DE29704041U1 - Mörtelauftragsvorrichtung - Google Patents

Mörtelauftragsvorrichtung

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/20Tools or apparatus for applying mortar

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

** * 1
Mörtelauftragsvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mörtelauftragsvorrichtung zum Nivellieren eines Untergrunds durch Auftragen 5* von Mörtel
Untergründe, insbesondere Betondecken, auf denen eine Mauer aufgemauert werden soll, können bezüglich ihres Niveaus mehrere Zentimeter Ungenauigkeiten aufweisen. Aus diesem Grund muß die erste Mörtelschicht auf Bausteine oder vorgefertigte Bauelemente, als sogenannte Ausgleichsschicht mit einem' entsprechend hohen Aufwand, insbesondere an Zeit, so verlegt werden, daß Unebenheiten im Untergrund ausgeglichen werden oder eine vorgegebene Mauerhöhe eingehalten werden kann.
Diese Ausrichtung ist insbesondere dann sehr genau vorzunehmen, wenn aufgrund der verwendeten Bausteine, insbesondere bei schweren einstückigen Bausteinen, ein späterer Höhenausgleich beim Mauern nicht mehr möglich ist. Dies"gilt insbesondere auch für Bausteine, die nur noch geklebt oder auf andere Weise direkt übereinander gesetzt werden.
0 Im Stand der Technik sind verschiedene Vorrichtungen zum Aufbringen von Mörtel bekannt. Es wird auf die DE 195 45 415, DE 295 20 829 und DE 296 07 204 der Firma Lissmac verwiesen, in denen motorisch bewegte Mörtelauftragsvorrichtungen mit Lasersteuerung zur Nivellierung der Dicke der Mörtelschicht beschrieben sind. Diese Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie komplex aufgebaut sind und auf der Baustelle erheblichen mechanischen und chemischen Einflüssen ausgesetzt sind und möglicherweise eine erhöhte Reparaturanfälligkeit mit sich bringen. Darüber hinaus sind die Vorrichtungen kosten- und 0 wartungsaufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung bestand nun darin, die aus dem
• ·
Stand der Technik der bekannten Vorrichtungen zu vereinfachen und weniger störanfällig auszuführen.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch Bereitstellung einer Mörtelauftragsvorrichtung zum Nivellieren eines " Untergrunds durch Auftragen von Mörtel mit einer im wesentlichen flach und rechteckig ausgebildeten, eine Schiene tragenden Plattform, in deren Eckenbereichen jeweils eine von Hand einstellbare Stütze zur Höheneinstellung der Plattform angebracht ist, einer sich parallel zur einer der beiden Längskanten der im wesentlichen rechteckigen Plattform erstreckenden Schiene, längs welcher ein Mörtelkasten während des Auftragens von Mörtel verschiebbar ist, einem an seinem untergrundseitigen Ende zu offenen Mörtelkasten, wenigstens einer Wasserwaage zum Nivellieren der Plattformneigung in Quer- und .Längsrichtung durch Verstellen der ,Stützen, .und an der Plattform ein- und ausfahrbar angebrachten .Rädern, welche sich im ausgefahrenen Zustand unterhalb des Plattformbodens und des untergrundseitigen Endes des Mörtelkastens erstrecken, und im eingefahrenen Zustand so weit eingezogen sind, daß die Plattform auf den einstellbaren Stützen ruht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann einfach auf Rädern verfahrbar gelagert an dem Platz, an dem die Mauer errichtet werden soll, ausgerichtet werden. Durch Einfahren der Räder in die Plattform nach Umlegen eines gasdruckfedergedämpften Hebels wird diese abgesenkt und ruht auf den Stützen zur Höheneinstellung. Diese Höheneinstellstützen können nun von Hand ein- oder ausgedreht werden, um die die Plattform horizontal und in der Höhe auszurichten, daß eine Mörtelschicht gewünschter Dicke aufgetragen werden kann. Dazu wird der an einer an der Plattform befestigten Schiene verschiebbar gelagerte Mörtelkasten mit Mörtel gefüllt und entlang der
Schiene geschoben. Durch eine Öffnung an der Unterseite des Mörtelkastens, die vorzugsweise verschließbar ist und einen rechteckigen Querschnitt mit einer Länge in der Breite der aufzutragenden Mörtelschicht besitzt, rutscht bei der Bewegung " des Mörtelkastens Mörtel auf den Untergrund und wird von dem Rand der Öffnung in der vorher über die Stützen eingestellten Höhe abgestreift. Die Breite der Mörtelschicht kann dabei über einen Einsteckschieber in den Mörtelkasten festgelegt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Mörtelkasten einen Handgriff auf, mittels welchem der Mörtelkasten längs der Schienen verschiebbar ist.
Der Mörtelkasten kann mittels einer Feststellbremse relativ zu der Schiene fixierbar sein, wobei die Feststellbremse einen ■mittels einer Spannfeder gegen die Schiene angepreßten Bremsklotz aufweisen kann, welcher mittels.eines Handbremshebels über einen Bowdenzug von der Schiene gelöst ist, solange der Handbremshebel gezogen bleibt.
Dieser Handbremshebel ist vorzugsweise an dem Handgriff angebracht, mittels welchem der Mörtelkasten längs der Schienen verschiebbar ist.
Eine sichere Führung des Mörtelkastens wird bevorzugt dadurch erzielt, daß die Schiene zwei parallel im vertikalen Abstand zueinander verlaufende und zu der einen Plattform-Längskante parallel verlaufende Schienenelemente aufweist, welche mittels mindestens zwei versteifter Halteböcke im Abstand zueinander gehalten werden und an der Plattform befestigt sind. In einer einfachen Form weisen die beiden Schienenelemente Rechteckprofile auf, und es sind an dem Mörtelkasten Rollen in Form von Kugellagern angebracht, welche sich beim Verschieben des Mörtelkastens längs der Schiene an den Rechteckprofilen oder an an den Rechteckprofilen
angebrachten und über den oberen Rand ragenden zweiten Rechteckprofilen oder Blechstreifen abwälzen. Dabei können die Rechteckprofile oder die Blechstreifen zwei sich in Vertikalrichtung erstreckende Seitenflächen und in " Horizontalrichtung erstreckende Stirnflächen aufweisen, wobei an beiden Schienenelementen jeweils ein Kugellager längs jeder der beiden Längsseiten abwälzt, und an dem oberen der beiden Schienenelemente an dessen Stirnflächen zusätzlich jeweils mindestens ein Kugellager abwälzt.
Um eine leichte Verfahrbarkeit zu gewährleisten, ist an der Plattform eine die Funktion einer Deichsel übernehmende Zugstange mit einem Handgriff angebracht, womit die gesamte Mörtelauftragsvorrichtung verfahrbar ist.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der beiliegenden Figuren 1 bis 5 weiter erläutert.
Dabei zeigt Figur 1 eine Draufsicht auf eine
Ausführungsform der Erfindung, Figur 2 eine Draufsicht auf die in Figur 1 gezeigte erfindungsgemäße Vorrichtung von oben, Figur 3 die Draufsicht auf die Schmalseite der Vorrichtung, Figur 4 eine Draufsicht im Querschnitt entlang der Ebene A-A' in Figur 3 nach links und Figur 5 einen Detailausschnitt der in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Vorrichtung.
Wie in Figur 1 gezeigt, weist die Mörtelauftragsvorrichtung die fahrbare Plattform 1, den an der Plattform 1 befestigten Profilrahmen mit der oberen Profilschiene 2, der unteren Profilschiene 3 und dem senkrechten Blech 4 auf. An der oberen und unteren Schiene 2/3 ist der Mörtelkasten 6 über den Schlitten 5 entlang der Schienen 2 und 3 nach Betätigen der Feststellbremse über Bremsgriff 11 über Handgriff 10 verschiebbar. Nach Loslassen des Bremsengriffes 11 wird der Mörtelkasten 6 über die in Fig. 1 nicht dargestellte Bremse
"■■
(nach Art einer Felgenbremse auf das Profil 2 wirkend) festgestellt. Bei Einsatz der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung wird die Plattform zunächst entlang der Längskante der zu errichtenden Mauer ausgerichtet. Hierzu ist die Plattform wie 5'" oben angegeben über die Rollen 7 rollbar gelagert. Durch Umlegen des Hebels 8 - in der Figur 1 nach links -, gegebenenfalls über eine Gasdruckfeder gedämpft, werden die Rollen abgesenkt und verschwinden unter der Plattform 1. Die Plattform wird dann mittels der in der Figur nicht dargestellten Wasserwaage ausgerichtet. Dazu werden die Einstellschrauben 9, die sich in der Nähe der vier Ecken der Plattform befinden, je nach Neigung der Plattform bzw. des Mörtelkastens ein- oder ausgedreht. Über die Einstellung der Stellschrauben wird gleichzeitig die, Höheneinstelllung des Mörtelkastens erreicht und, wenn die Wasserwaage an dem Mörtelkasten befestigt■ist, werden mögliche Verbiegungen oder Verspannungen der Plattform 1 ausgeglichen.
Wie in Figur 2 in der Draufsicht von oben gezeigt, sind die zum Schienen/Profil-Rahmen gehörigen Bleche 4 über Dreiecksbleche 12 an der Plattform abgestützt. Wenn Mörtel aufgetragen werden soll, wird der Mörtelkasten in eine seiner Endpositionen gebracht und mit Mörtel befüllt. Der nach unten konisch zulaufende Mörtelkasten 6 wird nach dem Befüllen mit Mörtel langsam in Richtung der anderen Endposition geschoben.
Dabei rutscht Mörtel nach unten aus dem Mörtelkasten auf den Untergrund und wird mittels der unteren Ränder des Mörtelkastens 6 des geschobenen Mörtelkastens 6 in einer Höhe abgestreift, die bei Ausrichtung der Plattform bzw. des Mörtelskastens über die Einstellvorrichtungen 9 gewählt wurde(s.o). Wenn der Mörtelkasten bewegt werden soll, muß zunächst über den Bremsengriff 11 die nach Art einer
Felgenbremse auf die obere Profilschiene 2 wirkende Feststellbremse gelöst und der Mörtelkasten über den Griff 10 entlang der Profilschienen 2 und 3 bewegt werden. Wenn der Mörtelkasten in die Endposition bewegt wurde und die ' Mörtelschicht verlängert/weitergeführt werden soll und der Mörtelkasten noch mit etwas Mörtel gefüllt ist, kann zunächst die untere Öffnung des Mörtelkastens durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Verschluß verschlossen werden, damit während des Hochfahrens und Versetzens der Plattform kein Mörtel aus dem Mörtelkasten nach unten austritt. Die gesamte Plattform wird, falls ein Verschluß vorhanden ist, nach Verschließen des Mörtelkastens, über den Hebel 8 gasdruckfedergedämpft angehoben und in die neue Position gefahren, abgesenkt und erneut in der Höhe so ausgerichtet, daß der Mörtelkasten nahezu auf dem Endstück der zuvor aufgetragenen Mörtelschicht aufliegt.
In Figur 3 ist ein Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Höhe des Mörtelkastens parallel zu den Schmalseiten der Plattform 2 gezeigt. Die Aufhängung des 0 Mörtelkastens an den Profilschienen 2 ist bereits hier zu sehen, wird aber im Detail in Figur 5 erläutert.
Figur 4 zeigt den Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung entlang der Ebene A-A1 in Figur 3. Die Einstellschrauben 9 sind beiderseits am Ende der Plattform 2 angebracht. Die Einwirkung auf die Rollen 7 durch Umlegen des Hebels 8 ist dargestellt.
Figur 5 zeigt ausschnittsweise die Aufhängung des Mörtelkastens an den Schienen in Form von Rechteckprofilen 2 und 3. Längsseits ist vor die Rechteckprofile 2 und 3 außenseitig das Profilblech 13 geschraubt, daß nach oben jeweils einen überstehenden Rand aufweist. Auf dem Rand des am
oberen Rechteckprofil 2 angebrachten Profilbleches läuft das Kugellager 14 ab, das über das auf das Rundeisen 15 gezogen über dieses Rundeisen 15 an dem Mörtelkasten 6 befestigt ist. Die seitliche Führung des Mörtelkastens wird über auf dem ' Profilblech 13 ablaufenden Kugellager 16 gewährleistet, die über die Rundeisen 17 aufgezogen, zu dem Rundeisen 15 versetzt, an dem waagerechten Blech 20, das am Mörtelkasten 6 angebracht ist, befestigt sind. Die untere Führung ist entsprechend mit den Kugellagern 19, auf die Rundeisen 18 aufgezogen und mit dem waagerechten Blech 21 am Mörtelkasten 6 befestigt, gewährleistet. In der oberen linken Ecke der Figur 5 ist die Bremsvorrichtung mit auf das Rechteckprofil 2 wirkendem Bremsklotz 22, Spannfeder 23 und Bowdenzugansatz 24 dargestellt. Gegebenenfalls können in der Zeichnung nicht dargestellte Reinigungsvorrichtungen vorgesehen sein, die die Schienen von auf diese Schienen gefallenen Mörtel oder andere Verunreinigungen befreien und so di'e leichte Verschiebbarkeit des Mörtelkastens gewährleisten.

Claims (9)

Ansprüche
1. Mörtelauftragsvorrichtung zum Nivellieren eines Untergrunds durch Auftragen von Mörtel, mit · einer im wesentlichen flach und rechteckig ausgebildeten, eine Schiene tragenden Plattform, in deren Eckenbereichen jeweils eine von Hand einstellbare Stütze zur Höheneinstellung der Plattform angebracht ist,
einer sich parallel zur einer der beiden Längskanten der im wesentlichen rechteckigen Plattform erstreckenden Schiene, längs welcher ein Mörtelkasten während des Auftragens von Mörtel verschiebbar ist,
einem an seinem untergrundseitigen Ende offenen oder zu öffnenden Mörtelkasten,
wenigstens einer Wasserwaage'zum Nivellieren der Plattformneigung in Quer- und Längsrichtung durch Verstellen der Stützen, und
an der Plattform ein- und ausfahrbar angebrachten Rädern, welche sich im ausgefahrenen Zustand unterhalb des Plattformbodens und des untergrundseitigen Endes des Mörtelkastens erstrecken, und im eingefahrenen Zustand so weit eingezogen sind, daß die Plattform auf den einstellbaren Stützen ruht.
2. Mörtelauftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Mörtelkasten ein Handgriff angebracht ist, mittels welchem der Mörtelkasten längs der Schienen verschiebbar ist.
0
3. Mörtelauftragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtelkasten mittels einer
Feststellbremse relativ zu der Schiene fixierbar ist.
4. Mortelauftragsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellbremse einen mittels einer Spannfeder gegen die Schiene angepreßten Bremsklotz aufweist, welcher mittels eines Handbremshebels über einen Bowdenzug von der Schiene gelöst ist, solange der Handbremshebel gezogen bleibt.
5. Mortelauftragsvorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Handbremshebel an dem Handgriff angebracht ist, mittels welchem der Mörtelkasten längs der Schienen verschiebbar ist.
6. Mortelauftragsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene zwei parallel im vertikalen Abstand zueinander, verlaufende und zu der einen Plattform-Längskante parallel verlaufende Schienenelemente aufweist, welche mittels mindestens zwei versteifter Halteböcke im Abstand zueinander gehalten werden und an der Plattform befestigt sind.
7. Mortelauftragsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schienenelemente Rechteckprofile sind oder an den Schienenelementen Rechteckprofile angebracht sind und an dem Mörtelkasten Rollen in Form von Kugellagern angebracht sind, welche sich beim Verschieben des Mörtelkastens längs der Schiene an den Rechteckprofilen abwälzen.
0
8. Mörtelauftragsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckprofile zwei sich in
Vertikalrichtung erstreckende Seitenflächen und in Horizontalrichtung erstreckende Stirnflächen aufweisen, wobei an beiden Schienenelementen jeweils ein Kugellager längs jeder der beiden Längsseiten abwälzt, und an dem oberen der beiden ■ Schienenelemente an dessen Stirnflächen zusätzlich jeweils mindestens ein Kugellager abwälzt.
9. Mörtelauftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattform eine die Funktion einer Deichsel übernehmende Zugstange mit einem Handgriff angebracht ist, womit die gesamte Mörtelauftragsvorrichtung verfahrbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113530016A (zh) * 2021-07-20 2021-10-22 廉微微 一种装配式墙板及其制造工艺

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29520829U1 (de) * 1995-12-06 1996-03-21 Lissmac Maschinenbau und Diamantwerkzeuge GmbH, 88410 Bad Wurzach Vorrichtung zum Aufbringen von Mörtel auf einen Untergrund
DE29607204U1 (de) * 1996-04-20 1996-07-04 Lissmac Maschinenbau und Diamantwerkzeuge GmbH, 88410 Bad Wurzach Vorrichtung zum Aufbringen von Mörtel auf einen Untergrund
DE19545415A1 (de) * 1995-12-06 1996-07-11 Lissmac Maschb & Diamantwerkz Vorrichtung zum Aufbringen von Mörtel auf einen Untergrund

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