DE1652639B2 - Biegestanze - Google Patents

Biegestanze

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DE1652639B2
DE1652639B2 DE19681652639 DE1652639A DE1652639B2 DE 1652639 B2 DE1652639 B2 DE 1652639B2 DE 19681652639 DE19681652639 DE 19681652639 DE 1652639 A DE1652639 A DE 1652639A DE 1652639 B2 DE1652639 B2 DE 1652639B2
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Herbert 1000 Berlin Steifen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/01Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves between rams and anvils or abutments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Biegeslanze Zum Biegen von U-förmigcn Werkstücken, bestehend •us einem beweglichen Biegestempel und einer Biegcbackcn aufweisenden Matrize sowie einer zwischen ilen Bicgcbacken angeordneten beweglichen Auswcrfcrplalte. wobei die Flankenflädicn des Biegcstcinfels von der Stcnipelbasis aus dachförmig eingezogen Verlaufen und die Matrize Mittel aufweist, welche beim Bicgchub des Biegestempel die Schenkel des U-förmig zu biegenden Werkstückes gegen die eingezogenen Flanken des Biegestempel drücken.
Das Biegen von U-förmigen Teilen mittels einer Biegestanze, bei denen die Teilflächen des Werkstükkcs genau einen rechten Winkel miteinander bilden, ist schwierig. Nach vollzogenem Biegevorgang spreizen die Schenkel des U-förmig gebogenen WerkstUkkes auf Grund der Elastizität des Materiaies entgegen der Bicgericlitung zurück. Die Schenkel verlaufen sodann nicht mehr parallel zueinander. Zur Vermeidung dieses Nachteiles wurde schon eine Biegepresse votgcschlagen, welche beim Biegevorgang die Sehenkel des U-förmig abzuwinkenden Werkstückes über die Sollstellung hinaus so weit einwärts biegt, daß sie fU'.h erfolgtem Biegevorgang und elastischer Rückstellung parallel zueinander gerichtet sind. Diese bekannte Biegepresse besteht aus einem Block, in dem zwei Backen gegen die Last von Fcderstößeln um Pivotzapfen drehbar gelagert sind. In den beiden Bakken ist jeweils eine Biegerolle drehbar gelagert, wobei das Werkstück vor dem Biegevorgang nach Art einer Traverse über die Biegerolle gelegt wird. Bsini Bie^evorgang greift der Biegestempel zwischen die Rollen. Beim fortschreitenden Hub des Biegestempels legen sich die Schenkel des Werkstückes gegen die Flanken des Biegestempels. Der Biegestempel ist von de." Basis aus dachförmig hintersetzt ausgebildet, so daii die Rollen bei hinreichendem Andruck während des fortschreitenden Hubes des Biegestempels die Schenkel des Werkstückes über die Sollstellung hinaus einwärts biegen. Der Andruck der Rolle wird dadurch erreicht, daß der Biegestempel einen verlängerten Stempelteil besitzt, wobei letzterer mit seinen Fußflanken unterhalb der Pivotzapfen gegen Anschlagflächen der Backen aufläuft. Dadurch schwenken die Backen mit den Rollen um ihre Pivotzapfen, so daß die Rollen die Schenkel des Werkstückes gegen die einwärts gezogenen Flanken des Stempels pressen.
Bei einer and.-ren bekannten Biegepresse dient zum Biegen von U-förmigem blattförmigem Material, beispielsweise Blechstreifen, ebenfalls ein hintersetzter Biegestempel. Entsprechend wie bei der vorgenannten Biegepresse wird das Werkstück auf Rolien aufgelegt, wobei der Biegestempel beim Biegehub zwischen die Rollen greift. Dabei gleiten die Schenkel des Werkstückes über die Rollen und legen sich bei fortschreitendem Hub des Biegestempels gegen die Flanken des letzteren Bei dieser bekannten Biegepresse stehen d'.e Rollen unmittelbar unter der Last von Andruckfedern. Beim Biegehub schwenken die Rollen entgegen der Last der Federn zunächst seillich aus, pressen jedoch bei fortschreitendem Hub des Biegestempels die Schenkel des Werkstückes gegen die Flanken des beidseitig einwärts gezogenen Biegestempel.
Diese bekannten Biegcpress.cn sind, bedingt durch ihre Vielzahl von beweglichen Teilen, verhältnismäßig raumkrcifend. aber auch störanfällig. Bei vergleichsweise kleinen Stückzahlen von zu biegenden Werkstücken lohnt sich die Erstellung von derartigen Biegewerkzeugen nicht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in ihrem Aufbau einfache Biegepresse zur Herstellung von U-förmigen Werkstücken zu schaffen, insbesondere solcher U-förmiger Werkstücke, mit rechtwinkelig zur Basis verlaufenden Schenkeln, wobei ein Nachbiegen oder Nachschlagstan/cn nach der Fertigung des Bicgctci'es vermieden werden soll Die Erfindung acht von einer Biegcstanzc der eingangs genannten Art aus und besteht darin, daß zum Andruck der Schenkel des Werkstückes gegen die Flanken des Biegewerkzeuges eine auf jeder Innenseite und unter den Biegekanten der Bicgebakken sowie quer zur Bewegungsrichtung des Stempels verlaufende Stufe vorgesehen ist, wobei die Stufen den gegenseitigen Abstand der Bicgcbacken bis auf die Soilabmcssung des zu biegenden Teiles vermindern.
Während bei den bekannten Biegepressen zum Biegen von U-förmigen Werkstücken beim Biegevorgang η it fortschreitendem Hub des Biegestempel die Schenkel des Werkstückes gegen die eingezogenen Flanken des Biegestempel gerollt werden, geschieht das Biegen des Wcrkätückes mittels der nach der Er-
fiiulung gehilüeien Biegepresse in zwei Stufen, wobei in der ersten Stufe das Werkstück vorgebogen und in der /weiten Stufe nahezu schlagartig auf das Sollmaß reinigen wird. Das schlugartige Biegen geschieht heim Passieren des Biegesteinpels im Bereich der Stufen. Bedingt durch den verhältnismäßig großen yoücnseiligen Absland Ucr Biegekanten der Biegebakkcn verform! sich das Material des Werkstückes wählend des beginnenden Biegehubes, wobei am Werkstück Sektionen mit verschieden großen Krümmunyen entstehen. Passiert der Biegestempel und somit auch das Werkstück die auf das Sollmaß begrenzte und durch den gegenseitigen Absland der Stufen gebildete Enge, so werden schlagartig die Krümmungen des Werkstückes zwischen den Kanten des Biegehiempels und den Stufen »ausgebügelt«, wobei sich * !gleich die Schenkel des Werkstückes gegen die eingezogenen Flanken des Biegestempels legen. Diese nach der Erfindung gebildete Bi;gestanze besitzt mit Ausnahme des Biegestempels keinerlei bewegliche Teile. Sie ist daher mit einem geringen Aufwand an Material und Arbeitszeit zu erstellen.
Vorzugsweise sind die Übergänge der Stufen abgejundet. Durch diese Ausbildung wird die Bruchgej'ahr beim Biegen des Werkstückes gemindert. Besonders vorteilhaft ist es, die Stufen in einer oder in beiden Biegebacken durch einen, in der Biegebacke drehbar gelagerten zylinderischen Stift zu bilden, wobei die Drehachse des Stiftes quer zum Biegehub des Biegestempels verläuft. Durch diese Ausbildung wird die reibende Kraft im Bereich des Werkstückes beim Biegevorgang wesentlich gemindert. Die auftretenden Ziehkräfle werden von den gegenüberliegenden zylinderischen Stiften in Druckkräfte umgewandelt. Auch werden Ziehriefen am Werkstück vermieden.
Zur Erläuterung der Erfindung sind in den Figuren zwei Ausführungsbeispielc der crfindungsgemäßen Biegestanzen zur Herstellung U-förmiger Teile dargestellt.
in der Fig. 1, in der nur die im Zusammenhang mit der Erfindung interessierenden Teile der Biege-Man/e dargestellt sind, ist zwischen den beiden Bicuehaekcn 1 und 2 eine Auswerferplatie 3 bewegbar angeordnet. Oberhalb der Bicgcbackcn 1 und 2 ist ein Stempel 4 derart angeordnet, daß er in den Bcreich /wischen den Biegebacken 1 und 2 zum Zwekke des Bicgcslanzens eintreten kann.
Die Biegchaekcn 1 und 2 weisen jeweils eine t|iier zur Bewegungsrichtung (Pfeil /') des Stempels 4 verlaufende Stufe 5 bzw. 6 auf. Durch diese Stufe 5 bzw. d wird der Abstand n, zwischen den in der Fig. 1 oberen Teilen der beiden Biegcbaekcn 1 und 2. der größer als die Sollabmessung des zu bildenden U-förmiueii Teiles gewählt ist. im unteren Bereich der Bicuebacken 1 und 2 auf einen Wert «., vermindert, der der Sollabmessung des UTorniigcn Teiles entspricht.
Wird beim Biegevorgang der Stempel 4 gegen das über die Biegebacken 1 und 2 gelegte Blech 7 geführt, dann wird, wie aus der Fig. 1 a im linken Teil ersichtlich ist, das Blech 7 über den Kanten 8 und 9 der Biegebacken 1 und 2 und der Stufe 5 bzw. 6 zunächst frei gebogen. Das Blech 7 weist dann hinsichtlich seines Schenkels 10 einen Winkel zum Boden Il des Bleches 7 bzw. zur Stirnfläche 12 des Stempels 4 auf, der größer als 90 ° ist.
Bei weiterer Abwärtsbewegung des Stempels 4 erfold ein Nachziehen, wenn der Stempel 4 in den Bereich der Stufen 5 und 6 eintritt bzw. diesen Bereich durchläuft. Der Schenkel 13 des Bleches 7 legt sich dann, wie aus dem rechten Teil der F i g. 1 hervorgeht, an die Seitenfläche 14 des Stempels 4 an, die in an sich bekannter Weise gegenüber der Stirnfläche 12 des Stempels 4 einen W;nkel von weniger als 90 ' einschließt. Wird danach der Stempel 4 wieder au.' dem Bereich zwischen den Biegeplatten 1 und 2 zurückgezogen und danach mittels der Auswerferplatte 12 das nunmehr zu einem U-förmigen Teil geformte Blech 7 ausgeworfen, dann federn die Schenkel 10 und 13 des U-förmigen Teiles so weit zurück, bis sie mit dem Boden einen rechten Winkel einschließen. Voraussetzung dafür ist eine entsprechende Abschrägung der Seilenflächen 14 des Stempels 4.
Soll bei gewissen Anwendungsfällen des U-förmigen Teiles nur sein einer Schenkel einen Winkel von 90 mit dem Boden bilden, sein anderer Schenkel dagegen einen Winkel von ,aehr als 90 mit dem Boden einschließen, dann braucht selbstverständlich nur eine der beiden Biegebacken mit einer Stufe versehen zu sein.
In der F i g. 2, in der Teile, die denen der F i g. 1 und 1 a entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Biegestanze dargestellt. Diese Ausführiingsform unterscheidet sich von der in den F i g. 1 bzw. 1 a dargestellten hinsichtlich der im Bereich der Stufen 5 und 6 der Biegebacken 1 und 2 vorgesehenen Nuten 15 und 16, die jeweils einen in ihnen untergebrachten kreiszylindrischen Stift 17 bzw. 18 zu einem großen Teil umgeben.
In der F i g. 2 a ist ähnlich wie in der F i g. 1 a der Bicgeslanzvorgang zu verschiedenen Zeitpunkten dargestellt. Die linke Hälfte der F i g. 2 a zeigt den Stempel 4 einer Stellung, in der das Bhchstück 7 an den Kanten 8 und 9 der Biegebacken 1 und 2 und den krciszylindrischen Stiften 17 und 18 frei gebogen ist. Zu diesem Zeitpunkt bildet der Schenkel 10 des Teiles 7 noch einen Winkel mit dem Boden 11 des Teiles 7. der größer als 90 ist. In der rechten Hälfte der Fig. 2a ist der Stempel 4 in einer Stellung gezeigt, in der das Nachziehen des Teiles 7 erfolgt. In dieser Stellung befindet sich der Stempel 4 mit seiner Stirnfläche in dem Bereich zwischen den Biegcbakken 1 und 2, in dem der Abstand zwischen den Bicgcbackcn 1 und 2 der Sollabmessung ct., des zu bildenden U-förmigen Teiles entspricht. Zu diesem Zeilpunkt hat sich der Schenkel 13 bereits gegen den n.'.ch oben konisch verjüngten Stempel 4 gelegt, wodurch zunächst ein Überbiegen des Teiles 7 eintritt. Nach Zurückziehen des Stempels 4 unci Auswerfen des Teiles 7 mittels der Auswcrfcrplatte 3 federn die Schenkel 10 und 13 so weit zurück, daß sie mil dem Boden Ii genau einen rechten Winkel einschließen.
Die Verwendung der kreiszylindrischen Stifte bringt außerdem den Vorieil mit sich, daß man sich durch Auswechseln der Stifte und Verwendung von Stiften mit geeignetem Durchmesser den Dickenschwankungen der zu verarbeitenden Bleche gut anpassen kann.
Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, die Stifte an ihren Enden durch Halterungselement in den Nuten der Biegcbaekcn zu halten, um ein Herausfallen zu verhindern.
Durch die Erfindung ist eine Biegestanze geschaffen, bei der in vorteilhafter Weise das eigentliche
Biegestanzen und das bei bekannten Biegestanzen bisher erforderliche Nachstanzen in einem Arbeitsgang vorgenommen werden können, indem die Biegebacken auf ihrer Innenseite quer zur Bewegungsrichtung des Stempels verlaufende Stufen aufweisen. Dadurch wird nicht nur die Fertigung von Stanzteilen erheblich vereinfacht und damit verbilligt, sondern der weitere Vorteil erhielt, daß die Teile hinsichtlich der Winkligkeit gegenüber den Teilen, die mit bekannten Biegestanzen gebildet sind, verbessert sind. Außerdem besteht bei der erfindungsgemäßen Bicgestanze die Möglichkeit, durch Veränderung der Konizität des Stempels Teile mit Winkeln unter 90 ° herzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Biegestanze zum Biegen von U-förmigen Werkstücken, bestehend aus einem beweglichen Biegestempel und einer Biegebacken aufweisenden Matrize sow'e einer zwischen den Biegebakken angeordneten beweglichen Auswerferplatte, wobei die Flankenflächen des Biegestempels von der Stempelbasis aus dachförmig eingezogen ver- jo laufen und die Matrize Mittel aufweist, welche beim Biegehub des Biegestempels die Schenkel dea U-förmig zu biegenden Werkstückes gegen die eingezogenen Flanken des Biegestempels drücken, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andruck der Schenkel des Werkstückes gegen die Flanken des Biegewerkzeuges (4) eine auf jeder Innensc/te und unter den Biegekanten (8, 9) der Biegebacken (1, 2) sowie quer zur Bewegungsrichtung des Stempels verlaufende Stufe (5, 6) vorgesehen ist, wobei die Stufen den gegenseitigen Abstand der Biegebacken («,) bis auf die Sollabmcssiing (a») des zu biegenden Teiles (7) vermindcr'
2. Bicgestan/.e nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge der Stufen (5,
6) abgerundet sind.
3. Biegestaiize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (5, 6) in einer oder in beiden Biegebacken Π, 2) durch einen, in der Biegebacke (1 und/oder 2) drer bar gelagerten zyllnderisclien Stift (17 und/oder 18) gebildet sind, wobei die Drehachse des Stiftes quer zum Biegehub des Biegestempel (4) verläuft.
4. Biegeslanze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (17 und/oder 18) an seinen Enden durch Halteclcmcnte in Nuten (15 und/oder 16) der Biegebacken (J und/oder 2) gehalten ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0003476A1 (de) * 1978-02-06 1979-08-22 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Abbiegewerkzeug zum Herstellen U-förmiger Werkstücke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4373371A (en) * 1980-12-29 1983-02-15 Ford Motor Company Method of reducing springback in mechanically pressed sheet materials-I

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