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Die
Erfindung betrifft eine Abzieheinrichtung zur Herstellung eines
Planums nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Es
sind verschiedene Verfahren und Einrichtungen bekannt, mit deren
Hilfe beispielsweise für den
Pflasterbau ein Feinplanum herstellbar ist.
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Insbesondere
auf kleinen Baustellen und Flächen
mit verschiedenen Gefällen
wird nach wie vor vorteilhafterweise so gearbeitet, dass Abziehlehren
in der Form von runden Rohren mit einem Durchmesser von ca. 30 mm
in das Planummaterial eingebettet und auf die entsprechende Höhe ausgerichtet werden.
Mit einer sogenannten Setzlatte, die zumeist die Form einer Latte
mit einer Dicke von etwa 10 mm und einer Höhe von etwa 100 mm aufweist,
wird dann auf dem Boden kniend die Fläche abgezogen. Je nach Arbeitsbreite
wird die Setzlatte von einer oder von zwei Personen gezogen. Als
Höhenbegrenzung dienen
dabei die im Planum eingelassenen Abziehlehren. Dies bedeutet, dass
alles Material, das über die
Oberkante der Abziehlehre hinausragt, abgestrichen wird. Bei der
Arbeit kniet der Bediener der Setzlatte im unebenen Planungsmaterial
und arbeitet rückwärts.
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Bei
einer sehr groben Vorverteilung des Planummaterials kann es oft
vorkommen, dass größere Materialmengen abgezogen
werden müssen.
Dazu muss der Bediener nicht nur die Setzlatte über die Abzielehren ziehen,
sondern gleichzeitig die Setzlatte auch sehr stark nach unten drücken, da
diese sonst dazu tendieren würde,
nach oben über
das schwere Planummaterial wegzugleiten. Es ist erkennbar, dass
genau diese Doppel- bzw. Dreifachbelastung, die durch das Knien
des Bedieners einerseits und andererseits durch das gleichzeitige
Ziehen und Drücken
der Setzlatte nach unten bewirkt wird, enorm schädlich für die Rückenmuskulatur ist. Nach Möglichkeit
sollten daher Arbeiten in dieser Position nicht ausgeführt werden.
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Zur
Vermeidung der oben angegebenen Belastungen sind Setzlatten auf
dem Markt, die einen Handgriff besitzen. Durch solche Setzlatten
kann zwar die kniende Position eines Bedieners vermieden werden;
bedingt durch den langen Hebel muss aber ein noch wesentlich stärkerer Druck
nach unten ausgeübt
werden, was in der Praxis ein solches Arbeiten kaum möglich macht.
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Aus
der französischen
Patentanmeldung 2 404 721 ist eine Abziehlatte bekannt, die nicht
die Form einer rechteckigen Platte aufweist, sondern so profiliert
ist, dass, je mehr Material sich vor der Abziehlatte befindet, der
Bodendruck größer wird.
Dadurch wird vermieden, dass die Abziehlatte nach oben angehoben
wird. Eine weitere bekannte Abzieheinrichtung weist die Form eines
Aluminiumwinkels auf, an den Handzugstangen angeschweißt sind,
mit denen der Aluminiumwinkel mit der offenen Seite zum unbearbeiteten
Planumsmaterial hin gezogen wird. Durch einen entsprechenden Anstellwinkel dieses
Aluminiumwinkels zu der Planumsebene hin lässt sich vorbestimmen, ob der
untere Schenkel des Aluminiumwinkels in das Planum eindringt und
möglichst
viel Material aufnehmen soll (Handzugstange in sehr niedriger Position)
oder ob bei parallelem Verlauf des unteren Schenkels des Aluminiumwinkels ein
konstantes Gleiten auf dem Untergrund und damit z.B. ein Transport
des im Winkel befindlichen Materials (Handzugstange in mittlerer
Höhe) stattfinden soll.
Eine weitere Möglichkeit
der Handhabung dieses Aluminiumwinkels besteht darin, die aufgleitende Position
des unteren Schenkels dadurch zu erreichen, dass die Handzugstange
in eine hohe Position gebracht wird. Auf diese Weise kann z.B. das
in der Wannen des Winkels befindliche Material transportiert werden.
Die zuvor beschriebenen Dirigiermaßnahmen durch Veränderung
des Anstellwinkels kommen jedoch hauptsächlich nur dann zum Tragen, wenn
keine Rohre als Abziehlehren im Planumsmaterial verlegt sind. Dies
ist beispielsweise dann der Fall, wenn eine Grobverteilung des Materials
vorgenommen wird oder wenn abschließend leichte Korrekturen vorgenommen
werden. Beim Abziehen auf Abziehlehren hat die Änderung des Anstellwinkels
lediglich insofern einen Sinn, als die mögliche Transportmenge bestimmt
werden kann. Wenn sich die Handzugstange in der niedrigen Position
befindet, kann zwar auch relativ viel Material vor dem Abziehprofil
hertransportiert werden, dieses muss jedoch laufend durch erneutes
Abschälen
quasi umgeschichtet werden, was einen entsprechenden Energieaufwand
bzw. hohe Zugkräfte
verursacht. Wenn der untere Schenkel des Aluminiumwinkels flach
aufliegt, wird diese Zugkraft durch das Wegfallen des laufenden
Umschichtens des Materials und durch die geringe Reibung des Abziehwinkels
auf den Abziehlehren gemindert. Bei einer sehr hohen Stellung der Handzugstange
kommt der Aluminiumwinkel in eine Wannenlage, weshalb das darin
befindliche Material nicht umgeschichtet werden muss. Es ist dann
lediglich die Reibung zwischen dem Abziehwinkel und dem Abziehprofil
zu überwinden.
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Wenn,
wie dies ebenfalls bekannt ist, Handzugstangen verwendet werden,
die um eine horizontale Achse frei schwenkbar am Abziehprofil angebracht
sind, muss die Stellung des Abziehprofils zur Planungsebene von
einem anderen Mittel, z.B. von seitlich angebrachten Rolleneinheiten
bestimmt werden. Während
also bei einem solchen System der Anstellwinkel des Abziehprofils
zur Planungsebene nicht verändert
werden kann, ist es vorteilhaft, dass die Zugkraft auf die Handzugstangen
optimal aufgebracht werden kann. Dies bedeutet, dass der Bediener
durch eine Rückenlage
in ergonomisch günstiger Position
sein eigenes Körpergewicht
als Zugkraft nutzen und somit äußerst kräfteschonend
arbeiten kann.
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Wenn
eine Handzugstange starr an dem Abziehprofil angebracht wird, kann
zwar die Stellung des Abziehprofils zur Planungsebene hin bestimmt werden,
um die weiter oben beschriebenen Funktionen gezielt zu erreichen;
ein ergonomisch günstiges Ziehen
an der oder den Handzugstangen durch Einsatz des Körpergewichtes
in Rückenlage
ist jedoch nicht möglich.
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Aus
der
US 4,828,427 geht
eine Abziehvorrichtung hervor, die ein Abziehlineal und eine daran befestigte
Handzugstange mit einem Handgriff umfasst. In der vom Abziehlineal
und der Handzugstange gebildeten Ebene ist ein an der Handzugstange befestigtes
Handgriffteil angeordnet. Ferner verläuft ein weiteres Handgriffteil
unterhalb der durch das Handgriffteil und das Abziehlineal gebildeten
Ebene. Beim Arbeiten mit der Abziehvorrichtung ergreift ein Bediener
beide Handgriffteile. Ein Problem dieser bekannten Abziehvorrichtung
besteht darin, dass eine Veränderung
des Anstellwinkels der Handzugstange unter ergonomisch günstigen
Bedingungen nicht möglich
ist. Ein Umgreifen am Handgriff während des Arbeitens mit der
Abziehvorrichtung ist nicht möglich.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Abzieheinrichtung
zur Herstellung eines Planums so auszugestalten, dass sowohl eine optimale
Aufbringung der Zugkraft eines Bedieners auf die Handzugstange als
auch eine Veränderung des
Anstellwinkels der Handzugstange möglich sind.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Abzieheinrichtung mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst.
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Der
wesentliche Vorteil besteht darin, dass mit der erfindungsgemäßen Abzieheinrichtung
ein ergonomisch günstiges
Ziehen durch Einsatz des Körpergewichtes
in Rückenlage
ermöglicht
wird. Dadurch ist vorteilhafterweise ein für den Bediener kräfteschonendes
und möglichst
gesundes Arbeiten möglich.
Andererseits kann das Abziehprofil optimal zur Erzielung eines möglichst
exakten Planums durch Verstellen des Anstellwinkels gehandhabt werden.
Dies wird dadurch erreicht, dass während des Arbeitens ein Umgreifen
ermöglicht
wird, so dass der Bediener die bei der vorliegenden Abziehvorrichtung vorhandenen
drei Handgriffteile je nach Erfordernis auswählen und stets in der ergonomisch
günstigsten Lage
arbeiten kann, bei der unabhängig
vom Anstellwinkel der Handzugstange die Arme des Bedieners in der
Wirkrichtung bzw. in der Richtung der Handzugstange angeordnet sind.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang
mit den Figuren näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
besonders einfache Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Abzieheinrichtung;
und
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2 und 3 weitere
Ausführungsformen
der Erfindung.
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Zu
der Erfindung führten
die folgenden Überlegungen.
Wie dies einleitend ausgeführt
wurde, ist es einerseits wünschenswert,
dass der Handzughebel bzw. die Handzugstange starr mit dem Abziehprofil
verbunden ist, so dass durch einfaches Anheben oder Absenken der
Handzugstange verschiedene Anstellwinkel des Abziehprofils möglich sind.
Ein Nachteil besteht jedoch darin, dass der Bediener bei einer starren
Verbindung zwischen Abziehprofil und Handzugstange nicht ergonomisch
günstig
unter Einsatz des Körpergewichtes
in Rückenlage
arbeiten kann. Anderseits ist ein solches ergonomisch günstiges
Arbeiten dann möglich,
wenn die Handzugstange um eine horizontale Achse, d.h. also um eine
Achse, die parallel zur Längserstreckung
des Abziehprofils verläuft,
verschwenkbar ist. Bei einer solchen Verschwenkbarkeit ist aber
der Anstellwinkel nicht veränderbar,
weil kein Drehmoment von der Handzugstange auf das Abziehprofil übertragen
werden kann. Um nun bei einer starren Verbindung zwischen Handzugstange
und Abziehprofil dennoch ein ergonomisch günstiges Arbeiten in Rückenlage
des Bedieners zu ermöglichen,
sieht die vorliegende Erfindung erstmals eine Handzugstange vor,
die einerseits so am Abziehprofil befestigt ist, dass ein Drehmoment von
der Handzugstange auf das Abziehprofil voll übertragbar ist, und die andererseits
am Ende der Handzugstange ein Handgriffteil aufweist, das sich nicht
nur in der Ebene erstreckt, die durch das Abziehprofil und die Handzugstange
bestimmt wird, sondern weitere Handgriffteile aufweist, die oberhalb und
unterhalb dieser Ebene angeordnet sind. Dadurch wird es ermöglicht,
dass der Anstellwinkel sekundenschnell durch einfaches Umgreifen
der Hand des Bedieners an den im wesentlichen vertikal ausgerichteten
Griffteilen geändert
werden kann, ohne dass dadurch Nachteile in der Ergonomie der Zugkraftaufbringung
durch die Rückenlage
des Bedieners in Kauf genommen werden müssen.
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Die 1 zeigt
eine besonders einfache Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Demnach besteht die vorliegende Einrichtung
im wesentlichen aus einem Abziehprofil 1, das beispielsweise einen
unteren Schenkel 11 und einen oberen Schenkel 12 umfasst,
die unter einem spitzen Winkel zueinander verlaufen, wobei die freie
Kante des unteren Schenkels 11 auf dem Planumsmaterial,
insbesondere auf den Abziehlehren A, gezogen wird. Vorzugsweise
ist wenigstens eine Handzugstange 2 mittig an dem Abziehprofil 1 an
einem Ort 4 starr befestigt, mit der das Abziehprofil 1 von
der unbearbeiteten Seite des Planums her von einem Bediener B gezogen werden
kann, der so steht, dass er zum Abziehprofil 1 hin blickt.
Während
normalerweise beim Stand der Technik an dem dem Ort 4 abgewandten
Ende der Handzugstange 2 ein Handgriff 3 angeordnet
ist, der parallel zur Längserstreckung
des Abziehprofils 1 verläuft, sieht die Erfindung aus
den oben näher
erläuterten
Gründen
Handgriffteile vor, die sich zumindest teilweise oberhalb und unterhalb
der durch das Abziehprofil 1 und die Handzugstange 2 bestimmten Ebene
befinden. In der 1 sind zwei parallel zum Abziehprofil 1 verlaufende
Handgriffteile 31, 32 vorgesehen. Die neuartigen
Handgriffteile, die eine Griffmöglichkeit
auch oberhalb und unterhalb der Handgriffteile 31, 32 ermöglichen,
werden vorzugsweise durch Stabteile 33, 34 gebildet,
die ausgehend vom Ende der Handzugstange 2 nach unten bzw.
nach oben vorzugsweise etwa senkrecht zur genannten Ebene verlaufen.
Auf diese Weise ergibt sich ein Handgriff in der typischen Form
eines Kreuzes. Der Bediener B hat nun die Möglichkeit unter Beibehaltung
der für
ihn ergonomisch besonders günstigen Rückenlageposition
den Anstellwinkel des Abziehprofils 1 zur Anpassung an
gerade auszuführende Abziehoperationen,
die unterschiedliche Anstellwinkel erfordern, blitzschnell dadurch
zu verändern, dass
er mit der Hand an den im wesentlichen vertikal verlaufenden Griffteilen 33, 34 umgreift.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass der Handgriff 3 im Rahmen
der vorliegenden Erfindung auch modifiziert werden kann, soweit
er dem Bediener B die Möglichkeit
gibt, das geschilderte Umgreifen in vertikaler Richtung vorzunehmen.
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Gemäß 2 ist
an dem Abziehprofil 1 vorzugsweise mittig ein Ende der
Handzugstange 2 um eine vertikale Achse 52 verschwenkbar
angeordnet. Dies bedeutet, dass die Handzugstange 2 beim
Verschwenken um die Achse 52 so verschwenkbar ist, dass
sie parallel zur Längsachse
des Abziehlineals 1 angeordnet ist. Dadurch wird die vorliegende
Einrichtung nicht nur weniger sperrig, sondern auch weniger anfällig im
Hinblick auf Beschädigungen.
Zum Versand kann eine derart zusammengeklappte Einrichtung wesentlich
preisgünstiger
verpackt werden, wobei sichergestellt ist, dass der Kunde die Einrichtung zur
Anwendung wieder in die Gebrauchslage bringen kann.
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Vorzugsweise
sind zur Bildung der vertikalen Achse 52 am Abziehprofil 1 innenseitig
vertikal übereinander
Lagerplatten 51, 53 befestigt, zwischen denen
das Ende der Handzugstange 2 mit der Hilfe eines nicht
dargestellten Bolzens, der durch zueinander ausgerichtete Bohrungen
des Endes der Handzugstange 2 sowie der Lagerplatten 51, 53 geführt ist,
gelagert.
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Zum
Gebrauch kann eine starre Verbindung zwischen dem Abziehprofil 1 und
der Handzugstange 2 dadurch hergestellt werden, dass die
Handzugstange 2 etwa senkrecht zur Längsachse des Abziehprofils 1 verschwenkt
und in dieser Lage durch eine Arretiervorrichtung 7, 61, 62, 71, 72 fixiert
wird. In dieser Gebrauchsposition kann durch Anheben oder Absenken
der Handzugstange 2 der Anstellwinkel des Abziehprofils 1 beliebig
verändert
werden.
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Die 3 zeigt
ein als Hohlprofil 100 ausgebildetes Abziehprofil, das
einen ersten Schenkel 101 und einen zweiten Schenkel 102 umfasst,
die gleiche oder, wie dargestellt unterschiedliche Längen besitzen
können.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist
der Schenkel 101 eine größere Länge auf, als der Schenkel 102.
An das Abziehprofil 100 ist die Handzugstange 2 mit
dem beschriebenen Griffteil 3 in der oben beschriebenen
Weise, z.B., wie dargestellt starr montiert. Durch die Symmetrie
des vorliegenden Handgriffteiles 3 wird es ermöglicht,
daß das Abziehprofil 100 durch
einfaches Verschwenken der Handzugstange 2 in der Richtung
des Pfeils 103 zwei- oder beidseitig verwendet werden kann,
wobei wahlweise der Schenkel 102 oder 101 auf
dem Planum aufliegt.
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Bei
der Herstellung eines Planums kann der Fall eintreten, daß in einem
bereits hergestellten Planumsbereich Material fehlt. In diesem Fall
kann das Abziehprofil 100 einfach umgeschwenkt werden (Richtung
des Pfeils 103) und im schon abgezogenen Planumsteil mit
dem in seiner Wanne 105 befindlichen Material ebenfalls
ergonomisch optimal zu dem Ort gezogen werden, an dem Material fehlt.
Danach wird nach dem Ergänzen
des fehlenden Materials das Abziehprofil 100 wieder umgeschwenkt
(entgegen der Richtung des Pfeils 103) und unter Korrektur der
zuvor durch Betreten des Planums hervorgerufenen Beschädigungen
wieder zur Seite des unbearbeiteten Planums gezogen. Mühsame Ausbesserungsarbeiten
mit einer Schaufel können
dadurch vermieden werden.
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Durch
die Ausgestaltung des Abziehprofils 100 als Hohlprofil
ergibt sich eine besonders große Stabilität.
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Je
nachdem, ob das Abziehprofil 100 auf dem kurzen oder langen
Schenkel gezogen wird, kann wahlweise unterschiedlich viel Planumsmaterial in
der Wanne 105 aufgenommen und transportiert werden.
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Mit
einem nicht beidseitig verwendbaren Abziehprofil müsste die
gesamte Abzieheinrichtung zur Ausführung der oben beschriebenen
Operationen angehoben, um eine vertikale Achse um 180° gedreht
und wieder auf dem Planum abgesetzt werden.