DE2304325A1 - Hydrodynamische extrudiervorrichtung - Google Patents
Hydrodynamische extrudiervorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/36—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
- B29C48/47—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die using discs, e.g. plasticising the moulding material by passing it between a fixed and a rotating disc that are coaxially arranged
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Description
Die Erfindung betrifft eine "Vorrichtung zur Beaufschlagung
von Feststoffen mit einem Gas im Durchlaufverfahren, insbesondere
Erzsinteranlage, bestehend aus einem Endlosförderer, auf dem Wagen zur Aufnahme der zu behandelnden Feststoffe montiert
sind, wobei die Wagen einen gasdurchlässigen Boden aufweisen, auf ortsfesten Schienen geführt und an ihren Längsseiten
mit in der Lotrechten frei verschiebbaren Abdichtblechen versehen sind, die sich unter Einwirkung ihrer Schwerkraft
selbsttätig auf eine ortsfeste Gleitbahn dichtend absenken, bevor der jeweilige Wagen einen unterhalb der Schienen
ortsfest angeordneten und Gas durch die im Wagen befindlichen Feststoffe saugenden Kasten passiert.
In derartigen Vorrichtungen kann den zu behandelnden Feststoffen Wärme zugeführt oder entzogen werden; das Material
kann auch getrocknet werden, oder es kann eine Pyrolyse oder
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dergleichen stattfinden. Die Vorrichtungen bestehen in der Regel aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Wagen mit
perforiertem Boden, die die zu behandelnden Feststoffe aufnehmen, bei einer Erzsinteranlage also Erz und Brennmaterial.
Die Wagen werden über eine endlose Kette auf angenähert horizontal verlaufenden Schienen gefördert, unter denen Ansaugkästen
angeordnet sind, die nach dem Entzünden des Brennmaterials Luft von oben nach unten durch die Materialmischung
saugen, um die Verbrennung in Gang zu halten und das Erz unter Einwirkung der freigewordenen Wärme zu agglomerieren.
Auf der sich über einem Ansaugkasten befindlichen Schienenstrecke ist zwischen Wagen und Ansaugkasten eine Abdichtung vorgesehen.
Diese besteht meist aus Abdichtblechen, die an den Längsseiten der Wagen in lotrechten Gleitführungen montiert
sind und sich unter Schwerkraftwirkung auf eine Gleitbahn absenken, wenn der Wagen einen Ansaugkasten erreicht. In der
Praxis hat sich nun gezeigt, daß diese selbsttätige Absenkung nicht immer einwandfrei erfolgt, da die Abdichtbleche in ihren
Gleitführungen häufig verklemmen. Dies ist eine Folge der sich in der Gleitführung ablagernden Verunreinigungen wie Staub,
Körner und dergleichen. Diese Teilchen fallen vornehmlich dann in die Gleitführungen, wenn sich die Wagen auf dem Untertrum
des Endlosförderers befinden. Ein Verklemmen der Abdichtbleche stellt die Abdichtung zwischen Wagen und Ansaugkasten in Frage.
Untersuchungen haben gezeigt, daß dadurch etwa 12 % der insgesamt angesaugten Gasmenge nicht durch das aufzubereitende
Material hindurch gesaugt werden. Dadurch wird die Kapazität der Anlage auf etwa 93 bis 95 % der an sich möglichen Kapazität
reduziert.
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Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, durch. Verbesserung
der Abdichtung den Wirkungsgrad der oben beschriebenen Vorrichtung zu -verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß oberhalb
der Ansaugkästen unter der Gleitbahn ein oder mehrere, in der Lotrechten wirksame Magnete angeordnet sind. Diese können
die Abdichtbleche dann nach unten ziehen, wenn diese sich nicht selbsttätig unter Einwirkung ihrer Schwerkraft dichtend auf die
Gleitbahn absenken.
Die Magnete werden zweckmäßig durch Elektromagnete gebildet, die
nur bei Verklemmen der Abdichtbleche beaufschlagt werden, dann aber spannungslos sind, Wenn die Abdichtbleche auf der Gleitbahn
aufliegen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn jeder Elektromagnet mit seinem Kern und seiner Spule parallel zu der Gleitbahn liegt und Polschuhe
aufweist, die von unten über einen Bogen gegen die Gleitbahn gerichtet sind, wobei letztere zumindest im Bereich der
Elektromagnete aus einem unmagnetischen Metall besteht.
Auf einer der Seitenlänge eines Wagens entsprechenden Strecke
sind vorzugsweise mehrere Elektromagnete vorgesehen, wobei die jeweils nebeneinanderliegenden Polschuhe zweier benachbarter
Elektromagnete die gleiche Polarität aufweisen.
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In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer Erzsinteranlage;
Pig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch die eine Hälfte eines sich über einem Ansaugkasten
befindlichen Wagens und
Fig. 3 in schematischer Darstellung und teilweise im
Längsschnitt zwei unterhalb eines nicht auf eine Gleitbahn abgesenkten Abdichtbleches angeordnete
Elektromagnete.
Danach besteht die dargestellte Erzsinteranlage aus einem Endlosförderer, auf dem Wagen 1 zur Aufnahme der zu behandelnden
Feststoffe montiert und gelenkig miteinander verbunden sind. Die Wagen passieren nacheinander eine obere Bahn 2 und eine
untere Bahn 3 eines festen Gestells 4. Letzteres weist an seinem einen Ende ein oder mehrere Antriebsräder 5 auf, die mit Mitnehmernasen
6 in entsprechende Ausnehmungen der Längsträger. 7 der Wagen 1 eingreifen. Das andere Ende des Gestells 4 könnte
ähnliche Antriebsräder aufweisen. Im dargestellten Beispiel besteht es jedoch aus einem die untere Bahn 3 mit der oberen
Bahn 2 verbindenden gebogenen Teil 8. Die Längsträger 7 der
Wagen 1 sind mit Achszapfen 9 versehen, die Laufrollen 10 tragen, mit denen die Wagen auf Schienen 11 laufen. Letztere sind auf
dem Gestell 4 montiert. Die Wagen 1 weisen Seitenwandungen 12
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sowie einen perforierten Boden 13 auf.
Wenn ein Wagen 1 die obere Bahn 2 erreicht, läuft er unter einem Trichter 14- hindurch und wird mit einer Charge aus Erz
und Brennmaterial gefüllt. Anschließend gelangt der Wagen unter eine Zündvorrichtung 15 und passiert dann nacheinander eine
Reihe von unter den Schienen 11 angeordneten Ansaugkästen 16, die Luft oder Gas von oben nach unten durch den Wagen 1 hindurch
ansaugen, um die Verbrennung zu fördern. Die Entladung der Wagen 1 erfolgt bei Erreichen des den Wagen nach unten umlenkenden
gebogenen Teils 8 der Führung.
Um die von den Ansaugkästen 16 angesaugte Luft bzw. das angesaugte
Gas zu zwingen, durch die im Wagen 1 befindliche Charge zu strömen, ist. zwischen Wagen und Ansaugkasten eine Abdichtvorrichtung
vorgesehen. Diese besteht aus Abdichtblechen 17» die
sieh seitlich über die Länge des Wagens 1 erstrecken und in einer vertikalen Gleitführung 18 angeordnet sind, die nach unten offen
ist und an den Längsträgern ? des Wagens befestigt ist. Der lotrechte Verschiebeweg der Abdichtbleche 17 wird begrenzt durch
Zapfen 19, die an den Langstragern 7 befestigt sind und durch
Öffnungen 20 der Abdichtbleche ragen. Diese öffnungen können abwechselnd kreisförmig und oval ausgebildet sein. Ihr quer zur
Längsrichtung der Abdichtbleche gerichteter Durchmesser ist so groß, daß sich die Abdichtbleche unter Wirkung ihrer Schwerkraft
selbsttätig auf eine Gleitbahn 21 dichtend absenken können, die auf einem Winkelprofil 22 des Gestells 4 montiert ist. Gelangen
die Wagen 1 auf die untere Bahn 3, dann fallen die Abdichtbleche
17 auf den Boden der Gleitführung 18, um sich wieder nach unten abzusenken, wenn der Wagen die obere Bahn 2
erreicht.
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Da die freie Bewegung der Abdichtbleche 17 durch Verunreinigungen der Gleitführung 18 beeinträchtigt werden kann, sind
oberhalb der Ansaugkästen 16 unter der Gleitbahn 21," vorzugsweise
bereits vor den Luftansaugekästen im Bereich des Trichters 14 bzxv. der Zündvorrichtung 15 Elektromagnete vorgesehen,
die am Winkelprofil 22 befestigt sind. Gemäß den
Figuren 2 und 3 bestehen diese Elektromagnete aus einem Kern 23, der von einer Spule 24 umgeben ist. Beide Teile liegen parallel
zu der Gleitbahn 21 und weisen Polschuhe 25 auf, die von unten
über einen Bogen gegen die Blattgleitbahn gerichtet sind. Letztere besteht aus einem nicht-magnetischen Metall, z.B. aus
Aluminium. Sind auf einer der Seitenlänge eines Wagens 1 entsprechenden
Strecke mehrere Elektromagnete vorgesehen, dann weisen die jexveils nebeneinanderliegenden Polschuhe 25 zweier
benachbarter Elektromagnete die gleiche Polarität auf.
Besiegt sich ein Wagen 1, dessen Abdichtbleche 17 in ihrer vertikalen
Gleitführung 18 verklemmt sind, über die Elektromagnete hinweg, dann können letztere elektrisch beaufschlagt werden
und dadurch die Abdichtbleche nach unten auf die Gleitbahn 21 ziehen. Haben die Abdichtbleche ihre abdichtende Stellung erreicht,
können die Elektromagnete wieder abgeschaltet werden. Figur 2 läßt erkennen, daß die Abdichtbleche 17 an ihrer unteren
horizontalen Kante in Form eines Gleitschuhs 26 ausgebildet sind, dessen Breite der der Polschuhe 25 entspricht.
Die Elektromagnete könnten auch quer unter der Gleitbahn 21 angeordnet sein. Außerdem können auch Magnete vorgesehen worden,
die anders als durch Industriestrom erregt werden.
- 7 309832/0944
Claims (2)
1. Torrichtung zur Beaufschlagung von Feststoffen mit einem
Gas im Durchlaufverfahren, insbesondere Erζsinteranlage,
bestehend aus einem Endlosförderer, auf dem Wagen zur Aufnahme der zu behandelnden Feststoffe montiert sind, wobei
die Wagen einen gasdurchlässigen Boden aufweisen, auf ortsfesten Schienen geführt und an ihren Längsseiten mit in der
Lotrechten frei verschiebbaren Abdichtblechen versehen sind, die sich unter Einwirkung ihrer Schwerkraft selbsttätig auf
eine ortsfeste Gleitbahn dichtend absenken, bevor der jeweilige Wagen einen unterhalb der Schienen ortsfest angeordneten
und Gas durch die im Wagen befindlichen Feststoffe
saugenden Kasten passiert, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Ansaugkästen (16) unter
der Gleitbahn (21) ein oder mehrere, in der Lotrechten wirksame Magnete (23,24,25) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnete (23,24,25) durch im Bedarfsfall einschaltbare Elektromagnete gebildet sind.
3· "Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Elektromagnet mit seinem Kern (23) und seiner Spule (24) parallel zu der Gleitbahn (21) liegt
und Polschuhe (25) aufweist, die von unten über einen Bogen gegen die Gleitbahn gerichtet sind, wobei letztere zumindest
im Bereich der Elektromagnete aus einem unmagnetischen Metall
besteht.
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Vorrichtung nach. Anspruch 3, dadurch g · k e η η zeich.net,
daß auf einer der Seitenlänge eines Wagens (1) entsprechenden Strecke mehrere Elektromagnete (23»
24,25) vorgesehen sind, wobei die jeweils nebeneinanderliegenden Polschuhe (25) zweier benachbarter Elektromagnete
die gleiche Polarität aufweisen.
Dip 1/. -Ing, Werner Gramm
Patentanwalt
Gr/Gru.
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