DE2631378C3 - Flugzeugpalette mit überstehender Ladung - Google Patents

Flugzeugpalette mit überstehender Ladung

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DE2631378C3
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Eberhard 6941 Gorxheimertal Roehrig
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Roehrig Eberhard 6941 Gorxheimertal De
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/0004Rigid pallets without side walls
    • B65D19/0006Rigid pallets without side walls the load supporting surface being made of a single element
    • B65D19/0008Rigid pallets without side walls the load supporting surface being made of a single element forming a continuous plane contact surface
    • B65D19/002Rigid pallets without side walls the load supporting surface being made of a single element forming a continuous plane contact surface the base surface being made of more than one element
    • B65D19/0022Rigid pallets without side walls the load supporting surface being made of a single element forming a continuous plane contact surface the base surface being made of more than one element forming a continuous plane contact surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Flugzeugpalette für eine über den Palettenboden überstehende Ladung.
Unter eimer Flugzeugpalette wird hier die nach ISO-Norm einheitliche Platte von 8 χ 10,5 ft (ca. χ 3200 mm) verstanden, deren Ränder zur Bildung einer umlaufenden Wellenrandnut doppelwandig ausgebildet sind.
Es ist bekannt, derartige Flugzeugpaletten mit Stückgut zu beladen, dessen Grundrißkontur größer ist als die Paletle. Bei der Handhabung solcher Ladeeinheiten in vom einer Zentrale aus gesteuerten und rastermäßig gegliederten Frachtterminals ist es umständlich, an jeder Steuerstelle der Palettenbahnen ein Lichtstrahlfdd mit schachbrettartig verteilten horizontalen und vertikalen Lichtschranken vorzusehen, um irgendwelche und zum Teil schwer tastbare Überstände wie etwa die: Spitzen von vorstehenden Stangen in dem Lichtstrahlf'üld wirksam werden zu lassen-
Förderstiiltike einer Förderanlage mit einer auf einen Steiierlichtsllrahl einwirkenden Signaltafel zu versehen, ist an sich ami der DE-AS 11 Ö4 430 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Flugzeug-Paletten mit einer Vorrichtung zu versehen, durch die sie bei überstehender Ladung in die Lage versetzt werden, auf i;inen einzigen Lichtstrahl einzuwirken, Und zwar unabhängig von der Form und der Lage dieses Überstandes in der Ladungsfront und ohne durch ihre Anwesenheit die Ladungsfront irgendwie zu behindern.
Zur Lösung der Aufgabe ist gemäß der Erfindung die Palette durch eine an sich bekannte, mit einer auf einen Steuerlichtstrahl einer Transportbahn wirksamen Signaltafel versehen, die, mit dem Palettenboden fluchtend, über den Überstand der Ladung hinausragend an der Palette befestigt ist.
Durch die zweckmäßige weitere Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 ist es möglich, bei Frachtterminals, deren Steuersystem ein Maximalmaß von 20 ft (ca. 6600 mm) aufweist, die Lage der Steuerkante der Signal tafel so einzurichten, daß eine mit Überstand beladene Flugzeugpalette, die die eingangs genanten Maße aufweist, in dem Fernsteuersystem als scheinbare 20 ft-Palette gehandhabt wird.
Es ist vorteilhaft, die Signaltafel auf der Palettenbahn aufliegen zu lassen und an einem Auslegearm zu befestigen. Dabei sollte die Auslegerlänge zur Anpassung an mögliche Gegebenheiten veränderlich sein, d. h. der Auslegerarm eine tclcskopicrbare Stange sein.
!i! wciicici iwcL-kmäßigcr Ausgestaltung der Erfindung ist de. Auslegerarm mit der Palette an einer sich parallel zum benachbarten Palettenrand erstreckenden, mit feststellbaren Muffen versehenen Traverse befestigt, wobei jede Muffe das eine Ende eines Haltefingers bildet, dessen anderes Ende an einem zur Wellenrandnut der Palette gehörenden Steckschloß befestigt ist.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß das steckschloßseitige Ende des Hsltefingers eine am Steckschloß festgeschraubte locker auf einem Rohr aufsitzende Lasche aufweist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Im weiteren ist die Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch Darstellung einer als Rollenbahn ausgebildeten, durch einen Lichtstrahl Steuerbars Palettenbahn mit einer Flugzeugpaleue mit überstehender Ladung und mit einer Signaltafel,
Fig. 2 im Grundriß vier verschiedene Fälle der Anordnung der Signaltafel an einer Flugzeugpalette gemäß Fig. I,
Fig. 3 im Grundriß eine bauliche Ausführungsform der Signaltafel und deren Befestigung,
F i g. 4 die Befestigungsstelle der Halterung der Signaltafel an der Palette entsprechend der Schnittlinie IV-IV in F ig. 3.
F i g. 5 die Befestigungsstelle entsprechend der Schnittlinie V-V in F i g. 4.
Auf einer als Rollenbahn ausgebildeten Transportbahn 1 eines Flughafen-Frachtterminals befindet sich eine F'ugzeugpalette 2, deren Wellenrandnut 3 in F i g. 3 besser zu erkennen ist. Die Palette ist mit einem Stückgutteil 4 beladen, dessen Aufstellfläche zwar auf die Palette paßt, dessen Grundrißkontur vorn und hinten stark und seitlich ein wenig übersteht. An der Palette sitzen leicht lösbar vorn und hinten je eine Signaltafel 5 und deren weiter unten beschriebene Befestigungsvorrichtung. Der sich quer zur Transportrichtung erstreckende Außenrand der Signaltafel hat mit einem Steuerlichtstrahl 6 einen Schnittpunkt, an dem der Steuerlichtstrahl 6 unterbrochen wird. 6a und 6b sind entsprechend die Lichtquelle und der Sensor des sich von oben nach unten und von vorn nach hinten schräg über den Transportweg erstreckenden Lichtstrahles. Diese Lichtstrahlanordnung ist für solche Palettenbahnen üblich.
Die Fig.2 zeigt einige andere Anordnungen von Signaltafeln an Flugzeugpaletten 2, wobei die Fig.2a und 2b sich auf die Bugladung von Flugzeugen beziehen und die F i g. 2c und 2d auf die Seitenladung. Es handelt sich bei den ersten beiden Figuren um ein und dieselbe Flugzeugpalette von 8 χ 10,5 ft, wobei die Palette nach F i g. 2a der nach F i g. 1 entspricht Die Außenränder 5a der beiden Signaltafeln 5 sind so eingestellt, daß ihre Entfernung dem in der Zeichnung eingetragenen Maß 20 ft entspricht B*i dem hier in Betracht gezogenen Steuersystem ist dies das Raster, das wegen möglicher Überladungen in dieses Steuersystem als Maximallänge und damn: Einheitslänge eingegeben ist Bei nur einseitig, beispielsweise vorn, überstehenden Ladungen wird nur eine Signaltafel entsprechend F i g. 2b angesteckt Die Fig.2c und 2d gelten entsprechend. Demnach steht die Signaltafel bei der Palette nach Fig.2a am wenigsten weit und bei der Palette nach F i g. 2d am weitesten vor.
In der baulichen Ausführungsform nach F i g. 3 ist die Signaltafel 5 ein Blech, das an einem Auslegerarm 7 befestigt ist. Dabei sind S und 9 aufgesetzte Büge! zur Handhabung der Vorrichtung. Der Auslegerarm Li eine aus den Teilen 7a und 76 bestehende teleskopierbare Stange, die auch als Mehrfachteleskop ausgebildet sein kann. Dies richtet sich danach, ob mit ein und derselben Stange alle in F i g. 2 gezeigten Einstellungen möglich sein sollen oder ob die Auslegerarme größenmäßig als Baureihe gestaffelt sind. Der Auslegerarm 7 ist am anderen, der Palette 2 zugewandten Ende an einer sich parallel zu dem Palettenrand erstreckenden Traverse SO angeschweißt und mit Streben 1! versteift Auf der Traverse sitzen zwei Muffen 12, die mit einem Feststellknebel 13 versehen sind.
jede Muffe bildet das eine Ende eines Haltefingers 14, dessen länglicher Teil ein Rohr 14 ist Zwei auf dem Rohr befestigte Ringe 16 nehmen zwischen sich mir größerem Spielmaß eine Lasche 17 auf, die mit einer Schraube 18 an einem Steckschloß 19 befesügt ist Das Steckschloß ist handelsüblicher loser Beschlagteil der Palette. Es wird von oben eingesteckt um eine halbe Wellenteilung in Nutenrichtung verschoben und durch eine Falle gesichert die bei dieser Bewegung in die Wellenkontur einrastet Die Falle wird bei Entnahme des Steckschlosses gegen Federdruck angehoben. Das Spiel, das das S«eckschloß in der Palettennut hat und die lockere Befestigung der Lasche 17 an »im Rohr 15 ermöglicht, die Signaltafel ein wenig anzuheben und durch solche Bewegungen irgendwelchen Unebenheiten der Palettenbahn auszuweichen, ohne daß die Wellenrandnut mit einem Moment belastet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Flu,E[zeugpalette für eine über den Palettenboden überstehende Ladung, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte, mit einer auf einen Steuerlichtstrahl (6) einer Transportbahn (1) wirksamen Si|j;naltafel (5), die, mit dem Palettenboden fluchtend, über den Oberstand der Ladung hinausragend, an der Palette befestigt ist. ίο
2. Flugzeugpalette nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß der sich quer zur Transportrichtung erstreckende Außenrand der Signaltafel (5) zu dem dazu am weitesten entfernten Rand der Palette oder der gegenüberliegenden Signaltafel (5) einen Abstand aufweist, der dem Maximalmaß des Rasters eines Frachtterminals entspricht
3. Fli.igzeugpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaltafel (5) auf der Transportbahn (1) aufliegt und an einem Auslegerarm (7) befestigt »st.
4. Fkigzeugpaletie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm {7} eine teleskopierbare Stange ist.
5. Flugzeugpalette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (7) mit der Palette (2) an einer sich parallel zum benachbarten Palettenrand erstreckenden mit feststellbaren Muffen (12) versehenen Traverse (10) befestigt ist, wobei jede Muffe (12) das eine Ende eines Haltefingers (14) bildet, dessen anderes Ende an einem zur Wellenrandnut (3) der P 'ette gehörenden Steckschloß (19) befestigt ist.
6. Fliigzeugpalette nach Anspruch 5. dadurch gekenn?eichnet. daß das steckschloßsrtige Ende des Haltefingers eine am Steckschloß !estgeschraubte, locker ajf einem Rohr (15) aufsitzende Lasche (17) aufweist
DE2631378A 1976-07-13 1976-07-13 Flugzeugpalette mit überstehender Ladung Expired DE2631378C3 (de)

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FR7721238A FR2358326A1 (fr) 1976-07-13 1977-07-11 Palette pour transport aerien
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