DE3607463A1 - Steingreiferanordnung an einem fahrbaren ausleger - Google Patents
Steingreiferanordnung an einem fahrbaren auslegerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/42—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/04—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
- B66C13/08—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for depositing loads in desired attitudes or positions
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/52—Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
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- Road Paving Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steingreiferanordnung der
im Oberbegriff des Patentanspruches 1 umrissenen Gattung.
Die Verlegung von Verbundsteinpflaster erfolgt in jüngerer
Zeit in verstärktem Maße mit speziellen Verlegevorrichtun
gen. Es handelt sich dabei um verfahrbare, insbesondere
selbstfahrende Vorrichtungen mit einem heb- und senkba
ren, nicht hingegen verschwenkbaren Ausleger, an dessen
freien Ende ein Steingreifer in Fahrtrichtung und quer
zur Fahrtrichtung pendelnd abgehängt ist, mit dem von
angelieferten mehrlagigen Steinpaketen jeweils eine,
das heißt die jeweils oberste Steinlage überhoben, an den
Verlegungsort verbracht und dort an Ort und Stelle in
der endgültigen Positionierung, das heißt stoßend mit
dem bereits verlegten Pflaster, abgelegt werden soll.
Hierbei bereitet der frontseitige Anschluß der überhobe
nen Steinlage an das bereits verlegte Pflaster keine
Schwierigkeiten, wohl aber der seitliche Anschluß an
das bereits verlegte Pflaster, da die Vorrichtung sich
vielfach nicht exakt verlegungsorientiert zum Verlegungs
ort verfahren läßt. Den Abstand bzw. Überstand der an
den Verlegungsort überführten Steinlage im seitlichen
Anschlußbereich versuchte man zwar dadurch auszugleichen,
daß der auch quer zur Fahrtrichtung pendelnd abgehängte
Steingreifer von Hand quer zum Ausleger soweit verschwenkt
wird, bis der Stoß der zu verlegenden Steinlage mit dem
Stoß des bereits verlegten Pflasters fluchtet, dabei
gerät der Steingreifer und damit dann auch die vom
Greifer transportierte Steinlage zwangsläufig jedoch in
eine Schräglage, die zumal bei mit Versatz verlegtem
Pflaster ein einwandfreies Absetzen der überhobenen
Steinlage zumindest erschwert. Vielfach muß dabei dann
von Hand nachgebessert werden. Um diesem Nachteil zu be
gegnen, ist dann auch schon vorgeschlagen worden, in die
Aufhängung des Steingreifers am Ausleger ein sich quer
zum Ausleger erstreckendes, von vier gelenkig miteinander
verbundenen Stäben gebildetes Parallelogramm einzufügen,
dessen dem Ausleger zugekehrter Stab in der Flucht des
Auslegers pendelnd am Ausleger abgehängt ist und an dessen
gegenüberliegenden unteren Stab über von den Enden des
Stabes zu den vier Ecken des Steingreifers hin verlaufende
Verbinder der Steingreifer abgehängt ist (Unterlagen zum
DE-Gebrauchsmuster 85 29 269). Dank des in die Aufhängung
integrierten Parallelogramms behält der Steingreifer seine
horizontale Lage im wesentlichen auch dann bei, wenn er
am Verlegungsort etwa zur Erzielung des Anschlusses der
überhobenen Steinlage an bereits verlegtes Pflaster seit
lich verlagert wird. Das Parallelogramm stellt allerdings
eine vergleichsweise instabile Konstruktion dar.
Ausgehend vom im Vorausgehenden umrissenen Stand der
Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für das
angesprochene Problem eine stabilere Lösung anzubieten.
Die Aufgabe wird bei einer Steingreiferanordnung der
eingangs umrissenen Gattung erfindungsgemäß durch eine
Ausgestaltung der Aufhängung des Steingreifers am Aus
leger entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruches
1 gelöst.
Die Langlochführung und der sich darin führende Führungs
bolzen stellen für das angesprochene Problem erkennbar
eine stabilere Lösung dar als das hierfür zunächst vorge
sehene, aus gelenkig miteinander verbundenen Stäben ge
bildete Parallelogramm, sie ist in wünschenswerter Weise
dann auch leichtgängiger.
Des weiteren wird bei dieser Lösung ein größerer Versatz
des Steingreifers möglich.
Wird ein Verlauf des Langlochs etwa entsprechend einem
flachen Kreisbogen gewählt, geht der Steingreifer im An
schluß an das seitliche Versetzen selbsttätig wieder in
die Ausgangs- bzw. Normallage über.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Aufhängung
ergeben sich aus den Unteransprüchen 4 bis 7.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispieles weitergehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die neue Greiferanordnung in Drauf
sicht,
Fig. 2 die Greiferanordnung in Stirnansicht
(Pfeil II in Fig. 1),
Fig. 3 die Greiferanordnung in Seitenansicht
(Pfeil III in Fig. 1).
Mit 111 ist das freie Ende eines abgebrochen dargestellten,
von einem selbstfahrenden bzw. verfahrbaren gleislosen
Fahrzeug ausgehenden, im Sinne des Doppelpfeiles A in
Fig. 3 heb- und senkbaren Auslegers 11 bezeichnet, an dem
der Steingreifer 61 abgehängt ist. Dabei ist am Ausleger
ende 111 zunächst ein sich quer zum Ausleger 11 erstreckendes
Führungsteil 21 mit einem kreisbogenförmig ge
krümmten Langloch 24 in der Flucht des Auslegers 11, also
im Sinne des Doppelpfeiles B in Fig. 3, pendelnd abge
hängt (22, 23). In der kulissenförmigen Führungsbahn 24
führt sich ein zwangsgeführter Führungsbolzen 26 im Sinne
der Pfeile C in Fig. 2 verlagerbar. An diesem Führungs
bolzen 26 ist unter Zwischenschaltung eines Drehgelenks
31/32 eine Traverse 41 abgehängt, von deren Enden Ketten
abschnitte 42, 43, 44 und 46 ausgehen, die regelmäßig über
den Steingreifer 61 verteilt am Greifer angreifen. Die
Kettenabhängung 42-46 gestattet ein Ankippen des Stein
greifers 61 im Sinne des Doppelpfeiles D in Fig. 3. Das
Drehgelenk 31/32 erlaubt ein Verschwenken des Steingreifers
61 im Sinne des Doppelpfeiles F in den Fig. 1 und 3.
Zum Führen des Steingreifers 61 ist eine vom Greifer aus
gehende umsteckbare Handhabe 611 vorgesehen.
Der Steingreifer 61 kann also gehoben und gesenkt werden
(Doppelpfeil A in Fig. 2), in der Flucht des Auslegers
11 pendeln (Doppelpfeil B in Fig. 3), quer zum Ausleger
11 begrenzt verlagert werden (Doppelpfeil C in Fig. 2),
um eine lotrechte Achse E (Fig. 3) verschwenkt werden
(Doppelpfeil F in den Fig. 1 und 3) sowie begrenzt
angekippt werden (Doppelpfeil D in Fig. 3). Dank der
dem Steingreifer 61 durch die erfindungsgemäße Abhängung
vermittelten Bewegungsmöglichkeiten läßt sich der Stein
greifer 61 auch bei nicht eindeutig lageorientierter Aus
richtung des Transportfahrzeuges zur Verlegungsstelle
ohne weiteres auf die Verlegungsstelle eine einwandfreie
Verlegung der jeweils überhobenen Steinlage sicherstellend
orientieren. Auch in Randbereichen eines Verlegungsfeldes,
die sich mit dem Fahrzeug nicht verlegungsorientiert an
fahren lassen, ist dank der neuartigen Aufhängung des
Steingreifers eine einwandfreie Verlegung möglich.
Die kurvengängige Kulissenführung 24 stellt die selbst
tätige Rückorientierung des Steingreifers 61 nach dem
Versetzen des Steingreifers quer zum Ausleger 11 sicher.
Ein Drehgelenk 31, 32 mit ansteigenden Auflaufflächen
bewirkt die Rückorientierung des Steingreifers 61 nach
dem Drehen des Greifers um seine lotrechte Drehachse.
Claims (7)
1. Am freien Ende eines fahrbaren Auslegers in der Flucht
des Auslegers pendelnd und quer zum Ausleger versetz
bar abgehängter Steingreifer nach DE-Patent .......
(DE-Patentanmeldung P 35 36 692.3) dadurch gekennzeich
net, daß am Ausleger (11) ein sich quer zum Ausleger
(11) symmetrisch zum Ausleger (11) erstreckendes, mit
einem sich im wesentlichen in der Horizontalen erstreckenden
Langloch (24) versehenes Führungsteil (21) pen
delnd abgehängt ist, wobei in dem Langloch (24) ein
Führungsbolzen (26) in der Ausgangslage mit dem Aus
leger (11) fluchtend zwangsgeführt ist, an dem eine
quer zum Ausleger (11) verlaufende Traverse (41) abge
hängt ist, von deren Enden vier regelmäßig über den
Steingreifer (61) verteilte, am Steingreifer (61) an
greifende Verbinder (42, 43, 44, 46) ausgehen.
2. Steingreifer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein zu den Enden hin stetig ansteigendes Langloch (24).
3. Steingreifer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
einen Verlauf des Langlochs (24) entsprechend einem
flachen Kreisbogen.
4. Steingreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbinder (42, 43, 44, 46) Ketten
abschnitte sind.
5. Steingreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß in die Aufhängung ein Dreh
gelenk (31, 32) eingefügt ist.
6. Steingreifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehgelenk (31, 32) am Bestandteil des Führungs
teils (21) bildenden Führungsbolzen (26) abgehängt ist
und am Drehgelenk (31, 32) die Traverse (41).
7. Steingreifer nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, gekenn
zeichnet durch ein Drehgelenk (31, 32) mit ausgehend
von der dem Verlauf der Traverse (41) quer zum Aus
leger (11) entsprechenden Normallage ansteigenden
Auflaufflächen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607463 DE3607463A1 (de) | 1985-10-15 | 1986-03-07 | Steingreiferanordnung an einem fahrbaren ausleger |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536692 DE3536692A1 (de) | 1985-10-15 | 1985-10-15 | Steingreiferanordnung an einem fahrbaren ausleger |
DE19863607463 DE3607463A1 (de) | 1985-10-15 | 1986-03-07 | Steingreiferanordnung an einem fahrbaren ausleger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607463A1 true DE3607463A1 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=25836974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863607463 Ceased DE3607463A1 (de) | 1985-10-15 | 1986-03-07 | Steingreiferanordnung an einem fahrbaren ausleger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3607463A1 (de) |
Cited By (3)
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-
1986
- 1986-03-07 DE DE19863607463 patent/DE3607463A1/de not_active Ceased
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