DE2810203C2 - Siloentleerungsvorrichtung - Google Patents
SiloentleerungsvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
30
Gegenstand der Erfindung ist eine Entleerungsvorrichtung für eiiien Silo mit senkrechten Seitenwänden
und einem Paar da an in V-Form schwenkbar gelagerten Bodenplatten, deren untere Enden im J5
Abstand voneinander angeordnv sind und zwischen sich eine Austragsöffnung bilden.
Beim Lagern von Massengütern in Silos, beispielsweise von Hackspänen zur Verwendung in der Zellstoffherstellung,
kann das Massengut über der Austragsöffnung eine Brücke bilden, so daß besondere Auflockerungsmaßnahmen ergriffen werden müssen, um den Austrag
zu ermöglichen.
Aus der DE-AS 23 21 998 ist ein Siloräumgerät mh in V-Form angeordneten Bodenplatten bekannt, die
parallel zu sich selbst verschoben werden können, wobei aber die Austragsöffnung verengt wird, so daß die
Ruhereibung des Massengutes auf den Bodenplatten nicht geringer wird, um den Austrag zu fördern.
Aus der DE-AS 12 65 662 ist eine Austragsvorrich- so tung für pulverförmiges Gut mit einem Trichter aus
zwei steilen, senkrechten Wänden und einer flacheren Wand bekannt, von denen eine am oberen Ende
beweglich gelagert ist und in Vibrationen mit zur Austragsöffnung hin zunehmender Amplitude versetzt
werden kann. Diese Austragsvorrichtung ist für klebende und zur Brückenbildung neigende Massengüter
nicht geeignet, weil Verstopfungen mit den Vibrationen nicht beseitigt werden können.
Aus der AT-PS 1 87 039 ist ein Zuführungstrichter so
bekannt, bei dem eine senkrechte Seitenwand mit einem Exzenter hin- und herbewegt werden kann. Diese
Entleerungsvorrichtung hat den Nachteil, daß nur eine Seitenwand bewegbar ist und durch ihre Bewegung die
Austragsöffnung verengt wird.
Aus der FR-PS 12 56 796 ist eine Vorrichtung zum Erleichtern des Austrages von Massengütern aus einem
Silo bekannt, die aus in den Silo hineinragenden, bis dicht über die Austragsöffnung ragenden Kratzern bzw.
Schiebern besteht. Die Bodenplatten des Silos selbst sind nicht bewegbar.
Schließlich ist aus der GB-PS 7 01 600 noch eine Vorrichtung zum Erleichtern des Austrages von
Massengütern aus einem Silo bekannt, wobei an den Seitenwänden des Silos auf der Innenseite bewegliche
Schieber angeordnet sind. Die Seitenwände des Silos können aber nicht bewegt werden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung dir Aufgabe zugrunde, eine einfach konstruierte Entleerungsvorrichtung
für einen Silo zu schaffen, mit der das auszutragende Massengut im Bereich der Austragsöffnung
aufgelockert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß
die unteren Enden der Bodenplatten durch im Abstand voneinander angeordnete, U-förmige Verbindungsstükke
gelenkig miteinander verbunden sind, daß zwischen den Bodenplatten und den Verbindungsstücken mehrere
Druckluftzylinder angeordnet sind und daß die Bodenplatten mit den Verbindungsstücken und den
Druckluftzylindern an ihren unteren Enden um ihre oberen Anlenkpunkte schwenkend gegenläufig anhebbar
und absenkbar sind.
Bei einer Ausführungsform können die Druckluftzylinder zwischen den Verbindungsstücken und an den
Bodenplatten befestigten, abstehenden Lappen angeordnet sein. Weiterhin hat es si«:h als besonders
zweckmäßig erwiesen, unter der Austragsöffnung in den Verbindungsstücken eine Förderrinne mit einer Förderschnecke
anzuordnen.
Eine erfindungsgemäß konstruierte Entleerungsvorrichtung hat den Vorteil einer sehr einfachen Konstruktion
und deshalb eine große Betriebssicherheit Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Antriebsmittel
zur gegenläufigen Bewegung der Bodenplatten sehr schwach dimensioniert werden können, weil die
Schwerkraftwirkung des gegen die abwärts bewegte Bodenplatte drückenden Gutes bei der Aufwärtsbewegung
der anderen Bodenplatte ausgenutzt wird. Dadurch kann die Entleerungsvorrichtung mit einfachen
Mitteln automatisiert werdrn. Durch das Verändern des Neigungswinkels der bewegbaren Bodenplatten
im Verhältnis zur Horizontalebene wird eine über der Austragsöffnung entstandene Brücke zerstört und
der Austrag des Massengutes zwangsläufig in Gang gebracht.
Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Entleerungsvorrichtung wird nachfolgend
anhand der Zeicl«nung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Entleerungsvorrichtung — teilweise geschnitten — vom Ende her gesehen;
F i g. 2 dieselbe Entleerungsvorrichtung in Seitenansicht.
Die dargestellte Entleerungsvorrichtung weist in Richtung auf die Mittellinie des Silos geneigte
Bodenplatten 1 auf, die an im Abstand voneinander angeordneten Balken 2 befestigt sind. Die Bodenplatten
1 bilden einen bewegbaren Boden, denn die Balken 2 sind an ihren oberen Enden mit Zapfen 3 an die
Seitenwände des Silos stützenden Vertikalbalken 4 angelenkt. An ihren unteren Enden sind die Balken 2 mit
Zapfen 5 an Verbindungsstücken 6 angelenkt. Von den Verbindungsstücken 6 wird eine Förderrinne 7 getragen,
in der sich eine Förderschnecke 8 mit einem außenliegenden Antrieb 16 befindet.
Die Verbindungsstücke 6 bestehen aus zwei im
Abstand voneinander liegenden, U-förmigen Platten,
die untereinander mit den Zapfen 5 und außerdem mit darunterliegenden weiteren Zapfen 9 verbunden sind.
Die Zapfen 9 stellen die Gelenkpunkte für Kolbenstangen 11 von Betätigungsvorrichtungen, beispielsweise
Druckluftzylindern 10, dar. Am anderen Ende ist jeder Druckluftzylinder 10 über ein Gelenk 13 entweder
direkt oder unter Verwendung eines Lappens 12 indirekt mit einem Balken 2 verbunden. Die Lappen 12
stehen senkrecht von den Balken 2 ab und zwar in einem solchen Abstand, daß die Dmckluftzylinder 10 parallel
zu den Bodenplatten 1 liegen. Durch die Verwendung der Lappen 12 können kleinere Drudduftzylinder 10
verwendet werden.
Die dargestellte Entleerungsvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die von den Verbindungsstücken 6 getragene Förderrinne 7 wird dadurch in eine hin- und hergehende
Schwingbewegung versetzt, daß alle Druckluftzylinder
10 ein und derselben Seite jeweils in gleicher Richtung betätigt werden. Wenn in F i g. 1 beispielsweise die
Kolbenstangen 11 der recihtsliegenden DrucMuftzylinder
10 nach außen gedrückt werden, wird der untere Teil der Verbindungsstücke 6 nach links geschoben,
wobei sich die Förderrinne 7 neigt Dabei dreht sich die mit den Zapfen 5 angelenkte Bodenplatte 1 um den
Zapfen 3 dem Uhrzeigersinn entgegen und verändert ihren Neigungswinkel. Dies erleichtert den Austrag des
im Silo befindlichen Massengutes nach unten, weil die Reibung zwischen der Bodenplatte und dem Massengut
verringert wird.
Während die Kolbenstangen 1 der rechtsHegenden Druckluftzylinder 10 nach außen bewegt werden, findet
bei den linksliegenden Druckluftzylindern 10 die entgegengesetzte Bewegung statt wobei sich der
Abstand zwischen dem linken Zapfen 9 am Verbindungsstück 6 und dem Gelenk 13 verkürzt Dann wird
sich die linke Bodenplatte 1 um den Zapfen 3 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen und ihr Neigungswinkel sich
ändern, wobei das auf der Bodenplatte 1 in der linken Hälfte nahende Massengut angehoben wird. Dadurch
entsteht auf der Mittellinie des Silos infolge der in verschiedenen Richtungen wirkenden Kräfte der
Bodenplatten 1 eine Bruchzone, so daß sich keine Brücke bilden kann, sondern das Massengut mit
Leichtigkeit in die Förderrinne abfließt aus der es mit dem Schneckenförderer 8 zu einer Austrittsöffnung 15
transportiert wird. Ferner werden mit den in entgegengesetzte Richtungen wirkenden Kräften größere
Brocken verkleinert die in dem eingelagerten Massengut vorkommen können.
Nachdem sich die Kolbenstange 11 der linken Druckluftzyiinder 10 bis zum Ende eingezogen haben,
erfolgt der umgekehrte Bewegungsvorgang, wobei die Kolbenstangen 11 der rechten Dmckluftzylinder 10
eingeschoben werden und die linksliegende Bodenplatte 1 sich ztaenkt, während sich diejenige auf der rechten
Seite anhebt
Die Entleerungsvorrichtung kann auch ohne eine Förderschnecke 8 benutzt werden, wobei dann die
Entleerung des Massengutes durch eine Klappenöffr.ung
15' im Boden der Förderrinne 7 erfolgt
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Entleerungsvorrichtung für einen Silo mit senkrechten Seitenwänden (4) und einem Paar daran
in V-Form schwenkbar gelagerten Bodenplatten (1), deren untere Enden im Abstand voneinander
angeordnet sind und zwischen sich eine Austragsöffnungbilden,
dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Bodenplatten (1) durch im
Abstand voneinander angeordnete, U-förmige Verbindungsstücke (6) gelenkig miteinander verbunden
sind, daß zwischen den Bodenplatten (1) und den Verbindungsstücken (6) mehrere Druckluftzylinder
(10) angeordnet sind und daß die Bodenplatten (1) mit den Verbindungsstücken (6) und den Druckluftzylindern
(10) an ihren unteren Enden um ihre oberen Anlenkpunkte schwenkend gegenläufig anhebbar und absenkbar sind.
2. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzylinder
(10) zwischen den Verbindungsstücken (6) und an den Bodenplatten (1) befestigten, abstehenden
Lappen (12) angeordnet sind.
3. Entleerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter der
Austragsöffnung in den Verbindungsstücken (6) eine Förderrinne (7) mit einer Förderschnecke (8) liegt
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