DE202020101971U1 - Herunterziehbare Entriegelungsvorrichtung für ein Klappzelt - Google Patents
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Abstract
Herunterziehbare Entriegelungsvorrichtung für ein Klappzelt, die einen Sockel (10), eine Stützscheibe (8), zwei symmetrisch angeordnete Verriegelungszungen (6), einen Anschlag (5) und eine Zugstange (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
- dass der Sockel (10) und der Anschlag (5) durch Befestigungselemente und Federn (4) verbunden sind, um einen beweglichen Hohlraum zu bilden;
- dass die Stützscheibe (8) am Anschlag (5) befestigt ist, wobei zwischen der Stützscheibe (8) und dem Anschlag (5) eine Gleitnut vorgesehen ist, in der die beiden Verriegelungszungen (6) verschiebbar angeordnet sind;
- dass jede der Verriegelungszungen (6) einen Zungenkörper (61), einen auf einer Seite des Zungenkörpers (61) vorgesehenen Verriegelungsfortsatz (62) und einen unterhalb des Zungenkörpers (61) vorgesehenen Vorsprung (63) aufweist, wobei der Vorsprung (63) durch die Stützscheibe (8) hindurchgeht, und wobei eine Abschrägung (64) am unteren Ende des Vorsprungs (63) angeordnet ist, und wobei eine Halbtrichternut (611) auf der anderen Seite des Zungenkörpers (61) ausgebildet ist, und wobei der Verriegelungsfortsatz (62) durch eine Rückstellfeder (7) hindurchgeht, wobei das andere Ende der Rückstellfeder (7) an der Innenseite des Anschlags (5) anliegt;
- dass der Sockel (10) mittig mit einem Mittelzapfen (101) versehen ist, der einen Mittelzapfenkörper (1011) und eine am oberen Ende des Mittelzapfenkörpers (1011) ausgebildete Aufnahmenut (1012) aufweist, wobei die Zugstange (2) bodenseitig einen Eingriffsvorsprung (21) besitzt, der in die Aufnahmenut (1012) eingreift, und wobei der Durchmesser der Aufnahmenut (1012) größer ist als derjenige des Mittelzapfenkörpers (1011), und wobei die Außenfläche der Aufnahmenut (1012) mit einer Neigungsfläche (1013) versehen ist, die sich zum Mittelzapfenkörper (1011) hin erstreckt, und wobei die Neigungsfläche (1013) und die Abschrägung (64) zum Verschieben aneinander angepasst sind, und wobei sich die Aufnahmenut (1012) unterhalb des Zungenkörpers (61) zwischen den beiden Vorsprüngen (63) befindet; und
- dass die Neigungsfläche (1013) unter Einwirkung der nach unten einwirkenden Zugkraft entlang der Abschrägung (64) verschoben wird, wodurch die in Richtung der beiden Enden einwirkenden Kräfte auf die beiden Verriegelungszungen (6) aufgebracht werden, wobei die Einwirkung der Rückstellfeder (7) überwunden ist, sodass die beiden Verriegelungszungen (6) nach außen geschoben werden, wobei die beiden Zungenkörper (61) voneinander getrennt sind, und wobei sich der am unteren Ende der Zugstange (2) befindliche Eingriffsvorsprung (21) von den Verriegelungszungen (6) lösen kann, wodurch eine praktische Entriegelung gewährleistet ist.
- dass der Sockel (10) und der Anschlag (5) durch Befestigungselemente und Federn (4) verbunden sind, um einen beweglichen Hohlraum zu bilden;
- dass die Stützscheibe (8) am Anschlag (5) befestigt ist, wobei zwischen der Stützscheibe (8) und dem Anschlag (5) eine Gleitnut vorgesehen ist, in der die beiden Verriegelungszungen (6) verschiebbar angeordnet sind;
- dass jede der Verriegelungszungen (6) einen Zungenkörper (61), einen auf einer Seite des Zungenkörpers (61) vorgesehenen Verriegelungsfortsatz (62) und einen unterhalb des Zungenkörpers (61) vorgesehenen Vorsprung (63) aufweist, wobei der Vorsprung (63) durch die Stützscheibe (8) hindurchgeht, und wobei eine Abschrägung (64) am unteren Ende des Vorsprungs (63) angeordnet ist, und wobei eine Halbtrichternut (611) auf der anderen Seite des Zungenkörpers (61) ausgebildet ist, und wobei der Verriegelungsfortsatz (62) durch eine Rückstellfeder (7) hindurchgeht, wobei das andere Ende der Rückstellfeder (7) an der Innenseite des Anschlags (5) anliegt;
- dass der Sockel (10) mittig mit einem Mittelzapfen (101) versehen ist, der einen Mittelzapfenkörper (1011) und eine am oberen Ende des Mittelzapfenkörpers (1011) ausgebildete Aufnahmenut (1012) aufweist, wobei die Zugstange (2) bodenseitig einen Eingriffsvorsprung (21) besitzt, der in die Aufnahmenut (1012) eingreift, und wobei der Durchmesser der Aufnahmenut (1012) größer ist als derjenige des Mittelzapfenkörpers (1011), und wobei die Außenfläche der Aufnahmenut (1012) mit einer Neigungsfläche (1013) versehen ist, die sich zum Mittelzapfenkörper (1011) hin erstreckt, und wobei die Neigungsfläche (1013) und die Abschrägung (64) zum Verschieben aneinander angepasst sind, und wobei sich die Aufnahmenut (1012) unterhalb des Zungenkörpers (61) zwischen den beiden Vorsprüngen (63) befindet; und
- dass die Neigungsfläche (1013) unter Einwirkung der nach unten einwirkenden Zugkraft entlang der Abschrägung (64) verschoben wird, wodurch die in Richtung der beiden Enden einwirkenden Kräfte auf die beiden Verriegelungszungen (6) aufgebracht werden, wobei die Einwirkung der Rückstellfeder (7) überwunden ist, sodass die beiden Verriegelungszungen (6) nach außen geschoben werden, wobei die beiden Zungenkörper (61) voneinander getrennt sind, und wobei sich der am unteren Ende der Zugstange (2) befindliche Eingriffsvorsprung (21) von den Verriegelungszungen (6) lösen kann, wodurch eine praktische Entriegelung gewährleistet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Klappzelt, insbesondere eine herunterziehbare Entriegelungsvorrichtung für ein Klappzelt nach dem Begriff des Anspruchs 1.
- Das Klappzelt kann während des Gebrauchs ausgeklappt und bei Nichtgebrauch zusammengeklappt werden. Es hat die Vorteile von Sonnenschutz und Regenbeständigkeit und ist bequem zu tragen, so dass es im täglichen Leben weit verbreitet ist.
- Gegenwärtig ist der Klappvorgang des herkömmlichen Klappzelts mit vielen Schritten noch relativ kompliziert. Außerdem ist die Größe des Klappzeltes groß. Im Allgemeinen ist es für eine Einzelperson nicht einfach zu bedienen. Es sind zwei oder mehr Personen erforderlich, um das Zusammenklappen mit weniger Kraftaufwand abzuschließen. Beim Ausklappen des Zelts muss es verriegelt werden. Beim Zusammenklappen muss das Zelt an mehreren Stellen entriegelt werden. Dies führt zu Unannehmlichkeiten während des Gebrauchs.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine herunterziehbare Entriegelungsvorrichtung für ein Klappzelt zu schaffen, die durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine herunterziehbare Entriegelungsvorrichtung für ein Klappzelt, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
- Gemäß der Erfindung wird eine herunterziehbare Entriegelungsvorrichtung für ein Klappzelt bereitgestellt, die einen Sockel, eine Stützscheibe, zwei symmetrisch angeordnete Verriegelungszungen, einen Anschlag und eine Zugstange aufweist. Der Sockel und der Anschlag sind durch Befestigungselemente und Federn verbunden, um einen beweglichen Hohlraum zu bilden. Die Stützscheibe ist am Anschlag befestigt, wobei zwischen der Stützscheibe und dem Anschlag eine Gleitnut vorgesehen ist, in der die beiden Verriegelungszungen verschiebbar angeordnet sind. Jede der Verriegelungszungen weist einen Zungenkörper, einen auf einer Seite des Zungenkörpers vorgesehenen Verriegelungsfortsatz und einen unterhalb des Zungenkörpers vorgesehenen Vorsprung auf, wobei der Vorsprung durch die Stützscheibe hindurchgeht, und wobei eine Abschrägung am unteren Ende des Vorsprungs angeordnet ist, und wobei eine Halbtrichternut auf der anderen Seite des Zungenkörpers ausgebildet ist, und wobei der Verriegelungsfortsatz durch eine Rückstellfeder hindurchgeht, wobei das andere Ende der Rückstellfeder an der Innenseite des Anschlags anliegt. Der Sockel ist mittig mit einem Mittelzapfen versehen, der einen Mittelzapfenkörper und eine am oberen Ende des Mittelzapfenkörpers ausgebildete Aufnahmenut aufweist, wobei die Zugstange bodenseitig einen Eingriffsvorsprung besitzt, der in die Aufnahmenut eingreift, und wobei der Durchmesser der Aufnahmenut größer ist als derjenige des Mittelzapfenkörpers, und wobei die Außenfläche der Aufnahmenut mit einer Neigungsfläche versehen ist, die sich zum Mittelzapfenkörper hin erstreckt, und wobei die Neigungsfläche und die Abschrägung zum Verschieben aneinander angepasst sind, und wobei sich die Aufnahmenut unterhalb des Zungenkörpers zwischen den beiden Vorsprüngen befindet. Die Neigungsfläche wird unter Einwirkung der nach unten einwirkenden Zugkraft entlang der Abschrägung verschoben, wodurch die in Richtung der beiden Enden einwirkenden Kräfte auf die beiden Verriegelungszungen aufgebracht werden, wobei die Einwirkung der Rückstellfeder überwunden ist, sodass die beiden Verriegelungszungen nach außen geschoben werden, wobei die beiden Zungenkörper voneinander getrennt sind, und wobei sich der am unteren Ende der Zugstange befindliche Eingriffsvorsprung von den Verriegelungszungen lösen kann, wodurch eine praktische Entriegelung gewährleistet ist.
- Gemäß der Erfindung ist die Stützscheibe mittig mit einem Durchgangsloch versehen, wobei zwei erste Führungsnuten an beiden Seiten des Durchgangslochs symmetrisch zueinander ausgebildet sind, und wobei der Anschlag mit einer nach dem Durchgangsloch ausgerichteten, zweiten Führungsnut und einer nach der ersten Führungsnut ausgerichteten, dritten Führungsnut versehen ist, und wobei sich der Vorsprung der Verriegelungszunge durch das Durchgangsloch hindurch erstreckt, wobei der Verriegelungsfortsatz in der ersten Führungsnut und der dritten Führungsnut verschiebbar eingreift, und wobei der Zungenkörper verschiebbar in die zweite Führungsnut eingreift.
- Gemäß der Erfindung ist die Stützscheibe durch Befestigungselemente am Anschlag angebracht.
- Gemäß der Erfindung handelt es sich bei dem Befestigungselement um Schraube.
- Gemäß der Erfindung ist eine obere Abdeckung am oberen Ende der Zugstange angebracht.
- Gemäß der Erfindung kann die erfindungsgemäße Entriegelungsvorrichtung direkt beim Herunterziehen entriegelt werden. Die Bedienung ist einfach und erfolgt in einem Schritt.
- Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen herunterziehbaren Entriegelungsvorrichtung für ein Klappzelt; -
2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Entriegelungsvorrichtung gemäß1 ; -
3 einen Teilschnitt durch die erfindungsgemäße Entriegelungsvorrichtung gemäß1 ; -
4 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Anschlags; -
5 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Sockels; -
6 eine Schnittansicht von5 ; -
7 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verriegelungszunge; -
8 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verriegelungszunge von einer anderen Seite gesehen; -
9 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verriegelungszunge von einer weiteren Seite gesehen; -
10 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Stützscheibe; -
11 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Stützscheibe und Verriegelungszunge in einer verriegelten Position; -
12 eine Draufsicht von11 ; -
13 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Stützscheibe und Verriegelungszunge in einer entriegelten Position; -
14 eine Draufsicht von13 ; -
15 ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen herunterziehbaren Entriegelungsvorrichtung für ein Klappzelt; -
16 eine teilweise vergrößerte Darstellung von15 in einer verriegelten Position; und -
17 eine teilweise vergrößerte Darstellung von15 in einer entriegelten Position. - Die Begriffe „erste“ und „zweite“ in den Ausführungsbeispielen, den Ansprüchen und den Zeichnungen der vorliegenden Erfindung werden verwendet, um ähnliche Objekte zu unterscheiden, und werden nicht notwendigerweise verwendet, um eine bestimmte Reihenfolge oder Sequenz zu beschreiben. Darüber hinaus sollen die Begriffe „aufweist“ und „umfassen“ und jede ihrer Variationen nicht ausschließliche Einschlüsse abdecken, beispielsweise eine Reihe von Schritten oder Einheiten. Das Verfahren, das System, das Produkt oder das Gerät ist nicht notwendigerweise auf die Schritte oder Einheiten beschränkt, die explizit aufgeführt sind, sondern kann auch andere Schritte oder Einheiten enthalten, die nicht explizit aufgeführt sind oder dem Verfahren, dem System, dem Produkt oder dem Gerät inhärent sind.
- Die technische Lösung der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und Ausführungsbeispiele ausführlicher beschrieben.
- Wie aus den
1 bis17 ersichtlich, weist eine erfindungsgemäße herunterziehbare Entriegelungsvorrichtung für ein Klappzelt einen Sockel10 , eine Stützscheibe8 , zwei symmetrisch angeordnete Verriegelungszungen6 , einen Anschlag5 , eine Zugstange2 und eine obere Abdeckung1 auf. - Der Sockel
10 und der Anschlag5 sind durch erste Schrauben3 und Federn4 verbunden, um einen beweglichen Hohlraum zu bilden. Die Funktion der Feder4 besteht darin, den Sockel10 zurückzusetzen. Ohne die Feder4 befindet sich der Sockel10 aufgrund der Schwerkraft in einem herabhängenden Zustand. Mit der Feder4 wird der Sockel10 festgezogen. - Die Stützscheibe
8 ist mit einer zweiten Schraube9 am Anschlag5 befestigt. Zwischen der Stützscheibe8 und dem Anschlag5 ist eine Gleitnut vorgesehen, in der die beiden Verriegelungszungen6 verschiebbar angeordnet sind. - Wie in
7 bis9 gezeigt, umfasst jede der Verriegelungszungen6 einen Zungenkörper61 , einen auf einer Seite des Zungenkörpers61 vorgesehenen Verriegelungsfortsatz62 und einen unterhalb des Zungenkörpers61 vorgesehenen Vorsprung63 . Der Vorsprung63 geht durch die Stützscheibe8 . Eine Abschrägung64 ist am unteren Ende des Vorsprungs63 angeordnet. Eine Halbtrichternut611 ist auf der anderen Seite des Zungenkörpers61 ausgebildet. Die Halbtrichternut611 spielt eine Führungsrolle, wenn die Zugstange2 eingeführt wird, wobei die Neigung des Trichters dabei hilft, den Zungenkörper61 herauszudrücken und die Zugstange2 unidirektional durch den Zungenkörper61 laufen zu lassen. Wie in4 gezeigt, geht der Verriegelungsfortsatz62 durch eine Rückstellfeder7 , wobei das andere Ende der Rückstellfeder7 an der Innenseite des Anschlags5 anliegt. - Wie in
5 und6 gezeigt, ist der Sockel10 mittig mit einem Mittelzapfen101 versehen, der einen Mittelzapfenkörper1011 und eine am oberen Ende des Mittelzapfenkörpers1011 ausgebildete Aufnahmenut1012 aufweist. Die Zugstange2 besitzt bodenseitig einen Eingriffsvorsprung21 , der in die Aufnahmenut1012 eingreift. Der Durchmesser der Aufnahmenut1012 ist größer als derjenige des Mittelzapfenkörpers1011 . Die Außenfläche der Aufnahmenut1012 ist mit einer Neigungsfläche1013 versehen, die sich zum Mittelzapfenkörper1011 hin erstreckt. Die Neigungsfläche1013 und die Abschrägung64 sind zum Verschieben aneinander angepasst. Die Aufnahmenut1012 befindet sich unterhalb des Zungenkörpers61 zwischen den beiden Vorsprüngen63 . - Wie in
3 ,7 ,8 bis10 gezeigt, ist die Stützscheibe8 mittig mit einem Durchgangsloch81 versehen, wobei zwei erste Führungsnuten82 an beiden Seiten des Durchgangslochs81 symmetrisch zueinander ausgebildet sind. Der Anschlag5 ist mit einer nach dem Durchgangsloch ausgerichteten, zweiten Führungsnut51 und einer nach der ersten Führungsnut82 ausgerichteten, dritten Führungsnut53 versehen. Der Vorsprung63 der Verriegelungszunge6 erstreckt sich durch das Durchgangsloch81 hindurch, wobei der Verriegelungsfortsatz62 in der ersten Führungsnut82 und der dritten Führungsnut53 verschiebbar eingreift. Außerdem greift der Zungenkörper61 verschiebbar in die zweite Führungsnut51 ein. - Im Folgenden wird die Verwendung beschrieben. Wie in
11 ,12 und16 gezeigt, sind die Halbtrichternuten611 zwischen den beiden symmetrisch angeordneten Verriegelungszungen6 unter Einwirkung der nach innen gerichteten Kraft der an beiden Enden befindlichen Rückstellfeder7 zu einem vollständigen Trichter verbunden, wobei der am unteren Ende der Zugstange2 angeordnete Eingriffsvorsprung21 in die unter dem Trichter befindliche Aufnahmenut1012 eingreift. Aufgrund des Vorhandenseins der Rückstellfeder7 wird der am unteren Ende der Zugstange2 angeordnete Eingriffsvorsprung21 durch die Verriegelungszunge6 unter dem Zungenkörper61 gehalten, wodurch die Zugstange2 festgeklemmt werden kann. - Wie in
13 ,14 und17 gezeigt, wird der Sockel10 nach unten gezogen, wobei die Neigungsfläche1013 entlang der Abschrägung64 verschoben wird, um die in Richtung der beiden Enden einwirkenden Kräfte auf die beiden Verriegelungszungen6 auszuüben, wodurch die Einwirkung der Rückstellfeder7 überwunden ist, sodass die beiden Verriegelungszungen6 nach außen geschoben werden, wobei die beiden Zungenkörper61 voneinander getrennt werden. Damit kann sich der am unteren Ende der Zugstange2 befindliche Eingriffsvorsprung21 von den Verriegelungszungen6 lösen, wodurch eine praktische Entriegelung gewährleistet ist. - Die vorstehende Beschreibung stellt das Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- obere Abdeckung
- 2
- Zugstange
- 3
- erste Schraube
- 4
- Feder
- 5
- Anschlag
- 6
- Verriegelungszunge
- 7
- Rückstellfeder
- 8
- Stützscheibe
- 9
- zweite Schraube
- 10
- Sockel
- 51
- zweite Führungsnut
- 52
- dritte Führungsnut
- 61
- Zungenkörper
- 62
- Verriegelungsfortsatz
- 63
- Vorsprung
- 64
- Abschrägung
- 611
- Halbtrichternut
- 21
- Eingriffsvorsprung
- 101
- Mittelzapfen
- 1011
- Mittelzapfenkörper
- 1012
- Aufnahmenut
- 1013
- Neigungsfläche
- 81
- Durchgangsloch
- 82
- erste Führungsnut
Claims (5)
- Herunterziehbare Entriegelungsvorrichtung für ein Klappzelt, die einen Sockel (10), eine Stützscheibe (8), zwei symmetrisch angeordnete Verriegelungszungen (6), einen Anschlag (5) und eine Zugstange (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, - dass der Sockel (10) und der Anschlag (5) durch Befestigungselemente und Federn (4) verbunden sind, um einen beweglichen Hohlraum zu bilden; - dass die Stützscheibe (8) am Anschlag (5) befestigt ist, wobei zwischen der Stützscheibe (8) und dem Anschlag (5) eine Gleitnut vorgesehen ist, in der die beiden Verriegelungszungen (6) verschiebbar angeordnet sind; - dass jede der Verriegelungszungen (6) einen Zungenkörper (61), einen auf einer Seite des Zungenkörpers (61) vorgesehenen Verriegelungsfortsatz (62) und einen unterhalb des Zungenkörpers (61) vorgesehenen Vorsprung (63) aufweist, wobei der Vorsprung (63) durch die Stützscheibe (8) hindurchgeht, und wobei eine Abschrägung (64) am unteren Ende des Vorsprungs (63) angeordnet ist, und wobei eine Halbtrichternut (611) auf der anderen Seite des Zungenkörpers (61) ausgebildet ist, und wobei der Verriegelungsfortsatz (62) durch eine Rückstellfeder (7) hindurchgeht, wobei das andere Ende der Rückstellfeder (7) an der Innenseite des Anschlags (5) anliegt; - dass der Sockel (10) mittig mit einem Mittelzapfen (101) versehen ist, der einen Mittelzapfenkörper (1011) und eine am oberen Ende des Mittelzapfenkörpers (1011) ausgebildete Aufnahmenut (1012) aufweist, wobei die Zugstange (2) bodenseitig einen Eingriffsvorsprung (21) besitzt, der in die Aufnahmenut (1012) eingreift, und wobei der Durchmesser der Aufnahmenut (1012) größer ist als derjenige des Mittelzapfenkörpers (1011), und wobei die Außenfläche der Aufnahmenut (1012) mit einer Neigungsfläche (1013) versehen ist, die sich zum Mittelzapfenkörper (1011) hin erstreckt, und wobei die Neigungsfläche (1013) und die Abschrägung (64) zum Verschieben aneinander angepasst sind, und wobei sich die Aufnahmenut (1012) unterhalb des Zungenkörpers (61) zwischen den beiden Vorsprüngen (63) befindet; und - dass die Neigungsfläche (1013) unter Einwirkung der nach unten einwirkenden Zugkraft entlang der Abschrägung (64) verschoben wird, wodurch die in Richtung der beiden Enden einwirkenden Kräfte auf die beiden Verriegelungszungen (6) aufgebracht werden, wobei die Einwirkung der Rückstellfeder (7) überwunden ist, sodass die beiden Verriegelungszungen (6) nach außen geschoben werden, wobei die beiden Zungenkörper (61) voneinander getrennt sind, und wobei sich der am unteren Ende der Zugstange (2) befindliche Eingriffsvorsprung (21) von den Verriegelungszungen (6) lösen kann, wodurch eine praktische Entriegelung gewährleistet ist.
- Entriegelungsvorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Stützscheibe (8) mittig mit einem Durchgangsloch (81) versehen ist, wobei zwei erste Führungsnuten (82) an beiden Seiten des Durchgangslochs (81) symmetrisch zueinander ausgebildet sind, und wobei der Anschlag (5) mit einer nach dem Durchgangsloch ausgerichteten, zweiten Führungsnut (51) und einer nach der ersten Führungsnut (82) ausgerichteten, dritten Führungsnut (53) versehen ist, und wobei sich der Vorsprung (63) der Verriegelungszunge (6) durch das Durchgangsloch (81) hindurch erstreckt, wobei der Verriegelungsfortsatz (62) in der ersten Führungsnut (82) und der dritten Führungsnut (53) verschiebbar eingreift, und wobei der Zungenkörper (61) verschiebbar in die zweite Führungsnut (51) eingreift. - Entriegelungsvorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Stützscheibe (8) durch Befestigungselemente am Anschlag (5) angebracht ist. - Entriegelungsvorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Befestigungselement um Schraube handelt. - Entriegelungsvorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Abdeckung (1) am oberen Ende der Zugstange (2) angebracht ist.
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