DE102007063315A1 - Wegeinfassung - Google Patents

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Gemeinde Friolzheim Verteten Durch Den Buergermeister
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    • E01C5/22Pavings made of prefabricated single units made of units composed of a mixture of materials covered by two or more of groups E01C5/008, E01C5/02 - E01C5/20 except embedded reinforcing materials
    • E01C5/223Pavings made of prefabricated single units made of units composed of a mixture of materials covered by two or more of groups E01C5/008, E01C5/02 - E01C5/20 except embedded reinforcing materials on prefabricated supporting or prefabricated foundation units, except coverings made of layers of similar elements

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Abstract

Es wird ein Rahmen (1) zur Einfassung von begehbaren Platten, insbesondere von Wegplatten, oder anderen Steinen bereitgestellt. Der Rahmen weist Aufnahmeelemente (3) zur Aufnahme der Platten oder Steine und wenigstens ein Bodenverankerungselement (6) auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rahmen zur Einfassung von begehbaren Platten oder anderen Steinen.
  • Bei der Verlegung von Platten, insbesondere von Wegplatten, stellt sich oftmals das Problem, dass der Untergrund nicht ausreichend fest ist, so dass es mit der Zeit zu einem Absenken, Verschieben oder Verrutschen der Platten kommt. Um die Stabilität der verlegten Platten zu gewährleisten, wird daher der Untergrund in der Regel umfassend vorbereitet. Zunächst muss gewährleistet werden, dass das Erdreich ausreichend verdichtet ist. Gegebenenfalls ist ein gründliches Verdichten beispielsweise mit Hilfe einer Rüttelplatte erforderlich. Nach dem Verlegen von Randsteinen wird ein Kiesbett angelegt. Dieses Kiesbett kann weiterhin mit Schotter aufgeschüttet werden, bevor die Gehwegplatten verlegt werden. Dennoch kann es auch bei geebnetem und vorbereitetem Untergrund zu einem Absenken oder Verschieben der Platten kommen. Hierdurch können Plattenbrüche, Stolperstellen und allgemein ein unschönes Erscheinungsbild verursacht werden.
  • Diese Probleme treten insbesondere bei einem weichen Untergrund auf, der beispielsweise einen verhältnismäßig hohen Sandanteil aufweist. Ein weicher Untergrund kann durch die natürlichen Gegebenheiten vorhanden sein. In anderen Fällen kann ein weicher Untergrund infolge eines Bodenaustausches entstehen.
  • Um auch bei weichen Böden das Verlegen von Platten, insbesondere von Wegplatten, zu ermöglichen, kann der Boden beispielsweise zusätzlich mit einem Betonfundament versehen werden. Dieses Vorgehen ist jedoch sehr aufwendig, zudem ist der Rückbau nicht unproblematisch.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung bereitzustellen, die das Verlegen von Platten, insbesondere auf weichen Untergründen, ermöglicht und dabei die beschriebenen Nachteile aus dem Stand der Technik vermeidet. Insbesondere soll die Vorrichtung einem Verschieben oder Absenken der Platten langfristig vorbeugen. Weiterhin soll das Verlegen der Platten mit verhältnismäßig wenig Aufwand und Kosten verbunden sein.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Rahmen zur Einfassung von begehbaren Platten oder Steinen gelöst, wie er im Anspruch 1 beschrieben ist. Bevorzugte Ausführungsformen dieses Rahmens sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Rahmen ist zur Einfassung von begehbaren Platten, insbesondere von Wegplatten oder anderen Steinen vorgesehen. Der Rahmen weist Aufnahmeelemente zur insbesondere passgenauen Aufnahme der Platten und wenigstens ein Bodenverankerungselement auf. Durch die passgenaue Aufnahme der Platten in den erfindungemäßen Rahmen werden die Platten eingefasst und begrenzt, so dass es nicht zu einem Verschieben oder Absenken der Platten über die Zeit kommt. Mittels des wenigstens einen Bodenverankerungselements ist der erfindungsgemäße Rahmen mit dem Untergrund verbunden und fixiert. Auch das Gewicht der Platten, die vom erfindungsgemäßen Rahmen eingefasst werden, wirkt sich positiv auf die Stabilität des Rahmens und der verlegten Platten aus. Somit kommt es selbst bei sehr weichem Untergrund nicht zu einem Verschieben oder Absenken der Platten oder des gesamten Rahmens über Jahrzehnte. Neben der Einfassung von Platten eignet sich der erfindungsgemäße Rahmen auch zur Einfassung von anderen Steinen, beispielsweise von Kieselsteinen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmens stellen die Aufnahmeelemente wenigstens eine Auflagefläche für die Platten bereit. In bevorzugter Weise wird die Auflagefläche von wenigstens einer L-förmig abgewinkelten Seitenleiste des Rahmens gebildet. Beispielsweise kann der Rahmen zwei sich gegenüberliegende Seitenleisten aufweisen, die jeweils L-förmig abgewinkelt sind. Hierdurch wird ein Steg an beiden Längsseiten des erfindungsgemäßen Rahmens gebildet, auf den die Platten passgenau aufgelegt werden können. Der beidseitige Steg kann mit mehreren beispielsweise rechteckigen Platten, deren Breite der Breite des Rahmens entspricht, belegt werden. Die Platten liegen dann im Wesentlichen mit ihren äußeren Bereichen den Stegen der L-förmig abgewinkelten Seitenleisten auf und werden vom Rahmen gehalten und eingefasst.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird die Auflagefläche von wenigstens einem Quersteg gebildet, der Rahmenteile, insbesondere Seitenleisten, miteinander verbindet. Vorzugsweise werden die Seitenleisten durch mehrere Querstege in geeignetem Abstand zueinander verbunden, so dass die Querstege als Auflagefläche für Platten entsprechender Größe geeignet sind. Vorzugsweise wird der Abstand der Querstege so gewählt, dass eine zu verlegende Platte mindestens auf zwei Querstegen zu liegen kommt. Hierbei können auch zwei aneinander angrenzende Platten von einem Quersteg an der Angrenzungsstelle getragen werden. Besonders bevorzugt ist es, wenn eine Platte von drei oder mehr Querstegen getragen wird.
  • In anderen Ausführungsformen kann die Auflagefläche von einem Netz, insbesondere einem Stahlnetz, bereitgestellt werden, das beispielsweise zwischen den Seitenleisten aufgespannt ist. Ein Netz ist insbesondere für die Verlegung von Kieselsteinen geeignet.
  • Bei den Platten kann es sich um übliche Steinplatten oder Betonplatten handeln. Geeignete Maße dieser Platten können beispielsweise 400/400/40 (mm) sein. In einer anderen Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Einfassung für das Befüllen mit Kieselsteinen oder anderen Steinen vorgesehen sein.
  • Bei den Bodenverankerungselementen handelt es sich vorteilhafterweise um wenigstens zwei in den Boden einzubringende Anker, die beispielsweise in einfacher Weise in den Untergrund eingesteckt werden können. Vorzugsweise ragen die Bodenverankerungselemente im Wesentlichen im rechten Winkel von der Fläche des Rahmens ab. Wenn der Rahmen auf dem Untergrund aufliegt, ragen die Verankerungselemente im Wesentlichen senkrecht nach unten ab. Die Anker können beispielsweise als einfache Stäbe aus einem stabilen Material gefertigt sein. Beispielsweise kann Flachstahl verwendet werden. Mit besonderem Vorteil können diese Anker mit geeigneten Profilen oder beispielsweise Vorsprüngen versehen sein, die sich vorteilhaft auf eine Fixierung und Stabilisierung im Boden auswirken.
  • Die Bodenverankerungselemente weisen vorzugsweise eine Länge von cirka 100 mm bis cirka 500 mm auf, insbesondere cirka 150 mm bis cirka 250 mm, vorzugsweise cirka 200 mm. Diese Länge der Bodenverankerungselemente, insbesondere der Anker, gewährleistet eine ausreichende Fixierung des erfindungsgemäßen Rahmens im Boden bei gleichzeitig einfacher Handhabbarkeit des erfindungsgemäßen Rahmens.
  • In besonders bevorzugter Weise sind die Bodenverankerungselemente an längsseitigen Seitenleisten des Rahmens angeordnet, wobei vorzugsweise wenigstens zwei Bodenverankerungselemente pro Seitenleiste vorgesehen sind. Insbesondere können die Bodenverankerungselemente an längsseitigen Seitenleisten des Rahmens im Bereich von Querstegen, die Seitenleisten verbinden, angeordnet sein. Die Bodenverankerungselemente können in üb licher Weise an den eigentlichen Rahmen angefügt sein, beispielsweise durch Schweißen, Nieten, Schrauben oder ähnliches. In besonders bevorzugter Weise sind die Bodenverankerungselemente einstückig mit dem erfindungsgemäßen Rahmen verbunden, insbesondere indem die Bodenverankerungselemente einstückig mit den Querstegen gebildet sind, beispielsweise in Form von U-förmigen Bügeln, wobei die Querstege und die Bodenverankerungselemente beispielsweise durch Schweißen, Nieten oder Schrauben an die übrigen Rahmenteile, insbesondere die Seitenleisten, angefügt sein können. Dies hat den Vorteil, dass der Herstellungsaufwand des erfindungsgemäßen Rahmens verhältnismäßig gering ist und zudem die Anzahl von Verbindungsstellen gering gehalten wird. Dies wirkt sich positiv auf die Haltbarkeit und Korrosionsbeständigkeit des erfindungsgemäßen Rahmens aus.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmens besteht der Rahmen im Wesentlichen aus Metal, insbesondere aus Stahl, vorzugsweise aus verzinktem Stahl. Metal und insbesondere Stahl hat den Vorteil, dass dieses Material besonders haltbar und beständig ist. Insbesondere verzinkter Stahl ist gegenüber Rost und Korrosion nicht anfällig. So kann der erfindungsgemäße Rahmen aus entsprechend verzinkten Stahlwinkeln und Flachstahlen gebildet sein. Die Stärke der Flachstahle kann beispielsweise zwischen cirka 1 mm und cirka 10 mm betragen, insbesondere cirka 4 mm bis cirka 7 mm. Da der Rahmen vorzugweise über Jahrzehnte im Boden verbleibt, sind diese haltbaren Materialen bevorzugt. In anderen Ausführungsformen können auch andere Materialien eingesetzt werden, die eine entsprechende Stabilität des erfindungsgemäßen Rahmens gewährleisten, wie z. B. haltbare Kunststoffe.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Rahmen im Wesentlichen rechteckig ausgebildet und weist an den Längsseiten zwei Seitenleisten und wenigstens zwei die Seitenleisten verbindenden Querstege auf. Vorzugsweise handelt es sich bei den Seitenleisten um L-förmig ab gewinkelte Leisten, beispielsweise Stahlwinkel, die eine randständige Auflagefläche für die zu verlegenden Platten bereitstellen. Insbesondere zur Stabilisierung des Rahmens kann an zumindest einer Querseite bzw. Stirnseite eine weitere Leiste, beispielsweise ein Flachstahl, vorgesehen sein.
  • In anderen Ausführungsformen kann der Rahmen beispielsweise eine geschwungene oder kreisförmige Form besitzen. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Rahmen der äußeren Gestalt der zusammenzufügenden Platten entspricht. Beispielsweise kann der Rahmen in Form einer Welle geschwungen sein und für entsprechend geformte Platten oder Steine zur passgenauen Aufnahme vorgesehen sein.
  • Bei der Verlegung von Platten, insbesondere von Wegplatten oder Steinen, unter Verwendung des erfindungsgemäßen Rahmens wird vorzugsweise nach entsprechender Vorbereitung des Untergrunds der erfindungsgemäße Rahmen am Ort der zu verlegenden Platten in den Boden eingesteckt. Hierfür werden die Bodenverankerungselemente in Position gebracht und in den Boden eingedrückt. Das Einstecken in den Boden kann vorteilhafterweise durch nach unten zugespitzte Bodenverankerungselemente erleichtert werden. Durch die Verankerungselemente wird der erfindungsgemäße Rahmen an der entsprechenden Stelle fixiert. Die Verlegung der Platten erfolgt vorzugsweise passgenau innerhalb des erfindungsgemäßen Rahmens, indem die Platten auf die Aufnahmeelemente aufgelegt werden, die vorzugsweise eine Auflagefläche für die Aufnahme der Platten bereitstellen. Die Fugen zwischen den Platten werden gegebenenfalls beispielsweise mit Quarzsand aufgeschüttet, wie es bei der Verlegung von Wegplatten üblich ist. In einer anderen Ausführungsform wird der erfindungsgemäße Rahmen beispielsweise mit Kieselsteinen ausgelegt.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist der erfindungsgemäße Rahmen zur Einfassung von Wegplatten zwischen Gräbern, insbesondere zur Einfassung von Wegplatten auf Grabzwischenwegen vorgesehen. In Gräberfeldern tritt oft mals das Problem von Bodenabsackungen auf, weshalb das Verlegen von Wegplatten problematisch ist, da über die Jahrzehnte ein Absenken und Verschieben der Platten zu befürchten ist. Insbesondere für diese Anwendung ist daher der erfindungsgemäße Rahmen in besonderer Weise geeignet, da er die Stabilität von Wegplatten zwischen den Gräbern gewährleistet.
  • Mit besonderem Vorteil ist die Länge des erfindungsgemäßen Rahmens an die Länge von Gräbern angepasst. Beispielsweise kann die Länge des Rahmens cirka 0,5 m bis cirka 5 m betragen, insbesondere cirka 1 m bis cirka 3 m. Beispielsweise kann die Länge des erfindungsgemäßen Rahmens cirka 2,4 m betragen und ist damit insbesondere für Reihengräber oder Wahlgräber geeignet. In anderer Ausführungsform ist die bevorzugte Länge des erfindungsgemäßen Rahmens cirka 1,2 m und ist damit insbesondere für Grabzwischenwege bei Urnengräbern geeignet. Der erfindungsgemäße Rahmen von cirka 2,4 m Länge kann beispielsweise zur Verlegung von sechs Steinplatten mit den Maßen 400/400/40 vorgesehen sein. Der erfindungsgemäße Rahmen mit einer Länge von cirka 1,2 m kann beispielsweise für die Verlegung von drei Steinplatten mit den Maßen 400/400/40 vorgesehen sein.
  • Die Breite des Rahmens ist vorteilhafterweise an die Breite der zu verlegenden Platten angepasst. Beispielsweise kann die Breite des Rahmens cirka 100 mm bis cirka 1000 mm, insbesondere cirka 200 mm bis cirka 500 mm betragen. In besonders bevorzugter Weise beträgt die Breite des Rahmens cirka 400 mm und ist damit an die Breite oftmals verwendeter Wegplatten angepasst. In anderen Ausführungsformen beträgt die Breite cirka 200 mm und ist damit für die Verlegung von üblichen entsprechend schmaleren Platten geeignet.
  • Der erfindungsgemäße Rahmen hat den Vorteil, dass der Rahmen sehr schnell und kostengünstig montiert werden kann und dass die Verlegung der Platten einfach und problemlos erfolgen kann. Der Rahmen kann bei Grabsenkungen leicht angehoben und korrigiert werden. Zudem ist für die Ver legung der Platten im erfindungsgemäßen Rahmen kein Betonfundament für den Weg erforderlich, so dass am Wegrand kein überstehender Beton vorhanden ist, der bei einer Montage von Grabeinfassungen oder beim Ausheben eines Grabes abgeschlagen und zerstört werden müsste. Am Wegende kann ein Steinmetz den erfindungsgemäßen Rahmen untergraben, um ein Fundament für Grabsteine anzubringen, ohne dass ein Wegfundament zerstört werden müsste. Grabeinfassungen können daher bündig am Rahmen angelegt werden. Witterungsbedingte Zerstörungen, die oftmals im Zusammenhang mit Betonfundamenten zu beobachten sind, treten bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Platteneinfassung nicht auf. Bei Bedarf kann der erfindungsgemäße Rahmen ohne größeren Aufwand wieder entfernt und möglicherweise an anderer Stelle erneut verlegt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen und den Unteransprüchen. Hierbei können die verschiedenen Merkmale jeweils für sich oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine isometrische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmens;
  • 2 eine isometrische Darstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmens;
  • 3 einen erfindungsgemäßen Rahmen in Aufsicht und im Schnitt und
  • 4 eine isometrische Darstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmens.
  • In 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rahmens 1 gezeigt, der im Wesentlichen rechteckig gestaltet ist und insbesondere für die Verlegung von Wegplatten auf Grabzwischenwegen vorgesehen ist. Der erfindungsgemäße Rahmen 1 weist an den Längsseiten zwei sich gegenüberliegende Seitenleisten 2, 2' auf, die beispielsweise als Stahlwinkel L-förmig abgewinkelt sind und somit eine schmale seitliche Aufnahmefläche 3 für die zu verlegenden Platten (nicht dargestellt) bereitstellt. An einer Querseite sind die beiden Seitenleisten 2, 2' mit einer weiteren Leiste 4, beispielsweise einem Flachstahl, verbunden. Die Seitenleisten 2, 2' des erfindungsgemäßen Rahmens 1 sind an mehreren Stellen mit Querstegen 5 verbunden. Im Bereich der Querstege 5 sind Bodenverankerungselemente 6, 6' vorgesehen, die von der Fläche des Rahmens 1 nach unten abragen. Diese Anker 6, 6' sind einstückig als beidseitige Abwinkelungen des jeweiligen Querstegs 5 als U-förmiger Bügel gestaltet und beispielsweise durch Vernietung, Verschraubung oder Verschweißung an die Seitenleisten 2, 2' angefügt. Der gesamte Rahmen 1 ist vorzugsweise aus verzinktem Stahl gefertigt.
  • Durch die L-förmige Abwinkelung der Seitenleisten 2, 2' wird eine Auflagefläche 3 für die zu verlegenden Platten bereitgestellt. Beispielsweise kann an beiden Längsseiten 2, 2' des erfindungsgemäßen Rahmens 1 eine längsseitige Auflagefläche 3 von cirka 4,5 cm Breite realisiert sein. Auch die Höhe der Abwinkelung der L-förmig abgewinkelten Seitenleisten 2, 2' nach oben kann beispielsweise cirka 4,5 cm betragen. Die bevorzugte Höhe der Abwinkelung nach oben ist insbesondere von der Stärke der zu verlegenden Platten abhängig. Vorzugsweise entspricht die Höhe der L-förmigen Abwinkelung nach oben der Höhe der zu verlegenden Platten zuzüglich cirka 1 mm bis cirka 10 mm, insbesondere 5 mm. Beispielsweise kann für die Seitenleisten ein Stahlwinkel 45/45/5 (mm) verwendet werden.
  • Eine bevorzugte Länge des Rahmens ist beispielsweise 2400 mm bei einer Breite von 408 mm. Dieser Rahmen ist insbesondere für die Verlegung von sechs Steinplatten à 400/400/40 vorgesehen. Eine andere bevorzugte Länge des erfindungsgemäßen Rahmens ist 1200 mm bei einer Breite von 408 mm. Dieser Rahmen ist insbesondere für die Verlegung von drei Steinplatten à 400/400/40 geeignet. Die Erfindung umfasst selbstverständlich auch andere Maße des Einfassungsrahmens je nach Plattenmaß oder Bedarf. Beispielsweise kann für schmalere Platten eine Breite des Rahmens von 200 mm gewählt werden, um eine Einfassung für Platten à 400/195/40 bereitzustellen.
  • Beispielsweise können für eine Wegeinfassung mit den Abmessungen 1200/400 mm zwei Stück Stahlwinkel 45/45/5 mit einer Länge von 1195 mm sowie ein Stück Flachstahl 45/5 mit einer Länge von 400 mm für den stirnseitigen Abschluss des erfindungsgemäßen Rahmens eingesetzt werden. Für die Ausbildung der Bodenanker zusammen mit den Querstegen werden beispielsweise drei Stück Flachstahl 25/6 mit einer Länge von 800 mm eingesetzt, die als U-formiger Bügel zugleich den Abstand zwischen den beiden Stahlwinkeln bilden, angeschweißt. Diese Wegeinfassung ist für die Verlegung von drei Steinplatten à 400/400/40 geeignet. Für eine schmalere Wegeinfassung, die für die Verlegung von drei Steinplatten à 400/195/40 geeignet ist, können beispielsweise neben den beiden Stahlwinkeln 45/45/5 ein Stück Flachstahl 45/5 mit einer Länge von 200 mm für den stirnseitigen Abschluss und drei Stück Flachstahl 25/6 mit jeweils einer Länge von 600 mm als U-förmige Bügel eingesetzt werden. In entsprechender Weise können Wegeinfassungen mit den Maßen 2400/400 oder 2400/200 gefertigt werden. Hierbei werden jeweils zwei Stück Stahlwinkel 45/45/5 mit einer Länge von 2395 mm eingesetzt. Die anderen Elemente entsprechen den oben beschriebenen Wegeinfassungen 1200/400 bzw. 1200/200. Hierbei können jeweils vier Stück Flachstahl 25/6 mit einer Länge von 800 mm bzw. 600 mm als U-förmige Bügel verwendet werden. Die Wegeinfassungen mit einer Länge von 2400 mm sind für sechs Steinplatten à 400/400/40 bzw. 400/195/40 vorgesehen. Die verschiedenen Elemente werden vorzugsweise durch Schweißung verbunden. Vorzugsweise wird verzinkter Flachstahl eingesetzt.
  • Bei der Verlegung des erfindungsgemäßen Rahmens bzw. der Wegeinfassung werden die Erdanker in Position gebracht und in den Boden eingedrückt. Bei der Verwendung für Grabzwischenwege wird der offene Teil des Rahmens vorzugsweise bündig am Wegrand des Hauptweges aufgelegt. Beispielsweise kann der Rahmen auf dem Randsteinbeton aufgelegt und in diesem Bereich mit Mörtel unterbaut werden. Die Zwischenräume des Rahmens werden mit Erde oder Sand bündig in der Innenseite des Rahmens aufgefüllt, bevor der Rahmen mit Steinplatten ausgelegt wird. Die Platten liegen so vollflächig auf. In anderen Ausführungsformen kann der Rahmen mit Kieselsteinen ausgelegt werden.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmens 10. Die verschiedenen Elemente dieses Rahmens sind mit den gleichen Bezugszeichen entsprechend 1 bezeichnet. Dieser Rahmen ist in seiner Ausführung kürzer gehalten als der Rahmen in 1. Es sind drei Querstege 5 vorgesehen, die zusammen mit den Bodenverankerungselementen 6 jeweils einen U-förmigen Bügel bilden und mit den Seitenleisten 2, 2', die als Stahlwinkel gestaltet sind und so den aufzulegenden Platten eine Auflagefläche 3 bieten, verschweißt sind. Die Bodenverankerungselemente 6 des erfindungsgemäßen Rahmens 10 sind nach unten zugespitzt, um das Einstecken in den Boden zu erleichtern.
  • In 3A ist ein erfindungsgemäßer Rahmen 20 in Aufsicht gezeigt. Der Rahmen 20 weist zwei Seitenleisten 21, 21' auf, die an der Stirnseite des Rahmens mit einem weiteren Element 22, insbesondere einem Flachstahl, verbunden sind. Als Abstände zwischen den Seitenleisten 21, 21' sind Querstege 23 angeordnet. Der erfindungsgemäße Rahmen 20 ist mit seiner offenen Stirnseite bündig am Weg 24 ausgerichtet. X-X zeigt einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Rahmen 20 im Bereich eines Quersteges 23. 3B zeigt diesen Querschnitt im Bereich des Quersteges 23 mit den Seitenleisten 21, 21', die als Winkel, insbesondere als Stahlwinkel, ausgebildet sind. Der Quersteg 23 und die Bodenverankerungselemente 25 und 25' sind einstückig als U-förmiger Bügel aus vorzugsweise Flachstahl ausgebildet, der als Abstand zwischen den Seitenleisten 21, 21' angeschweißt ist.
  • In 4 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmens 30 dargestellt. Der Rahmen 30 weist zwei sich gegenüberliegende Seitenleisten 31, 31' auf, die durch Querstege 32 miteinander verbunden sind. Bei den Seitenleisten 31, 31' handelt es sich vorzugsweise um Flachstahl. Pro Seitenleiste 31, 31' sind vier Bodenverankerungselemente 33 angeordnet. Die Aufnahmeelemente werden von mehreren Querstegen 32 gebildet, die in geeignetem Abstand zwischen den Seitenleisten 31, 31' angeordnet sind. Die Abstände der Querstege 32 zueinander sind so bemessen, dass eine zu verlegende Platte von vorzugsweise mindestens zwei Querstegen 32 getragen wird, die somit eine Auflagefläche für die Platten bilden.

Claims (13)

  1. Rahmen (1, 10) zur Einfassung von begehbaren Platten, insbesondere von Wegplatten, oder anderen Steinen, insbesondere Kieselsteinen, wobei der Rahmen Aufnahmeelemente (3, 32) zur Aufnahme der Platten oder Steine und wenigstens ein Bodenverankerungselement aufweist.
  2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente (3, 32) wenigstens eine Auflagefläche zur Aufnahme der Platten aufweisen.
  3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche von wenigstens einer L-förmig abgewinkelten Seitenleiste (2) des Rahmens gebildet wird.
  4. Rahmen nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche von wenigstens einem Quersteg (32) gebildet wird, der Rahmenteile, insbesondere Seitenleisten (31), miteinander verbindet.
  5. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenverankerungselemente (6, 33) wenigstens zwei in den Boden einzubringende Anker sind, wobei vorzugsweise die Bodenverankerungselemente im Wesentlichen im rechten Winkel von der Rahmenfläche abragen.
  6. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenverankerungselemente (6, 33) eine Länge von cirka 100 mm bis cirka 500 mm, insbesondere cirka 150 mm bis cirka 250 mm aufweisen.
  7. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenverankerungselemente (6, 33) an längsseitigen Seitenleisten (2, 31) des Rahmens angeordnet sind, wobei vorzugsweise wenigstens zwei Bodenverankerungselemente pro Seitenleiste vorgesehen sind.
  8. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenverankerungselemente (6, 33) an längsseitigen Seitenleisten (2, 31) des Rahmens im Bereich von Querstegen (5, 32) angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Bodenverankerungselemente und die Querstege als U-förmige Bügel gestaltet sind.
  9. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen im Wesentlichen aus Metall, insbesondere aus Stahl, vorzugsweise aus verzinktem Stahl, besteht.
  10. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen im Wesentlichen rechteckig mit zwei Seitenleisten (2, 31) und wenigstens zwei die Seitenleisten verbindenden Querstegen (5, 32) ausgebildet ist.
  11. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen zur Einfassung von Wegplatten oder Steinen zwischen Gräbern, insbesondere zur Einfassung von Wegplatten oder Steinen auf Grabzwischenwegen, vorgesehen ist.
  12. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Rahmens cirka 0,5 m bis cirka 5 m, insbesondere cirka 1 m bis cirka 3 m beträgt.
  13. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Rahmens cirka 100 mm bis cirka 1000 mm, insbesondere cirka 200 mm bis cirka 500 mm beträgt.
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