DE3611377A1 - Bordstein-verlegegeraet - Google Patents

Bordstein-verlegegeraet

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DE3611377A1
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DE
Germany
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laying device
curb
squeegee
suction
sealing lip
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Withdrawn
Application number
DE19863611377
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English (en)
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Thomas Dipl Ing Ostermeyer
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SCHILLING OSTERMEYER MASCHINEN
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SCHILLING OSTERMEYER MASCHINEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • E01C19/524Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones using suction devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0237Multiple lifting units; More than one suction area
    • B66C1/0243Separate cups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0287Other shapes, e.g. triangular or oval

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bordstein-Verlege­ gerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gewöhnlicherweise werden Bordsteine unter Zuhilfenahme einer Schlagschnur, die die Ausrichtung und die Höhen­ lage des Bordsteins definiert, in ein Betonbett verlegt.
Da Bordsteine sowohl in der Ausführung aus Granit als auch in der Ausführung als Betonstein ein erhebliches Gewicht haben, werden bereits Verlege-Hilfsgeräte einge­ setzt, um das Verlegen des Bordsteins zu erleichtern.
Herkömmliche Verlegegeräte für Bordsteine arbeiten mit einer am Tragkopf eines Arbeitsgeräts befestigten Zange, mit der der Bordstein angehoben und in die Nähe des Montageplatzes befördert werden kann. Da eine der­ artige Zange beim Absetzen des Bordsteins in das Beton­ bett zwangsläufig den Verlauf der Schlagschnur stören würde, muß der Bordstein neben dem Betonbett abgelegt werden. Der Bordstein muß dann von Hand eingesetzt werden, was bei einem Steingewicht von etwa 120 kp eine erhebliche körperliche Belastung für den Bord­ steinverleger bedeutet. Dabei ist ferner zu berücksich­ tigen, daß dieses Einsetzen des Bordsteins in gebückter Haltung erfolgen muß, was das exakte Positionieren des Bordsteins zusätzlich erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bord­ stein-Verlegegerät gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 zu schaffen, mit der es gelingt, Bordsteine schneller und exakter unter weitestgehender körper­ licher Entlastung der Bauarbeiter zu verlegen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird unter Ausnützung eines pneumati­ schen Effekts eine starre Kopplung zwischen dem Trag­ kopf und dem Bordstein hergestellt. Dies eröffnet die Möglichkeit, den Bordstein an denjenigen Flächen zu erfassen, die der Schlagschnur, den Stoßflächen und der Auflagefläche im Betonbett abgewandt sind. Dadurch kann der Bordstein mit der Saugfußanordnung direkt in das Betonbett eingesetzt und dort in die richtige Lage gedrückt bzw. geschoben werden. Durch Belüften der Saugfußanordnung kann die starre Kopplung zwischen Tragkopf und Bordstein sanft und ruck- bzw. stoßfrei gelöst werden, so daß sich dabei keine störende Ver­ schiebung des Bordsteins ergibt. Der Bordstein kann somit in Endlage gebracht werden, wobei der Bauarbeiter lediglich Steuerhebel für das Arbeitsgerät bedienen muß.
Es hat sich herausgestellt, daß bei geeigneter Gestal­ tung der Saugfußanordnung selbst dann ausreichend große Kräfte auf den Bordstein übertragen werden können, wenn dieser sehr rauhe bzw. wellige Oberflächen besitzt, wie dies beispielsweise dann der Fall ist, wenn der Bordstein aus Granit besteht. Dabei hat sich ferner gezeigt, daß bereits ein Vakuum im Bereich zwischen 30 bis 50% zur Erzeugung ausreichender Haftkräfte zwischen Saugfuß und Bordstein genügt, wenn der Saug­ fuß beispielsweise plattenförmig ausgebildet ist. Für den Transport in stehender Ausrichtung des Bordsteins genügt es dann bereits, wenn die Saugfußanordnung ledig­ lich mit der oberen Schmalfläche des Bordsteins in Funktionseingriff gebracht wird. Um jedoch auch sicherzustellen, daß der Bordstein aus der liegenden Posi­ tion angehoben und mit verhältnismäßig großer Kraft im Betonbett angedrückt und verschoben werden kann, ist die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 3 von beson­ derem Vorteil. Über die im Winkel zueinander verlaufen­ den Wirkflächen können die beim Anheben und Drehen des Bordsteins auftretenden Momente zuverlässig von der Saugfußanordnung aufgefangen werden, ohne dadurch den Unterdruck in der Saugfußanordnung über Gebühr anheben zu müssen. Auf diese Weise ist es möglich, den Bordstein lediglich im Bereich der oberen Außen­ kante von zwei Seiten, d.h. an denjenigen Flächen zu erfassen, die frei zugänglich sind, ohne dadurch die Schlagschnur beim Einsetzen des Bordsteins berühren zu müssen.
Es ist selbstverständlich möglich, die Saugfüße hin­ sichtlich Anzahl, Lage und Geometrie zu variieren. Als besonders einfach und funktionszuverlässig hat sich die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 5 heraus­ gestellt.
Um die auf den Bordstein ausgeübte Haftkraft so groß wie möglich zu machen, ist es vorteilhaft, die Saug­ fußanordnung derart auszubilden, daß sie sich im wesent­ lichen über die gesamte Länge des Bordsteins erstreckt.
Mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 7 wird die Möglichkeit eröffnet, den Saugfuß über die Positio­ nierung des dazugehörigen Haltearms der Geometrie des Bordsteins entsprechend zu positionieren.
Dies gelingt in einfacher Weise dadurch, daß der Saug­ fuß über eine Gewindespindel bzw. über einen Gewinde­ bolzen am Haltearm befestigt wird. Diese Weiterbildung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn nebeneinander mehrere Saugfüße angeordnet sind, die einer gemeinsamen Wirkfläche zugeordnet sind.
Mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 9 wird eine Haltevorrichtung für die Saugfüße geschaffen, die ver­ hältnismäßig durchbiegungsarm ist, wodurch verformungs­ bedingte Leckageverluste der Saugfußanordnung minimiert werden können.
Wenn ein Haltearmpaar gemäß Patentanspruch 10 vorgesehen ist, wird eine Universal-Haltevorrichtung geschaffen, die mit einfachen Maßnahmen an die verschiedenen Ge­ staltungen bzw. Geometrien der Bordsteine anpaßbar ist. So wird bei Bordsteinen aus Granit der Winkel zwischen den Haltearmen auf 90° eingestellt, während bei der Verlegung von Bordsteinen aus Beton ein stumpfer Winkel erforderlich ist.
Die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 11 ermöglicht eine exakte Ausrichtung des Bordsteins für alle Montage­ bedingungen, beispielsweise auch für den Fall, daß die Straßenflucht nicht mit der Horizontalen des Ar­ beitsgeräts, an dem der Tragkopf befestigt ist, überein­ stimmt. Durch den weiteren rotatorischen Freiheitsgrad wird die Voraussetzung dafür geschaffen, daß bei fest­ stehendem Arbeitsgerät, beispielsweise eines Baggers, mehrere Bordsteine Stoß auf Stoß verlegt werden können. Der sich dadurch ändernde Winkel zwischen der Ausleger­ ebene des Arbeitsgeräts und der Schlagschnur wird durch den rotatorischen Gelenkfreiheitsgrad der Gelenkein­ richtung kompensiert.
Stelleinrichtungen für den Haltebalken können beispiels­ weise gemäß Patentanspruch 13 von Arbeitszylindern gebildet sein. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Tragkopf an ein Arbeitsgerät angeschlossen wird, das mit hydraulischen oder pneu­ matischen Antriebsaggregaten ausgestattet ist. Selbst­ verständlich ist es jedoch auch möglich, anstelle der Arbeitszylinder andere Getriebeeinrichtungen zu verwen­ den, die über Öl- und/oder Elektromotoren angetrieben sind. Die Getriebeeinrichtungen können Zahnstangen oder Gewin­ despindeln aufweisen.
Mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 14 wird eine saubere Entkopplung der Justierbewegungen des Haltebalkens um die beiden Gelenkfreiheitsgrade er­ zielt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Saugfußanordnung ist Gegenstand der Patentansprüche 15 bis 21. Mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 16 bis 18 wird ein Saugfuß geschaffen, der einerseits eine ausreichend starre Verbindung zwischen Tragkopf und Bordstein sicher­ stellt, andererseits jedoch gleichzeitig selbst dann für einen hohen Unterdruck in der Saugfußanordnung sorgt, wenn der Bordstein eine sehr rauhe Oberfläche aufweist. Dies gelingt durch eine strenge Funktions­ trennung im Bereich der Dichtlippen. Die innere Dicht­ lippe, die steifer als die äußere Dichtlippe ausgebil­ det ist, erfüllt eine Doppelfunktion, nämlich zum einen die Funktion einer Grobabdichtung und zum anderen durch eine begrenzte und definierte Nachgiebigkeit die Funktion der Lagefixierung. Dadurch können über diese Dichtlippe alle Kräfte zum Verschieben, Drehen und Kippen vom Tragkopf auf den Bordstein übertragen werden. Die äußere Dichtlippe erfüllt eine ausschließliche Dichtfunktion. Die Nachgiebigkeit dieser Dichtlippe kann ausreichend groß gehalten werden, um die geometrischen Ungenauig­ keiten des Bordsteins und die Rauhheit der Oberfläche ausreichend gut auszugleichen. Es hat sich gezeigt, daß es beispielsweise mit einer Nachgiebigkeit der äußeren Dichtlippe von etwa 5 mm gelingt, den Unter­ druck im Saugfuß unter allen Bedingungen ausreichend groß zu halten, um die erforderlichen Kräfte auf den Bordstein übertragen zu können. Ggf. auftretende Leckage­ verluste werden durch ständiges Absaugen ständig ersetzt, wodurch die Betriebszuverlässigkeit des Verlegegeräts auf einem sehr hohen Niveau gehalten werden kann.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Dichtlippen­ anordnung ist Gegenstand des Patentanspruchs 21.
Wenn der Saugfuß gemäß Patentanspruch 22 über eine belüftbare Saugleitung an eine Unterdruckquelle an­ geschlossen ist, wird lediglich ein Ventil benötigt, um selektiv entweder eine starre Verbindung zwischen Tragkopf und Bordstein herzustellen oder ruckfrei auf­ zuheben. Die Saugleitung kann beispielsweise von einer flexiblen Saugleitung gebildet werden, die über ein Ventil zu einem Exhaustor führt.
Durch die Anordnung des Tragkopfs gemäß Patentanspruch 23 oder 24 werden die Einsatzmöglichkeiten des Verlege­ geräts zusätzlich erweitert. Der Bordstein kann auf diese Weise seitlich des Arbeitsgeräts ergriffen und auf der anderen Seite des Arbeitsgeräts beispiels­ weise nach einer Drehung um eine vertikale Achse um 270° abgelegt bzw. gesetzt werden. Das Verlegegerät kann auf diese Weise Bordsteine direkt verlegen, die in Bordsteinpaletten gehalten sind, die beispielsweise auf einem Anhänger an die Baustelle transportiert worden sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen­ stand der übrigen Unteransprüche.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:.
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Bord­ stein-Verlegegeräts mit einem als Schlepper ausgebildeten Arbeitsgerät als Antriebsein­ richtung
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Tragkopfs des Verlegegeräts,
Fig. 3 eine Ansicht des Tragkopfs gemäß Fig. 2 bei einer Blickrichtung entlang des Pfeils III in Fig. 2, wobei zusätzlich Saugfüße darge­ stellt sind, und
Fig. 4 eine Teilschnitt-Ansicht durch einen Saugfuß.
ln Fig. 1 ist ein Bordstein-Verlegegerät 1 gezeigt, das aus einem Arbeitsgerät 2 in der Ausgestaltung eines Schleppers, einem Auslegermechanismus 3 und einem Trag­ kopf 4 zum Tragen eines Bordsteins 5 besteht.
Der Auslegermechanismus 3 ist um eine vertikale Achse 7 insgesamt um zumindest 180° verschwenkbar, um den Bordstein 5 von einer Stelle neben dem Arbeitsgerät 2 aufzunehmen und in ein Betonbett 6 absetzen zu kön­ nen. Im Bereich des Betonbetts 6 ist eine Schlagschnur 8 gespannt, die die Ausrichtung und die Höhe des Bord­ steins 5 im eingesetzten Zustand definiert, wie dies durch strichpunktierte Linien in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Tragkopf 4 ist über ein Gelenk 10 mit einer hori­ zontalen Achse 12 verschwenkbar an einem Ausleger 14 befestigt und über ein Getriebe mit einem Kraftheber 16 antreibbar, wobei der Verschwenkwinkel zumindest 160° beträgt. Diese Verschwenkbarkeit um die horizontale Achse 12 erlaubt das Anheben des Bordsteins 5 aus einer liegenden Position und das Setzen des Bordsteins 5 in der gezeigten stehenden Lage.
Der in den Figuren dargestellte Bordstein 5 ist als Beton-Formstein ausgebildet, der sich von einem Granit- Bordstein dadurch unterscheidet, daß eine obere Schmal­ fläche 18 über eine schräge Fasenfläche 20 in eine äußere Seitenfläche 22 übergeht.
Um beim Einsetzen des Bordsteins 5 den Verlauf der Schlagschnur nicht stören zu müssen, wird der Bordstein 5 vom Tragkopf 4 über eine Saugfußanordnung 24 getra­ gen, die bei der gezeigten Ausführungsform an der oberen Schmalfläche 18 und an der Fasenfläche 20 angreift. Für den reinen Transport des Bordsteins 5 genügt bereits ein Funktionseingriff zwischen Saugfußanordnung 24 und Bordstein 5 im Bereich der oberen Schmalfläche 18. Um jedoch Kippmomente des Bordsteins 5 beim Aufhe­ ben aus der liegenden Lage und beim Verschieben im Betonbett 6 aufnehmen zu können, ist die gezeigte zwei­ flächige Abstützung über die Saugfußanordnung von beson­ derem Vorteil.
Die Saugfußanordnung soll nachfolgend anhand der Fig. 2 bis 4 näher beschrieben werden. Diejenigen Bauteile, die den in Fig. 1 gezeigten Bauteilen entsprechen, sind dabei mit identischen Bezugszeichen versehen.
Aus den Fig. 2 und 3 ist im einzelnen ersichtlich, wie die Saugfußanordnung 24 mit dem Tragkopf 4 zusammen­ wirkt. Der oberen Schmalfläche 18 ist zumindest ein vorzugsweise plattenförmiger Saugfuß 26 zugeordnet, wohingegen der Fasenfläche 20 mindestens ein weiterer Saugfuß 28 zugeordnet ist. Die Saugfüße 26 und 28 besit­ zen Wirkflächen E 26 und E 28, die mit den Flächen 18 bzw. 20 zusammenfallen. Jeder der Saugfüße 26 und 28 ist einstellbar über eine Gewindestange bzw. Gewinde­ spindel 30 bzw. 32 mit einem Haltearm 34 bzw. 36 ver­ bunden. Zu diesem Zweck tragen die Haltearme 34 bzw. 36 Innenlaschen 38 bzw. 40 mit einem entsprechenden Innengewinde, so daß durch Drehen der Gewindespindeln 30 und 32 der Abstand zwischen den Haltearmen 34 bzw. 36 und den Saugfüßen 26 bzw. 28 verändert werden kann.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 2 ist erkennbar, daß jedem Haltearm 34 bzw. 36 zwei Gewindespindeln 30 bzw. 32 zugeordnet sind, so daß der den Haltearmen zugeord­ nete Saugfuß 26 bzw. 28 auch hinsichtlich seiner Neigung zum Haltearm 34 bzw. 36 einstellbar ist.
Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß sowohl der oberen Schmalfläche 18 als auch der Fasenfläche 20 jeweils zwei Haltearme 34 bzw. 36 zugeordnet sind, wobei jeder Haltearm einen Saugfuß trägt. Unter Zuhilfenahme der Gewindebolzen bzw. Gewindespindeln 30 bzw. 32 kann dafür gesorgt werden, daß die einer Fläche 18 bzw. 20 zugeordneten Saugfüße eine gemeinsame Wirkebene E 26 bzw. E 28 aufweisen.
Die in Fig. 2 horizontal liegenden Haltearme 34 sind beispielsweise starr mit einem als Quertraverse ausge­ bildeten Haltebalken 42 verbunden, der beispielsweise als Rohr gestaltet sein kann. Die im Winkel dazu verlau­ fenden Haltearme 36 sind bezüglich der Haltearme 34 verschwenkbar und justierbar, um auf diese Weise eine Anpassung der Saugfußanordnung an die jeweils vorlie­ gende Geometrie des Bordsteins 5 vornehmen zu können. So wird der Winkel zwischen den Haltearmen 34 und 36 bei einem Granitbordstein auf 90° eingestellt.
Der Haltebalken 42 ist über eine näher zu beschreibende Gelenkeinrichtung mit zumindest zwei rotatorischen Freiheitsgraden mit einem Koppelteil 46 des Tragkopfs 4 zum Ausleger 14 verbunden. Zu diesem Zweck ist der Haltebalken 42 über ein Scharniergelenk 44 mit einer Gelenkachse 48 an einem Gelenkkopf 50 befestigt, der seinerseits über eine Scharniergelenkeinrichtung 52 mit einer Gelenkachse 53 am Koppelteil 46 gehalten ist.
Zur Verschwenkung des Haltebalkens 42 um die Gelenk­ achse 52 greift am Haltebalken 42 einerseits und am Koppelteil 46 andererseits eine erste Stelleinrichtung 54 in Form eines hydraulisch oder pneumatisch arbeitenden Arbeitszylinders an, dessen Enden über Kugelgelenke 56 und 58 am Koppelteil bzw. am Haltebalken festgelegt sind. Zur Verschwenkung des Haltebalkens 42 um die Gelenkachse 48 ist eine zweite Stelleinrichtung 60 vorgesehen, die bei der gezeigten Ausführungsform eben­ falls als Arbeitszylinder ausgebildet ist. Diese Stell­ einrichtung ist mit ihren Enden ebenfalls über Kugel­ gelenke 62 und 64 einerseits am Haltebalken 42 und andererseits am Gelenkkopf 50 befestigt.
Die Verschwenkbarkeit des Haltebalkens 42 um die Gelenk­ achse 48 beträgt mindestens 60°, wohingegen die Ver­ schwenkbarkeit um die vertikale Gelenkachse 53 90° beträgt.
Die Gelenkachsen 48 und 53 stehen aufeinander senkrecht und sind bezüglich der horizontalen Schwenkachse 12 so angeordnet, daß sie eine auf dieser Achse 12 senk­ rechte Ebene aufspannen.
Durch die Einstellung um die Achse 48 kann der Bordstein 5 selbst dann in exakte Fluchtung mit der Schlagschnur 8 gebracht werden, wenn die Straßenflucht mit der Hori­ zontalen des Arbeitsgeräts 2 nicht übereinstimmt.
Durch die Verschwenkbarkeit um die vertikale Achse 53 gelingt es, bei feststehendem Arbeitsgerät 2 mehrere Bordsteine 5 Stoß auf Stoß aneinander in Fluchtung zueinander zu verlegen, wobei in diesem Fall der sich ändernde Winkel zwischen der Schlagschnur 8 und der Ebene des Auslegermechanismus 3 von der Scharniergelenk­ einrichtung 52 kompensiert wird.
Die Bedienung der Stelleinrichtungen 54 und 60 erfolgt über geeignete - nicht gesondert dargestellte - Hand­ hebel, die am Arbeitsgerät 2 vorgesehen sind.
Im folgenden soll der Aufbau eines Saugfußes 26 bzw. 28 näher beschrieben werden. Zu diesem Zweck wird auf die Schnittansicht gemäß Fig. 4 Bezug genommen, die eine Hälfte des Saugfußes zeigt. Man erkennt, daß als tragendes Teil eine Stahlplatte 62 vorgesehen ist, die im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist und einen umlaufenden angeschweißten Steg 64 trägt. Die Stahlplatte besitzt mindestens einen Durchbruch 66 für einen Saugleitungsanschluß 68, auf den Sauglei­ tungen 70 gesteckt bzw. geschraubt werden können. Die Saugleitungen 70 führen zu einem nicht näher gezeigten Exhaustor bzw. zu einer Unterdruckquelle, über die ein Raum 72 unterhalb der Stahlplatte 62 ständig eva­ kuiert wird, wenn ein hierfür vorgesehener Steuerhebel sich in der einen Stellung befindet. Um bei aufgesetztem Saugfuß 26 bzw. 28 die Erzeugung eines ausreichend hohen Unterdrucks im Raum 72, der beispielsweise im Bereich eines 30- bis 40- %igen Vakuums liegt, sicherzustellen, ist eine umlaufenden Dichtlippenanordnung 74 vorgesehen. Diese Dichtlippenanordnung weist zwei Dichtlippen, nämlich eine äußere Dichtlippe 76 und eine innere Dichtlippe 78 auf. Die innere Dichtlippe 78 ist verhältnismäßig steif ausgebildet und deckt den Steg 64 bodenseitig kappenartig ab. Über diese Dichtlippe 78 erfolgt einerseits eine grobe Abdichtung des Baums 72 nach außen und gleichzeitig eine Lage­ positionierung des Saugfußes 26 bzw. 28 relativ zur Oberfläche des Bordsteins 5. Dies wird dadurch ermög­ licht, daß die Dichtlippe 78 einen sehr kleinen und definierten Verformungsweg besitzt. Die Aktivierung der Stelleinrichtungen des Haltebalkens führt somit zu einer unmittelbaren Kraftübertragung auf den Bord­ stein, so daß letzterer im Betonbett mit verhältnis­ mäßig großen Kräften verschoben werden kann.
Die äußere Dichtlippe 76 kragt vom Steg 64 nach außen und weist einen Dichtlippenabschnitt auf, der zu der betreffenden Wirkfläche E 26 bzw. E 28 des Saugfußes um einen vorbestimmten kleinen Winkel α angestellt ist. Die Wirkflächen E 26 und E 28 werden von der inneren Dichtlippe 78 definiert. Über die äußere Dichtlippe 76 erfolgt die eigentliche Feinabdichtung des Raums 72. Die Nachgiebigkeit des Dichtabschnitts ist so groß gehalten, daß sich die Dichtlippe selbst bei sehr rauhen Oberflächen des Bordsteins eng an diese Oberfläche anschmiegt, so daß Leckageverluste so klein wie möglich gehalten werden können.
Wie oben bereits erwähnt, ist eine Unterdruckquelle vorgesehen, die ständig einen bestimmten Unterdruck bereitstellt. Der vorstehend ebenfalls bereits erwähnte Stellhebel kann in eine andere Grenzlage umgeschwenkt werden, in der die Saugleitungen 70 für den Fall belüf­ tet werden, daß die starre Kopplung zwischen Bordstein 5 und Saugfuß 26 bzw. 28 aufgehoben werden soll. Der Baum 72 wird dadurch allmählich wieder auf Atmosphären­ druck gebracht, wodurch ein sanftes Lösen des Kontakts zwischen Saugfuß und Bordstein erfolgt. Ein Nachrichten der Bordsteine ist dadurch nicht mehr erforderlich.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 4 geht hervor, daß die äußere und die innere Dichtlippe einstückig miteinan­ der verbunden sind. Als Material für die Dichtlippen wird eine Gummimischung bevorzugt, die sich für einen Anvulkanisiervorgang an die Stahlplatte 62 bzw. an den Steg 64 eignet.
Die Erfindung wurde vorstehend lediglich anhand eines beispielhaften Ausführungsbeispiels erläutert. Abwei­ chend von der beschriebenen Ausführungsform ist es möglich, anstelle der hydraulisch oder pneumatisch arbeitenden Stelleinrichtungen 54 bzw. 60 andere Ge­ triebe, beispielsweise Zahnstangen- oder Gewindespin­ del-Getriebe vorzusehen, die über Ölmotoren oder Elek­ tromotoren ansteuerbar sind.
ln weiterer Abwandlung des dargestellten Ausführungs­ beispiels ist es auch möglich, die Zahl der Saugfüße und die Formgebung zu variieren. Das beschriebene Aus­ führungsbeispiel arbeitet mit einer Saugplatte mit einem Rahmenmaß von 60×400 mm und einer Dichtlippen­ fläche von etwa 90×430 mm.
Auch die Gelenkverbindung zwischen Haltebalken 42 und Koppelteil 46 ist nicht auf die beschriebene Ausge­ staltung beschränkt.
Die Erfindung schafft somit ein Bordstein-Verlegegerät mit einem Tragkopf, der an ein Arbeitsgerät ankoppel­ bar und über dieses bewegbar ist. Der Tragkopf trägt eine Saugfußanordnung, über die der Bordstein starr mit dem Tragkopf koppelbar ist. Vorzugsweise weist die Saugfußanordnung Saugfüße mit Wirkflächen auf, die in zwei sich im Bereich der oberen Außenkante des Bordsteins schneidenden Ebenen liegen. Mit dieser Vor­ richtung wird dem Arbeiter die Möglichkeit eröffnet, ohne Kraftaufwendung den Bordstein in beliebiger Lage zu erfassen und in ein Betonbett zu setzen und dort exakt auszurichten, ohne den Verlauf einer Schlagschnur dadurch zu stören.

Claims (26)

1. Bordstein-Verlegegerät mit einem Tragkopf, der an ein Arbeitsgerät ankoppelbar und über dieses bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkopf (4) eine Saugfußanordnung (24) trägt, über die der Bordstein (5) starr mit dem Tragkopf (4) koppelbar ist.
2. Verlegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Saugfußanordnung zumindest einen Saugfuß (26, 28) aufweist, der plattenförmig ausgebildet und mit einer oberen Schmalfläche (18) des Bordsteins (5) in Funktionseingriff bringbar ist.
3. Verlegegerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Saugfüße (26 und 28) vorgesehen sind und die Saugfüße Wirkflächen haben, die in zwei sich im Bereich der oberen Außenkante des Bordsteins (5) schneidenden Ebenen (E 26, E 28) liegen.
4. Verlegegerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Saugfüße (26, 28) mit in verschiedenen Ebenen liegenden Wirkflächen (E 26, E 28) im wesentlichen benachbart angeordnet sind.
5. Verlegegerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Saugfüße Wirkflächen (E 26, E 28) in einer gemeinsamen Ebene haben.
6. Verlegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Saugfußanord­ nung (24) im wesentlichen über eine Länge erstreckt, die der Bordsteinlänge entspricht.
7. Verlegegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Saugfuß (26, 28) von einem Haltearm (34 bzw. 36) getragen ist, der im wesentlichen parallel zur Wirkfläche (E 26, E 28) des Saugfußes ausgerichtet ist.
8. Verlegegerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Saugfuß über zumindest eine Gewinde­ spindel (30 bzw. 32) am Haltearm (34 bzw. 36) befestigt ist.
9. Verlegegerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltearm (34, 36) an einem im we­ sentlichen die Länge des Bordsteins (5) aufweisenden Haltebalken (42) sitzt.
10. Verlegegerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltearmpaar (34, 36) vorgesehen ist, das an einem im wesentlichen die Länge eines Bordsteins (5) aufweisenden Haltebalken (42) derart befestigt ist, daß der zwischen den Halte­ armen eingeschlossene Winkel zur Anpassung an die Bord­ steingeometrie einstellbar ist.
11. Verlegegerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebalken (42) über eine Gelenkeinrichtung (44, 52) mit zumindest zwei rota­ torischen Freiheitsgraden um aufeinander senkrecht stehende Achsen (48, 53) mit dem Tragkopf (46) ver­ bunden ist.
12. Verlegegerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltebalken (42) über zumindest zwei Stelleinrichtungen (54, 60) steuerbar ist.
13. Verlegegerät nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stelleinrichtungen von Arbeitszylin­ dern gebildet sind, die über Kugelgelenke (56, 58, 62, 64) an ihren Enden abgestützt sind.
14. Verlegegerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine (54) der Stelleinrichtungen einerseits an einem Tragkopfkoppelteil (46) und anderer­ seits am Haltebalken (42) angreift und die andere Stell­ einrichtung (60) einerseits mit dem Haltebalken (42) und andererseits mit einem Gelenkkopf (50) gekoppelt ist, der über Scharniergelenke (44, 52) zur Festlegung der rotatorischen Gelenkfreiheitsgrade einerseits mit dem Tragkopfkoppelteil (46) und andererseits mit dem Haltebalken (42) verbunden ist.
15. Verlegegerät nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugfuß (26; 28) einen metallischen Träger (62, 64) aufweist, der boden­ seitig eine umlaufende Dichtlippenanordnung (74) trägt.
16. Verlegegerät nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtlippenanordnung zwei im Abstand zueinander verlaufende Dichtlippen (76, 78) aufweist.
17. Verlegegerät nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die äußere Dichtlippe (76) und einem kleinen Winkel (α) von vorzugsweise 15° zur Wirkfläche (E 26; E 28) des betreffenden Saugfußes (26 bzw. 28) angestellt ist und vorzugsweise nach außen vom Träger (62, 64) vorsteht.
18. Verlegegerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Dichtlippe (78) steifer als die äußere Dichtlippe (76) ausgebildet ist und zur Lagefixierung des Bordsteines (5) relativ zum Saugfuß­ träger einen vorbestimmen kleinen Nachgiebigkeitsweg hat.
19. Verlegegerät nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die innere Dichtlippe (78) von einem Gummikappenabschnitt gebildet ist, der einen umlaufenden Steg (64) des Trägers (62, 64) bodenseitig abdeckt.
20. Verlegegerät nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die äußere Dichtlippe (76) am Außenumfang des umlaufenden Stegs (64) befestigt, vorzugsweise anvulkanisiert ist und vorzugsweise bodenseitig um ein Maß von 5 mm von der inneren Dichtlippe (78) vor­ steht.
21. Verlegegerät nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (76, 78) einstückig ausgebildet und vorzugsweise mit dem Träger (62, 64) zusammenvulkanisiert sind.
22. Verlegegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Saugfuß (26; 28) über eine belüftbare Saugleitung (70) an eine Unter­ druckquelle angeschlossen ist.
23. Verlegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkopf (4) an einem Ausleger (14) des Arbeitsgeräts (2) um eine Achse (12) verschwenkbar angeordnet ist.
24. Verlegegerät nach einem der Ansprüche 11 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkopf (4) an einem Ausleger (14) des Arbeitsgeräts (2) um eine Achse (12) verschwenkbar angeordnet ist, die senkrecht auf der von den Drehachsen (48, 53) der Gelenkfreiheits­ grade aufgespannten Ebene steht.
25. Verlegegerät nach einem der Ansprüche 5 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Saugfuß (26, 28) mindestens eine Saugfläche von etwa 70×400 mm hat.
26. Verlegegerät nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand zuein­ ander verlaufenden Dichtlippen (76, 78) voneinander abweichende Verformungsverhalten haben.
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