DE3141047A1 - Verfahren zur montage von vorhangwaenden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur montage von vorhangwaenden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
MÜLLER - BOKE · DEUFEIi · SGHÖ'üT · ΘΕϊϊΤΕΕ-* ': * 3 1 4 1 '1 4
Patentanwälte
bttkopban patent attohnbys
DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWALTVON 1927-197S)
~ I ~
DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CH EM.
DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. D1PL.-PHYS.
Verfahren zur Montage von Vorhangwänden und Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage von Vorhangwänden aus vorgefertigten Wandelementen, die mit
einem Hebezeug an der Außenseite der Vorhangwand in Vertikal- und Horizontalrichtung transportierbar sind
und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Im Prinzip sind zwei unterschiedliche Verfahren zur Erstellung einer Fassade aus Vorhangwänden bekannt. Bei
einer Bauart von Vorhangwänden besteht die gesamte Vorhangwand aus einzelnen Wandelementen, die die Höhe eines
oder mehrerer Geschosse aufweisen. Diese Wandelemenfce
sind selbsttragend und werden beispielsweise an den Geschoßdecken des Gebäudes befestigt. Die Montage dieser
Wandelemente erfolgt beispielsweise mittels einer Seilwinde oder eines Krans. Dazu werden die Wandelemente an
der Außenseite des Gebäudes hochgezogen. Diese Arbeit ist zeitraubend und sowohl die einzubauenden Wandelemente
Eine andere Möglichkeit der Erstellung einer Fassade besteht darin, daß die die Verglasung und die Fassadenpaneele
tragenden Pfosten und Riegel direkt an der Gebäudeaußenseite zusammengefügt werden. Auch diese Arbeit ist
sehr zeitintensiv und benötigt außerdem eine Gondel, die an der Außenseite des Gebäudes in allen Richtungen verfahrbar
angeordnet sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu
finden, mit dem die Vorhangwand eines Gebäudes in kürzester Zeit erstellt werden kann und bei dem die aus den Wiridkräften
resultierenden Gefahren ausgeschlossen werden
können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Wandelement von einem auf einem
Stockwerk verfahrbaren Wagen an die Außenseite des Gert C
bäudes verfahren wird, daß das Wandelement in eine vertikale Stellung gebracht und an das Hebezeug angehängt
und verfahren wird und daß das Wandelement an Befestigungen an dem Gebäude eingesetzt wird. Bei diesem Verfahren
werden die an dem Gebäude anzubringenden Wandelemen-
te nicht vom Erdboden aus entlang der Gebäudeaußenseite nach oben gezogen, sondern die einzelnen Wandelemente
werden auf verschiedenen Stockwerken gelagert, von denen aus sie dann auf kürzestem Wege an die Außenseite des
Gebäudes gebracht werden können. Das Einlagern der Fassa-35
denelemente kann bereits vorgenommen werden, während die
Rohbauarbeiten an dem Gebäude noch nicht abgeschlossen sind. Mit Beginn der eigentlichen Fassadenmontage ist
der zeitraubende Materialtransport dann bereits erledigt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung kann das Wandelement auf einem Wagen mit in etwa horizontaler Auflagefläche
aufliegen, wobei die Vertikalachse des Elements parallel zur Längsachse des Wagens verläuft. Dabei kann das Element
etwa zur Hälfte über den Wagen vorstehen, mit seiner Mittelachse an dem Wagen angelenkt sein, der Wagen kann
an die Außenseite des Gebäudes verfahren werden, wonach das Element aus seiner Horizontallage in eine Vertikallage
geschwenkt wird, damit es dann an das Hebezeug angehängt werden kann, um nach dem Lösen von dem Wagen an seine
Befestigungsstelle verfahren zu werden. Dabei kann das Anlenken des Wandelements an dem Wagen durch einen Schnell-Verschluß
geschehen· und das Hochschwenken des Elements in seine Vertikallage durch einen Hydraulikzylinder erfolgen.
Durch diese Art des Transportes des Wandelementes vor die Außenseite des Gebäudes wird verhindert, daß das
Element innerhalb des Gebäudes beschädigt werden kann.
^O Durch die spezielle Lage des Wandelements auf dem Wagen
werden die Kräfte, die zum Hochschwenken des Elements in die Vertikallage nötig sindygering gehalten. Da nach
dem Lösen des Elements von dem Wagen nur noch kurze Wege zurückgelegt werden müssen, kann die Führung des Elements
vor der Gebäudeaußenseite von den Monteuren von Hand innerhalb
der Brüstung der einzelnen Stockwerke vorgenommen werden.
Ein weiteres bevorzugtes Verfahren ist dadurch gekenn-
zeichnet, daß das Wandelement von dem Ausleger eines Wagens aufgenommen wird, wobei die Vertikalachse des Elements
horizontal verläuft, daß das Element an dem Wagen in eine etwa horizontale Lage verschwenkt wird, daß der
Wagen gegen die Außenseite des Gebäudes hin verfahren
35
wird, bis das Element sich vor der Gebäudeaußenseite befindet, daß das Element in eine vertikale Stellung verschwenkt
und an dem Ausleger gedreht wird, bis die Ver-
-ΙΟΙ tikalachse des Elementes eine Vertikalstellung einnimmt/
daß das Element an das Hebezeug angehängt wird, anschließend von dem Ausleger gelöst und an seine Befestigungsstelle
verfahren wird. Bei diesem Verfahren wird ein Wandelement, das beispielsweise auf der Geschoßdecke
aufliegt von dem Ausleger eines Wagens aufgenommen* Damit die Abmessungen des Auslegers relativ kurz gehalten werden
können, befindet sich dabei die Vertikalachse des Elementes senkrecht zur Achse des Auslegers, Damit das
Wandelement aus dem Gebäude herausgefahren werden kann, wird es in eine etwa horizontale Lage verschwenkt, sodaß
es über die an den Geschoßrändern vorgesehenen Geländer
gebracht werden kann. Sobald das Wandelement aus dem Gebäude heraussteht wird es soweit verschwenkt, bis die
Fläche des Wandelementes parallel zur Gebäudeaußenseite
verläuft. Anschließend wird das Wandelement an dem Auslegerarm um 90° gedreht, bis die Längsachse des Elementes
eine vertikale Stellung einnimmt. Nach Anhängen des Wandelements an das Hebezeug und nach Lösen des Wandelements
von dem Auslegerarm kann das Element an seinen Bestimmungsort verfahren und dort befestigt werden..
Bevorzugterweise erfolgt das Verschwenken der Wandelemente an dem Ausleger des Wagens über Hydrozylinder. Das Hebezeug,
mit dem die Wandelemente an der Gebäudeaußenseite verfahren werden, besteht vorzugsweise aus einer Einschienenlaufkatze,
die ein oder zwei Stockwerke über dem Stockwerk montiert ist, in dem die Wandelemente eingelagert
sind.
Um das Verfahren zur Montage einer Vorhangwand weiterhin
zu vereinfachen, zu beschleunigen und zu verbilligen, besteht jedes Wandelement vorzugsweise aus einer Pfosten-Riegelkonstruktion,
wobei die Pfosten und Riegel auf einem Stockwerk auf einem Hilfsrahmen zu transportablen Einheiten
vormontiert werden. Dabei werden nur die Pfosten an dem Hilfsrahmen befestigt. Bei diesem Verfahren können
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also die Vorteile der Pfosten-Riegelkonstruktion mit den Vorteilen der Elementenbauweise vereinigt werden.
Auf die Baustelle werden die Pfosten und Riegel in ihren
entsprechenden Längenabmessungen angeliefert. Während noch am Rohbau gearbeitet wird, können bereits die Pfosten
und Riegel auf geeigneten Stockwerken eingelagert werden-Die
Pfosten und Riegel werden dann nicht an der Gebäudeaußenseite zusammengesteckt/ sondern werden in einer für
den Monteur bequemen Stellung innerhalb eines Stockwerkes zusammengefügt. Damit diese montierte Einheit bei dem
Transport zu dem Bestimmungsort nicht auseinanderfällt, werden die Pfosten an einem Hilfsrahmen festgeschraubt.
Danach wird das so vorgefertigte Wandelement mit dem Hilfsrahmen zusammen an seinen Bestimmungsort transportiert.
Der Transport an die Außenseite des Gebäudes kann dabei über den Wagen mit waagerechter, schwenkbarer Auflage
oder über den Hydraulikwagen mit dem Ausleger vorgenommen werden. Wenn sich das vorgefertigte Wandelement
an der Außenseite des Gebäudes befindet, wird d&r Hilfsrahmen
an den Haken der Laufkatze angehängt. Nach dem Verfahren des Wandelements an seinen Bestimmungsort und
der Befestigung der Pfosten beispielsweise an der Geschoßdecke wird der Hilfsrahmen von dem Pfosten gelöst und
mittels der Laufkatze von dem Wandelement weggezogen und zurück zu dem Stockwerk transportiert, auf dem die Vormontage
vorgenommen wird.
Wenn das Herausfahren des vormontierten Wandelements über den mit der schwenkbaren Anlenkung ausgestatteten Wagen
^O geschieht, kann die Montage des Wandelements auf einem
Tisch ausgeführt werden. Der Tisch oder das Gestell, auf dem die Montage vorgenommen wird und die Oberseite des
Wagenskönnerjjmit Rollen versehen sein, auf dem das vorgefertigte
Wandelement leicht überführt bzw. in seine Schwenkposition gebracht werden kann. Vor dem Hochschwenken des
Wandelements wird der Hilfsrahmen an dem Tisch angelenkt. Nach Anhängen des Wandelements an die Laufkatze wird die
Arretierung gelöst und das Element kann verfahren werden. Nach der Befestigung des Wandelements an der Geschoßdecke
wird der Hilfsrahmen erneut an dem Tisch angelenkt, in seine Horizontallage verschwenkt, zu dem Montagetisch
zurückgefahren und von dem Wagen auf den Montagetisch gerollt.
Wenn ein vorgefertigtes Wandelement mit dem Wagen mit dem Ausleger verfahren werden soll, ist an dem Hilfsrahmen
ein Kugeldrehkranz angebracht, dessen Mittelpunkt etwa mit dem Schwerpunkt des vorgefertigten Wandelementes zusammenfällt.
An diesem Kugeldrehkranz wird an eimern" Schild das Ende des Auslegers befestigt, das
Wandelement kann angehoben und in eine Horizontallage geschwenkt werden um anschließend bis vor die Gebäudeaußenseite
transportiert zu werden. Dort wird das Schild an dem Ausleger so weit verschwenkt, bis das Wandelement
eine zur Fassadenfläche des Gebäudes etwa parallele Lage einnimmt. Da dabei aber die Längsachse des Elementes
noch eine Horizontallage einnimmt, muß das Element um 90° in seine Vertikallage gedreht werden. Dann wird es
an die Laufkatze angehängt, der Auslegers wird
von dem Drehkranz des Rahmens gelöst und das Wandelement kann an seinen Bestimmungsort verfahren und dort befestigt
^5 werden. Danach wird der Hilfsrahmen von dem Pfosten gelöst,
von der Laufkatze zurückbefördert, bis es erneut an dem Ausleger befestigt werden kann oder von den Monteuren
von Hand in das Geschloß hineingezogen werden kann.
Danach kann ein weiteres Wandelement auf dem Hilfsrahmen
vormontiert und von dem Wagen an die Gebäudeaußenseite transportiert werden. Da der Schwerpunkt des vormontierten
Wandelements etwa mit dem Mittelpunkt des Drehkranzes zusammenfällt, kann die 90° Drehung des Wandelements
vor der Gebäudeaußenseite beispielsweise von Hand erfölgen, da dazu keine großen Kräfte aufzuwenden sind.
Bevorzugterweise besteht die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens aus einem Montagetisch zum Zusammensetzen
eines Wandelements, aus einem Wagen zum Verfahren des
Wandelements von dem Tisch bis zur Außenseite des Gebäudes und aus einer an einem darüberliegenden Stockwerk
angebrachten Einschienenlaufkatze. Zum leichten Verschieben des vorgefertigten Elements auf dem Tisch
bzw. auf dem Wagen können deren Oberseiten mit Rollen versehen sein. Die Schwenkbewegung des Elements an dem
Wagen kann über einen Hydraulikzylinder erfolgen, dessen
Kolben an einem schwenkbaren, den Hilfsrahmen mit dem Wandelement haltenden Rahmen angelenkt ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Vorrichtung aus einem Fahrzeug mit einem Ausleger
zum Aufnehmen und Verfahren der Wandelemente und aus einer an einem darüberliegenden Stockwerk angebrachten
Einschienenlaufkatze bestehen. Die Schwenkbewegungen der Fassadenelemente an dem Ausleger erfolgen
bevorzugt über Hydraulikeinheiten.
Der Hilfsrahmen ist bevorzugterweise rechteckig ausgebildet und besteht beispielsweise aus verschweißten
Profilen. Da die Riegel an den Pfosten aufgesteckt werden, genügt es, nur die Pfosten an dem Hilfsrahmen zu
befestigen. Die Riegel und die anderen Vorhangelemente (Verglasung, Paneele) werden von den Pfosten gehalten.
Bevorzugterweise ist am oberen Querholm des Hilfsrahmens eine Transportöse vorgesehen, die in Richtung der
Pfosten abgewinkelt sein kann, damit das vormontierte Wandelement an dem Hebezeug senkrecht hängt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Ausführung sbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
35
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Fig. 1 in Vorderansicht einen Ausschnitt einer
Vorhangwand eines Gebäudes;
Fig. 2 einen Schnitt durch einige Stockwerke des Gebäudes mit den Vorrichtungen zur
Ausführung eines ersten Verfahrens;
Fig. 3 in Vorderansicht eine teilweise ausgebildete Vorhangwand mit einem anzubringenden
Wandelement;
Fig. 4 bis 8 verschiedene Phasen des Verfahrens nach
Fig. 2;
Fig. 9 in Vorderansicht ein Montagegestell mit
einem vormontierten Wandelement;
Fig. 10 ein Schnitt durch einige Stockwerke eines Gebäudes mit einer zweiten Ausführungsform
eines Verfahrens; und
Fig. 11 in Vorderansicht ein Gebäude mit einem
in einer Zwischenposition befindlichen Wandelement.
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25
Fig. 1 zeigt in Vorderansicht eine Fassade eines Gebäudes aus einer Vorhangwand, die aus Wandelementen 10 zusammengesetzt
ist. Jedes der Wandelemente 10 besteht aus einer Pfosten-Riegelkonstruktion und ist aus mittleren Pfosten
12, äußeren linken Pfosten 14, äußeren rechten Pfosten 16/ mittleren Riegeln 18, oberen Riegeln 20 und unteren
Riegeln 22 zusammengesetzt. Das gezeigte Ausführungsbeispiel weist drei mittlere Pfosten 12 und einen mittleren
Riegel 18 auf, was einer Flächenausdehnung des Elements von etwa 3m Breite und 3,50m Höhe entspricht. Die Wandelemente
10 sind innerhalb des Gebäudes aus den Pfosten und Riegeln auf einem Hilfsrahmen zusammengesetzt und
anschließend an die Gebäudeaußenseite gebracht und dort befestigt worden.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das mit der Vorhang-2^
wand zu versehende Gebäude und die Vorrichtungen, die nötig sind, um die vorgefertigten Wandelemente an ihren Bestimmungsplatz
zu bringen. Auf einem Stockwerksboden 24 ist beispielsweise auf Schienen 26 ein Montagegestell
'28 verfahrbar angeordnet. Dieses Montagegestell hat eine 2^ Höhe, die ein bequemes Montieren erlaubt. An seiner Oberseite
weist das Montagegestell 28 Längsholme 30 auf, die mit Rollen 32 versehen sind. Auf diesen Rollen 32 liegt
ein Hilfsrahmen 34 auf, auf dem ein Wandelement vormontiert werden soll. An seinem oberen Ende 36 ist der Hilfs-
rahmen 34 abgewinkelt und mit einer Transportöse 38 versehen. Dieses obere Ende 36 steht bei vormontierten. Wandelement
über diesem hervor, so daß das Wandelement, wenn es an der Außenseite des Gebäudes angehängt ist/eine
senkrechte Lage einnehmen kann.
Zwischen dem Montagegestell 28 und der Gebäudeaußenseite befindet sich ein Wagen 40, auf dan ein vorgefertigtes
Wändelemont 1O1 aufliegt. Der Wagen 40 weist eine Höhe
auf, die der Höhe des Montagegestells 28 entspricht.
Da der Wagen 40 an seiner Oberseite beispielsweise «wluulnan LHngaholinen 42 mit Hollen 44 voraehtm let, let
b oa möglich,einen mit Pfosten und Riegel versehenen Hilfsrahmen
von dem Montagegestell auf den Wagen zu schieben. Eine Achse 46 des Wagens 40 ist lenkbar, so daß der
Wagen gut zur Außenseite des Gebäudes hin manövrierbar ist. An seinem hinteren, zur Außenseite des Gebäudes
gerichteten Ende weist der Wagen 40 Arretiermittel 48 auf, an denen das Wandelement 1O1 über seinen Hilfsrahmen
34' angelonkt werden kann. Eine im unteren Bereich
des Wagens 40 angelenkte Kolbenzylindereinheit 50 ist mit ihrem Kolben 52 an einen Rahmen 53 angelenkt. Unterhalb
der Holme 42 des Wagens 40 erstreckt sich ein SchutzgölHnder 54, das während des Verfahrens zur Befestigung
eines Wandelements nicht entfernt werden muß.
An der Decke 56, d.h. an dem Boden des darüberliegenden
Stockwerks,ist eine Einschienenlaufkatze 58 angeordnet. Diese Laufkatze ist senkrecht zur Bildebene verfahrbar.
Nach Festlegen der hinteren Achse 60 des Wagens 40 wird die Kolbenzylindereinheit 50 betätigt und der Rahmen
53 in eine senkrechte Stellung verschwenkt· Gleichzeitig damit wird ebenfalls das Fassadenelement 10' mit seinem
Hilfsrahmen 34' in die senkrechte Lag© verschwenkt, da der Hilfsrahmen 34' auf dem Rahmen 53 aufliegt. Wenn
das Fassadenelement 10' die senkrechte Stellung eingenommen hat, wird der Haken 62 der Einschienenlaufkatze
68 an der Transportöse 38' eingehängt. Jetzt wird die Arretierung 48 an dem Wagen 40 gelöst, das Element 10'
mit seinem Hilfsrahmen 34' wird leicht nach außen hin
gedrückt und seitlich zum jeweiligen Einhängeort verfahren. Dabei kann die Führung des Wandelements 10' von
den Monteuren innerhalb der Brüstung übernommen werden.
Fig. 3 zeigt in Vorderansicht ein Gebäude mit bereits angebrachten Wändelementen 10 und einem Wandelement 10'
das an der Laufkatze 58 angehängt ist und beispielsweise nach links und nach untenjhin verfahren wird, bis
es seine Stellung in Anlage an das benachbarte bzw. darunterliegende Wandelement 10 eingenommen hat. In
gestrichelten Linien sind ein Holm 64 und Streben 66 des Hilfsrahmens 34' zu sehen. An dem Holm 64 und einem
nicht zu sehenden unteren Holm sind nur die Pfosten 12, 14 und 16 des Wandelements befestigt. Die Riegel sind
nicht an den Hilfsrahmen angeschraubt, da sie von den Pfosten eingefaßt sind und dadurch ihre Lage stabil
ist.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch das Gebäude analog Fig. 2 mit dem Wandelement 10', das mit Hilfe der Laufkatze
58 sowohl in Horizontal- * als auch in Vertikalrichtung verfahren ist. Das Wandelement 10' ist noch
an dem Hilfsrahmen 34 befestigt.
Fig. 5 zeigt in vergrößerter Darstellung die Zwischenstellung
des Wandelements 10', die etwa der von Fig. 4 entspricht.
Fig. 6 zeigt das Wandelement 10', dessen Pfosten an einer Geschoßdecke 68 befestigt sind· Der Hilfsrahmen 34'
ist noch mit den. pfosten des Wandelements 10' verbunden.
Fig. 7 zeigt das an der Geschoßdecke 68 befestigte Wandelement 10', von dem der Hilfsrahmen 34' gelöst ist.
Der Hilfsrahmen kann jetzt von der Laufkatze 58 wieder bis zu dem Stockwerk hochgezogen werden, auf dem sieh
der Schwenkwagen 40. befindet. Dort kann der Hilfsrahmen 34' wieder an dem hinteren. Ende des Schwenkwagens 40
arretiert, von der Laufkatze 58 abgehängt und durch Einziehen des Kolbens 52 in die Kolbenzylindereinheit
50 auf die Oberseite des Schwenkwagens in die horizontale Lage gebracht werden. Nach Lösen der Arretierungs-
mittel 48 kann der Hilfsrahmen 34' auf dem Schwenkwagen
40verschoben werden, um von dort auf das Montagegestell
28 gerollt zu werden. Jetzt kann der Hilfsrahmen 34' wiederum mit Pfosten, Riegeln, Verglasung und Fassadenpaneelen
versehen werden, um ein weiteres vorgefertigtes Wandelement zu bilden.
Fig. 9 zeigt in Vorderansicht ein Montagegestell 28, auf dem ein Hilfsrahmen 70 aufliegt. Mit dem Hilfsrahmen
70 sind beispielsweise über Schrauben verbunden mittlere Pfosten 12 sowie ein äußerer linker Pfosten 14 und
ein äußerer rechter Pfosten 16. Die mittleren Pfosten weisen im Querschnitt ein geschlossenes Profil auf,
während die äußeren Pfosten 14 bzw. 16 im Querschnitt
ein offenes Profil haben, wobei die Pfosten im Querschnitt so ausgebildet sind, daß ein äußerer Pfostenteil
14 mit einem äußeren Pfostenteil 16 einen Pfosten mit einem geschlossenen Profil 70 ergibt. Zwischen
jeweils zwei mittleren Pfosten 12 sind Riegel 18, 20 und 22 vorgesehen, wobei in Fig. 9 untere Riegel 22
sichtbar sind.
Fig. 10 zeigt ein Gebäude im Vertikalschnitt mit Geschoßdecken 74, 76, 78 und 80. Auf der Geschoßdecke
76 sind Pfosten, Riegel, Verglasung, Fassadenpaneele
und Dichtungsmittel einer Vorhangwand einer Gebäudefassade eingelagert, die auf einem Rahmen zu Wandelementen
vormontiert werden. Auf der Geschoßdecke 76 ist ein Transportwagen 82 zu sehen, mit dessen Hilfe die
vormontierten Wandelemente vor die Gebäudeaußenseite transportiert werden, um dort an eine Laufkatze 84
angehängt zu werden, von der sie an ihren Einhängeort verfahren werden.
° Die zwischengelagerten Einzelteile sind auf einem Hilfsrahmen
8 6 zu einem Wandelement 88 zusammengesetzt worden. Dabei sind ebenfalls wie bei dem vorstehend geschilderten
Verfahren nur die senkrechten Pfosten der
Wandelemente mit dem Hilfsrahmen verschraubt worden.
Auf dem Hilfsrahmen 86 ist etwa im Schwerpunkt des Wandelements 88 ein Kugeldrehkranz 90 mit exzentrischer
Aufhängemöglichkeit angebracht.
Der Transportwagen 82 besteht aus einem lenkbaren Fahrwerk 92, Rädern 94, einer an dem Fahrwerk angebrachten
Säule 96 und aus einem an der Säule 96 verschwenkbaren Auslegerarm 98. Die Vertikalverstellung des Auslegerarmes
98 erfolgt über eine hydraulische Kolbenzylindereinheit 100. Am freien Ende des Auslegerarmes 98 befindet
sich eine Einrichtung, mit der der Hilfsrahmen
.vorgesehenes Schild 102 nn .
über ein am Kugeldrehkranz /an aem Transportwagen 82
befestigt wird. Ein Verschwenken des Schildes 102 erfolgt über eine Kolbenzylindereinheit 104, die im
Endbereich des Auslegerarmes 98 angelenkt ist.
Zur Vormontage des Wandelements 88 wird der Hilfsrahmen
98 aufgelegt und auf diesem Rahmen das Wandelement zusammengesteckt und die Längspfosten mit den Querholmen
des Rahmens 86 verschraubt. Die längere Ausdehnung des Wandelements verläuft dabei parallel zur
Gebäudeaußenseite. Nach der Vormontage des Wandelements wird dieses mittels einer Drehvorrichtung um 180 gedreht,
so daß der Hilfsrahmen oben ist und der Kugeldrehkranz 90 mit dem Schild 102 an dem Auslegerarm 98
des Transportwagens 82 verbunden werden kann. Damit das Wandelement zwischen den Geschoßdecken 74 und 76 und
über das an der Außenkante der Geschoßdecke 76 befindliehe Schutzgitter 106 geführt werden kann, wird der
Kolben der Kolbenzylindereinheit 104 in den Zylinder gezogen, bis das Wandelement 88 nahezu horizontal liegt.
In dieser Lage fährt der Transportwagen 82 in_Richtung
Gebäudeaußenseite, wodurch das Wandelement 88 über die Brüstung nach außen gefahren wird, so daß ein Verschwen-
die ken mittels des Hydrozylinders 104 in/ Vertikale möglich
ist. Jetzt wird das Element von Hand über den Kugeldreh-
314KH7V":· Ί = ]-':"':
kranz 90 um 90 gedreht, so daß die Pfosten des Wandelements
88 eine vertikale Stellung einnehmen. In dieser Lage kann das Element 88 an der darüberhängenden Laufkatze
84 am Hilfsrahmen 86 angehängt werden. Danach werden der Ausleger 98 und der-Schwenkzylinder 104 vom
Schild 102 des Drehkranzes 90 gelöst und der Transportwagen wird zurückgefahren. Das Wandelement 88 hängt nun
über seinen Hilfsrahmen 86 an der Einschienenlaufkatze 84 und kann von Hand geführt zum Einhängeort beispielsweise
an der Geschoßdecke 78 oberhalb eines bereits befestigten Wandelements 108 verfahren werden.
Nach dem Einsetzen in seine Befestigungen wird der Hilfsrahmen 86 von dem Pfosten des Wandelements 88 gelöst
und über die Kranbahn zum Transportwagen 82 zurückgebracht. Dort wird der Hilfsrahmen 86 von dem Transportwagen
82 wieder übernommen, um erneut in den Montagekreislauf zu kommen.
Fig. 11 zeigt in Vorderansicht ein Gebäude mit bereits
eingebauten Wandelementen 108 und einem Wandelement 88, das über den Drehkranz 90 seines Hilfsrahmens 86 noch
mit dem Transportfahrzeug 82 verbunden ist. Das Wandelement 88 wird gerade um 90° gedreht, um anschließend
an der Laufkatze 84 angehängt und von dem Transportwagen 82 gelöst zu werden, damit es an seinen. Einhängeort
verfahren werden kann.
-31- | Wandelement | 3141047 | Pfosten | |
10 | Wandelement | 72 | Geschoßdecke | |
10' | mittlerer Pfosten | 74 | Geschoßdecke | |
12 | äußerer linker Pfosten | 76 | Geschoßdecke | |
14 | äußerer rechter Pfosten | 78 | Geschoßdecke | |
16 | mittlerer Riegel | 80 | Transportwagen | |
18 | oberer Riegel | 82 | Laufkatze | |
20 | unterer Riegel | 84 | Hilfsrahmen | |
22 | Stockwerksboden | 86 | Wandelement | |
24 | Schienen | 88 | Kugeldrehkranz | |
26 | Montagegestell | 90 | Fahrwerk | |
28 | Längsholm | 92 | Räder | |
30 | Rollen | 94 | Säule | |
32 | Hilfsrahmen | 96 | Ausleger | |
34 | Hilfsrahmen | 98 | Kolben/Zylinder-Einheit | |
34' | oberes Ende | 100 | Schild | |
36 | Transportöse Transportöse Wagen |
102 | Kolben/Zylinder-Einheit Schutzgitter |
|
38 38' 40 |
Längsholme | 104 106 |
Wandelement | |
42 | Rollen | 108 | ||
44 | Achse | |||
46 | Arretiermittel | |||
48 | Kolben/Zylinder-Einheit | |||
50 | Kolben | |||
52 | Rahmen | |||
53 | S chut ζ gelander | |||
54 | Decke | |||
56 | Einschinenlaufkatze | |||
58 | Achse | |||
60 | Haken | |||
62 | Holm | |||
64 | Streben | |||
66 | Geschoßdecke | |||
68 | Hilfsrahmen | |||
70 | ||||
Leerseite
Claims (25)
1.} Verfahren zur Montage von Vorhangwänden aus vorgefertigten
Wandelementen, die mit einem Hebezeug an der Außenseite der Vorhangwand in Vertikal- und Horizontalrichtung
transportierbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Wandelement (10) von einem
auf einem Stockwerk (24) verfahrbaren Wagen (40) an die Außenseite des Gebäudes verfahren wird, daß das Wandelement
(10) in eine vertikale Stellung gebracht und an das Hebezeug (58) angehängt und verfahren wird und daß das
Wandelement (10) an Befestigungen an dem Gebäude eingesetzt wird.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (10) auf einem Wagen (40) mit in
etwa horizontaler Auflagefläche aufliegt, wobei die
Vertikalachse des Elements (10) parallel zur Längsachse des Wagens (40) verläuft, daß das Element (10) etwa zur
Hälfte über den Wagen (40) vorsteht, daß das Element (10) etwa in seiner Mittelachse an dem Wagen angelenkt
wird, daß der Wagen (40) an die Außenseite des Gebäudes verfahren wird, daß das Element (10) aus seiner Horizontallage
in eine Vertikallage geschwenkt wird, an das Hebezeug (58) aufgehängt, von dem Wagen (40) gelöst
und an seine Befestigungsstelle verfahren wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (10) mittels SchnellverSchluß (48)
an dem Wagen (40) arretiert und mittels Hydraulikzylinder (50) in die Vertikallage geschwenkt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (88) von dem Ausleger (98) eines
Wagens (82) aufgenommen wird, wobei die Vertikalachse des Wandelements (88) horizontal verläuft, daß das
Wandelement (88) an dem Wagen (82) in eine etwa horizontale Lage verschwenkt wird, daß der Wagen (82)
gegen die Außenseite des Gebäudes hin verfahren wird, bis das Wandelement (88) sich vor der Gebäudeaußenseite
befindet, daß das Wandelement (88) in eine vertikale Stellung verschwenkt und an dem Ausleger (98) gedreht
wird, bis die Vertikalachse eine Vertikalstellung einnimmt, daß das Wandelement an das Hebezeug (84) angehängt
und von dem Ausleger (98) gelöst und an seine Befestigungsstelle verfahren wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschwenken des Wandelements (88) an dem Ausleger
(98) über Hydrozylinder (104) erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hebezeug aus einer über dem Stockwerk (76), in dem die Wandelemente eingelagert sind,
montierten Einschienenlaufkatze (84) besteht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (10,88) aus einer
Pfosten-Riegelkqnstruktion besteht.
8. Verfahren.nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pfosten (12,14,16) und Riegel (18,20,22) auf einem Stockwerk (24,76) auf einem Hilfsrahmen (34,86)
zu transportablen Einheiten vormontiert werden und daß die Pfosten an dem Hilfsrahmen befestigt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (34) das vormontierte Wandelement
(10) an der Oberseite überragt.
TO. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (34) an dem Wagen (40) schwenkbar arretiert wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das vormontierte Wandelement
(10) an dem Hilfsrahmen (34) an dem Hebezeug (58) angehängt wird, daß nach der Befestigung des Wandelements
(10) an der Gebäudeaußenseite der Hilfsrahmen (34) von den Pfosten gelöst wird, daß der Hilfsrahmen (34)
mit dem Hebezeug (58) weggezogen und anschließend auf
dem Wagen (40) arretiert wird, von dem Hebezeug (58) abgehängt und in die Horizontallage geschwenkt wird
und daß der Hilfsrahmen (34) auf ein Gestell (28) überführt wird, auf dem ein weiteres Wandelement vormontiert
wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wagen (40) und dem Gestell (28) an der Oberseite
Rollen (44,32) vorgesehen sind und daß der Hilfsrahmen (34) auf diesen Rollen verschoben wird.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wandelement (88) mit der Außenseite nach oben auf einem Hilfsrahmen (86) zusammengesetzt
wird, daß das Wandelement (88) mit einer Dreh-Vorrichtung um 180° gedreht wird, so daß der Hilfsrahmen
(86) oben liegt, und daß der Hilfsrahmen (86) mit einem mittig zum Wandelement liegenden Drehkranz (90)
mit exzentrischer Aufhängevorrichtung versehen ist, mit dem der Hilfsrahmen (86) an dem Ausleger (98) des
Wagens (82) befestigt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einsetzen des Wandelements (88) in Befestigungen
an dem Gebäude der Hilfsrahmen (86) gelöst wird, daß der Hilfsrahmen mit dem Hebezeug (84)
zu dem Wagen (82) zurückgebracht und von diesem aufgenommen wird und daß auf dem Rahmen (86) ein weiteres
Wandelement zusammengesetzt wird.
15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 2 und 8, gekennzeichnet durch einen Montagetisch (28) zum Zusammensetzen eines Wandelements,
(10) einen Wagen (40) zum Verfahren des Wandelements (10) von dem Tisch (28) bis zur Außenseite des Gebäudes
und einer an einem darüberliegenden Stockwerk (56) angebrachten Einschienenlaufkatze (58).
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Tisches (28) und des Wagens
(40) Rollen (32,34) vorgesehen sind zum Verschieben des Hilfsrahmens (34).
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Ι
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Ende des Wagens (40) in Übergabestellung über die Gebäudeaußenseite heraussteht
und daß an dem Wagen Mittel (48) zum Arretieren des Hilfsrahmens (34) vorgesehen sind.
•
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierungsmittel (48) an einem an dem Wagen (40) schwenkbaren Rahmen (53) vorgesehen sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Wagen eine hydraulische Kolben/ZyIindereinheit (50) vorgesehen ist und daß
der Kolben (54) der Kolben/ZyIindereinheit (50) an
dem Rahmen (53) angelenkt ist.
20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 13, gekennzeichnet durch ein Fahrzeug (82) mit einem Ausleger
(98) zumwiAufnehmen und Verfahren des Wandelements (88)
und einer an einem darüberliegenden Stockwerk (74) angebrachten Einschienenlaufkatze (84) . .
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausleger (98) eine hydraulische Kolben/Zylindereinheit
(104) vorgesehen ist zum Verschwenken des Wandelements (88) in die Horizontallage und daß
am freien Ende des Auslegers (98) eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen eines Hilfsrahmens (86) vorgesehen ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (88) über eine am Ausleger (98)
angebrachte hydraulische Kolben/Zylindereinheit (104)
verschwenkbar ist.
35
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23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (34,86)
rechteckig ausgebildet ist und daß die Querholme mit Befestigungsmitteln für die Pfosten (12,14,16) des
Wandelements ausgebildet sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Querholm des Hilfsrahmens eine Transportöse
(38) vorgesehen ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportöse (38) abgewinkelt ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: SP.1, Z.14 IST "WANDELEMENTE (10,10 ,88)" ZU STREICHEN U. IN Z.17 NACH DEM WORT "AUFWEISENDEN" EINZUFUEGEN SP.1, Z.47 NACH DEM WORT "AUF" DAS WORT "AN" EINZUFUEGEN SP.1. Z.48 "VORGESEHENE" AENDERN IN "VORGESEHENEN" |
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