuß
träger einen vorbestimmen kleinen Nachgiebigkeitsweg
hat.
19. Verlegegerät nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die innere Dichtlippe (78) von einem
Gummikappenabschnitt gebildet ist, der einen umlaufenden
Steg (64) des Trägers (62, 64) bodenseitig abdeckt.
20. Verlegegerät nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die äußere Dichtlippe (76) am Außenumfang
des umlaufenden Stegs (64) befestigt, vorzugsweise
anvulkanisiert ist und vorzugsweise bodenseitig um
ein Maß von 5 mm von der inneren Dichtlippe (78) vor
steht.
21. Verlegegerät nach einem der Ansprüche 16 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (76,
78) einstückig ausgebildet und vorzugsweise mit dem
Träger (62, 64) zusammenvulkanisiert sind.
22. Verlegegerät nach einem der Ansprüche 2 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Saugfuß (26;
28) über eine belüftbare Saugleitung (70) an eine Unter
druckquelle angeschlossen ist.
23. Verlegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkopf (4) an
einem Ausleger (14) des Arbeitsgeräts (2) um eine Achse
(12) verschwenkbar angeordnet ist.
24. Verlegegerät nach einem der Ansprüche 11 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkopf (4) an
einem Ausleger (14) des Arbeitsgeräts (2) um eine Achse
(12) verschwenkbar angeordnet ist, die senkrecht auf
der von den Drehachsen (48, 53) der Gelenkfreiheits
grade aufgespannten Ebene steht.
25. Verlegegerät nach einem der Ansprüche 5 bis
24, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Saugfuß (26,
28) mindestens eine Saugfläche von etwa 70×400 mm
hat.
26. Verlegegerät nach einem der Ansprüche 16 bis
25, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand zuein
ander verlaufenden Dichtlippen (76, 78) voneinander
abweichende Verformungsverhalten haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611377 DE3611377A1 (de) | 1986-04-04 | 1986-04-04 | Bordstein-verlegegeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611377 DE3611377A1 (de) | 1986-04-04 | 1986-04-04 | Bordstein-verlegegeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3611377A1 true DE3611377A1 (de) | 1987-10-08 |
Family
ID=6297967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863611377 Withdrawn DE3611377A1 (de) | 1986-04-04 | 1986-04-04 | Bordstein-verlegegeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3611377A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008046476A1 (de) | 2008-09-09 | 2010-03-11 | Probst Greiftechnik Verlegesysteme Gmbh | Verlegevorrichtung zum Verlegen von Bordsteinen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3525503A (en) * | 1969-05-12 | 1970-08-25 | Francis A Hebert | Nailed board removing device |
WO1983001797A1 (en) * | 1981-11-23 | 1983-05-26 | Göpfert, Reinhard | Automotor device for transporting heavy concrete elements |
DE3243045C2 (de) * | 1981-11-23 | 1985-03-21 | Reinhard Dipl.-Ing. 3070 Nienburg Göpfert | Selbstfahrende Vorrichtung zum Versetzen von Schwerbetonteilen |
-
1986
- 1986-04-04 DE DE19863611377 patent/DE3611377A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102008046476A1 (de) | 2008-09-09 | 2010-03-11 | Probst Greiftechnik Verlegesysteme Gmbh | Verlegevorrichtung zum Verlegen von Bordsteinen |
DE102008046476B4 (de) * | 2008-09-09 | 2015-03-12 | Probst Greiftechnik Verlegesysteme Gmbh | Verlegevorrichtung zum Verlegen von Bordsteinen |
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