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VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der
chinesischen Patentanmeldung Nr. 201610153985.0 , eingereicht am 17. März 2016, die hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen ist.
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gebiet von Möbelteilen, insbesondere eine Hülse für das Einbauen eines Gelenks.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Üblicherweise können Winkel einer Kopfstütze eines Sofas eingestellt werden, um der Anforderung des Kunden gerecht zu werden. Eine der Arten, diesen Wunsch zu erfüllen, besteht darin, ein Scharnier einzubauen, das zwischen einem Sofakörper und der Kopfstütze im Sofa eingebunden ist. Wie in 1 gezeigt, ist ein Ende des Scharniers a auf dem Sofakörper b eingebaut, das andere Ende des Scharniers a ist an der Kopfstütze c eingebaut. Da das Scharnier a ein Drehgelenk aufweist, ist die Kopfstütze c in der Lage, relativ zum Sofakörper b zu verschwenken, um so den Winkel derselben zu ändern. In Verbindung mit 2 ist das Scharnier a auf dem Sofakörper b über eine Metallhülse d angebracht. Eine obere Platte b1 ist an einem oberen Ende des Sofakörpers b befestigt, weist ein Gewinde auf, das in der Umfangswand der Hülse d konfiguriert ist und in die obere Platte b1 geschraubt ist, und dann wird ein unteres Ende des Scharniers a eingeschoben, um so den Einbau abzuschließen.
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Die herkömmliche Hülse für die Installation des Scharniers hat folgende Nachteile: die Hülse muss in die obere Platte eingeschraubt werden, was zeitaufwendig ist, und es ist schwierig, die Hülse zu entfernen, sobald sie eingeschraubt ist. Da die Hülse mit dem Gewinde konfiguriert ist, muss das Material der Hülse Metall sein, was die Herstellungskosten erhöht.
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Daher ist es notwendig, eine Hülse zum Einbau des Scharniers bereitzustellen, die schnellen und einfachen Einbau und geringe Kosten aufwirft.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Hülse für den Einbau eines Scharniers bereitzustellen, die schnelle und einfache Installation und geringe Kosten aufwirft.
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Um das oben genannte Ziel zu erreichen, ist eine Hülse für den Einbau eines Scharniers vorgesehen, wobei die Hülse für den Einbau des Scharniers in einer oberen Platte eines Sofakörpers eingebaut wird und für das Einbauen eines Scharniers angepasst ist, wobei eine Befestigungsbohrung in der oberen Platte geöffnet wird, wobei die Hülse für das Einbauen des Scharniers einen Hauptkörper, der in der Lage ist, sich in die Befestigungsbohrung einschieben zu lassen, und einen Anschlag umfasst, der an einem oberen Ende des Hauptkörpers befestigt ist und einer oberen Oberfläche der oberen Platte standhält, wobei ein Schlitz, worin das Scharnier eingeführt wird, in die Hülse für das Einbauen des Scharniers geöffnet wird, wobei der Schlitz durch den Anschlag hindurchgeht und sich in den Hauptkörper nach unten erstreckt, wobei ein Haken an einer Seitenwand des Hauptkörpers ausgebildet ist, der Haken unter Druck verformt wird, um es dem Hauptkörper und dem Haken zu ermöglichen, durch die Montagebohrung hindurchzugehen, wobei der Haken eine nach oben gewandte Anschlagfläche hat, und wobei, nachdem der Hauptkörper und der Haken durch die Befestigungsbohrung hindurchgegangen sind, die Anschlagfläche einer Bodenfläche der oberen Platte zugewandt ist.
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Im Vergleich mit dem Stand der Technik ist die Seitenwand des Hauptkörpers der Hülse zum Einbauen des Scharniers mit einem Haken vorgesehen, der verformt werden kann, wobei, wenn die Hülse zum Einbauen des Scharniers eingebaut wird, der Haken einfach komprimiert und verformt wird, so dass der Hauptkörper in die Befestigungsbohrung in der oberen Platte eingeschoben werden kann, wobei, nachdem der Hauptkörper eingeschoben ist, der Anschlag des Hauptkörpers der oberen Oberfläche der oberen Platte gegenüber steht und der Haken wieder seine ursprüngliche Form zurückerhält, wobei die Anschlagfläche davon unter der Bodenoberfläche angeordnet und der Bodenfläche zugewandt ist, wobei der Anschlag und die Anschlagfläche zusammen die Hülse zum Einbauen des Scharniers in der Deckplatte positionieren. Dann kann das Scharnier in den Schlitz auf der Hülse zum Einbauen des Scharniers eingeschoben werden und dann ist der Einbau abgeschlossen. Die Installation ist schnell und einfach. Des Weiteren kann die Hülse zum Einbauen des Scharniers ohne Gewinde aus Kunststoff und anderen Materialien hergestellt werden, was die Herstellungskosten senkt.
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Vorzugsweise ist eine Aufnahmenut, die nach innen vertieft ist, in der Seitenwand des Hauptkörpers geöffnet, wobei ein Ende des Hakens in der Aufnahmenut konfiguriert ist, wobei die Anschlagfläche an dem anderen Ende des Hakens konfiguriert ist und sich außerhalb der Aufnahmenut befindet und wobei die Anschlagfläche in die Aufnahmenut gedrückt wird, wenn der Haken verformt wird. Da der Haken in der Aufnahmenut so konfiguriert ist, dass, wenn der Haken gedrückt wird, der Haken in die Aufnahmenut verformt werden kann und die Anschlagfläche in der Aufnahmenut aufgenommen werden kann, kann der Hauptkörper in die Befestigungsbohrung ohne Störungen eingeführt werden.
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Vorzugsweise ist ein oberes Ende des Hakens in die Aufnahmenut konfiguriert, die Anschlagfläche an einem unteren Ende des Hakens ausgebildet, weist das untere Ende des Hakens des Weiteren eine geneigte Fläche auf, die sich unter der Anschlagfläche und außerhalb der Aufnahmenut befindet, und wird der Haken gedrückt, um durch die geneigte Fläche unter Druck verformt zu werden. Da die geneigte Oberfläche an dem Haken so ausgebildet ist, dass während des Vorgangs, in dem der Hauptkörper in die Befestigungsbohrung eingeführt wird, die geneigte Fläche mit dem Rand der Befestigungsbohrung festgehalten wird, zwingt die geneigte Fläche unter Druck den Haken automatisch in die Verformung, ohne den Haken von Hand aus drücken zu müssen, wodurch dies einfach zu bedienen ist.
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Vorzugsweise kommuniziert die Aufnahmenut mit dem Schlitz.
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Vorzugsweise ist die Zahl der Aufnahmenuten zwei und jede der beiden Aufnahmenuten ist mit einem Haken versehen. Jeder der zwei Haken hat eine Anschlagfläche, welche der unteren Fläche der oberen Platte gegenüber liegt, was die Stabilität davon erhöht und verhindert, dass der Haken aus der oberen Platte herausfällt.
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Vorzugsweise ist eine vertiefte Positioniernut in der Seitenwand des Hauptkörpers geöffnet, ein erstes Durchgangsloch ist in einer Bodenfläche von einem Ende der Positioniernut geöffnet, wobei das erste Durchgangsloch durch die Seitenwand des Hauptkörpers hindurchgeht und mit dem Schlitz in Verbindung steht, wobei ein Ende des Scharniers, das in den Schlitz eingeführt ist, eine Eingriffsnut hat, wobei eine Klemmfeder in der Positioniernut ausgebildet ist und ein Teil der Klemmfeder sich in den Schlitz durch das erste Loch erstreckt und in Eingriff in die Eingriffsnut. Die Klemmfeder ist in der Positionierungsnut ausgebildet und greift in die Eingriffsnut ein, wodurch das Gelenk im Schlitz verriegelt werden kann.
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Vorzugsweise ist der Hauptkörper in einer Form eines Zylinders gestaltet, wobei die Positioniernut in einer Form eines Kreisbogens vorliegt.
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Vorzugsweise ist ein zweites Durchgangsloch gegenüber dem ersten Durchgangsloch durch die Seitenwand des Hauptkörpers geöffnet, wobei die Klemmfeder eine gekrümmte Kante und eine gerade Kante umfasst, wobei die gekrümmte Kante in die Positioniernut eingreift, ein Ende der geraden Kante an der gekrümmten Kante befestigt ist, wobei die gerade Kante in den Schlitz eintritt und in die Eingriffsnut eingreift, und das andere Ende der geraden Kante sich in das zweite Durchgangsloch erstreckt.
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Vorzugsweise wird ein hinteres Ende des Scharniers mit einem Boden des Schlitzes zurückgehalten, wobei die Eingriffsnut und die Positioniernut auf gleicher Höhe liegen.
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Vorzugsweise ist ein Positionierungsloch im Boden des Schlitzes geöffnet, wobei das hintere Ende des Scharniers einen Positionierungsabschnitt aufweist, wobei der Positionierungsabschnitt in das Positionierungsloch eingreift. Das Positionierungsloch stimmt mit dem Positionierungsabschnitt überein, der die Positionierung des Scharniers im Schlitz umsetzt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die beigefügten Zeichnungen erleichtern ein Verständnis der verschiedenen Ausführungsformen dieser Erfindung. Diese Zeichnungen zeigen:
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1 ist eine schematische Ansicht einer herkömmlichen Hülse und eines Scharniers, die in einem Sofa eingebaut sind, wobei sie zeigt, dass eine Kopfstütze relativ zu einem Sofakörpers schwenkt;
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2 ist eine perspektivische Ansicht der herkömmlichen Hülse und des Scharniers, die das Einbauverfahren derselben zeigt;
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3 ist eine perspektivische Ansicht einer Hülse zur Montage des Scharniers, ein Scharnier und eine obere Platte der vorliegenden Erfindung;
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4 ist eine perspektivische Ansicht der Hülse für den Einbau des Scharniers der vorliegenden Erfindung;
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5 ist eine weitere perspektivische Ansicht der Hülse für den Einbau des Scharniers der vorliegenden Erfindung;
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6 ist die dritte perspektivische Ansicht der Hülse für den Einbau des Scharniers der vorliegenden Erfindung;
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7 ist eine Schnittansicht der Hülse für den Einbau des Scharniers, wenn ein Haken derselben vom Rand einer Befestigungsbohrung zurückgehalten wird;
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8 ist eine Schnittansicht der Hülse für den Einbau des Scharniers, wenn der Haken davon verformt worden ist;
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9 ist eine Schnittansicht der Hülse für den Einbau des Scharniers, wenn der Haken durch die Befestigungsbohrung hindurchgegangen ist;
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10 ist eine perspektivische Ansicht der Hülse für den Einbau des Scharniers und einer Klemmfeder; und
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11 ist eine Schnittansicht der Hülse für den Einbau des Scharniers und der Klemmfeder, wenn die Klemmfeder in der Hülse für den Einbau des Scharniers eingesetzt ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER DARGESTELLTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Wie in 3 dargestellt, wird die Hülse für den Einbau des Scharniers 1 der vorliegenden Erfindung bereitgestellt, die in einer oberen Platte 2 eines Sofakörpers eingebaut und für den Einbau eines Scharniers 3 angepasst ist. Eine Befestigungsbohrung 20 ist in der oberen Platte 2 geöffnet und die Hülse für den Einbau des Scharniers 1 ist eingesetzt und in der Befestigungsbohrung 20 positioniert. Das Scharnier 3 weist einen geraden Stab 31 auf, eine Eingriffsnut 310 ist um eine Seitenwand eines unteren Endes des geraden Stabes 31 geöffnet, ein Positionierabschnitt 312 ist an einem unteren Ende des geraden Stabes 31 positioniert.
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Gezeigt in den 4 bis 6, umfasst die Scharnierhülse für den Einbau des Scharniers 1 einen Hauptkörper 11, welcher in die Befestigungsbohrung 20 eingeschoben werden kann, und einen Anschlag 12, der an einem oberen Ende des Hauptkörpers 11 befestigt ist. Der Durchmesser des Hauptkörpers 11 ist kleiner als jener der Befestigungsbohrung 20, so dass der Hauptkörper in die Befestigungsbohrung 20 eingeführt werden kann, während der Durchmesser des Anschlags 12 größer ist als jener der Befestigungsbohrung 20. Wenn der Hauptkörper 11 in die Befestigungsbohrung 20 eingesetzt worden ist, wird der Anschlag 12 von einer oberen Oberfläche der oberen Platte 2 zurückgehalten. Der Hauptkörper 11 ist im Wesentlichen in Form eines Zylinders gehalten, der Anschlag 12 weist die Form einer Scheibe auf und der Hauptkörper 11 und der Anschlag 12 sind einstückig ausgeführt. Ein Schlitz 13, wo die gerade Stange 31 darin eingesetzt wird, ist in der Hülse zum Einbauen des Scharniers 1 geöffnet, wobei der Schlitz 13 durch den Anschlag 12 hindurchgeht und sich nach unten in den Hauptkörper 11 erstreckt, aber der Schlitz 13 geht nicht durch den Hauptkörper 11 hindurch. Ein Positionierungsloch 14, das mit dem Schlitz 13 kommuniziert, ist im Boden des Schlitzes 13 geöffnet. Wenn die gerade Stange 31 in den Schlitz 13 eingeführt ist, greift der Positionierungsabschnitt 312 am Boden des geraden Stabes 31 in das Positionierungsloch 14 ein, so dass die gerade Stange 31 im Schlitz 13 positioniert werden kann. Zwei Haken 15 sind an der Seitenwand des Hauptkörpers 11 ausgebildet. Unter normalen Bedingungen ist ein Abstand von der Außenkante der beiden Haken 15 größer als der Durchmesser der Befestigungsbohrung 20, wobei der Haken 15 unter Druck verformt wird und der verformte Haken 15 durch die Befestigungsbohrung 20 hindurchgehen kann. Konkret sind zwei Aufnahmenuten 110, die nach innen vertieft sind, gegenüberliegend in der Seitenwand des Hauptkörpers 11 geöffnet, wobei die beiden Aufnahmenuten 110 mit dem Schlitz 13 kommunizieren, ein oberes Ende des Hakens 15 in der Aufnahmenut 110 befestigt ist, eine Anschlagfläche 151 und eine geneigte Fläche 152 an einem unteren Ende des Hakens 15 konfiguriert und außerhalb der Aufnahmenut 110 angeordnet sind. Die Anschlagfläche 151 ist horizontal und nach oben angeordnet und die geneigte Fläche 152 ist unter der Anschlagfläche 151 angeordnet. Das freie Ende (das untere Ende) des Hakens 15 wird in die Verformung gedrückt, wenn die geneigte Fläche gedrückt wird, und die Anschlagfläche 151 und die geneigte Fläche 152 in die Aufnahmenut 110 hineingedrückt werden.
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Bezugnehmend auf die 7 bis 9 kontaktiert beim Einführen des Hauptkörpers 11 in die Befestigungsbohrung 20 die geneigten Fläche 152 am unteren Ende der beiden Haken 15 den Rand der Befestigungsbohrung 20. Durch die Einschränkung des Randes der Befestigungsbohrung 20 drückt die geneigte Fläche 152 das untere Ende des Hakens 15 in die Verformung und in die Aufnahme in der Aufnahmenut 110, wodurch der Hauptkörper 11 und die beiden Haken 15 durch die Befestigungsbohrung 20 hindurchgehen können. Wenn der Haken durch die Befestigungsbohrung 20 hindurchgegangen ist, nimmt der Haken 15 wieder seine ursprüngliche Form ein, wobei die Anschlagfläche 151 des Hakens 15 der unteren Fläche der oberen Platte 2 zugewandt ist. Der Anschlag 12 und die Anschlagfläche 151 zusammen positionieren die Hülse für den Einbau des Scharniers 1 an der oberen Platte 2. Wenn die Hülse für den Einbau des Scharniers 1 entfernt werden muss, müssen einfach die unteren Enden der beiden Haken 15 gedrückt werden und die Anschlagfläche 151 des Hakens 15 wird in die Aufnahmenut 110 gedrückt, so dass die Hülse für den Einbau des Scharniers 1 nach oben herausgezogen werden kann.
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Bezugnehmend auf die 4–6 und 10–11 ist eine vertiefte Positionierungsnut 111 in der Seitenwand des Hauptkörpers 11 geöffnet, wobei die Positionierungsnut 111 unterhalb des Hakens 15 angeordnet ist. Die Positionierungsnut 111 erstreckt sich entlang der Seitenwand des Hauptkörpers, der in einer Form eines Zylinders vorliegt, so dass die Positionierungsnut 111 in der Form eines Bogens gegeben ist. Die Positionierungsnut 111 geht nicht durch die Seitenwand des Hauptkörpers 11 hindurch und kommuniziert nicht mit dem Schlitz 13. Wenn der Positionierungsabschnitt 312 des geraden Stabes 31 in das Positionierungsloch 14 eingesetzt worden ist, befinden sich die Eingriffsnut 310 der gerade Stange 31 und die Positioniernut 111 auf der gleichen Höhe. Ein erstes Durchgangsloch 113 ist in einer Bodenfläche eines Endes der Positionierungsnut 111 geöffnet, wobei das erste Durchgangsloch 111 durch die Seitenwand des Hauptkörpers 11 verläuft und mit dem Schlitz 13 kommuniziert, wobei ein zweites Durchgangsloch 114 entgegengesetzt zum ersten Durchgangsloch 113 durch die Seitenwand des Hauptkörpers 11 geöffnet wird, wobei das zweite Durchgangsloch 114 mit dem ersten Durchgangsloch 113 über den Schlitz 13 kommuniziert. Eine Klemmfeder 16 greift in die Positioniernut 111 ein und erstreckt sich in den Schlitz 13, um die gerade Stange 31 zu verriegeln. Konkret ist die Klemmfeder 16 eine unregelmäßige Klemmfeder, wobei die Klemmfeder 16 eine gekrümmte Kante 161 und eine gerade Kante 162 aufweist, wobei die gekrümmte Kante 161 in die gekrümmte Positionierungsnut 111 eingreift, ein Ende der geraden Kante 162 am gekrümmten Rand 161 befestigt ist, die gerade Kante 162 in den Schlitz 13 durch das erste Durchgangsloch 113 eintritt und in die Eingriffsnut 310 eingreift, wobei sich das andere Ende der geraden Kante 162 in das zweite Durchgangsloch 114 erstreckt. Wenn die Klemmfeder 16 in der Positionierungsnut 111 konfiguriert ist und ein Teil davon im Eingriff in der Eingriffsnut 310 des geraden Stabes 31 steht, kann die gerade Stange 31 im Schlitz 13 verriegelt werden. Das Scharnier 3 kann nicht aus der Hülse für den Einbau des Scharniers 1 entfernt werden, es sei denn, die Klemmfeder 16 wird entfernt.
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In einer weiteren Ausführungsform kann die Positionierungsnut 111 in einer symmetrischen Form konfiguriert sein, das heißt, zwei erste Durchgangslöcher 113 sind jeweils in beiden Enden der Positionierungsnut 111 geöffnet und das zweite Durchgangsloch 113 ist unnötig. Die Klemmfeder weist in dieser Ausführungsform eine symmetrische Form auf, wobei zwei Enden der Klemmfeder jeweils durch die beiden ersten Durchgangslöcher 113 hindurchgehen und beide in die Eingriffsnut 310 des geraden Stabes 31 eingreifen.
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Unter neuerlicher Bezugnahme auf 4 ist die Außenfläche des oberen Endes des Hakens 15 eine konkave Oberfläche 153, die leicht nach innen gekrümmt ist, und ein länglicher Schlitz 154 wird durch die konkave Oberfläche 153 geöffnet. Die konkave Oberfläche 153 und der längliche Schlitz 154 sind so konfiguriert, um die strukturelle Festigkeit des Hakens 15 zu reduzieren, so dass der Haken 15 leicht deformiert werden kann.
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Im Vergleich zum Stand der Technik wird die Seitenwand des Hauptkörpers 11 der Hülse für den Einbau des Scharniers 1 mit dem Haken 15 vorgesehen, der in der Lage ist, verformt zu werden, wenn die Hülse für den Einbau des Scharniers 1 durch einfaches Komprimieren und Verformen des Hakens 15 eingesetzt wird, so dass der Hauptkörper 11 in die Befestigungsbohrung 20 in der oberen Platte 2 eingesetzt werden kann. Nachdem der Hauptkörper 11 eingeschoben worden ist, wird der Anschlag 12 des Hauptkörpers 11 von der oberen Oberfläche der oberen Platte 2 zurückgehalten und der Haken 15 erlangt wieder seine ursprüngliche Form, wobei die Anschlagfläche 151 davon unter der Bodenoberfläche angeordnet und der Bodenfläche zugewandt ist, wobei der Anschlag 12 und die Anschlagfläche 151 zusammen die Hülse für den Einbau des Scharniers 1 in der oberen Platte 2 positionieren. Dann kann das Scharnier 3 in den Schlitz 13 auf der Hülse für den Einbau des Scharniers 1 eingeführt werden und der Einbau ist abgeschlossen. Der Einbauvorgang ist schnell und einfach. Des Weiteren kann die Hülse für den Einbau des Scharniers 1 ohne Gewinde aus Kunststoff und anderen Materialien hergestellt werden, was die Herstellungskosten senkt.
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Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den gegenwärtig als die praktischsten und die bevorzugt angesehenen Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt sein soll, sondern im Gegenteil beabsichtigt ist, verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen innerhalb des Geistes und Umfangs der Erfindung abzudecken.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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