DE212013000209U1 - Multifunktions-Grabwerkzeug - Google Patents
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Abstract
Multifunktions-Grabwerkzeug, bestehend aus einem Stiel (1) mit einem Ende, das mit einer Querstange ausgestattet ist, um einen Kreuzstückhandgriff auszubilden und dem anderen Ende, das mit Mitteln für den Zusammenbau eines Grabwerkzeuges (3–3'), wie es ein Spaten oder eine Gabel sein kann, ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der entsprechende Stiel (1) aus mindestens zwei, mittels Gewinde koppelbaren, lösbaren Abschnitten (1', 1'') besteht, wobei die Querstange des oberen Kreuzstückes aus einem am oberen Ende des Stiels koppelbaren lösbaren T-Verbindungsteil (5), und zwei, auf dem Ende jedes der Seitenäste des T-Verbindungsstückes mittels Gewinde koppelbaren Seitenelementen (7) besteht, wobei zusammen eine obere Querstange von überdimensionaler Länge festgesetzt wird; mit der Besonderheit, dass auf dem unteren Ende des Stiels (1) der Spaten (3) oder große Spaten austauschbar mit der Gabel (3') montiert wird.
Description
- AUFGABE DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Multifunktions-Grabwerkzeug, das konkret zum Umgraben des Bodens bestimmt ist, und vorzugsweise für Gartenarbeit und ähnliche Arbeiten kleinen Umfanges verwendbar ist, wo es notwendig ist, den Boden umzugraben, um ihn vorzubereiten und das Pflanzen von Blumen, Gemüse usw., durchzuführen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Werkzeug herzustellen, das zweifach sein kann, das heißt, das zwei austauschbare Werkzeuge hat, eines mit der Funktion als Spaten und ein anderes mit der Funktion als Gabel, in beiden Fällen, um den Boden umgraben zu können.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Wie bekannt ist, erfolgt bei Gartenarbeiten und ähnlichen Arbeiten das Umgraben des Bodens mittels Verwendung einer Hacke, was erfordert, dass die Person, die die Arbeit vornimmt, sie gebückt, das heißt, mit nach vorn gebeugter Wirbelsäule durchführen muss, was Beschwerden im Lendenwirbelbereich mit sich bringt, unabhängig vom hohen Kraftaufwand, der erforderlich ist, da, wenn man mit einer Hacke umgrabt, ruckartige Bewegungen der Wirbelsäule und der Arme ausgeführt werden müssen, die nach einer gewissen, nicht langer Zeit, unerträglich werden und dass außerdem beim unregelmäßigen Erfolgen der Schläge, eine große Menge Energie verbraucht wird.
- Ein weiterer Nachteil ist, dass, wenn man mit einer Hacke umgrabt, die Erde, die bewegt wird, direkt von der Person, die den Vorgang ausführt, betreten wird, wobei sie das Schuhwerk mit Erde beschmutzt, außerdem macht es das Abflachen der betretenen Zone nötig, um die Abdrücke zu entfernen.
- Es muss auch bedacht werden, dass es, wenn man mit einer Hacke umgrabt, an jenen Orten, wo sich zahlreiche Pflanzen ringsherum befinden, sehr unbequem ist, da man auf Äste stoßen kann, unabhängig davon, dass Zwischenräume bleiben, die nicht zugänglich sind, um die Erde zu bearbeiten.
- Letztendlich ist das Umgraben mit Hacke eine unbequeme Aufgabe, großer körperlicher Beanspruchung, und was noch wichtiger ist, sie greift den Lendenwirbelbereich bis zu dem Punkt an, dass es für viele Menschen unmöglich ist, mit Hacke umzugraben.
- BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Das Werkzeug, dessen Vorzüge hervorgehoben werden, ist ein Grabwerkzeug, mit dem die oben genannte Problematik gelöst wird, weil es das Umgraben des Bodens durchführt, ohne dass es nötig ist, dass die Person, die es ausführt, sich bücken muss.
- Konkreter gesagt, weist das Werkzeug der Erfindung, wobei es als Spaten oder großer Spaten oder als Gabel umgesetzt werden kann, und mit beiden nimmt es das Umgraben des Bodens vor, die Besonderheit auf, dass der entsprechende Stiel, der, wie es üblich ist, mit einem Kreuzstückhandgriff abschließt, aus zwei, vorzugsweise mit Hilfe eines Gewindes miteinander koppelbaren Abschnitten besteht, während das Oberflächenkreuzstück eine Querstange von übergroßer Länge definiert, und das vorzugsweise aus einem T-Verbindungsstück besteht, auf dessen Enden, vorzugsweise und mit Hilfe eines Gewindes, die jeweiligen Seitenelemente befestigt werden, die eine durchgehende Querstange festsetzen, während die Kopplung des Stielendes an den Zwischenast dieses Verbindungsstückes, vorzugsweise auch mit Hilfe eines Gewindes, erfolgt.
- Das untere Ende des Stiels tritt mit dem Werkzeug, als solches, entweder ein Spaten, oder großer Spaten oder eine Gabel, durch Kopplung des unteren Endes des Stiels an einen für diesen Zweck vorgesehenen Hals an der Oberkante des Werkzeuges, in Verbindung, wobei diese Kopplung einstellbar, um die Länge des gesamten Werkzeuges zu variieren, und außerdem lösbar, wie auch die anderen Elemente, die in dem gesamten Werkzeug eingebunden sind, erfolgt, wobei die Befestigung, vorzugsweise, zwischen Werkzeug und Stiel mittels Schraubendurchgänge durch Löcher, die am Hals des Werkzeuges und am unteren Abschnitt des Stiels festgesetzt sind, zustande kommt.
- Der Spaten oder große Spaten weist die Besonderheit auf, dass er Trapezform hat, vorzugsweise aus Stahl hergestellt ist und wobei die größere und obere Basis etwa 19 cm beträgt, während die kleinere Basis 16 cm beträgt, und die Höhe 25 cm, wobei er die Unterkante entsprechend der kleineren Basis zugespitzt aufweist, um ein Schneidmesser festzusetzen, das nicht nur sein Einschlagen in den Boden ermöglicht, um Gartenarbeiten durchzuführen, sondern auch das Abschlagen von Ästen, Wurzeln, usw., die man beim Umgrabvorgang vorfinden kann.
- Seinerseits hat der Stiel eine Länge von etwa 80 cm, obwohl er mit unterschiedlichen Längen entsprechend der Statur oder Körpergröße des Benutzers ausgeführt werden kann, während die obere Querstange oder der Kreuzstückgriff vorzugsweise eine Länge von 80 cm hat, das heißt, mit jeweiligen Abschnitten von 40 und 40 cm von der Mitte des Stiels an, was den Griff und den Betriebsvorgang des Werkzeuges begünstigt.
- Für den Fall, dass es sich um eine Gabel handelt, ist sie auch aus Stahl hergestellt, mit leicht gebogenen und extrem geschärften Zähnen, und weist in jedem Fall an der oberen Kante, egal, ob es sich um einen Spaten oder um eine Gabel handelt, eine Auflagefläche oder maßgebende Verdickung einer Unterstützung für den Fuß des Benutzers auf, mit dem Ziel, dass es diesem ermöglicht, das Werkzeug bequem, leicht und wirksam nach unten zu drücken und das gewünschte Umgraben auf dem Boden zu erreichen.
- Die große Länge des oberen Querstangengriffes erlaubt es dem Benutzer, das Werkzeug mit getrennt liegenden und mit den Schultern ausgerichteten Händen festzuhalten, wobei diese Trennung es ermöglicht, mit minimaler Anstrengung Hebelwirkung herzustellen und eine erhebliche Kraft auf die Erde auszuüben, so dass die Leistung des Werkzeuges gegenüber seinen Konkurrenten deutlich höher ist.
- Abschließend ist darauf hinzuweisen, dass aufgrund der Länge oder Höhe des gesamten Werkzeuges, die Umgrabarbeiten des Bodens präzise und treffsicher erfolgen und wobei die Person, die es vornimmt, sie in einer vollständig aufrechten Position, das heißt stehend, ohne dass die Wirbelsäule sich wölben muss, durchführt.
- BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Um die Beschreibung, die anschließend ausgeführt wird, zu vervollständigen und mit dem Ziel, zu einem besseren Verständnis der Merkmale der Erfindung, gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform derselben, zu verhelfen, begleitet sie, als integraler Teil dieser Beschreibung, ein Satz Zeichnungen, in denen anschaulich und nicht einschränkend, Folgendes dargestellt ist:
-
1 . – zeigt eine Darstellung entsprechend einer Explosion gemäß einer Seitenansicht der verschiedenen Teile und Komponenten, die am Aufbau des Multifunktionswerkzeuges, Gegenstand der Erfindung, beteiligt sind, in einer bevorzugten Ausführungsform, wobei das Werkzeug als solches ein Spaten oder großer Spaten ist. -
2 . – zeigt ein Seitendetail der Befestigungsform des Stiels an dem entsprechenden Werkzeug oder Spaten, das in der vorhergehenden Figur gezeigt ist. -
3 . – zeigt eine perspektivische Ansicht der Befestigungart zwischen Stiel und Spaten, gemäß dem in der vorhergehenden Figur Dargestellten. -
4 . – zeigt schließlich eine perspektivische Ansicht des gleichen Befestigungssystems, wobei es sich in diesem Fall um eine Gabel, als Ersatz für den Spaten handelt, die das Werkzeug der vorhergehenden Figuren in sich eingegliedert hatte. - BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
- Wie man in den betreffenden Figuren sieht, wird das Werkzeug der Erfindung, wie es üblich ist, durch einen Stiel (
1 ), eine obere Querstange (2 ) oder Kreuzstückhandgriff für die Handhabung des Werkzeuges, und einen Spaten (3 ) oder gegebenenfalls eine Gabel (3' ), austauschbare und wesentliche Elemente des Werkzeuges als solches zum Umgraben des Bodens bestimmt ist, gebildet. - Also, der Stiel (
1 ) besteht vorzugsweise aus zwei, mittels entsprechender komplementärer Gewinde (4 ) miteinander koppelbaren Abschnitten (1' ,1'' ), ohne jede andere Art der Kopplung zwischen den Abschnitten (1' ,1'' ), die den Stiel (1 ) bilden, auszuschließen, so dass diese lösbare Kopplung es ermöglicht, die Abschnitte (1' ,1'' ) zu trennen und sie sich aufbewahren lassen, wobei sie eine minimale Länge in Anspruch nehmen, für ihren Transport, beispielsweise in einem Koffer, einer geeigneten Tasche, usw. - Seinerseits besteht die Querstange oder das obere Kreuzstück (
2 ), vorzugsweise aus einem am oberen Ende des Stiels (1 ) mittels komplementärer Gewinde (6 ) koppelbaren Verbindungsstück (5 ), Verbindungsstück (5 ), das eine T-Konfiguration ist, wie man in1 sehen kann, und dessen Seitenäste (5' ) ein Innengewinde (6 ) für die Kopplung durch Gewinde, der ebenfalls mit ihrem entsprechenden komplementären Gewinde (6 ) versehenen jeweiligen Seitenelemente (7 ), aufweisen. - Auf diese Weise erhält man den Griff des Werkzeuges, bei dem die Querstange (
2 ) überdimensionale Länge hat, als Folge davon, dass die seitlichen und auf dem mittleren Verbindungsstück (5 ) koppelbaren Abschnitte (7 ) von bemerkenswerter Länge sind. - Ihrerseits erfolgt die Kopplung des unteren Ende des Stiels (
1 ) mit dem entsprechenden Werkzeug (3 ,3' ), entweder ein Spaten oder großer Spaten im ersten Fall, oder eine Gabel im zweiten Fall, durch Einstecken eines unteren Abschnittes (8 ) des Stiels (1 ) in einen Hals (9 ), der zu diesem Zweck an dem Werkzeug (3 ,3' ) vorgesehen ist, wobei diese Kopplung in der Höhe eingestellt werden und gelöst werden kann, als Folge davon, dass sowohl der Abschnitt (8 ) des Stiels (1 ) als auch der Hals (9 ) mit Löchern (10 ) für den Durchgang entsprechender Befestigungsschrauben (11 ) versehen sind, die nicht nur die Montage und Demontage ermöglichen, sondern auch die Positionierung auf höher oder niedriger regeln, damit so die Länge des gesamten Stiels und daher des Werkzeuges, variiert werden kann. - Abschließend ist darauf hinzuweisen, dass das Grabwerkzeug, als solches, egal ob es ein Spaten oder großer Spaten (
3 ) oder eine Gabel (3' ) ist, über eine Verdickung oder obere Auflagefläche (12 ) für die Unterstützung und das Herunterdrücken mit dem Fuß auf das eigentliche Werkzeug und um dadurch ein besseres Einschlagen auf dem Boden zu erreichen, verfügt. - Sowohl die Enden der Zähne, die die Gabel (
3' ) bilden, als auch die untere Kante des Spatens (3 ) des Werkzeuges, sind zugespitzt, um ein besseres Einschlagen auf dem Boden zu ermöglichen. - Sowohl der Stiel, als auch die obere Querstange des Kreuzstückhandgriffes werden vorzugsweise mit einem isolierenden Material beschichtet, um eine elektrische Isolation zu schaffen und Stromentladungen zu verhindern, im Falle, dass das Werkzeug in ein elektrisches Kabel während seines Umgrabens einschneidet.
Claims (4)
- Multifunktions-Grabwerkzeug, bestehend aus einem Stiel (
1 ) mit einem Ende, das mit einer Querstange ausgestattet ist, um einen Kreuzstückhandgriff auszubilden und dem anderen Ende, das mit Mitteln für den Zusammenbau eines Grabwerkzeuges (3 –3' ), wie es ein Spaten oder eine Gabel sein kann, ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der entsprechende Stiel (1 ) aus mindestens zwei, mittels Gewinde koppelbaren, lösbaren Abschnitten (1' ,1'' ) besteht, wobei die Querstange des oberen Kreuzstückes aus einem am oberen Ende des Stiels koppelbaren lösbaren T-Verbindungsteil (5 ), und zwei, auf dem Ende jedes der Seitenäste des T-Verbindungsstückes mittels Gewinde koppelbaren Seitenelementen (7 ) besteht, wobei zusammen eine obere Querstange von überdimensionaler Länge festgesetzt wird; mit der Besonderheit, dass auf dem unteren Ende des Stiels (1 ) der Spaten (3 ) oder große Spaten austauschbar mit der Gabel (3' ) montiert wird. - Multifunktions-Grabwerkzeug nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Grabspaten (
3 ) wie die Grabgabel (3' ) aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, hergestellt sind und dass sie über eine Verdickung an ihrer oberen Kante, maßgebend für eine Abstützung für den Fuß des Benutzers, verfügen. - Multifunktions-Grabwerkzeug nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Spaten (
3 ) oder große Spaten eine gleichschenklige Trapezform aufweist, wobei die der unteren und kleineren Basis entsprechende Kante zugespitzt ist, um einen Angriffschnitt und ein Einschlagen auf dem Boden zu definieren. - Multifunktions-Grabwerkzeug nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Stiels (
1 ) etwa 80 cm beträgt, im Einklang mit der Körpergröße des Benutzers, der das Werkzeug benutzen wird, während die Abmessungen des Spatens auf ungefähr 19 cm oberer und größerer Basis, 16 cm unterer und kleinerer Basis und 25 cm Höhe kommen, wobei jedes der Seitenelemente der oberen Querstange des Kreuzstückes mit einer Länge von vorzugsweise etwa 40 cm versehen ist.
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