DD231821A1 - Vorrichtung zum schnellen manuellen verlegen von gehwegplatten - Google Patents

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DD231821A1 DD27441484A DD27441484A DD231821A1 DD 231821 A1 DD231821 A1 DD 231821A1 DD 27441484 A DD27441484 A DD 27441484A DD 27441484 A DD27441484 A DD 27441484A DD 231821 A1 DD231821 A1 DD 231821A1
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Horst Gerullis
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Abstract

Bei der Erfindung handelt es sich um Vorrichtungen zur schnellen Verlegung von Gehwegplatten auf Gehwegen, Plaetzen u. a. Aufgabe der Erfindung ist es, mit wenig Arbeitskraeften ein optimales Verlegen zu garantieren, ohne dass die Arbeitskraefte das Kiesbettplanum betreten muessen. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass auf eine in ein vorbereitetes Kiesbett gelegte Matrize eine gleichgrosse unten verschliessbare Rahmenmatrize in die Gehwegplatten eingelegt wird, genau ueber die im Kiesbett liegende Matrize gezogen und auf diese abgesetzt wird, und durch Oeffnen der Verschluesse die Gehwegplatten in die darunter befindliche Matrize gebracht werden.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Bei der Erfindung handelt es sich um Vorrichtungen zur schnellen Verlegung von Gehwegplatten auf Gehwegen u.a. Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Nach OS 2825552 wird eine Vorrichtung aus Rasterfächern vorgeschlagen, in welche die einzelnen zu verlegenden Platten einlegbar sind und die Breite der dazwischen zu bildenden Fugen durch die entsprechend gewählte Querschnittsdicke der Streben vorgegeben ist. Diese erfindungsgemäße Vorrichtung is; insbesondere für kleinformatige Platten, Steine o. dgl. verwendbar und ermöglicht es, sowohl Großflächen als auch Streifen schnell und äußerst exakt und außerordentlich billig zu verlegen. Dabei ergibt sich selbsttätig eine exakte und immer gleichbleibende Fugenbreite und somit Fugengestaltung. Beim Verlegen von Steinen oder Platten wird so vorgegangen, daß der Gitterrost in einer z. B. durch Schnur vorgegebenen Fluchtlinie und dabei waagerecht auf die Grundfläche oder Wandfläche, die zu belegen ist, aufgelegt wird. Hiernach werden in die einzelnen Rasterfächer die entsprechenden Platten eingelegt, und zwar so, daß sämtliche Rasterfächer mit Platten besetzt sind. Sodann kann der Gitterrost abgehoben werden. Die so verlegten Platten behalten dabei ihre Lage. Es ergeben sich exakte Fugen mit jeweils gleicher Fugenbreite. Nachteilig ist, daß erst nach Auflegen dieser Rasterfläche die Gehwegplatten eingelegt werden und damit kein optimaler technologischer Ablauf unter Beachtung des Arbeitskräfteeinsatzes gegeben ist. Auch muß zum Zwecke des Einlegens das Kiesbettplanum betreten werden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die bekannte Vorrichtung so zu vervollständigen, daß mit 2 Arbeitskräften diese Arbeiten schnell und ökonomisch ausgeführt werden können.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, entsprechende Vorrichtungen zu entwickeln, die mit wenig Arbeitskräften ein optimales Verlegen von Gehwegplatten garantieren, ohne daß die Arbeitskräfte das Kiesbettplanum zum Verlegen betreten müssen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf eine in ein vorbereitetes Kiesbett gelegte Matrize, eine gleichgroße unten verschließbare Rahmenmatrize vorteilhafterweise auf einen Gehwegplattenlegewagen lösbar befestigt ist, und nach dem Einlegen der Gehwegplatten der Gehwegplattenwagen genau über die im Kiesbett liegende Matrize gezogen und auf diese abgesetzt wird, und durch Öffnung der Verschlüsse gelangen die Gehwegplatten in die darunter befindlichen Fächer der auf dem Kiesbett liegenden Matrize. Für die genaue Positionierung ist es erforderlich, daß die am Gehwegplattenlegewagen angeordneten Räder sowohl höhenverstellbar als auch umklappbar sind.
Als weitere Variante könnten diese Räder unmittelbar am Rahmen der Rahmenmatrize angeordnet sein, so daß dann ein gesonderter Gehwegplattenlegewagen nicht erforderlich ist. Die auf dem Kiesbett aufliegende Matrize ist so ausgebildet, daß die Längs- und Querrippen nur zwei Drittel der Höhe der Gehwegplatten haben. Dadurch wird es möglich, die Platten noch entsprechend festzuklopfen bzw. mit einer Handwalze reihenweise festzudrücken. Danach wird dann diese Matrize manuell nach oben entfernt. Damif diese Matrize bei Gehwegen entsprechend aufgelegt werden kann, und die darüber zu fahrende Rahmenmatrize genau eingepaßt werden kann, sind an den Längsseiten je eine Flacheisenschiene fest angeordnet und auf dieser jeweils an den Enden je ein Führungsrohrstutzen senkrecht nach oben zeigend befestigt. Zur Erhöhung der Stabilität sind weiterhin auf den Längsrippen der Matrize jeweils hinter jeder zweiten Querrippe senkrecht zungenförmige Flacheisenstücke mit jeweils einer Durchbohrung fest angeordnet, und diese befinden sich quer zu den Längsrippen in einer Flucht. Die Stabilität wird erreicht, indem durch diese Durchbohrungen jeweils ein Eisenstab gesteckt wird, der seitlich befestigt wird. Der Rahmen der Rahmenmatrize besteht aus einem in Querrichtung verstellbaren Rahmen. Ebenfalls ist der Gehwegplattenlegewagen in der gleichen Richtung verstellbar. Diese Verstellmöglichkeit ist erforderlich, um mit unterschiedlich breiten Matrizen arbeiten zu können. Vorteilhaft sind dabei Matrizen mit 3 und 5 Reihen Gehwegplatten. An der unteren Innenkante der Längsträger dieses · Rahmens ist je eine Auflagekante fest angeordnet, auf der die Rahmenmatrize aufliegt und mit dem Längsträger befestigt ist, beispielsweise durch Schraubverbindungen. Weiterhin ist an der unteren Außenkante der Längsträger je eine Winkeleisenschiene befestigt und an der senkrechten Fläche dieser Winkeleisenschiene ist je eine höhenverstellbare Aufsetzschiene angeordnet und an der waagerechten Fläche dieser Winkeleisenschienen sind jeweils an den Enden je ein Führungsrohrstutzen senkrecht nach unten zeigend befestigt. Die Abstände der Führungsrohrstutzen sind bei beiden Matrizen gleich; jedoch sind die Durchmesser unterschiedlich, so daß diese Führungsrohrstutzen jeweils ineinandersteckbar sind. Die Längs- und Querrippen der Rahmenmatrize sind höher als die Gehwegplatten, so daß im unteren Teil der Querrippen je eine Schlitzöffnung so angeordnet ist, daß eine Bandeisenhalterung als Verschluß und gleichzeitig zum Tragen der Gehwegplatten beweglich gelagert ist. Ebenfalls sind auf den Längsrippen die zungenförmigen Flächenstücke angeordnet und dazu entsprechende Durchbohrungen auf beiden Seiten der Längsträger. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, Eisenstäbe hindurchzustecken und durch die Längsträger und die Eisenstäbe eine bessere Stabilität zu erhalten. Wie bereits ausgeführt, ist jeweils an den äußeren Enden unterhalb der Auflagekante des Rahmens je ein höhen- und seitenversteilbares und zusätzlich klappbares Schwenkrad angeordnet. Der Rahmen bzw. der Gehwegplattenlegewagen können zusätzlich mit weiteren Hilfsmitteln ausgerüstet werden. Es ist möglich, daß innen am oberen Rand der Querträger seitenverstellbare Halterohre befestigt sind und auf diesen jeweils mittig zwischen den Längsrippen der Matrize angeordnete, nach oben zeigende Haltenocken befestigt sind, und daß auf diesen Haltenocken in der Höhe justierbare Rohre aufsteckbar sind, die im Abstand der Gehwegplatten nach unten zeigende Gehwegplattenhalterungen angeordnet haben. Diese Gehwegplattenhalterungen bestehen aus einem rechteckigen Blech, welches die Dicke der Querrippen der Matrize hat. An beiden Seiten dieses rechteckigen Bleches ist je ein dünner nach unten zeigender Blechstreifen befestigt. Die Länge der Blechstreifen ist so zu wählen, daß sie geringfügig in die Matrize ragen. Es entsteht so jeweils eine Führung für das Einlegen der Gehwegplatten. Des weiteren werden durch die Blechstreifen die Matrizenfächer so verkleinert, daß sich die Gehwegplatten in diesen leicht verklemmen und damit über die Rohre und die Gehwegplattenhalterungen ein Teil des Gewichtes aufgenommen wird. Durch diesen Effekt kann die Vorrichtung sehr vereinfacht werden. Es ist nicht mehr nötig, hier zwei Matrizen zu verwenden. Der Rahmen ist dann so zu verändern, daß die Auflagekanten an der Innenseite des Rahmens oder Wagens entfallen und die Matrize nur durch diese Gehwegplattenhalterungen und die durchgesteckten Eisenstäbe gehalten wird. Nachdem nun dieser Rahmen auf das Kiesbettplanum gefahren wurde, wird diese Matrize mit den Gehwegplatten ins Kiesbett gelegt. Nach Ziehen der Gehwegplattenhalterungen und der Eisenstäbe fallen die Gehwegplatten und die Matrize ins Kiesbett und nach dem Wegziehen des Rahmens können die Gehwegplatten in der Matrize, wie bereits beschrieben, befestigt werden.
Als weiteres Hilfsmittel ist vorgesehen, daß an der Außenseite der Längsträger des Rahmens je eine U-Eisenschiene mit darauf befestigter Führungsschiene angebracht ist, und darauf ein in Längsrichtung verfahr- bzw. verschiebbares höhen- und seitenverstellbares Portal angeordnet ist, welches mit einem querverfahr- bzw. querverschiebbaren Hebezeug ausgestattet ist. Das Portal kann vorteilhaft aus zusammengesteckten Rohren bestehen, da sich hierbei die Verstellbarkeit leicht realisieren läßt. Als Hebezeug kann vorteilhafterweise ein Flaschenzug oder Spindelstock vorgesehen werden. Eine weitere Hilfsvorrichtung dazu sieht vor, daß die U-Eisenschienen mit den Führungsschienen nach beiden Richtungen über den Rahmen hinaus abklappbar gestaltet und durch je einen unterhalb angebrachten Spindelstock abgestützt werden können. Damit auch ein Verlegen der Gehwegplatten ohne Rahmenmatrize möglich ist, ist als eine weitere Hilfsvorrichtung eine Verlegebrücke, die ebenfalls höhen- und seitenverstellbar ist, vorzusehen. Diese wird unmittelbar über die im Kiesbett liegende Matrize gefahren und von dieser aus werden die Gehwegplatten in die Matrizen manuell eingelegt. Vorteilhaft ist diese Verlegebrücke auch dann einzusetzen, wenn die mit der Rahmenmatrize verlegten Gehwegplatten eingeklopft werden müssen. Diese Verlegebrücke besteht aus einem rechteckigen abgedeckten seitenverstellbaren Flacheisenrahmen, an dem seitlich seiten- und höhenverstellbare Beine mit Laufrollen angeordnet sind.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Draufsicht auf eine Matrize im Kiesbett
Fig. 2: Draufsicht auf eine Rahmenmatrize mit Rahmen
Fig. 3: Ansicht der seitenverstellbaren Halterohre im Rahmen
Fig. 4: Justierbares Rohr mit Gehwegplattenhalterung
Zunächst wird für die mit Gehwegplatten zu belegende Fläche das Kiesbettplanum hergestellt und die Matrize entsprechend auf das Planumgelegt. Für die Herstellung des Kiesbettplanums kann eine verstellbare Abziehvorrichtung verwendet werden. Diese Abziehvorrichtung kann aus fünf Winkeleisenstücken bestehen, die auf ein verstellbares Rohr aufgeschoben und mit diesem so befestigt werden, daß sie rechtwinklig zum Kiesbettplanum stehen. Die einzelnen Winkeleisenstücke haben die Breite einer Gehwegplatte, so daß je nach Matrizenbreite die Abziehvorrichtung eingestellt werden kann. Die Abziehvorrichtung wird mit Hilfe von seitlich angeordneten Rollen und einer Ziehvorrichtung vorwärtsbewegt. Nachdem nun die Matrize ins Kiesbett gelegt worden ist, wird die Rahmenmatrize 1 in den eingestellten Rahmen gelegt und befestigt und gegebenenfalls in den Gehwegplattenlegewagen fest eingeordnet. Jetzt wird die Rahmenmatrize 1 mit Gehwegplatten belegt. Mit Hilfe einer Ziehvorrichtung wird nun der Gehwegplattenlegewagen 2 oder nur der Rahmen genau über die im Kiesbett liegende Matrize gezogen und mit Hilfe der beidseitig vorhandenen Führungsrohrstutzen 6 wird die Rahmenmatrize 1 genau über die untere Matrize gebracht und danach abgesenkt. Die Absenkung ist so vorzunehmen, daß ein Gefalle für den Abfluß des Regenwassers beachtet wird. Durch Öffnen der Verschlüsse 3, d. h. durch Herausziehen der Bandeisenhalterungen fallen die einzelnen Reihen der Gehwegplatten nach unten in die andere Matrize. Nach Beendigung dieses Arbeitsganges wird die Rahmenmatrize 1 wieder angehoben und danach mit dem Gehwegplattenlegewagen 2 weggezogen. Danach werden reihenweise die Gehwegplatten in das Kiesbett eingebracht. Das kann wie folgt ausgeführt werden:
Reihenweise werden die Gehwegplatten mit einem Belag abgedeckt und mit einer ca. 20kg schweren und ca. 30cm breiten Handwalze eingewalzt. Ist dieser Arbeitsgang abgeschlossen, so wird die Matrize nach oben herausgezogen, und die verbleibenden Fugen werden wie bekannt behandelt.

Claims (14)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Vorrichtung zum schnellen manuellen Verlegen von Gehwegplatten mit Hilfe einer in ein vorbereitetes Kiesbett gelegten Matrize, dadurch gekennzeichnet, daß dazu eine weitere gleichgroße unten verschließbare Rahmenmatrize (1) auf einem Gehwegplattenlegewagen [Z) lösbar befestigt ist, und nach dem Einlegen der Gehwegplatten der Gehwegplattenwagen (2) genau über die im Kiesbett liegende Matrize ziehbar und auf diese absetzbar ist und durch Öffnung der Verschlüsse (3) die Gehwegplatten in die darunter befindlichen Fächer der auf dem Kies liegenden Matrize gelangen.
  2. 2. Vorrichtung nach Erfindungspunkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs-und Querrippen (4) derauf dem Kies liegenden Matrize zwei Drittel der Höhe der Gehwegplatten haben.
  3. 3. Vorrichtung nach Erfindungspunkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an der äußeren Längsseite der auf dem Kies liegenden Matrize eine Flacheisenschiene (5) fest angebracht ist und auf dieser jeweils an den Enden je ein Führungsrohrstutzen (6) senkrecht nach oben zeigend befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Erfindungspunkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Längsrippen (4) der Matrize jeweils hinter jeder zweiten Querrippe senkrecht zungenförmige Flacheisenstücke (7) mit jeweils einer Durchbohrung fest angeordnet sind und diese sich quer zu den Längsrippen jeweils in einer Flucht befinden.
  5. 5. Vorrichtung nach Erfindungspunkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen für die Rahmenmatrize (1) aus einem in Querrichtung verstellbaren Rahmen besteht, und daß jeweils an der unteren Innenkante der Längsträger je eine Auflagekante (8) fest angeordnet ist, auf der die Rahmenmatrize (1) aufliegt und mit dem Längsträger befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Erfindungspunkt 1,3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Außenkante der Längsträger je eine Winkeleisenschiene (9) befestigt ist und an der senkrechten Fläche dieser Winkeleisenschiene (9) je eine höhenverstellbare Aufsetzschiene (10) angeordnet ist, und an der waagerechten Fläche dieser Winkeleisenschienen (9) jeweils an den Enden je ein Führungsrohrstutzen (6) senkrecht nach unten zeigend befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Erfindungspunkt 1,2,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querrippen (4) so ausgebildet sind, daß sie höher sind als die Gehwegplatten, und daß im unteren Teil der Querrippen je ein Schlitz (11) so angeordnet ist, ' daß eine Bandeisenhalterung als Verschluß (3) zum Tragen der Gehwegplatten in diesen beweglich lagert.
  8. 8. Vorrichtung nach Erfindungspunkt 1,4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerung der jeweiligen Reihe der zungenförmigen Flacheisenstücke (7) in Höhe der Durchbohrungen auf beiden Seiten der Längsträger je eine gleiche Durchbohrung (12) angebracht ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Erfindungspunkt 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an den äußeren Enden unterhalb der Auflagekante des Rahmens je ein höhen- und seitenverstellbares und klappbares Schwenkrad angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Erfindungspunkt 1, 2, 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innen am oberen Rand der Querträger seitenverstellbare Halterohre (13) befestigt sind und auf diesen, jeweils mittig zwischen den Längsrippen (4) angeordnete, nach oben zeigende Haltenocken (14) befestigt sind, und daß auf diesen Haltenocken (14) justierbare Rohre (15) aufsteckbar sind, die im Abstand der Gehwegplatten nach unten zeigende Gehwegplattenhalterungen (16) befestigt haben.
  11. 11. Vorrichtung nach Erfindungspunkt 1,2, 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehwegplattenhalterungen (16) aus je einem rechteckigen Blech (17) bestehen, welches die Dicke der Querrippe der Matrize, die im Kiesbett liegt, hat, an dem beidseitig dünne nach unten zeigende Blechstreifen (18) befestigt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Erfindungspunkt 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Längsträger des Rahmens jeeineU-Eisenschiene mit darauf befestigter Führungsschiene angebracht ist und darauf ein in Längsrichtung verfahr-bzw. verschiebbares höhen- und seitenverstellbares Portal angeordnet ist, welches mit einem querverfahr- bzw. querverschiebbaren Hebezeug ausgestattet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Erfindungspunkt 1,5 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Eisenschienen mit den Führungsschienen nach beiden Seiten über den Rahmen hinaus abklappbar gestaltet und durch je einen angebrachten Spindelstock gestützt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Erfindungspunkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegebrücke aus einem rechteckigen abgedeckten seitenverstellbaren Flacheisenrahmen besteht, an dem seitlich Seiten- und höhenverstellbare Beine mit Laufrollen angeordnet sind.
    Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009034107A1 (en) * 2007-09-10 2009-03-19 Van Camp Guido L P Paving system for mechanically paving with irregular paving stones
DE102007063315A1 (de) * 2007-12-28 2009-07-09 Gemeinde Friolzheim, verteten durch den Bürgermeister Wegeinfassung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009034107A1 (en) * 2007-09-10 2009-03-19 Van Camp Guido L P Paving system for mechanically paving with irregular paving stones
DE102007063315A1 (de) * 2007-12-28 2009-07-09 Gemeinde Friolzheim, verteten durch den Bürgermeister Wegeinfassung

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