DE2304325A1 - Hydrodynamische extrudiervorrichtung - Google Patents

Hydrodynamische extrudiervorrichtung

Info

Publication number
DE2304325A1
DE2304325A1 DE2304325A DE2304325A DE2304325A1 DE 2304325 A1 DE2304325 A1 DE 2304325A1 DE 2304325 A DE2304325 A DE 2304325A DE 2304325 A DE2304325 A DE 2304325A DE 2304325 A1 DE2304325 A1 DE 2304325A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electromagnets
slide
solids
gas
sealing plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2304325A
Other languages
English (en)
Inventor
Petrus Cornelis Wilhelmu Bonth
Everhardus Albertus Muijderman
Halbe Osinga
Cornelis Andries Verburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2304325A1 publication Critical patent/DE2304325A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
    • B29C48/47Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die using discs, e.g. plasticising the moulding material by passing it between a fixed and a rotating disc that are coaxially arranged
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/06Rod-shaped

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine "Vorrichtung zur Beaufschlagung von Feststoffen mit einem Gas im Durchlaufverfahren, insbesondere Erzsinteranlage, bestehend aus einem Endlosförderer, auf dem Wagen zur Aufnahme der zu behandelnden Feststoffe montiert sind, wobei die Wagen einen gasdurchlässigen Boden aufweisen, auf ortsfesten Schienen geführt und an ihren Längsseiten mit in der Lotrechten frei verschiebbaren Abdichtblechen versehen sind, die sich unter Einwirkung ihrer Schwerkraft selbsttätig auf eine ortsfeste Gleitbahn dichtend absenken, bevor der jeweilige Wagen einen unterhalb der Schienen ortsfest angeordneten und Gas durch die im Wagen befindlichen Feststoffe saugenden Kasten passiert.
In derartigen Vorrichtungen kann den zu behandelnden Feststoffen Wärme zugeführt oder entzogen werden; das Material kann auch getrocknet werden, oder es kann eine Pyrolyse oder
309832/0944
dergleichen stattfinden. Die Vorrichtungen bestehen in der Regel aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Wagen mit perforiertem Boden, die die zu behandelnden Feststoffe aufnehmen, bei einer Erzsinteranlage also Erz und Brennmaterial. Die Wagen werden über eine endlose Kette auf angenähert horizontal verlaufenden Schienen gefördert, unter denen Ansaugkästen angeordnet sind, die nach dem Entzünden des Brennmaterials Luft von oben nach unten durch die Materialmischung saugen, um die Verbrennung in Gang zu halten und das Erz unter Einwirkung der freigewordenen Wärme zu agglomerieren.
Auf der sich über einem Ansaugkasten befindlichen Schienenstrecke ist zwischen Wagen und Ansaugkasten eine Abdichtung vorgesehen. Diese besteht meist aus Abdichtblechen, die an den Längsseiten der Wagen in lotrechten Gleitführungen montiert sind und sich unter Schwerkraftwirkung auf eine Gleitbahn absenken, wenn der Wagen einen Ansaugkasten erreicht. In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß diese selbsttätige Absenkung nicht immer einwandfrei erfolgt, da die Abdichtbleche in ihren Gleitführungen häufig verklemmen. Dies ist eine Folge der sich in der Gleitführung ablagernden Verunreinigungen wie Staub, Körner und dergleichen. Diese Teilchen fallen vornehmlich dann in die Gleitführungen, wenn sich die Wagen auf dem Untertrum des Endlosförderers befinden. Ein Verklemmen der Abdichtbleche stellt die Abdichtung zwischen Wagen und Ansaugkasten in Frage. Untersuchungen haben gezeigt, daß dadurch etwa 12 % der insgesamt angesaugten Gasmenge nicht durch das aufzubereitende Material hindurch gesaugt werden. Dadurch wird die Kapazität der Anlage auf etwa 93 bis 95 % der an sich möglichen Kapazität reduziert.
- 3 -309832/0944
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, durch. Verbesserung der Abdichtung den Wirkungsgrad der oben beschriebenen Vorrichtung zu -verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß oberhalb der Ansaugkästen unter der Gleitbahn ein oder mehrere, in der Lotrechten wirksame Magnete angeordnet sind. Diese können die Abdichtbleche dann nach unten ziehen, wenn diese sich nicht selbsttätig unter Einwirkung ihrer Schwerkraft dichtend auf die Gleitbahn absenken.
Die Magnete werden zweckmäßig durch Elektromagnete gebildet, die nur bei Verklemmen der Abdichtbleche beaufschlagt werden, dann aber spannungslos sind, Wenn die Abdichtbleche auf der Gleitbahn aufliegen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn jeder Elektromagnet mit seinem Kern und seiner Spule parallel zu der Gleitbahn liegt und Polschuhe aufweist, die von unten über einen Bogen gegen die Gleitbahn gerichtet sind, wobei letztere zumindest im Bereich der Elektromagnete aus einem unmagnetischen Metall besteht.
Auf einer der Seitenlänge eines Wagens entsprechenden Strecke sind vorzugsweise mehrere Elektromagnete vorgesehen, wobei die jeweils nebeneinanderliegenden Polschuhe zweier benachbarter Elektromagnete die gleiche Polarität aufweisen.
309832/094
23Q4325
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer Erzsinteranlage;
Pig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch die eine Hälfte eines sich über einem Ansaugkasten befindlichen Wagens und
Fig. 3 in schematischer Darstellung und teilweise im
Längsschnitt zwei unterhalb eines nicht auf eine Gleitbahn abgesenkten Abdichtbleches angeordnete Elektromagnete.
Danach besteht die dargestellte Erzsinteranlage aus einem Endlosförderer, auf dem Wagen 1 zur Aufnahme der zu behandelnden Feststoffe montiert und gelenkig miteinander verbunden sind. Die Wagen passieren nacheinander eine obere Bahn 2 und eine untere Bahn 3 eines festen Gestells 4. Letzteres weist an seinem einen Ende ein oder mehrere Antriebsräder 5 auf, die mit Mitnehmernasen 6 in entsprechende Ausnehmungen der Längsträger. 7 der Wagen 1 eingreifen. Das andere Ende des Gestells 4 könnte ähnliche Antriebsräder aufweisen. Im dargestellten Beispiel besteht es jedoch aus einem die untere Bahn 3 mit der oberen Bahn 2 verbindenden gebogenen Teil 8. Die Längsträger 7 der Wagen 1 sind mit Achszapfen 9 versehen, die Laufrollen 10 tragen, mit denen die Wagen auf Schienen 11 laufen. Letztere sind auf dem Gestell 4 montiert. Die Wagen 1 weisen Seitenwandungen 12
309832/0944
sowie einen perforierten Boden 13 auf.
Wenn ein Wagen 1 die obere Bahn 2 erreicht, läuft er unter einem Trichter 14- hindurch und wird mit einer Charge aus Erz und Brennmaterial gefüllt. Anschließend gelangt der Wagen unter eine Zündvorrichtung 15 und passiert dann nacheinander eine Reihe von unter den Schienen 11 angeordneten Ansaugkästen 16, die Luft oder Gas von oben nach unten durch den Wagen 1 hindurch ansaugen, um die Verbrennung zu fördern. Die Entladung der Wagen 1 erfolgt bei Erreichen des den Wagen nach unten umlenkenden gebogenen Teils 8 der Führung.
Um die von den Ansaugkästen 16 angesaugte Luft bzw. das angesaugte Gas zu zwingen, durch die im Wagen 1 befindliche Charge zu strömen, ist. zwischen Wagen und Ansaugkasten eine Abdichtvorrichtung vorgesehen. Diese besteht aus Abdichtblechen 17» die sieh seitlich über die Länge des Wagens 1 erstrecken und in einer vertikalen Gleitführung 18 angeordnet sind, die nach unten offen ist und an den Längsträgern ? des Wagens befestigt ist. Der lotrechte Verschiebeweg der Abdichtbleche 17 wird begrenzt durch Zapfen 19, die an den Langstragern 7 befestigt sind und durch Öffnungen 20 der Abdichtbleche ragen. Diese öffnungen können abwechselnd kreisförmig und oval ausgebildet sein. Ihr quer zur Längsrichtung der Abdichtbleche gerichteter Durchmesser ist so groß, daß sich die Abdichtbleche unter Wirkung ihrer Schwerkraft selbsttätig auf eine Gleitbahn 21 dichtend absenken können, die auf einem Winkelprofil 22 des Gestells 4 montiert ist. Gelangen die Wagen 1 auf die untere Bahn 3, dann fallen die Abdichtbleche 17 auf den Boden der Gleitführung 18, um sich wieder nach unten abzusenken, wenn der Wagen die obere Bahn 2 erreicht.
- 6 309832/0944
Da die freie Bewegung der Abdichtbleche 17 durch Verunreinigungen der Gleitführung 18 beeinträchtigt werden kann, sind oberhalb der Ansaugkästen 16 unter der Gleitbahn 21," vorzugsweise bereits vor den Luftansaugekästen im Bereich des Trichters 14 bzxv. der Zündvorrichtung 15 Elektromagnete vorgesehen, die am Winkelprofil 22 befestigt sind. Gemäß den Figuren 2 und 3 bestehen diese Elektromagnete aus einem Kern 23, der von einer Spule 24 umgeben ist. Beide Teile liegen parallel zu der Gleitbahn 21 und weisen Polschuhe 25 auf, die von unten über einen Bogen gegen die Blattgleitbahn gerichtet sind. Letztere besteht aus einem nicht-magnetischen Metall, z.B. aus Aluminium. Sind auf einer der Seitenlänge eines Wagens 1 entsprechenden Strecke mehrere Elektromagnete vorgesehen, dann weisen die jexveils nebeneinanderliegenden Polschuhe 25 zweier benachbarter Elektromagnete die gleiche Polarität auf.
Besiegt sich ein Wagen 1, dessen Abdichtbleche 17 in ihrer vertikalen Gleitführung 18 verklemmt sind, über die Elektromagnete hinweg, dann können letztere elektrisch beaufschlagt werden und dadurch die Abdichtbleche nach unten auf die Gleitbahn 21 ziehen. Haben die Abdichtbleche ihre abdichtende Stellung erreicht, können die Elektromagnete wieder abgeschaltet werden. Figur 2 läßt erkennen, daß die Abdichtbleche 17 an ihrer unteren horizontalen Kante in Form eines Gleitschuhs 26 ausgebildet sind, dessen Breite der der Polschuhe 25 entspricht.
Die Elektromagnete könnten auch quer unter der Gleitbahn 21 angeordnet sein. Außerdem können auch Magnete vorgesehen worden, die anders als durch Industriestrom erregt werden.
- 7 309832/0944

Claims (2)

Patentansprüche
1. Torrichtung zur Beaufschlagung von Feststoffen mit einem Gas im Durchlaufverfahren, insbesondere Erζsinteranlage, bestehend aus einem Endlosförderer, auf dem Wagen zur Aufnahme der zu behandelnden Feststoffe montiert sind, wobei die Wagen einen gasdurchlässigen Boden aufweisen, auf ortsfesten Schienen geführt und an ihren Längsseiten mit in der Lotrechten frei verschiebbaren Abdichtblechen versehen sind, die sich unter Einwirkung ihrer Schwerkraft selbsttätig auf eine ortsfeste Gleitbahn dichtend absenken, bevor der jeweilige Wagen einen unterhalb der Schienen ortsfest angeordneten und Gas durch die im Wagen befindlichen Feststoffe saugenden Kasten passiert, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Ansaugkästen (16) unter der Gleitbahn (21) ein oder mehrere, in der Lotrechten wirksame Magnete (23,24,25) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (23,24,25) durch im Bedarfsfall einschaltbare Elektromagnete gebildet sind.
3· "Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elektromagnet mit seinem Kern (23) und seiner Spule (24) parallel zu der Gleitbahn (21) liegt und Polschuhe (25) aufweist, die von unten über einen Bogen gegen die Gleitbahn gerichtet sind, wobei letztere zumindest im Bereich der Elektromagnete aus einem unmagnetischen Metall besteht.
309832/0944
230*325
Vorrichtung nach. Anspruch 3, dadurch g · k e η η zeich.net, daß auf einer der Seitenlänge eines Wagens (1) entsprechenden Strecke mehrere Elektromagnete (23» 24,25) vorgesehen sind, wobei die jeweils nebeneinanderliegenden Polschuhe (25) zweier benachbarter Elektromagnete die gleiche Polarität aufweisen.
Dip 1/. -Ing, Werner Gramm
Patentanwalt
Gr/Gru.
309832/0944
DE2304325A 1972-02-08 1973-01-30 Hydrodynamische extrudiervorrichtung Pending DE2304325A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7201605A NL7201605A (de) 1972-02-08 1972-02-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2304325A1 true DE2304325A1 (de) 1973-08-09

Family

ID=19815316

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2304325A Pending DE2304325A1 (de) 1972-02-08 1973-01-30 Hydrodynamische extrudiervorrichtung
DE2304569A Pending DE2304569A1 (de) 1972-02-08 1973-01-31 Hydrodynamische extrudiervorrichtung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2304569A Pending DE2304569A1 (de) 1972-02-08 1973-01-31 Hydrodynamische extrudiervorrichtung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3829270A (de)
JP (1) JPS4892463A (de)
BE (1) BE795042A (de)
CH (1) CH548848A (de)
DE (2) DE2304325A1 (de)
FR (1) FR2171213B3 (de)
IT (1) IT978818B (de)
NL (1) NL7201605A (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4124347A (en) * 1976-07-13 1978-11-07 Miller James F Apparatus for forming synthetic logs
JPS6132398Y2 (de) * 1978-08-22 1986-09-20
US4300842A (en) * 1978-12-01 1981-11-17 Usm Corporation Seals for rotary processor
US4501543A (en) * 1983-01-13 1985-02-26 Cosden Technology, Inc. Rotary extruder
FI76731C (fi) * 1987-02-10 1988-12-12 Kari Kirjavainen Radialextruder.
US5312224A (en) * 1993-03-12 1994-05-17 International Business Machines Corporation Conical logarithmic spiral viscosity pump
US6394747B1 (en) * 2000-06-21 2002-05-28 Varian, Inc. Molecular drag vacuum pumps
US8070419B2 (en) * 2008-12-24 2011-12-06 Agilent Technologies, Inc. Spiral pumping stage and vacuum pump incorporating such pumping stage
JP7180244B2 (ja) * 2018-09-27 2022-11-30 セイコーエプソン株式会社 可塑化装置
JP7259519B2 (ja) * 2019-04-25 2023-04-18 セイコーエプソン株式会社 可塑化装置、三次元造形装置および射出成形装置
US20230189867A1 (en) * 2021-12-16 2023-06-22 Frito-Lay North America, Inc. Temperature Control for a Rotary Head Extruder

Also Published As

Publication number Publication date
FR2171213A1 (de) 1973-09-21
US3829270A (en) 1974-08-13
IT978818B (it) 1974-09-20
NL7201605A (de) 1973-08-10
JPS4892463A (de) 1973-11-30
BE795042A (fr) 1973-08-06
DE2304569A1 (de) 1973-08-16
CH548848A (de) 1974-05-15
FR2171213B3 (de) 1976-02-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68906387T2 (de) Förderband.
DE2304325A1 (de) Hydrodynamische extrudiervorrichtung
DE2152266B2 (de) Fahrbare Einrichtung zum Aufnehmen bzw Abtransport von gebrauchten Schienenbefestigungsorganen
DE202008009280U1 (de) Fördervorrichtung mit entgegen der Verfahrrichtung antreibbarer Abschiebeeinrichtung
EP3375684A1 (de) Fördersystem und verfahren zum transportieren von stückgutteilen
DE3109174A1 (de) Ausschleusvorrichtung fuer eine foerderbahn
DE2415947A1 (de) Vorrichtung zum entladen von gegenstaenden aus durch eine entladestation gefoerderten behaeltern, insbesondere zum entladen von gepaeck aus fluggepaeckbehaeltern von flugzeugen
DE2355143C3 (de) Paletten-Umsetzvorrichtung
DE2715461A1 (de) Vorrichtung zum verhindern einer brueckenbildung in einem trichter
DE1806725A1 (de) Vorrichtung zum Foerdern von Schuettgut aus einem ortsfesten oder einem beweglichen Vorratsraum
EP0710636B1 (de) Einrichtung zum Kompostieren von organischen Abfällen
DE1508475A1 (de) Sinterapparat
DE3448040A1 (de) Automatische saegemaschine
DE2722712A1 (de) Vorrichtung zum voruebergehenden speichern von fliesen u.dgl.
DE2130560C3 (de) Magnetischer Starkfeld-Mehrzonen-Abscheider zum Naßaufbereiten schwach magnetischer Materialien
DE1925643A1 (de) Transportgeraet fuer Gueter
EP0022456B1 (de) Vorrichtung zum Absaugen von festen und/oder flüssigen und/oder gasförmigen Schadstoffen, insbesondere von Abgasen aus Verbrennungsmotoren
DE2105216C3 (de) Umladeeinrichtung für Rüben
DE622718C (de) Fahrbare Foerdervorrichtung fuer Kohle o. dgl. Stoffe mit endlosem Band
DE2035782C3 (de) Bandsintermaschine
DE102004056276B4 (de) Kühler
DE1176332B (de) Greifvorrichtung fuer in Abstand liegendes, schichtweise zu erfassendes Stueckgut
DE19618274C2 (de) Eintragsystem für einen Rottebehälter
DE1456991B1 (de) Abfallf¦rderer, insbesondere Metallspänef¦rderer
DD253413A1 (de) Stapeleinrichtung fuer gittermatten aus fe-material

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination