DE102008046476A1 - Verlegevorrichtung zum Verlegen von Bordsteinen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verlegevorrichtung für Bordsteine (1), wobei zwischen einem Bordstein (1) und einem im Wesentlichen parallel zu diesem angeordneten Schalungsteil (8) Betonmaterial zur Bildung einer Beton-Stütze für den Bordstein (1) eingebracht wird. Die Verlegevorrichtung weist ein auf die Oberseite eines bereits verlegten Bordsteines (1) aufsetzbares und in der Längsrichtung des Bordsteines (1) bewegbares Gestellteil (7) auf, an dessen einer Seite das Schalungsteil (8) derart befestigt ist, dass seine Ebene im Wesentlichen parallel zu einer Seitenfläche (17) des Bordsteines (1) angeordnet ist und von dieser einen vorgegebenen Abstand (18) aufweist. Das Schalungsteil (8) ist durch einen Mechanismus aus der Position, in der es im Wesentlichen parallel zur Seitenfläche des Bordsteines (1) angeordnet ist, in eine Position bewegbar, in der es nach der Ausbildung der aus Betonmaterial bestehenden Stütze von dieser lösbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verlegevorrichtung zum Verlegen von Bordsteinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus der DE 36 11 377 ist eine Bordstein-Verlegeeinrichtung bekannt, bei der ein Tragkopf, der an ein Arbeitsgerät ankoppelbar und über dieses bewegbar ist, eine Saugfußanordnung trägt, über die der Bordstein starr mit dem Tragkopf koppelbar ist.
  • Aufgrund einer neuen, vor etwa zwei Jahren in Kraft getretenen Norm DIN EN 18318 müssen Bordsteine mit einer so genannten geschalten Rückenstütze verlegt werden. Dies bedeutet, dass Bordsteine in der Praxis auf einem Betonbett, das aus einem relativ trockenen, erdfeuchten Beton besteht, verlegt werden, und nach der Verlegung mit einem großen, schweren Hammer nach unten geschlagen werden, damit sie satt im Betonbett sitzen. Nach einer alten Norm genügte es, am Rücken des Bordsteines auf der Gehwegseite einen so genannten Betonkeil anzuhäufen und diesen mit dem Rücken einer Schaufel festzuklopfen. Durch diesen Betonkeil wurde der Bordstein, insbesondere gegen ein Anfahren von schweren Fahrzeugen von der Straßenseite her stabilisiert. Nach einer neuen Norm muss aber eine etwa 150 mm dicke Rückenstütze mit einer Schalung an den Bordstein angeformt werden. Ferner ist eine bestimmte Betongüte vorgeschrieben, die sich nur dann erzielen lässt, wenn der Beton mit einem Stampfer oder einem ähnlichen Arbeitsgerät verdichtet wird.
  • Wenn der Beton nicht verdichtet wird, werden viele Luftlunker in dem Beton eingeschlossen und die vorgeschriebene Betongüte wird nicht erreicht.
  • Während bisher nur in den seltensten Fällen mit einer Schalung gearbeitet wird, da dies aufwändig und teuer ist, wird die Verwendung einer geschalten Rückenstütze in vermehrtem Maße von den ausschreibenden Behörden gefordert. Um einer solchen Forderung gerecht zu werden, wird eine Schalung überwiegend mit einem Holzdiel und mit mehreren dahinter eingeschlagenen Erdnägeln realisiert. Wie gesagt, ist dies aber äußerst aufwändig, zeitraubend und teuer.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verlegevorrichtung zum Verlegen von Bordsteinen zu schaffen, mit deren Hilfe in einer praktikablen Weise eine Schalung in einer vergleichsweise einfachen, schnellen sowie kostengünstigen Weise herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Verlegen von Bordsteinen oder dergleichen mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Der wesentliche Vorteil besteht darin, dass die erfindungsgemäße Verlegevorrichtung einfach auf einen Bordstein aufsetzbar ist und ein Schalungsteil zur Herstellung einer Beton-Stütze zwischen dem Bordstein und dem Schalungsteil aufweist, wobei das Schalungsteil vorteilhafterweise von der hergestellten Beton-Stütze lösbar ist, um ein Weiterbewegen bzw. Weiterziehen der Verlegevorrichtung zum nächsten Bordstein zu erleichtern. Auf diese Weise können vorteilhafterweise eine Verschiebung des Bordsteines, der auf einem noch nicht gehärteten Betonbett aufliegt, und auch eine Beschädigung der Beton- Stütze vermieden werden. Gleichzeitig wird erreicht, dass mit einer relativ kleinen Kraftanstrengung gearbeitet werden kann, weil beim Weiterbewegen der Verlegevorrichtung zum nächstfolgenden Bordstein keine Reibung zwischen der gerade hergestellten Beton-Stütze und dem Schalungsteil überwunden werden muss. Auf diese Weise wird vorteilhafterweise ein relativ einfaches und daher schnelles und kostengünstiges Verlegen von Bordsteinen gemäß den geforderten DIN-Normen ermöglicht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 und 2 Darstellungen zur Erläuterung von bisher bekannten und praktizierten Verlegetechniken;
  • 3 und 4 perspektivische Darstellungen der erfindungsgemäßen Verlegevorrichtung von unterschiedlichen Blickwinkeln aus gesehen, wobei die Verlegevorrichtung nicht an einen Bordstein angesetzt ist;
  • 5 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Verlegevorrichtung, wobei diese auf einem Bordstein aufliegt, der eine relativ große Breite besitzt;
  • 6 die erfindungsgemäße Verlegevorrichtung der 4, wobei jedoch der Bordstein eine relativ kleine Breite besitzt; und
  • 7 eine Weiterbildung der Erfindung.
  • Zu der Erfindung führten die folgenden Überlegungen. Üblicherweise wurden Bordsteine, wie bereits erwähnt, im Wesentlichen manuell gemäß 1 dadurch verlegt, dass der Bordstein 1 auf einem relativ trockenem, erdfeuchten Beton 2 verlegt und danach mit einem großen relativ schweren Hammer nach unten geschlagen wird, um satt im Betonbett 2 zu sitzen. Am Rücken des Bordsteines 1, d. h. also auf der der Straße abgewandten Seite wurde ein sogenannter, aus Beton bestehender Betonkeil 3 angehäuft und mit dem Rücken einer Schaufel festgeklopft. Dieser Betonkeil 3 diente dazu, den Bordstein 1 zu stabilisieren, wenn schwere Fahrzeuge von der Straßenseite her gegen ihn anfahren.
  • Zur Erfüllung der eingangs genannten neuen DIN-Norm ist es üblich, gemäß 2 eine 150 mm dicke Rückenschicht 4 aus Beton an den Bordstein und an das Betonbett 2 anzuformen. Dabei wurde auf der der Straßenseite abgewandten Seite vom auf dem Betonbett 2 angeordneten Bordstein 1 beabstandet ein Schalungsbrett 5 mit der Hilfe von Erdnägeln 6 im Untergrund fixiert. Der zwischen den Bordstein 1 und die Schalung 5 eingebrachte Beton wird zur Erzielung der geforderten Betongüte mit einem Stampfer oder dergleichen verdichtet, um Luftfunker im Beton zu vermeiden.
  • Um das Setzen bzw. Verlegen von Bordsteinen wesentlich zu erleichtern, umfasst die erfindungsgemäße Verlegevorrichtung im Wesentlichen ein Gestellteil 7, das auf einen verlegten Bordstein 1 von oben her aufsetzbar und in der Längsrichtung des Bordsteines 1 verschiebbar ist, sowie ein plattenförmiges Schalungsteil 8, das an dem Gestellteil 7 befestigt ist.
  • Das Gestellteil 7 besteht vorzugsweise im Wesentlichen aus zwei in Längsrichtung eines Bordsteines 1 voneinander beabstandeten und quer zur Längsrichtung des Bordsteines 1 verlaufenden Querrahmenteilen 9, 10 und einem in Längsrichtung des Bordsteines 1 verlaufenden Längsrahmenteil 11, die rechteckig miteinander verbunden sind. An jeder dem Bordstein 1 zugewandten Seite der Querteile 9, 10 befindet sich eine Rolle 13 bzw. 14. Diese Rollen 13, 14, deren Drehachsen in Querrichtung verlaufen, werden zum Verschieben der Verlegevorrichtung in Richtung des Pfeiles 15 auf die obere Fläche 12 des Bordsteines 1 aufgesetzt. Die Länge dieser Rollen 13, 14 entspricht etwa der größten, oberseitigen Breite der zu verlegenden Bordsteine 1. Zum Verschieben und zum Transport der Vorrichtung kann vorzugsweise an jedem Querrahmenteil 9, 10 ein Handgriffteil 16, 17 angeordnet sein. Es sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen nur eine Rolle oder auch mehr als zwei Rollen vorgesehen sind. Ferner sind Ausführungsformen denkbar, bei denen anstelle der Rollen Kufenteile vorgeshen sind.
  • An der dem Längsrahmenteil 11 in Querrichtung gegenüber liegenden Seite sind die freien Enden der Querrahmenteile 9, 10 mit dem in Längsrichtung verlaufenden Schalungsteil 8 verbunden. Die Ebene des Schalungsteiles 8 verläuft im wesentlichen parallel zu der dem Schalungsteil 8 zugewandten Seite 17 des Bordsteines 1. Der Abstand 18 zwischen zwischen dem Bordstein 1 und dem Schalungsteil 8 entspricht der Breite der aus Beton herzustellenden, gehwegseitigen Rückenstütze 4 (2) für den Bordstein 1.
  • Vorzugsweise ist an jeder der beiden Ecken zwischen dem Längsrahmenteil 11 und den Querrahmenteilen 9, 10 ein nach unten ragendes Stabteil 19 bzw. 20 befestigt, das an seinem freien Ende eine Gegenhalterolle 21 bzw. 22 aufweist, die um eine Drehachse drehbar ist, die in der Richtung des Stabteiles 19 bzw. 20, d. h. also senkrecht zur Längsachse und senkrecht zur Querachse verläuft. Es ist auch denkbar, anstelle dieser Gegenhalterollen 21, 22 Kufenteile vorzusehen.
  • Um eine Verstellung der Querrrahmenteile 9, 10 in der Querrichtung zur Anpassung an Bordsteine 1 unterschiedlicher Breiten zu ermöglichen, bestehen die Querrahmenteile 9 und 10 vorzugsweise jeweils aus zwei telskopierbaren Querstabteilen 9-1, 9-2 bzw. 10-1, 10-2, die mit der Hilfe von Steckbolzenverbindungen 23, 24 in der gewünschten Position zur Einstellung des Abstandes 18 aneinander fixierbar sind.
  • Ebenso bestehen die Stabteile 19 und 20 jeweils aus teleskopierbaren Stäben 19-1, 19-2 bzw. 20-1, 20-2, damit die Rollen zur Anlage an einer geeigneten Stelle des Bordsteines 1 angelegt werden können. Üblicherweise besitzen die zu setzenden Bordsteine straßenseitig eine Schräge 25, wobei die Gegenhalterrollen 21, 22 unterhalb dieser Abschrägung 25 angesetzt werden sollten.
  • Dadurch dass die Querrahmenteile 9, 10 und auch die Stabteile 19, 20 längenverstellbar sind, ist eine Anpassung an viele unterschiedliche Bordsteinformen möglich. Insbesondere kann eine Anpassung an Bordsteine 1 unterschiedlicher Breiten durch Verstellen der Querrahmenteile 9, 10 erfolgen. Üblicherweise liegen die Breiten der gängigen Bordsteine 1 in einem Bereich von 100 bis 200 mm. Dadurch dass die Stabteile 19, 20 längenverstellbar sind, kann sichergestellt werden, dass die Gegenhalterollen 21, 22 unterhalb der Schrägen 25 der Bordsteine angreifen.
  • In der ersichtlichen Weise ist das Schalungsteil 8 an Stabteilen 30, 31 befestigt, die in der Längsrichtung voneinander beabstandet sind. Dadurch, dass diese Stabteile 30, 31 mit der Hilfe von Steckbolzenverbindungen 32, 33 in unterschiedlichen Höhen mit den Querbolzenteilen 9, 10 verbindbar sind, kann das Schalungsteil 8 in der Richtung seiner Höhe verstellt werden.
  • Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Schalungsteil 8 durch einen Mechanismus aus der Position, in es im wesentlichen parallel zur Seitenfläche des Bordsteines 1 angeordnet ist, in eine Position bewegbar ist, in der es nach der Ausbildung der aus Betonmaterial bestehenden Rückenstütze von dieser lösbar ist. Dadurch wird insbesondere die Weiterbewegung der Verlegevorrichtung zum nächstfolgenden Bordstein 1 wesentlich erleichtert. Besonders vorteilhaft ist als Mechanismus der in den Figuren dargestellte Schwenkmechanismus 27 vorgesehen, mit dessen Hilfe das Schalungsteil 8 in der Richtung des Pfeils 34 verschwenkt und dabei von der jeweiligen Beton-Stütze abgelöst werden kann. Zweckmäßigerweise ist ein solcher Schwenkmechanismus 27 mit einem Exzenterhebel 50 ausgestattet und manuell schnell bedienbar.
  • Es ist aber auch denkbar, einen Mechanismus so auszugestalten, dass das Schalungsteil 8 in Querrichtung bewegt und dabei von der Beton-Stütze gelöst wird. Beispielsweise kann hierzu ein Schwenkmechanismus einer dem Schwenkmechanismus 27 der 3 bis 6 entsprechenden Art an den Stabteilen 19, 20 angeordnet werden, um die Verschiebung in Querrichtung zu bewirken.
  • Während in den 5 und 6 das Schalungsteil 8 parallel zu der ihm zugewandten Seite 17 des Bordsteines 1 angeordnet ist, ist es auch denkbar das Schalungsteil 8 gemäß 7, die eine Ansicht auf einen Bordstein 1 und ein Schalungsteil 8 von oben zeigt, so am Gestellteil 7 bzw. an den Querrahmenteilen 9, 10 zu montieren, dass sein Abstand 18' von der ihm zugewandten Fläche 17 des Bordsteines 1 in der Bewegungsrichtung 51 gesehen an der vordern Seite der Verlegevorrichtung geringfügig kleiner ist als sein entsprechender Abstand 18'' an seiner hinteren Seite. Dabei genügt es, wenn die in der 7 übertrieben groß eingezeichnete Abstandsdifferenz nur einige Millimeter beträgt. Dadurch wird erreicht, dass sofort nach dem Einsetzen der Bewegung der Verlegevorrichtung in der Arbeitsrichtung sich das Schalungsteil 8 von der gerade erzeugten, Beton-Stütze löst, sodass eine leichte Bewegung der Verlegevorrichtung möglich ist. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass diese Ausführungsform auch ohne den Schwenkmechanismus 27 realisierbar ist.
  • Schließlich kann die vorliegende Verlegevorrichtung mit einem, an dem Gestellteil 7 angeordneten Beton-Stampfteil 40 ausgerüstet sein, das einen an einer Seite seines Stieles 41 befestigten Handgriff 42 und eine an der anderen Seite des Stieles 41 befestigte Stampfplatte 42 aufweist.
  • Mit der Hilfe der rechteckigen Stampfplatte 42 kann der zwischen den Bordstein 1 und dem Schalungsteil 8 eingefüllte Beton bearbeitet bzw. verdichtet werden. Die Länge der Stampfplatte 42 ist dabei so bemessen, dass das Stampfteil 40 nur zwischen den beiden Querrahmenteilen 9, 10 bewegt werden muss, um die gesamte Länge des Betons im Bereich des Schalungsteiles 8 zu verdichten. Ein Überheben des Stampfteiles 40 und ein Neupositionieren desselben außerhalb der Querrahmenteile 9, 10 sind nicht erforderlich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3611377 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN EN 18318 [0003]

Claims (27)

  1. Verlegevorrichtung für Bordsteine (1), wobei zwischen einem Bordstein (1) und einem im wesentlichen parallel zu diesem angeordneten Schalungsteil (8) Betonmaterial zur Bildung einer Beton-Stütze für den Bordstein (1) eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlegevorrichtung ein auf die Oberseite eines bereits verlegten Bordsteines (1) aufsetzbares und in der Längsrichtung des Bordsteines (1) bewegbares Gestellteil (7) aufweist, an dessen einer Seite das Schalungsteil (8) derart befestigt ist, dass seine Ebene im wesentlichen parallel zu einer Seitenfläche (17) des Bordsteines (1) angeordnet ist und von dieser einen vorgegebenen Abstand (18) aufweist, dass das Gestellteil (7) zur Aufrechterhaltung des vorgegebenen Abstandes (18) quer zu Längsrichtung am Bordstein (1) durch eine Gegenhalteeinrichtung fixiert ist, und dass das Schalungsteil (8) durch einen Mechanismus aus der Position, in der es im wesentlichen parallel zur Seitenfläche des Bordsteines (1) angeordnet ist, in eine Position bewegbar ist, in der es nach der Ausbildung der aus Betonmaterial bestehenden Stütze von dieser lösbar ist.
  2. Verlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestellteil (7) an seiner dem Bordstein (1) zugewandten Seite wenigstens eine Rolle (13) aufweist, die zum Bewegen des Gestellteiles (1) in der Längsrichtung des Bordsteines (1) auf der Oberseite desselben aufliegt.
  3. Verlegevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestellteil (7) zwei in der Längsrichtung des Bordsteines (1) voneinander beabstandete Rollen (13, 14) aufweist.
  4. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das Gestellteil (7) zwei quer zum Bordstein (1) verlaufende, in der Längsrichtung desselben voneinander beabstandete Querrahmenteile (9, 10) aufweist, die durch ein in der Längsrichtung des Bordsteines (1) verlaufendes Längsrahmenteil (11) miteinander verbunden sind, wobei das Schalungsteil (8) mit den dem Längsrahmenteil (11) abgewandten Seiten der Querrahmenteile (9, 10) verbunden ist.
  5. Verlegevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Längsrahmenteil (11) an der dem Schalungsteil (8) abgewandten Seite des Bordsteines (1) befindet,
  6. Verlegevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querrahmenteile (9, 10) jeweils teleskopierbar ausgestaltet sind.
  7. Verlegevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Querrahmenteile (9, 10) jeweils zwei teleskopierbare Stäbe (9-1, 9-2; 10-1, 10-2) umfassen, die zur Einstellung des Abstandes (18) in vorgegebenen Positionen aneinander befestigbar sind.
  8. Verlegevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopierbaren Stäbe (9-1, 9-2; 10-1, 10-2) mit der Hilfe von Steckbolzenverbindunegn (23, 24) aneinander befestigbar sind.
  9. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gestellteil (7) an der dem Schalungsteil (8) abgewandten Seite des Bordsteines (1) als Gegenhalteeinrichtung etwa mittig eine Gegenhalterolle (21) befestigt ist, die an der dem Schalungsteil (8) abgewandten Seite des Bordsteines (1) anliegt, und an der dem Schalungsteil zugewandten Seite wenigstens zwei, in Längsrichtung voneinander beabstandete, das Gestellteil (7) abstützende Anschläge oder Anschlagrollen vorgesehen sind.
  10. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gestellteil (7) an der dem Schalungsteil (8) abgewandten Seite des Bordsteines (1) als Gegenhalteeinrichtung in der Längsrichtung voneinander beabstandet zwei oder mehrere Gegenhalterollen (21, 22) angeordnet sind, die an der dem Schalungsteil (8) abgewandten Seite des Bordsteines (1) anliegen.
  11. Verlegevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Längsrahmenteil (11) als Gegenhalteeinrichtung wenigstens ein Stabteil (19) verbunden ist, das an seinem freien Endbereich eine Gegenhalterolle (21) aufweist.
  12. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Längsrahmenteil (11) in Längsrichtung voneinander beabstandet zwei Stabteile 19, 20) mit Gegenhalterollen (21, 22) verbunden sind, wobei sich die Stabteile (19, 20) senkrecht zu dem Längsrahmenteil (11) und senkrecht zu den Querrahmenteilen (9, 10) erstrecken.
  13. Verlegevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabteile (19, 20) an den Ecken zwischen dem Längsrahmenteil (11) und den Querrahmenteilen (9, 10) angeodnet sind.
  14. Verlegevorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabteile (19, 20) zur Einstellung der Ansatzpunkte der Gegenhalterollen (21, 22) an dem Bordstein (1) teleskopierbar sind.
  15. Verlegevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabteile (19, 20) jeweils zwei teleskopierbare Stäbe (19-1, 19-2; 20-1, 20-2) umfassen, die zur Einstellung des Ansatzpunktes in vorgegebenen Positionen aneinander befestigbar sind.
  16. Verlegevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopierbaren Stäbe (19-1, 19-2; 20-1, 20-2) mit der Hilfe von Steckbolzenverbindungen (25, 26) aneinander befestigbar sind.
  17. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gestellteil (7) in Längsrichtung voneinander beabstandet Haltegriffe (16, 16) zum manuellen Bewegen der Verlegevorrichtung angeordnet sind.
  18. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Querrahmenteil ein Haltegriff (16, 17) zum manuellen Bewegen der Verlegevorrichtung befestigt ist.
  19. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungsteil (8) plattenförmig ausgebildet ist.
  20. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus ein Schwenkmechanismus (27) ist.
  21. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus eine Einrichtung ist, durch die das Schalungsteil (8) in der Querrichtung bewegbar ist.
  22. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungsblech (8) so am Gestellteil (7) bzw. an den Querrahmenteilen (9, 10) montiert ist, dass seine Fläche parallel zu der ihm zugewandten Fläche (17) des Bordsteines (1) ausgerichtet ist.
  23. Verlegevorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungsteil (8) so am Gestellteil (7) bzw. an den Querrahmenteilen (9, 10) montiert ist, dass sein Abstand (18') von der ihm zugewandten Fläche (17) des Bordsteines (1) in der Bewegungsrichtung (51) gesehen an der vordern Seite der Verlegevorrichtung geringfügig kleiner ist als sein Abstand (18'') von der ihm zugewandten Fläche (17) des Bordsteines (1) in der Bewegungsrichtung (51) gesehen an der hinteren Seite der Verlegevorrichtung.
  24. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungsteil (8) am Gestellteil (7) höhenverstellbar befestigt ist.
  25. Verlegevorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungsteil (8) an zwei in der Längsrichtung voneinender beabstandeten Stabteilen (30, 31) angeordnet ist, die mit den dem Längsrahmenteil (11) abgewandten Seiten der Querrahmenteile (8, 9) höhenverstellbar verbunden sind.
  26. Verlegevorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabteile (30, 31) des Schalungsbleches (8) mit der Hilfe von Steckbolzenverbindungen (32, 33) mit den Querrahnmenteilen (9, 10) verbunden sind.
  27. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gestellteil (7) ein Beton-Stampfteil (40) befestigbar ist, das einen an einer Seite seines Stieles (41) befestigten Handgriff (42) und eine an der anderen Seite des Stieles (41) befestigte Stampfplatte (42) aufweist.
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