DE202020101971U1 - Herunterziehbare Entriegelungsvorrichtung für ein Klappzelt - Google Patents

Herunterziehbare Entriegelungsvorrichtung für ein Klappzelt Download PDF

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Abstract

Herunterziehbare Entriegelungsvorrichtung für ein Klappzelt, die einen Sockel (10), eine Stützscheibe (8), zwei symmetrisch angeordnete Verriegelungszungen (6), einen Anschlag (5) und eine Zugstange (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
- dass der Sockel (10) und der Anschlag (5) durch Befestigungselemente und Federn (4) verbunden sind, um einen beweglichen Hohlraum zu bilden;
- dass die Stützscheibe (8) am Anschlag (5) befestigt ist, wobei zwischen der Stützscheibe (8) und dem Anschlag (5) eine Gleitnut vorgesehen ist, in der die beiden Verriegelungszungen (6) verschiebbar angeordnet sind;
- dass jede der Verriegelungszungen (6) einen Zungenkörper (61), einen auf einer Seite des Zungenkörpers (61) vorgesehenen Verriegelungsfortsatz (62) und einen unterhalb des Zungenkörpers (61) vorgesehenen Vorsprung (63) aufweist, wobei der Vorsprung (63) durch die Stützscheibe (8) hindurchgeht, und wobei eine Abschrägung (64) am unteren Ende des Vorsprungs (63) angeordnet ist, und wobei eine Halbtrichternut (611) auf der anderen Seite des Zungenkörpers (61) ausgebildet ist, und wobei der Verriegelungsfortsatz (62) durch eine Rückstellfeder (7) hindurchgeht, wobei das andere Ende der Rückstellfeder (7) an der Innenseite des Anschlags (5) anliegt;
- dass der Sockel (10) mittig mit einem Mittelzapfen (101) versehen ist, der einen Mittelzapfenkörper (1011) und eine am oberen Ende des Mittelzapfenkörpers (1011) ausgebildete Aufnahmenut (1012) aufweist, wobei die Zugstange (2) bodenseitig einen Eingriffsvorsprung (21) besitzt, der in die Aufnahmenut (1012) eingreift, und wobei der Durchmesser der Aufnahmenut (1012) größer ist als derjenige des Mittelzapfenkörpers (1011), und wobei die Außenfläche der Aufnahmenut (1012) mit einer Neigungsfläche (1013) versehen ist, die sich zum Mittelzapfenkörper (1011) hin erstreckt, und wobei die Neigungsfläche (1013) und die Abschrägung (64) zum Verschieben aneinander angepasst sind, und wobei sich die Aufnahmenut (1012) unterhalb des Zungenkörpers (61) zwischen den beiden Vorsprüngen (63) befindet; und
- dass die Neigungsfläche (1013) unter Einwirkung der nach unten einwirkenden Zugkraft entlang der Abschrägung (64) verschoben wird, wodurch die in Richtung der beiden Enden einwirkenden Kräfte auf die beiden Verriegelungszungen (6) aufgebracht werden, wobei die Einwirkung der Rückstellfeder (7) überwunden ist, sodass die beiden Verriegelungszungen (6) nach außen geschoben werden, wobei die beiden Zungenkörper (61) voneinander getrennt sind, und wobei sich der am unteren Ende der Zugstange (2) befindliche Eingriffsvorsprung (21) von den Verriegelungszungen (6) lösen kann, wodurch eine praktische Entriegelung gewährleistet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Klappzelt, insbesondere eine herunterziehbare Entriegelungsvorrichtung für ein Klappzelt nach dem Begriff des Anspruchs 1.
  • Das Klappzelt kann während des Gebrauchs ausgeklappt und bei Nichtgebrauch zusammengeklappt werden. Es hat die Vorteile von Sonnenschutz und Regenbeständigkeit und ist bequem zu tragen, so dass es im täglichen Leben weit verbreitet ist.
  • Gegenwärtig ist der Klappvorgang des herkömmlichen Klappzelts mit vielen Schritten noch relativ kompliziert. Außerdem ist die Größe des Klappzeltes groß. Im Allgemeinen ist es für eine Einzelperson nicht einfach zu bedienen. Es sind zwei oder mehr Personen erforderlich, um das Zusammenklappen mit weniger Kraftaufwand abzuschließen. Beim Ausklappen des Zelts muss es verriegelt werden. Beim Zusammenklappen muss das Zelt an mehreren Stellen entriegelt werden. Dies führt zu Unannehmlichkeiten während des Gebrauchs.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine herunterziehbare Entriegelungsvorrichtung für ein Klappzelt zu schaffen, die durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine herunterziehbare Entriegelungsvorrichtung für ein Klappzelt, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine herunterziehbare Entriegelungsvorrichtung für ein Klappzelt bereitgestellt, die einen Sockel, eine Stützscheibe, zwei symmetrisch angeordnete Verriegelungszungen, einen Anschlag und eine Zugstange aufweist. Der Sockel und der Anschlag sind durch Befestigungselemente und Federn verbunden, um einen beweglichen Hohlraum zu bilden. Die Stützscheibe ist am Anschlag befestigt, wobei zwischen der Stützscheibe und dem Anschlag eine Gleitnut vorgesehen ist, in der die beiden Verriegelungszungen verschiebbar angeordnet sind. Jede der Verriegelungszungen weist einen Zungenkörper, einen auf einer Seite des Zungenkörpers vorgesehenen Verriegelungsfortsatz und einen unterhalb des Zungenkörpers vorgesehenen Vorsprung auf, wobei der Vorsprung durch die Stützscheibe hindurchgeht, und wobei eine Abschrägung am unteren Ende des Vorsprungs angeordnet ist, und wobei eine Halbtrichternut auf der anderen Seite des Zungenkörpers ausgebildet ist, und wobei der Verriegelungsfortsatz durch eine Rückstellfeder hindurchgeht, wobei das andere Ende der Rückstellfeder an der Innenseite des Anschlags anliegt. Der Sockel ist mittig mit einem Mittelzapfen versehen, der einen Mittelzapfenkörper und eine am oberen Ende des Mittelzapfenkörpers ausgebildete Aufnahmenut aufweist, wobei die Zugstange bodenseitig einen Eingriffsvorsprung besitzt, der in die Aufnahmenut eingreift, und wobei der Durchmesser der Aufnahmenut größer ist als derjenige des Mittelzapfenkörpers, und wobei die Außenfläche der Aufnahmenut mit einer Neigungsfläche versehen ist, die sich zum Mittelzapfenkörper hin erstreckt, und wobei die Neigungsfläche und die Abschrägung zum Verschieben aneinander angepasst sind, und wobei sich die Aufnahmenut unterhalb des Zungenkörpers zwischen den beiden Vorsprüngen befindet. Die Neigungsfläche wird unter Einwirkung der nach unten einwirkenden Zugkraft entlang der Abschrägung verschoben, wodurch die in Richtung der beiden Enden einwirkenden Kräfte auf die beiden Verriegelungszungen aufgebracht werden, wobei die Einwirkung der Rückstellfeder überwunden ist, sodass die beiden Verriegelungszungen nach außen geschoben werden, wobei die beiden Zungenkörper voneinander getrennt sind, und wobei sich der am unteren Ende der Zugstange befindliche Eingriffsvorsprung von den Verriegelungszungen lösen kann, wodurch eine praktische Entriegelung gewährleistet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die Stützscheibe mittig mit einem Durchgangsloch versehen, wobei zwei erste Führungsnuten an beiden Seiten des Durchgangslochs symmetrisch zueinander ausgebildet sind, und wobei der Anschlag mit einer nach dem Durchgangsloch ausgerichteten, zweiten Führungsnut und einer nach der ersten Führungsnut ausgerichteten, dritten Führungsnut versehen ist, und wobei sich der Vorsprung der Verriegelungszunge durch das Durchgangsloch hindurch erstreckt, wobei der Verriegelungsfortsatz in der ersten Führungsnut und der dritten Führungsnut verschiebbar eingreift, und wobei der Zungenkörper verschiebbar in die zweite Führungsnut eingreift.
  • Gemäß der Erfindung ist die Stützscheibe durch Befestigungselemente am Anschlag angebracht.
  • Gemäß der Erfindung handelt es sich bei dem Befestigungselement um Schraube.
  • Gemäß der Erfindung ist eine obere Abdeckung am oberen Ende der Zugstange angebracht.
  • Gemäß der Erfindung kann die erfindungsgemäße Entriegelungsvorrichtung direkt beim Herunterziehen entriegelt werden. Die Bedienung ist einfach und erfolgt in einem Schritt.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen herunterziehbaren Entriegelungsvorrichtung für ein Klappzelt;
    • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Entriegelungsvorrichtung gemäß 1;
    • 3 einen Teilschnitt durch die erfindungsgemäße Entriegelungsvorrichtung gemäß 1;
    • 4 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Anschlags;
    • 5 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Sockels;
    • 6 eine Schnittansicht von 5;
    • 7 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verriegelungszunge;
    • 8 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verriegelungszunge von einer anderen Seite gesehen;
    • 9 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verriegelungszunge von einer weiteren Seite gesehen;
    • 10 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Stützscheibe;
    • 11 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Stützscheibe und Verriegelungszunge in einer verriegelten Position;
    • 12 eine Draufsicht von 11;
    • 13 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Stützscheibe und Verriegelungszunge in einer entriegelten Position;
    • 14 eine Draufsicht von 13;
    • 15 ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen herunterziehbaren Entriegelungsvorrichtung für ein Klappzelt;
    • 16 eine teilweise vergrößerte Darstellung von 15 in einer verriegelten Position; und
    • 17 eine teilweise vergrößerte Darstellung von 15 in einer entriegelten Position.
  • Die Begriffe „erste“ und „zweite“ in den Ausführungsbeispielen, den Ansprüchen und den Zeichnungen der vorliegenden Erfindung werden verwendet, um ähnliche Objekte zu unterscheiden, und werden nicht notwendigerweise verwendet, um eine bestimmte Reihenfolge oder Sequenz zu beschreiben. Darüber hinaus sollen die Begriffe „aufweist“ und „umfassen“ und jede ihrer Variationen nicht ausschließliche Einschlüsse abdecken, beispielsweise eine Reihe von Schritten oder Einheiten. Das Verfahren, das System, das Produkt oder das Gerät ist nicht notwendigerweise auf die Schritte oder Einheiten beschränkt, die explizit aufgeführt sind, sondern kann auch andere Schritte oder Einheiten enthalten, die nicht explizit aufgeführt sind oder dem Verfahren, dem System, dem Produkt oder dem Gerät inhärent sind.
  • Die technische Lösung der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und Ausführungsbeispiele ausführlicher beschrieben.
  • Wie aus den 1 bis 17 ersichtlich, weist eine erfindungsgemäße herunterziehbare Entriegelungsvorrichtung für ein Klappzelt einen Sockel 10, eine Stützscheibe 8, zwei symmetrisch angeordnete Verriegelungszungen 6, einen Anschlag 5, eine Zugstange 2 und eine obere Abdeckung 1 auf.
  • Der Sockel 10 und der Anschlag 5 sind durch erste Schrauben 3 und Federn 4 verbunden, um einen beweglichen Hohlraum zu bilden. Die Funktion der Feder 4 besteht darin, den Sockel 10 zurückzusetzen. Ohne die Feder 4 befindet sich der Sockel 10 aufgrund der Schwerkraft in einem herabhängenden Zustand. Mit der Feder 4 wird der Sockel 10 festgezogen.
  • Die Stützscheibe 8 ist mit einer zweiten Schraube 9 am Anschlag 5 befestigt. Zwischen der Stützscheibe 8 und dem Anschlag 5 ist eine Gleitnut vorgesehen, in der die beiden Verriegelungszungen 6 verschiebbar angeordnet sind.
  • Wie in 7 bis 9 gezeigt, umfasst jede der Verriegelungszungen 6 einen Zungenkörper 61, einen auf einer Seite des Zungenkörpers 61 vorgesehenen Verriegelungsfortsatz 62 und einen unterhalb des Zungenkörpers 61 vorgesehenen Vorsprung 63. Der Vorsprung 63 geht durch die Stützscheibe 8. Eine Abschrägung 64 ist am unteren Ende des Vorsprungs 63 angeordnet. Eine Halbtrichternut 611 ist auf der anderen Seite des Zungenkörpers 61 ausgebildet. Die Halbtrichternut 611 spielt eine Führungsrolle, wenn die Zugstange 2 eingeführt wird, wobei die Neigung des Trichters dabei hilft, den Zungenkörper 61 herauszudrücken und die Zugstange 2 unidirektional durch den Zungenkörper 61 laufen zu lassen. Wie in 4 gezeigt, geht der Verriegelungsfortsatz 62 durch eine Rückstellfeder 7, wobei das andere Ende der Rückstellfeder 7 an der Innenseite des Anschlags 5 anliegt.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, ist der Sockel 10 mittig mit einem Mittelzapfen 101 versehen, der einen Mittelzapfenkörper 1011 und eine am oberen Ende des Mittelzapfenkörpers 1011 ausgebildete Aufnahmenut 1012 aufweist. Die Zugstange 2 besitzt bodenseitig einen Eingriffsvorsprung 21, der in die Aufnahmenut 1012 eingreift. Der Durchmesser der Aufnahmenut 1012 ist größer als derjenige des Mittelzapfenkörpers 1011. Die Außenfläche der Aufnahmenut 1012 ist mit einer Neigungsfläche 1013 versehen, die sich zum Mittelzapfenkörper 1011 hin erstreckt. Die Neigungsfläche 1013 und die Abschrägung 64 sind zum Verschieben aneinander angepasst. Die Aufnahmenut 1012 befindet sich unterhalb des Zungenkörpers 61 zwischen den beiden Vorsprüngen 63.
  • Wie in 3, 7, 8 bis 10 gezeigt, ist die Stützscheibe 8 mittig mit einem Durchgangsloch 81 versehen, wobei zwei erste Führungsnuten 82 an beiden Seiten des Durchgangslochs 81 symmetrisch zueinander ausgebildet sind. Der Anschlag 5 ist mit einer nach dem Durchgangsloch ausgerichteten, zweiten Führungsnut 51 und einer nach der ersten Führungsnut 82 ausgerichteten, dritten Führungsnut 53 versehen. Der Vorsprung 63 der Verriegelungszunge 6 erstreckt sich durch das Durchgangsloch 81 hindurch, wobei der Verriegelungsfortsatz 62 in der ersten Führungsnut 82 und der dritten Führungsnut 53 verschiebbar eingreift. Außerdem greift der Zungenkörper 61 verschiebbar in die zweite Führungsnut 51 ein.
  • Im Folgenden wird die Verwendung beschrieben. Wie in 11, 12 und 16 gezeigt, sind die Halbtrichternuten 611 zwischen den beiden symmetrisch angeordneten Verriegelungszungen 6 unter Einwirkung der nach innen gerichteten Kraft der an beiden Enden befindlichen Rückstellfeder 7 zu einem vollständigen Trichter verbunden, wobei der am unteren Ende der Zugstange 2 angeordnete Eingriffsvorsprung 21 in die unter dem Trichter befindliche Aufnahmenut 1012 eingreift. Aufgrund des Vorhandenseins der Rückstellfeder 7 wird der am unteren Ende der Zugstange 2 angeordnete Eingriffsvorsprung 21 durch die Verriegelungszunge 6 unter dem Zungenkörper 61 gehalten, wodurch die Zugstange 2 festgeklemmt werden kann.
  • Wie in 13, 14 und 17 gezeigt, wird der Sockel 10 nach unten gezogen, wobei die Neigungsfläche 1013 entlang der Abschrägung 64 verschoben wird, um die in Richtung der beiden Enden einwirkenden Kräfte auf die beiden Verriegelungszungen 6 auszuüben, wodurch die Einwirkung der Rückstellfeder 7 überwunden ist, sodass die beiden Verriegelungszungen 6 nach außen geschoben werden, wobei die beiden Zungenkörper 61 voneinander getrennt werden. Damit kann sich der am unteren Ende der Zugstange 2 befindliche Eingriffsvorsprung 21 von den Verriegelungszungen 6 lösen, wodurch eine praktische Entriegelung gewährleistet ist.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt das Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    obere Abdeckung
    2
    Zugstange
    3
    erste Schraube
    4
    Feder
    5
    Anschlag
    6
    Verriegelungszunge
    7
    Rückstellfeder
    8
    Stützscheibe
    9
    zweite Schraube
    10
    Sockel
    51
    zweite Führungsnut
    52
    dritte Führungsnut
    61
    Zungenkörper
    62
    Verriegelungsfortsatz
    63
    Vorsprung
    64
    Abschrägung
    611
    Halbtrichternut
    21
    Eingriffsvorsprung
    101
    Mittelzapfen
    1011
    Mittelzapfenkörper
    1012
    Aufnahmenut
    1013
    Neigungsfläche
    81
    Durchgangsloch
    82
    erste Führungsnut

Claims (5)

  1. Herunterziehbare Entriegelungsvorrichtung für ein Klappzelt, die einen Sockel (10), eine Stützscheibe (8), zwei symmetrisch angeordnete Verriegelungszungen (6), einen Anschlag (5) und eine Zugstange (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, - dass der Sockel (10) und der Anschlag (5) durch Befestigungselemente und Federn (4) verbunden sind, um einen beweglichen Hohlraum zu bilden; - dass die Stützscheibe (8) am Anschlag (5) befestigt ist, wobei zwischen der Stützscheibe (8) und dem Anschlag (5) eine Gleitnut vorgesehen ist, in der die beiden Verriegelungszungen (6) verschiebbar angeordnet sind; - dass jede der Verriegelungszungen (6) einen Zungenkörper (61), einen auf einer Seite des Zungenkörpers (61) vorgesehenen Verriegelungsfortsatz (62) und einen unterhalb des Zungenkörpers (61) vorgesehenen Vorsprung (63) aufweist, wobei der Vorsprung (63) durch die Stützscheibe (8) hindurchgeht, und wobei eine Abschrägung (64) am unteren Ende des Vorsprungs (63) angeordnet ist, und wobei eine Halbtrichternut (611) auf der anderen Seite des Zungenkörpers (61) ausgebildet ist, und wobei der Verriegelungsfortsatz (62) durch eine Rückstellfeder (7) hindurchgeht, wobei das andere Ende der Rückstellfeder (7) an der Innenseite des Anschlags (5) anliegt; - dass der Sockel (10) mittig mit einem Mittelzapfen (101) versehen ist, der einen Mittelzapfenkörper (1011) und eine am oberen Ende des Mittelzapfenkörpers (1011) ausgebildete Aufnahmenut (1012) aufweist, wobei die Zugstange (2) bodenseitig einen Eingriffsvorsprung (21) besitzt, der in die Aufnahmenut (1012) eingreift, und wobei der Durchmesser der Aufnahmenut (1012) größer ist als derjenige des Mittelzapfenkörpers (1011), und wobei die Außenfläche der Aufnahmenut (1012) mit einer Neigungsfläche (1013) versehen ist, die sich zum Mittelzapfenkörper (1011) hin erstreckt, und wobei die Neigungsfläche (1013) und die Abschrägung (64) zum Verschieben aneinander angepasst sind, und wobei sich die Aufnahmenut (1012) unterhalb des Zungenkörpers (61) zwischen den beiden Vorsprüngen (63) befindet; und - dass die Neigungsfläche (1013) unter Einwirkung der nach unten einwirkenden Zugkraft entlang der Abschrägung (64) verschoben wird, wodurch die in Richtung der beiden Enden einwirkenden Kräfte auf die beiden Verriegelungszungen (6) aufgebracht werden, wobei die Einwirkung der Rückstellfeder (7) überwunden ist, sodass die beiden Verriegelungszungen (6) nach außen geschoben werden, wobei die beiden Zungenkörper (61) voneinander getrennt sind, und wobei sich der am unteren Ende der Zugstange (2) befindliche Eingriffsvorsprung (21) von den Verriegelungszungen (6) lösen kann, wodurch eine praktische Entriegelung gewährleistet ist.
  2. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützscheibe (8) mittig mit einem Durchgangsloch (81) versehen ist, wobei zwei erste Führungsnuten (82) an beiden Seiten des Durchgangslochs (81) symmetrisch zueinander ausgebildet sind, und wobei der Anschlag (5) mit einer nach dem Durchgangsloch ausgerichteten, zweiten Führungsnut (51) und einer nach der ersten Führungsnut (82) ausgerichteten, dritten Führungsnut (53) versehen ist, und wobei sich der Vorsprung (63) der Verriegelungszunge (6) durch das Durchgangsloch (81) hindurch erstreckt, wobei der Verriegelungsfortsatz (62) in der ersten Führungsnut (82) und der dritten Führungsnut (53) verschiebbar eingreift, und wobei der Zungenkörper (61) verschiebbar in die zweite Führungsnut (51) eingreift.
  3. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützscheibe (8) durch Befestigungselemente am Anschlag (5) angebracht ist.
  4. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Befestigungselement um Schraube handelt.
  5. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Abdeckung (1) am oberen Ende der Zugstange (2) angebracht ist.
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