DE1652639B2 - Biegestanze - Google Patents
BiegestanzeInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D5/00—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
- B21D5/01—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves between rams and anvils or abutments
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Biegeslanze
Zum Biegen von U-förmigcn Werkstücken, bestehend
•us einem beweglichen Biegestempel und einer Biegcbackcn
aufweisenden Matrize sowie einer zwischen ilen Bicgcbacken angeordneten beweglichen Auswcrfcrplalte.
wobei die Flankenflädicn des Biegcstcinfels
von der Stcnipelbasis aus dachförmig eingezogen
Verlaufen und die Matrize Mittel aufweist, welche beim Bicgchub des Biegestempel die Schenkel des
U-förmig zu biegenden Werkstückes gegen die eingezogenen Flanken des Biegestempel drücken.
Das Biegen von U-förmigen Teilen mittels einer Biegestanze, bei denen die Teilflächen des Werkstükkcs
genau einen rechten Winkel miteinander bilden, ist schwierig. Nach vollzogenem Biegevorgang spreizen
die Schenkel des U-förmig gebogenen WerkstUkkes auf Grund der Elastizität des Materiaies entgegen
der Bicgericlitung zurück. Die Schenkel verlaufen sodann
nicht mehr parallel zueinander. Zur Vermeidung dieses Nachteiles wurde schon eine Biegepresse
votgcschlagen, welche beim Biegevorgang die Sehenkel
des U-förmig abzuwinkenden Werkstückes über die Sollstellung hinaus so weit einwärts biegt, daß sie
fU'.h erfolgtem Biegevorgang und elastischer Rückstellung
parallel zueinander gerichtet sind. Diese bekannte Biegepresse besteht aus einem Block, in dem
zwei Backen gegen die Last von Fcderstößeln um Pivotzapfen drehbar gelagert sind. In den beiden Bakken
ist jeweils eine Biegerolle drehbar gelagert, wobei das Werkstück vor dem Biegevorgang nach Art einer
Traverse über die Biegerolle gelegt wird. Bsini Bie^evorgang
greift der Biegestempel zwischen die Rollen. Beim fortschreitenden Hub des Biegestempels legen
sich die Schenkel des Werkstückes gegen die Flanken des Biegestempels. Der Biegestempel ist von de." Basis
aus dachförmig hintersetzt ausgebildet, so daii die Rollen bei hinreichendem Andruck während des
fortschreitenden Hubes des Biegestempels die Schenkel des Werkstückes über die Sollstellung hinaus einwärts
biegen. Der Andruck der Rolle wird dadurch erreicht, daß der Biegestempel einen verlängerten
Stempelteil besitzt, wobei letzterer mit seinen Fußflanken unterhalb der Pivotzapfen gegen Anschlagflächen
der Backen aufläuft. Dadurch schwenken die Backen mit den Rollen um ihre Pivotzapfen, so daß
die Rollen die Schenkel des Werkstückes gegen die einwärts gezogenen Flanken des Stempels pressen.
Bei einer and.-ren bekannten Biegepresse dient
zum Biegen von U-förmigem blattförmigem Material, beispielsweise Blechstreifen, ebenfalls ein hintersetzter
Biegestempel. Entsprechend wie bei der vorgenannten Biegepresse wird das Werkstück auf Rolien
aufgelegt, wobei der Biegestempel beim Biegehub zwischen die Rollen greift. Dabei gleiten die Schenkel
des Werkstückes über die Rollen und legen sich bei fortschreitendem Hub des Biegestempels gegen die
Flanken des letzteren Bei dieser bekannten Biegepresse stehen d'.e Rollen unmittelbar unter der Last
von Andruckfedern. Beim Biegehub schwenken die Rollen entgegen der Last der Federn zunächst seillich
aus, pressen jedoch bei fortschreitendem Hub des Biegestempels die Schenkel des Werkstückes gegen
die Flanken des beidseitig einwärts gezogenen Biegestempel.
Diese bekannten Biegcpress.cn sind, bedingt durch
ihre Vielzahl von beweglichen Teilen, verhältnismäßig raumkrcifend. aber auch störanfällig. Bei vergleichsweise
kleinen Stückzahlen von zu biegenden Werkstücken lohnt sich die Erstellung von derartigen
Biegewerkzeugen nicht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in ihrem Aufbau einfache Biegepresse
zur Herstellung von U-förmigen Werkstücken zu schaffen, insbesondere solcher U-förmiger Werkstücke,
mit rechtwinkelig zur Basis verlaufenden Schenkeln, wobei ein Nachbiegen oder Nachschlagstan/cn
nach der Fertigung des Bicgctci'es vermieden werden soll Die Erfindung acht von einer Biegcstanzc
der eingangs genannten Art aus und besteht darin, daß zum Andruck der Schenkel des Werkstückes gegen
die Flanken des Biegewerkzeuges eine auf jeder Innenseite und unter den Biegekanten der Bicgebakken
sowie quer zur Bewegungsrichtung des Stempels verlaufende Stufe vorgesehen ist, wobei die Stufen
den gegenseitigen Abstand der Bicgcbacken bis auf die Soilabmcssung des zu biegenden Teiles vermindern.
Während bei den bekannten Biegepressen zum Biegen von U-förmigen Werkstücken beim Biegevorgang
η it fortschreitendem Hub des Biegestempel die Schenkel des Werkstückes gegen die eingezogenen
Flanken des Biegestempel gerollt werden, geschieht das Biegen des Wcrkätückes mittels der nach der Er-
fiiulung gehilüeien Biegepresse in zwei Stufen, wobei
in der ersten Stufe das Werkstück vorgebogen und in der /weiten Stufe nahezu schlagartig auf das Sollmaß
reinigen wird. Das schlugartige Biegen geschieht
heim Passieren des Biegesteinpels im Bereich der
Stufen. Bedingt durch den verhältnismäßig großen yoücnseiligen Absland Ucr Biegekanten der Biegebakkcn
verform! sich das Material des Werkstückes wählend
des beginnenden Biegehubes, wobei am Werkstück Sektionen mit verschieden großen Krümmunyen
entstehen. Passiert der Biegestempel und somit auch das Werkstück die auf das Sollmaß begrenzte
und durch den gegenseitigen Absland der Stufen gebildete
Enge, so werden schlagartig die Krümmungen des Werkstückes zwischen den Kanten des Biegehiempels
und den Stufen »ausgebügelt«, wobei sich * !gleich die Schenkel des Werkstückes gegen die eingezogenen
Flanken des Biegestempels legen. Diese nach der Erfindung gebildete Bi;gestanze besitzt mit
Ausnahme des Biegestempels keinerlei bewegliche Teile. Sie ist daher mit einem geringen Aufwand an
Material und Arbeitszeit zu erstellen.
Vorzugsweise sind die Übergänge der Stufen abgejundet.
Durch diese Ausbildung wird die Bruchgej'ahr beim Biegen des Werkstückes gemindert. Besonders
vorteilhaft ist es, die Stufen in einer oder in beiden Biegebacken durch einen, in der Biegebacke
drehbar gelagerten zylinderischen Stift zu bilden, wobei die Drehachse des Stiftes quer zum Biegehub des
Biegestempels verläuft. Durch diese Ausbildung wird die reibende Kraft im Bereich des Werkstückes beim
Biegevorgang wesentlich gemindert. Die auftretenden Ziehkräfle werden von den gegenüberliegenden zylinderischen
Stiften in Druckkräfte umgewandelt. Auch werden Ziehriefen am Werkstück vermieden.
Zur Erläuterung der Erfindung sind in den Figuren zwei Ausführungsbeispielc der crfindungsgemäßen
Biegestanzen zur Herstellung U-förmiger Teile dargestellt.
in der Fig. 1, in der nur die im Zusammenhang
mit der Erfindung interessierenden Teile der Biege-Man/e
dargestellt sind, ist zwischen den beiden Bicuehaekcn
1 und 2 eine Auswerferplatie 3 bewegbar angeordnet. Oberhalb der Bicgcbackcn 1 und 2 ist
ein Stempel 4 derart angeordnet, daß er in den Bcreich
/wischen den Biegebacken 1 und 2 zum Zwekke des Bicgcslanzens eintreten kann.
Die Biegchaekcn 1 und 2 weisen jeweils eine t|iier
zur Bewegungsrichtung (Pfeil /') des Stempels 4 verlaufende
Stufe 5 bzw. 6 auf. Durch diese Stufe 5 bzw. d wird der Abstand n, zwischen den in der Fig. 1
oberen Teilen der beiden Biegcbaekcn 1 und 2. der größer als die Sollabmessung des zu bildenden U-förmiueii
Teiles gewählt ist. im unteren Bereich der Bicuebacken
1 und 2 auf einen Wert «., vermindert, der der Sollabmessung des UTorniigcn Teiles entspricht.
Wird beim Biegevorgang der Stempel 4 gegen das über die Biegebacken 1 und 2 gelegte Blech 7 geführt,
dann wird, wie aus der Fig. 1 a im linken Teil
ersichtlich ist, das Blech 7 über den Kanten 8 und 9 der Biegebacken 1 und 2 und der Stufe 5 bzw. 6 zunächst
frei gebogen. Das Blech 7 weist dann hinsichtlich seines Schenkels 10 einen Winkel zum Boden Il
des Bleches 7 bzw. zur Stirnfläche 12 des Stempels 4 auf, der größer als 90 ° ist.
Bei weiterer Abwärtsbewegung des Stempels 4 erfold
ein Nachziehen, wenn der Stempel 4 in den Bereich
der Stufen 5 und 6 eintritt bzw. diesen Bereich durchläuft. Der Schenkel 13 des Bleches 7 legt sich
dann, wie aus dem rechten Teil der F i g. 1 hervorgeht, an die Seitenfläche 14 des Stempels 4 an, die in
an sich bekannter Weise gegenüber der Stirnfläche 12 des Stempels 4 einen W;nkel von weniger als 90 '
einschließt. Wird danach der Stempel 4 wieder au.' dem Bereich zwischen den Biegeplatten 1 und 2 zurückgezogen
und danach mittels der Auswerferplatte 12 das nunmehr zu einem U-förmigen Teil geformte
Blech 7 ausgeworfen, dann federn die Schenkel 10 und 13 des U-förmigen Teiles so weit zurück, bis sie
mit dem Boden einen rechten Winkel einschließen. Voraussetzung dafür ist eine entsprechende Abschrägung
der Seilenflächen 14 des Stempels 4.
Soll bei gewissen Anwendungsfällen des U-förmigen Teiles nur sein einer Schenkel einen Winkel von
90 mit dem Boden bilden, sein anderer Schenkel dagegen einen Winkel von ,aehr als 90 mit dem
Boden einschließen, dann braucht selbstverständlich nur eine der beiden Biegebacken mit einer Stufe versehen
zu sein.
In der F i g. 2, in der Teile, die denen der F i g. 1 und 1 a entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen
sind, ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Biegestanze dargestellt. Diese
Ausführiingsform unterscheidet sich von der in den
F i g. 1 bzw. 1 a dargestellten hinsichtlich der im Bereich der Stufen 5 und 6 der Biegebacken 1 und 2
vorgesehenen Nuten 15 und 16, die jeweils einen in ihnen untergebrachten kreiszylindrischen Stift 17
bzw. 18 zu einem großen Teil umgeben.
In der F i g. 2 a ist ähnlich wie in der F i g. 1 a der
Bicgeslanzvorgang zu verschiedenen Zeitpunkten dargestellt. Die linke Hälfte der F i g. 2 a zeigt den
Stempel 4 einer Stellung, in der das Bhchstück 7 an den Kanten 8 und 9 der Biegebacken 1 und 2 und
den krciszylindrischen Stiften 17 und 18 frei gebogen ist. Zu diesem Zeitpunkt bildet der Schenkel 10 des
Teiles 7 noch einen Winkel mit dem Boden 11 des Teiles 7. der größer als 90 ist. In der rechten Hälfte
der Fig. 2a ist der Stempel 4 in einer Stellung gezeigt,
in der das Nachziehen des Teiles 7 erfolgt. In dieser Stellung befindet sich der Stempel 4 mit seiner
Stirnfläche in dem Bereich zwischen den Biegcbakken
1 und 2, in dem der Abstand zwischen den Bicgcbackcn
1 und 2 der Sollabmessung ct., des zu bildenden
U-förmigen Teiles entspricht. Zu diesem Zeilpunkt hat sich der Schenkel 13 bereits gegen den
n.'.ch oben konisch verjüngten Stempel 4 gelegt, wodurch
zunächst ein Überbiegen des Teiles 7 eintritt. Nach Zurückziehen des Stempels 4 unci Auswerfen
des Teiles 7 mittels der Auswcrfcrplatte 3 federn die
Schenkel 10 und 13 so weit zurück, daß sie mil dem
Boden Ii genau einen rechten Winkel einschließen.
Die Verwendung der kreiszylindrischen Stifte bringt außerdem den Vorieil mit sich, daß man sich
durch Auswechseln der Stifte und Verwendung von Stiften mit geeignetem Durchmesser den Dickenschwankungen
der zu verarbeitenden Bleche gut anpassen kann.
Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, die Stifte an ihren Enden durch Halterungselement in den
Nuten der Biegcbaekcn zu halten, um ein Herausfallen zu verhindern.
Durch die Erfindung ist eine Biegestanze geschaffen,
bei der in vorteilhafter Weise das eigentliche
Biegestanzen und das bei bekannten Biegestanzen bisher erforderliche Nachstanzen in einem Arbeitsgang
vorgenommen werden können, indem die Biegebacken auf ihrer Innenseite quer zur Bewegungsrichtung
des Stempels verlaufende Stufen aufweisen. Dadurch wird nicht nur die Fertigung von Stanzteilen
erheblich vereinfacht und damit verbilligt, sondern der weitere Vorteil erhielt, daß die Teile hinsichtlich
der Winkligkeit gegenüber den Teilen, die mit bekannten Biegestanzen gebildet sind, verbessert sind.
Außerdem besteht bei der erfindungsgemäßen Bicgestanze die Möglichkeit, durch Veränderung der Konizität
des Stempels Teile mit Winkeln unter 90 ° herzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Biegestanze zum Biegen von U-förmigen
Werkstücken, bestehend aus einem beweglichen Biegestempel und einer Biegebacken aufweisenden
Matrize sow'e einer zwischen den Biegebakken angeordneten beweglichen Auswerferplatte,
wobei die Flankenflächen des Biegestempels von der Stempelbasis aus dachförmig eingezogen ver- jo
laufen und die Matrize Mittel aufweist, welche beim Biegehub des Biegestempels die Schenkel
dea U-förmig zu biegenden Werkstückes gegen
die eingezogenen Flanken des Biegestempels drücken, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Andruck der Schenkel des Werkstückes gegen die Flanken des Biegewerkzeuges (4) eine auf
jeder Innensc/te und unter den Biegekanten (8, 9)
der Biegebacken (1, 2) sowie quer zur Bewegungsrichtung des Stempels verlaufende Stufe (5,
6) vorgesehen ist, wobei die Stufen den gegenseitigen Abstand der Biegebacken («,) bis auf die
Sollabmcssiing (a») des zu biegenden Teiles (7)
vermindcr'
2. Bicgestan/.e nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge der Stufen (5,
6) abgerundet sind.
3. Biegestaiize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufen (5, 6) in einer oder in beiden Biegebacken Π, 2) durch einen, in der
Biegebacke (1 und/oder 2) drer bar gelagerten zyllnderisclien
Stift (17 und/oder 18) gebildet sind, wobei die Drehachse des Stiftes quer zum Biegehub
des Biegestempel (4) verläuft.
4. Biegeslanze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift (17 und/oder 18) an seinen Enden durch Halteclcmcnte in Nuten (15
und/oder 16) der Biegebacken (J und/oder 2) gehalten ist.
40
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0114206 | 1968-02-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1652639A1 DE1652639A1 (de) | 1970-03-05 |
DE1652639B2 true DE1652639B2 (de) | 1972-05-10 |
Family
ID=7533016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681652639 Withdrawn DE1652639B2 (de) | 1968-02-20 | 1968-02-20 | Biegestanze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1652639B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0003476A1 (de) * | 1978-02-06 | 1979-08-22 | VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft | Abbiegewerkzeug zum Herstellen U-förmiger Werkstücke |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4373371A (en) * | 1980-12-29 | 1983-02-15 | Ford Motor Company | Method of reducing springback in mechanically pressed sheet materials-I |
-
1968
- 1968-02-20 DE DE19681652639 patent/DE1652639B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0003476A1 (de) * | 1978-02-06 | 1979-08-22 | VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft | Abbiegewerkzeug zum Herstellen U-förmiger Werkstücke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1652639A1 (de) | 1970-03-05 |
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