DE2715461A1 - Vorrichtung zum verhindern einer brueckenbildung in einem trichter - Google Patents

Vorrichtung zum verhindern einer brueckenbildung in einem trichter

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    • B65D88/00Large containers
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Description

Fcrchstraße ITr. 2, CK-8032 Zürich
Vorrichtung zum Verhindern einer Brückenbildung in einem Trichter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern einer Materialbrückenbildung in einem Trichter und insbesondere eine solche Vorrichtung, die die Brückenbildung in einem Abgabetrichter von elektrostatischen Ausfällvorrichtungen verhindert.
Die Brückenbildung quer über die Abgabeöffnungen von Trichtern oder Behältern für lockere Güter bereitete lange Zeit Arbeitern, die mit der Arbeit an Feststoffmaterialien befasst waren, Schwierigkeiten. Um die in vorgenannten Trichtern oder Behältern bestehende Gefahr der Brückenbildung zu mildern oder gebildete
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Brücken zu zerstören, wurden unterschiedliche Massnahmsn getroffen. Z.D. wurden Stangen oder Rakeln, die durch in de;i Trichtorwänd:.'n ar.<j -.iOfrine ten öffnungen eingesetzt werden, vorgeschlagen. Bei dieser Art Vorrichtungen kann jedoch die Be triebswirksamkei t optisch nicht geprüft v/erden und ist der personelle Einsatz im allgemeinen erheblich. Ferner müssen für gasdichte Aasfällvorrichtungen Stopfbüchsen verwendet werden, was relativ hohe Kosten bedeutet und die Gefahr einer Ansammlung von Staub an der inneren Trichterwand erhöht.
Ketten, Stangen, Kabel und dgl. wurden ebenfalls inseitig der Trichter angeordnet und zu.n Zerstören der Brücken mechanisch in Bewegung versetzt. Die Anordnung dieser Art Einrichtungen in grossen Trichtern ist jedoch sehr kostspielig,und ferner wurde festgestellt, dass die Aufhängung dieser Elemente an den Trichterwänden zusätzliche Stellen schafft, an denen Brückenbildung entstehen kann. Eine äussere Vibration oder ein Abklopfen der Trichter wurde ebenfalls schon vorgesehen. In vielen Fällen konnten hierdurch jedoch die Brücken nicht zerstört werden, vielmehr entstand teilweise eine Verdichtung des Feststoffmaterials. Ebenfalls mit geringem Erfolge wurde der Einsatz von Luft zur Druckbeaufschlagung der überbrückenden Flächen schon versucht, doch ist Luft in solchen Fällen unerwünscht, bei denen explosive Gase in den elektrostatischen Ausfällvorrichtungen behandelt werden. Um dieses Problem zu beseitigen, wurde auch die Verwendung von einem speziellen inerten Gas vorgeschlagen, das sich jedoch als zu teuer er-
Ferner wurden schon die inneren Trichterwände mit speziellen Materialien ausgekleidet, die den Reibungskoeffizienten zwischen dem Staub und der Trichterwand herabsetzen. Während der Erwärmung der Anordnung, was insbesondere bei elektrostatischen Ausfällvorrichtungen der Fall ist, bildet sich jedoch in vielen
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Fällen eine feuchte und klebrige Staublage auf der Auskleidung, so dass der niedrige Reibungskoeffizient zwischen Staub und Trichterwand wirkungslos wird. In anderen Fällen wurden auch schon die Trichterwände erhitzt, da bekanntlich heisser und trockener Staub weniger gut haftet als feuchter Staub. Diese Vorgehensweise ist jedoch bei grossen Trichtern sehr kostspielig und in manchen Fällen tritt eine gefährliche Reaktion zwischen dem heissen Staub und Sauerstoff bei dieser Art dar Verhinderung einer Brückenbildung auf.
Daraus folgt, dass ein Bedarf für eine Einrichtung besteht, die den Aufbau von Feststoffmaterialien an den Seiten der Trichterwände und insbesondere an den geneigten Seitenwänden des Trichters verhindert.
Erfindungsgemäss wird der Aufbau dieser Materialien grundsätzlich dadurch verhindert, indem Brückenbildung vermeidende Elemente beweglich an den Trichterseitenwänden befestigt werden, wobei die Elemente bei Berührung mit wenigstens einem nach oben sich erstreckenden und an einem beweglichen Endlosriemen befestigten Element in Bewegung versetzt werden. Es versteht sich jedoch, dass auch andere Fördereinrichtungen mit nach oben sich erstreckenden Elementen, die in Berührung mit den die Brückenbildung vermeidenden Elementen treten, wie Schraubenförderer oder andere mechanische staubbewegende Einrichtungen vorgesehen werden können. Die die Brückenbildung vermeidenden Elemente haben normalerweise eine rechteckförmige Gestalt und sind an einer der oberen Ecken angelenkt, so dass sie bei Berührung mit dem sich bewegenden nach oben sich erstreckenden Element eine Schwenkbewegung vornehmen können. Die rechteckförmigen Elemente weisen gewöhnlich eine Zunge an der unteren Ecke auf, die der oberen Anlenkecke diagonal gegenüberliegt . Die Zunge ist speziell so ausgelegt , dass in Verbindung mit dem nach oben sich erstreckenden Element das die Brückenbildung verhindernde Element um eine bestimmte Wegstrecke bei Berührung mit dem sich bewegenden nach oben sich erstreckenden Element angehoben -wird. Nach Bewegung des die Brückenbildung verhindernden
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Elementes um die biostimmte Wegstrecke fallt das Element, nachdem das nach oben sich erstreckende Element daruntergel-au Ten ist, nach unten zurück, wobei die Auf- und Abwärtsbewegung des die Brückenbildung verhindernde Elementes irgendwelche gebildete Staubbrücken löst. Die Auf- und Abwärtsbewegung des die Brückenbildung verhindernden Elementes wird durch die Geschwindigkeit des Endlosriemens als auch durch die Anzahl an nach oben sich erstreckenden Elementen, die in Berührung mit dem die Brückenbildung verhindernden Element treten, bestimmt. Bei grossen Trichtern kann eine Vielzahl von Brückenbildung verhindernden Elementen an jeder Seitenwand an ausgewählten Stellen, wo das Entstehen von Brücken am wahrscheinlichsten ist, vorgesehen werden. Ferner kann je nach den Anforderungen an die Wirksamkeit der die Brückenbildung verhindernden Einrichtungen der Antrieb der Mitnehmer von ausserhalb oder innerhalb der Trichter erfolgen. Letzteres hat sich als besonders zweckdienlich dann erwiesen, wenn eine Berührung zwischen der Atmosphäre und dem Trichterinhalt vermieden v/erden muss. iJarüberhinaus bereitet das Vorsehen von einem inneren Antrieb geringere Dichtungsprobleme.
Zusammengefasst wird durch die Erfindung eine Vorrichtung zur Verhinderung eines Brückenbildung in einem Trichter geschaffen, der einen oberen Einlassbereich und einen unteren Auslassbereich mit dazwischen angeordneten Seitenwänden aufweist und die dadurch gekennzeichnet ist, dass wenigstens ein die Brückenbildung verhinderndes Element bewegbar an einer Seitenwand des Trichters befestigt ist, und dass eine Staubbewegungseinrichtung mit wenigstens einem nach oben sich erstreckenden Element vorgesehen ist, das während der Bewegung der Staubbewegungseinrichtung das die Brückenbildung verhindernde Element berührt. Die Einrichtung zum Anheben und Absenken des die Brückenbildung verhindernden Elementes ist im allgemeinen ein Endlosriemen mit wenigstens dem einen nach oben sich erstreckenden Element.
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Eine Ausführungsform eier Erfindung wird nachfolgend anhand dor Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Ansicht von einer erfindungsgemäss aufgebauten Vorrichtung zur Verhinderung einer Brückenbildung, und
Fig. 2 eine geschnittene endseitige Ansicht der in Fig. gezeigten Vorrichtung.
Wie in der Zeichnung dargestellt, weist der allgemein mit 2 bezeichnete Trichter einen oberen Einlassbereich 4 und einen unteren allgemein mit 6 bezeichneten Auslassbereich mit geneigten Seitenwänden 11 und 12 auf. Die geneigten Seitenwände 11 und 12 laufen in Abwärtsrichtung zur Bildung des Auslassbereiches 6 aufeinander zu. Unterhalb des unteren Auslassbereiches 6 und daran befestigt, ist eine Staubentfernungseinrichtung,die mit ihrer Öffnung in Strömungsverbindung mit dem Auslass 6 steht. Die Staubentfernungseinrichtung v/eist ein Gehäuse 13 und einen Endlosriemenförderer 15 auf, der mit einer Vielzahl von daran befestigten Mitnehmern 16 versehen sind.
An einem Ende des Gehäuses 18 ist ein allgemein mit 7 bezeichneter Auslass vorgesehen, der in Verbindung mit einer Leitung 8 zum Entfernen des Staubes aus dem Gehäuse 18 steht.
Längs der Innenflächen der Seitenwände 11 und 12 ist eine Vielzahl von Brückenbildung vermeidenden Elementen 13 angeordnet, die kurz oberhalb des Auslasses 6 des Trichters 2 sich befinden. Die Brückenbildung vermeidenden Elemente 13 sind grundsätzlich rechteckförmig gestaltete flache plattenförmige Teile, die drehbar an den Seitenwänden 11 und 12 durch Drehzapfen 14 befestigt sind. Die Drehzapfen 14 sind in üblicher Weise an den Seitenv/änden angeschweisst. Die die Brückenbildung verhindernden Elemente 13 stellen grundsätzlich Schaber dar, die an den Seitenwänden 11 und 12 entlangreiben cdar gleiten.
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Die Dreh'zaprer. 14 befinden sich grundsätzlich an einen der oberen Ecken der Elemente oder Schauber 13, so dass die Schaber
13 bei Berührung mit den Mitnehmern 16 nach oben bewegt werden können.
Die Aufwärtsbewegung der Schaber 13 erfolgt mittels einer Zunge oder eines Hebers 17 an einer Ecke der Schaber 13, die der schwenkbar befestigten Ecke 14 gegenüberliegt, wobei die Zunge
14 in Berührung mit einem nach oben sich erstreckenden Mitnehmer 16 tritt, sobald der Mitnehmer 16 unter der Zunge entlangläuft. Der nach oben sich erstreckende Mitnehmer 16 hat eins im wesentlichen keilförmige Gestalt mit einer Aar lauf-Seite 19, die die Zunge 17 berührt, wenn sich der Endlo^riem.en
15 daran vorbeibewegt. Die Zunge 17 ist, wie gezeigt, rechceckförmiq, wobei die untere Kante, die in Berührunq init eier Au£ Laufseite des keilförmigen Elementes 16 tritt, abgerundet ist, so dass ein Festfressen zwischen Zunge 17 und MitneheereLeneλt
16 verhindert wird.
Der Endlosrienien 15 kann irgendeine bekannte Bauart haben un.l wird im allgemeinen von einem nicht gezeigten Motor betrieben sowie in Richtung des Pfeiles in Fig. 1 bewegt.
Beim Betrieb der erfindungsgemässen, die Brückenbildung vermeidenden Vorrichtung erfolgt bei Bewegung des Endlosrie.v.ens 15 mit den darauf befindlichen nach oben sich erstreckenden Mitnehmerelementen 16 zwischen den Hebern 17 an den Schabern 13 und den Mitnehmern 16 eine eingreifende Berührungsnahme, wobei die Schaber 13 nach oben bewegt werden, wenn der Riemen 15 darunter entlangläuft. Sobald der Heber 17 über den Scheitelpunkt des nach oben sich erstreckenden Elementes 16 gelangt ist, fällt der Schaber oder das die Brückenbildung verhindernde Element 13 in seine horizontale Lage zurück, wodurch die Seitenwand^ 11 und 12 kontinuierlich schabend beaufschlagt werden und sich dadurch der Aufbau von festen Materialien an Auslassbereich 6 des Trichters 2 verhindern lässt.
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Es versteht sich , dass an der beschriebenen und gezeigten Ausführungsform zahlreiche Veränderungen ohne Abweichen vom Wesen und Schutzbereich der Erfindung vorgenommen werden können.
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Claims (10)

PAfKNTANWALIE A. G^OhcCi\Ii) VV. STOCKViAI^ K. SCHUMANN P. H. JAKOa G. BtZOLD 8 MÜNCHEN 22 MAXI,yiL;AN5TRi\SS= -i 3 P 11 472 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Verhindern der Brückenbildung in einem Trichter, der einen oberen Einlassbereich und einen unteren Auslassbereich mit dazwischen angeordneten Seitenwänden aufweist, dadurch ge kennzeichnet, dass wenigstens ein die Brückenbildung verhinderndes Element (13) beweglich an einer Seitenwand des Trichters (2) befestigt ist, und dass eine Staubbewegungseinrichtung mit wenigstens einem nach oben sich erstreckenden Element (16) vorgesehen ist, welches während seiner Bewegung mit dem die Brückenbildung verhindernden Element (16) in Berührung tritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Seitenwände (11) geneigt sind.
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TELEFON i'.i-ii») Q2 2ilöJ TTlEX O5-Q9JU0 T F L £ C. =» A M M E MONAPA Γ
ORIGINAL INSPECTED
2 7 1 5 A 6
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Staubbewegungseinrichtung ein Endlosriemen (15) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das die Brückenbildung verhindernde Element ein Schaber (13) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass der Schaber drehbar an einer Wand des Trichters (2) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass der Schaber an einer seiner oberen Ecken befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaber ein rechteckförm.iges flaches plattenförmiges Teil mit einer nach unten sich erstreckenden Zunge (17) ist, die in berührender Beziehung zu dem nach oben sich erstreckenden Element (16) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass das rechteckförmige flache platten- fÖrmige Teil (13) drehbar an einer seiner oberen Ecken befestigt und die Zunge (17) an einer Ecke angeordnet ist, die der drehbar befestigten Ecke gegenüberliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass die Staubbewegungseinrichtung ein Endlosriemen (15) ist, dass das nach oben sich erstreckende Element (16) keilförmig gestaltet ist, und dass die Zunge
(17) eine rechteckförmige Gestalt mit einer unteren abgerundeten Ecke hat, wobei die abgerundete Ecke in berührender Beziehung zu der geneigten Seite (19) des keilförmiges Elementes (16) steht,
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10. Elektrostatische Ausfällvorrichtung mit einer Vorrichtung ;:uki Vermeiden einer Brückenbildung in einem Trichter, der einen oberen, in Verbindung mit einer unteren Öffnung der elektrostatischen Ausfällvorrichtung stehenden Einlassbereich und einen unteren Auslassbereich mit dazwischen angeodneten Seitenwänden aufweist, dadurch gekennzeichnet , dass wenigstens ein die Brückenbildung verhinderndes Element (13) beweglich an einer Seitenwand des Trichters (2) befestigt ist und eine Einrichtung (14, 16, 17) vorgesehen ist, um das Element (13) anzuheben und abzusenken.
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