DE1907588A1 - Rohrschneidvorrichtung - Google Patents

Rohrschneidvorrichtung

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DE1907588A1
DE1907588A1 DE19691907588 DE1907588A DE1907588A1 DE 1907588 A1 DE1907588 A1 DE 1907588A1 DE 19691907588 DE19691907588 DE 19691907588 DE 1907588 A DE1907588 A DE 1907588A DE 1907588 A1 DE1907588 A1 DE 1907588A1
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)

Description

EDUARD LORENZ · BERNHARD SEIDLER · MARGRIT SEIDLER DIPLJNCHANSKARLGOSSEL-DRVJUR-LuDERWITT
8 München 22, Widenmayerstraße 23 Telefon [0811] 297194/297834 Postscheck: München 170280 Bankkonto: Bayerische Vereinsbank München, Konto 862019 Ihr Zeichen Unser Zeichen 878 2/st
•Tag jA/Februar I969
Sanford E. Coblitz, Ashtabula, Ohio/USA
Rohrschneidvorrichtung
Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, mit denen ein brechbares Rohr dadurch durchtrennt wird, daß man eine Schneidkette um das Rohr herumlegt und 'spannt und dadurch durch das Rohr hindurchdrückt. Beim Versuch zum Durchtrennen eines Rohrs aus kaltverformbarem Gußeisen mit kugeliger Graphitausbildung hat sich die Anwendung dieser bekannten Vorrichtungen als schwie rig erwiesen bzw, waren diese bekannten Vorrichtungen zum befrie digenden Durchtrennen eines derartigen kaltverformbaren Rohrs nicht geeignet. An den Stellen, an denen die beiden an den Enden angeordneten Schneidelemente tief in das .aus. kaltverformbarem Gußeisen bestehende Rohr einschnitten, verformte "sich dieses bzw, wurde es einwärtsgeknickt, so daß die übrigen Schneidelemente einen Teil der^Kraft verloren, unter deren Wirkung sie zum Durchtrennen des Rohrs in dieses einschnitten, ,
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Vermeidung der vorstehend angegebenen Nachteile. ..."-_
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Eine weitere Aufgabe besteht darin, das Ausmaß zu begrenzen, bis zu dem die beiden an den Enden angeordneten Schneidelemente in die Rohrwand einschneiden können.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung von Anschlagbegrenzungen, die an der Rohrwand angreifen und verhindern, daß die beiden an den Enden angeordneten Schneid^ elemente zu tief in die Wand des Rohrs einschneiden.
Eine weitere Aufgabe besteht in der Schaffung von Jtaschlagbegrenzungen mit beliebigen geeigneten Mitteln-zum Angriff an der Rohrwand derart, daß ein zu tiefes Einschneiden der beiden an den Enden angeordneten Schneidelemente in die Rohrwand verhindert wird.
Die Erfindung kann in einer Vorrichtung verwendet werden, die eine Schneidkette besitzt, und dient dazu, das Ausmaß zu begrenzen, bis zu dem die beiden an den Enden angeordneten Schneidelemente in die Rohrwand einschneiden können. Die Erfindung schafft eine Schneidvorrichtung mit einem ersten und einem" zweiten Schneidelement, sowie eine Schneidkette, die um das ; Rohr herumgelegt wird und mit mehreren zusätzlichen Schneidelementen versehen ist, die zum Einschneiden in die Rohrwand dienen, ferner mit einer ersten Druckklemmzange, einer ersten Zapfenanordnung zum Angriff an der ersten Drucfcklemmzange, wobei das erste und zweite Schneidelement auf der ersten bzw, zweiten Zapfenanordnung montiert ist, die erste und zweite Druckklemmzange bei einer Relativbewegung, bei der sie sich einander nähern, das erste und zweite Schneidelement und die zusätzlichen Schneidelemente einwärts gegen die Rohrwand ziehen
und zwingen, in die Rohrwand einzuschneiden, und eine erste und zweite Anschlagbegrenzung, die geeignet ist, durch den An-"; · griff an der Rohrwand das Ausmaß zu begrenzen, bis zu dem: das
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• - 3 -
erste und zweite Schneidelement in die■Rohrwand einschneiden können.
Die Erfindung- schafft somit eine .Rohrschneidvorrichtung mit mindestens.einem ersten und einem zweiten Schneidelement und einer Schneidkette, die um.das Rohr herumgespannt und durch das Rohr hindurchgedrückt werden kann und mit. mehreren zusätzlichen Schneidelementen versehen ist, die in die Rohrwand einschneiden können. Us sind Anschlagbegrenzungen vorgesehen, die das Ausmaß begrenzen, bis zu dem das· ers.te .und das zweite > Schneidelement in die .Rohrwand einschneiden können. :
V/eitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung gehen aus der. nachstehenden Beschreibunf und den Patentansprüchen anhand der' Zeichnungen hervor. In diesen zeigt ■. . .
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine erflndunpsgemäße Rohrschneidvorrichtung mit einer Schneidkette, die um. ein zu.schneidendes Rohr herumgelegt ist, wobei die Figur 1 ferner eine obere und eine untere Begrenzungsanschlagrolle zeigt, die-mit, der oberen und*bzxi. der unteren Klemmzangen gekuppelt sind. .
Fig.«, 2 zeigt in einer perspektivischen Seitenansicht .die obere λ Klemnzange, von der die obere Begrenzungsanschlagrolle entfernt ist. · . - .
Fig. 3 zeigt in einer Innenansicht die obere Klemmzange der Fig. 2 mit einer. Teil einer Kette.
Fig. *J zeigt in einer Draufsicht einen Teil der Schneidkette und der unteren Klemmzange, etwa auf ein Drittel verkleinert.
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- Zf- -
Pig, 5 zeigt in einer Seitenansicht die Schneidkette und die untere KIeranzange der" Pig. 2I0
Pig, 6 zeigt die obere Kleimizange der Pig» 1 in einer Vorderarisicht von der Rohrseite her gesehen bei abgenommener Schneidkette, wobei die obere Begrenzungsanschlagrolle erkennbar ist, die auf der Außenseite der oberen Zange drehbar gelagert ist.
Pig, 7 zeigt in einer Seitenansicht zu Pig. 1 die beiden an den Enden der Kette angeordneten Schneidelemente beim Beginn, des Einschneidens in die Rohrwand, wobei sich die obere und untere Begrenzungsanschlagrolle im Abstand von der Rohrwand befinden ρ
Pig, 8 zeigt in einer der PIg0 7 ähnlichen Darstellung die beiden an den Enden der Kette angeordneten Schneidelemente beim Einschneiden in die Rohrwand, wobei die obere und untere Begrenzungsanschlagrolle soeben beginnen, durch den Angriff an der Rohrwand das Ausmaß zu begrenzen, in dem die beiden an den Enden angeordneten Schneidelemente in das Rohr einschneiden können.
Pig, 9 zeigt in einer ähnlichen Darstellung wie Pig, 7 und 8 einen Zustand, in den- die beiden an den Enden angeordneten Schneidelemente einander fast berühren, - -;,
Die Erfindung ist auf das in den Zeichnungen dargestellte, bevorzugte Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt, —
Die Anschlagbegrenzung kann in einer Schneidvorrichtung vorgesehen sein, die eine obere und eine untere Klemmzange 10 bzT-7, 11, ein erstes und ein zweites Schneidelemente 12 bzw, 13 und
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eine Schneidkette 14 besitzt, die mehrere zusätzliche Schneidelemente, aufweist, die zum Einschneiden in die Wand eines Rohrs 15 geeignet sind. Die Klemmbackenan- ' Ordnungen 10 und 11 können im wesentlichen den Anordnungen entsprechen, die in der am 21, April 1964 ausgegebenen USA-Patentschrift 3 129 865 dargestellt und beschrieben sind, und können auf beliebige Weise betätigt werden, z. B, mit Hilfe eines bei 16 angedeuteten, kraftbetätigten Antriebes, Vorzugsweise ist eine obere Begrenzungsanschlag- ' rollenanordnung 18 und eine untere Begrenzungsanschlagrollenanordnung 19 (Fig. 1) vorgesehen, ■"■""." <J
Die untere Begrenzungsanschlagrollenanordnung 19 besitzt eine erste und eine zweite Rolle 20 bzw, 21, die auf entgegengesetzten Seiten der unteren Klemmzange 11 angeordnet und auf den Enden eines langgestreckten Zapfens 22 montiert sind, der das Ende der Schneidkette 14 mit im Abstand voneinander angeordneten Backen 23 und 24 der unteren Klemmzange 11 verbindet (Pig, 1, 4 und 5). Die Rollen 20 und 21 sind im,Durchmesser kleiner als das Schneidelement 13, so daß dieses bis zu einer vorherbesti muten Tiefe in die Rohrwand einschneiden kann, ehe die Rollen 20 und 21 an der Rohrwand angreifen,, Durch ihren Angriff an der Rohrwand begrenzen die Rollen 20 und 21 daher das Ausmaß, bis zu dem das Schneidelement 13 in die Rohrwand, einschneiden kann, . ."- '
Die obere Begrenzungsanschlagrollenanordnung 18 besitzt eine erste und eine zweite Rolle 27 bzw/28, die auf .entgegengesetzten· Seiten von im Abstand voneinander angeordneten Backen 29 und 30 der oberen Kleirmzange 11 angeordnet sind (Fig. 6), Die Rollen 27 und 28 sind auf je einem Lagerzapfen 31 bzw, montiert, die in" die im Abstand voneinander angeordneten BaIcken 29 und 30 eingeschraubt sind. Gemäß Fig, 6 können die im
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Abstand voneinander angeordneten Backen 29 und 30 gegen 'eine Spreizbewegung durch eine Querstange 33 abgestützt sein, deren Enden durch je eine Kopfschraube 36 bzw. 37 mit Platten 34 und 35 verbunden sind. Die beiden Seitenplatten 34 und 35 werden van Ringschultern 38 der Lagerzapfen 31 und 32 an entgegengesetzten Seiten der im Abstand voneinander angeordneten Backen 29 und 30 gehalten. Die Rollen 27 und 28 sind auf den Lagerzapfen 31 und 32 in einem kleinen Abstand von den Seltenplatten 34 und-35 gelagert, so daß die Rollen 27 und 28 während des Schneidvorganges frei auf den Lagerzapfen abrollen können;
Gemäß Pig, 3 stellt die obere Klemmzange 10 eine Einrichtung dar, die zur Aufnahme einer Kette und. zum Angriff an ihr dient und an einem Zapfen an einer Stelle angreift, die von der Größe des zu durchtrennenden Rohrs bestimmt wird. Infolgedessen kann die Kette so straff wie möglich um das Rohr herumgelegt und dann ein Zapfen in einander gegenüberliegende Fassungen 39 und 40 eingesetzt werden, die auf der Innenseite der oberen Klemmzange 10 vorgesehen sind. Gemäß Fig. 3 wird in Abhängigkeit von der Größe des Rohrs das erste Schneideler· ment 12 auf einem Zapfen 41 montiert, der in einer Aufnahme einer Backe passend sitzt. Die Lagerzapfen 31 und 32, auf denen die Rollen 27 und 28 montiert sind, erstrecken sich von entgegengesetzten Seiten der Klemmzange 10 seitwärts Im wesentlichen parallel zu dem Zapfen 41, der in dUe Aufnahme 42 eingreift. Die Achsen 44 der Lagerzapfen sind durch Kreuze angedeutet und auf der einen Seite der Achse des Zapfens 4l arige-" ordnet (Fig, 1), ' " :
Die Rollen 27 und 28 greifen während des Schn'eldvorganges an der Rohrwand an und begrenzen das Ausmaß, bis zu dem das Schneidelement 12 In die Rohrwand einschneiden kann,, Bei
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BAD ORIGINAL
Schneiden von Rohren aus kaltverformbarem Gußeisen mit kugelförmiger Graphitausbildung hat es sich gezeigt, daß ohne eine Begrenzung der Schnittiefe der Schneidelemente das Rohr an den Stellen, an denen die beiden Schneidelemente 12 und 13 zu tief in das Rohr einschneiden, verformt bzw, einwärtsgeknickt wird, so daß die übrigen Schneidelement^ einen Teil der Kraft verlieren, unter deren Wirkung sie zuir Durch trennen des Rohrs in dieses einschneiden. Erfindungsgemäß schneiden daher alle Schneidelemente unter der Einwirkung der vollen Kraft in das Rohr ein.
Die Rollen 20 und 21 der unteren Begrenzungsanschlasjanordnung und die Rollen 27 und 28 der oberen Begrenzungsanschlaganordnun~ sind seitlich auswärts von den entsprechenden Zangen so angeordnet, daß sie an dem Rohr in beträchtlichem Abstand von den Stellen angreifen, an denen das erste und zweite Anschlagelement 12 und 13 in das Rohr einschneiden. Die Rollen -,-,•erden daher von dem Rohr an Γ teilen abgestützt, an denen das Rohr fest und nicht durch das Einschneiden der Schneidelemente geschwächt ist. Die Rollen neigen 'nicht zum Einwärts verformen des Rohrs. Di3 Abstützung vrird dadurch verbessert, daß die ^ollen relativ breit sind, so daß jede Neigung zum Einwärtsverforren des Rohrs weiter herabgesetzt wird. Pie Breite der Rollen entSDricht ungefähr dem Durchmesser der Lagerzapfen oder der ' i Kettenzapfen. Die Kombination dieser Anschlagbegrenzung ηit einer Schneidkette führt zu einer neuartigen Schneidvorrichtung. Die Erfindung ist auf die hier dargestellten und beschriebenen Begrenzungsanschlagrollen nicht eingeschränkt, sondern 'nfr.ßt alle !!abnahmen zur Begrenzung des Ausmaßes, Ms zu dem die beiden an den Enden angeordneten Schneidelemente in das Rohr einschneiden können. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtungkönnen natürlich auch Rohre aus Gußeisen und anderen brechbaren "Jorkstoffen durchtrennt werden, weil .diese Materialien leichter durchtrennbar sind als das kaltverformbare Gußeisen mit. kugeliger Graphitausbildung.
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Die Figuren 7, 8 und 9 zeigen die RelativstelTungen des ersten und zvxeiten Schneidelements und der qb er erf und unteren Begrenzungsanschlagrollenanordnung gegenüber dem Rohr in aufeinanderfolgenden Bewegungsphasen der Zangen.
Vorstehend wurde ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ausführlich beschrieben, das jedoch im Rahmen der Erfindung in Konstruktionseinzelheiten, sowie· in der Kombination und ' Anordnung von Teilen verschiedentlich abgeändert werden kann,
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Claims (9)

P a t e n t a n s p r ü c h e ;
1.!Schneidvorrichtung zum Einschneiden in die Wand eines ^-^^ Rohrs, um dieses .zu durchtrennen, gekennzeichnet durch mindestens ein erstes und ein zweites Schneidelement, eine Schneidkette, die um das Rohr herumgelegt werden kann und mit mehreren zusätzlichen Schneidelementen versehen ist, die zum Einschneiden in die Wand des Rohrs dienen, eine erste und eine zweite Druckklenmzange, eine erste Zapfenanordnung, die an der ersten Druckkleirmzange angreifen kann, eine zweite Zapfenanordnung, die an der zweiten Druckklemmzange angreifen kann, wobei das erste und das zweite Schneidelement auf der ersten bzw«, zweiten Zapfenanordnung montiert ist, die erste und die zweite Druckklemmzange bei einer Relativbewegung, bei der sie sich einander nähern, das erste und zweite Schneidelement und die zusätzlichen Schneidelemente einwärts gegen die Rohrwand ziehen und zwingen, in die Rohrwand einzuschneiden, und eine erste und zweite Anschlagbegrenzung, die geeignet ist, durch den Angriff an der Rohrwand das Ausmaß zu begrenzen, bis zu dem das erste und das zweite Schneidelement in die Rohrwand einschneiden können.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anschlagbegrenzung auf der ersten Zapfenanordnung montiert ist,
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anschlagbegrenzung einen oder mehrere auf der ersten Zapfenanordnung montierte Körper aufweist,
4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anschlagbegrenzung eine oder mehrere auf der ersten Zapfenanordnung montierte Rollen aufweist.
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5. Schneidvorrichtung-nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anschlagbegrenzung eine erste und eine zweite Rolle besitzt, die auf entgegengesetzten Seiten des ersten Schneidelements und seitlich auswärts von der ersten Druckklemmzänge angeordnet sind,
6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Druckklemmzange einen ersten und einen zweiten Lagerzapfen besitzt, die sich von entgegengesetzten Seiten der zweiten Druckklemmzange seitwärts erstrecken und zu der zweiten Zapfenanordnunp; parallel und dieser gegenüber zu einer Seite hin axial versetzt sind, und die zweite Anschlagbegrenzung auf den Lagerzapfen montiert ist,
7. Schneidvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlagbegrenzung einen oder mehrere Körper besitzt, die auf den Lagerzapfen montiert sind.
8. Schneidvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlagbegrenzung eine oder mehrere Rollen besitzt, die auf den Lagerzapfen montiert sind,
9. Schneidvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlagbegrenzung zwei Rollenbesitzt, die auf je einem der Lagerzapfen montiert sind.
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Leerseite
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