DE4027930A1 - Einrichtung zum speichern und vereinzeln von teilen - Google Patents
Einrichtung zum speichern und vereinzeln von teilenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/54—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
- B65D88/64—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
- B65D88/66—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using vibrating or knocking devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln von
Teilen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Einrichtung ist z. B. aus der DE-PS 36 39 370 bekannt. Bei dieser
bekannten Einrichtung befinden sich die walzenförmigen Teile in einem Behälter,
dessen Boden mit einer Fördereinrichtung ausgestattet ist. Durch die Bewegung
des Förderbandes werden die sich eventuell vor der Austragsöffnung bildenden
Brücken zerstört und die Teile einzeln ausgetragen. Diese Einrichtung
ist vorzugsweise für Teile mit einem runden Querschnitt vorgesehen, Teile mit
einem anderen Querschnitt würden das längs des Behälterbodens umlaufende
Förderband zerstören. Außerdem, auch bei walzenförmigen Teilen, muß das
Förderband öfter gewechselt werden, da es durch das Gewicht der darauf liegenden
Teile sehr schwer beansprucht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Einrichtung so
auszugestalten, daß bei einer herstellungstechnisch einfacher und gebrauchsvorteilhafter
Bauform eine sichere Austragung von Einzelteilen erreicht ist und
eventuell entstehende Brücken, die die Austragsöffnung blockieren, sicher zerstört
werden.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebene
Erfindung. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen
dar.
Zur Folge dieser Ausgestaltung ist eine Einrichtung verwirklicht, welche in einfacher
Weise erreicht, daß eventuell im Bereich der Austragsöffnung entstehende
Brücken, bei walzenförmigen bzw. bei anderen mit konvexem Querschnitt
versehenen Teilen zerstört werden und daß jeweils nur ein einziges Teil
ausgetragen wird. Die Speicherbehälterwände sind vorzugsweise vertikal angeordnet
und laufen konisch aufeinander zu. Sie münden in eine am untersten
Ende des Behälters gelegene Austragsöffnung. Mindestens eine Behälterwand
ist mit Vortriebsmitteln versehen. Die Vortriebsmittel lockern das im Speicherbehälter
befindliche Speichergut auf und tragen so wesentlich dazu bei, daß
keine Brücken im Bereich der Austragsöffnung entstehen. Die Vortriebsmittel
können an mehreren Stellen oder nur an einer Stelle der Behälterwand angeordnet
sein. An mehreren Stellen der Speicherwand können sie in deren horizontaler
oder vertikaler Erstreckungsrichtung angeordnet sein. Daneben können
sie sich über die gesamte Fläche der Wand erstrecken. Die Behälterwände
sind kippbar mittels Gelenke längs ihrer Längsachsen gelagert. Die Kippachsen
der Behälterwände verlaufen im unteren Bereich derselben, im Bereich der
Austragsöffnung. Sie können sowohl unterhalb als auch oberhalb der Vortriebsmittel
angebracht sein. Durch diese Gelenklagerung von Behälterwänden
ist es möglich, die Neigung der Behälterwände zueinander zu verstellen. Diese
Verstellung der Neigung der Behälterwände ist in Abhängigkeit von der Größe
der zu speichernden Teile bzw. von der Geschwindigkeit der Austragung abhängig.
Erfindungsgemäß sind weiterhin an mindestens einer Wand Mittel vorgesehen,
die ihre kontinuierliche oder diskontinuierliche Kipp-Rüttelbewegung
verursachen. Diese Kipp-Rüttelbewegung der Behälterwand unterstützt sehr
stark die Zerstörung der sich eventuell in der Austragsöffnung bildenden Brücken,
so daß auch die Austragung von Teilen mit einem rechteckigen bzw. quadratischen
Querschnitt möglich ist. Diese erfindungsgemäßen Maßnahmen der
Ausbildung des Behälters haben zur Folge, daß die Teile mit Sicherheit einzeln
und ohne Brückenbildung ausgetragen werden.
Gemäß dem Lösungsvorschlag des Unteranspruches 3 kann die Behälterwand
durch motorische Mittel wie Exzenter-Antrieb, Zylinder, Koppelgetriebe bzw.
Unwuchtmotor motorisch bewegt werden, so daß sie Kipp-Rüttelbewegungen
ausführt. Diese Antriebsarten sind einfach und preisgünstig.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Vortriebsmittel vorzugsweise
durch Zugmitteltriebe oder Rollen gebildet. Die durch Riemen gebildeten
Zugmitteltriebe können in Abhängigkeit von den zu speichernden und den zu
vereinzelnden Teilen breiter oder schmaler vorgesehen werden. Ähnlich verhält
es sich mit Rollen, deren Größe auch den auszutragenden Teilen angepaßt
werden kann.
Unterhalb der Austragsöffnung des Speicherbehälters ist eine Austragseinrichtung
vorgesehen, auf welche die einzelnen Teile fallen. Sie ist vorteilhafterweise
durch Vortriebsmittel wie Rollen, Zugmitteltriebe und dergleichen gebildet.
Durch die Möglichkeit der horizontalen Verschiebung der Speicherwände zueinander
kann die Größe der Austragsöffnung der Größe der auszutragenden
Teile einfach angepaßt werden.
Verwirklicht man entsprechend dem Lösungsvorschlag des Anspruches 7 dabei
noch, daß die Austragsöffnung blockiert werden kann, so ist eine taktweise Abgabe
des Speichergutes möglich. Die Austragsöffnung kann vom bereits ausgetragenen
Teil blockiert werden und erst nach dessen Abnahme kann das nächste
Teil ausgetragen werden.
Wird gemäß dem Lösungsvorschlag des Anspruches 9 verwirklicht, daß sich die
Speicherbehälterwände asymmetrisch verjüngen, so wird der Vorgang der Brückenzerstörung
durch diese Maßnahme wesentlich unterstützt.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Speicherwand in zwei Abschnitte
unterteilt ist, welche unabhängig voneinander kippbar sind. Diese Ausgestaltung
ist vorteilhaft, da nur in einem Abschnitt der Wand Vortriebsmittel
vorgesehen werden können und der andere Abschnitt z. B. durch einen motorischen
Antrieb in Kipp-Rüttelbewegungen versetzt werden kann. Diese Ausgestaltung
bietet eine weitere Möglichkeit der flexiblen Anpassung des Austragungsvorganges
der gespeicherten Teile.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln
von Teilen,
Fig. 2 eine Frontansicht der Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln von
Teilen,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der verschiedenen Varianten der
Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln von Teilen,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Speicheranordnung mit einer geteilten
Wand.
Die erfindungsgemäße Einrichtung 1 weist einen Speicherbehälter 2, eine Austragseinrichtung 3
und ein Gestell 4 auf. Der Speicherbehälter 2 weist zwei konisch zueinander
verlaufende Wände 5 und 6 auf. Die eine Wand 5 ist mit zwei Zugmitteltrieben
in Form von Riemen 7 und 8, die um eine gemeinsame, durch den Motor 10 angetriebene
Achse 9 umlaufen, ausgestattet. Die andere Wand 6 des Speicherbehälters 2,
die ebenso wie die Wand 5 gelenkig und kippbar im Bereich der Austragsöffnung 11
gelagert ist, weist Mittel 12 auf, die ihre Kipp-Rüttelbewegung verursachen. Die Austragseinrichtung
3 besteht aus einem Zugmitteltrieb 13.
In Fig. 3 sind schematisch verschiedene Möglichkeiten der asymmetrischen Ausbildung
des konischen Zulaufens der Behälterwände 5 und 6 zueinander dargestellt. Die Behälterwände
5, 6 sind durch Gelenke 14 und 15 im Bereich der Austragsöffnung 11
längs ihrer Längsachsen kippbar gelagert. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die
Behälterwand 5 in Kipp-Rüttelbewegung zu versetzen. So z. B. durch einen Exzenter-
Antrieb 16, einen Zylinder 17, ein Koppelgetriebe 18 oder einen Unwuchtmotor 19.
Eine andere Ausgestaltung der Behälterwand 5, 6 ist in Fig. 4 dargestellt. Die Vortriebsmittel
in Form von Rollen 21 sind im unteren Bereich der Speicherbehälterwand
5 angeordnet, in einem Abschnitt 5b, welcher über das Gelenk 15
kippbar gelagert ist. An diesen Abschnitt 5b schließt sich ein zweiter Abschnitt 5a der
Behälterwand 5 an, welcher selbständig um eine drehbare Achse 22 gelenkig gelagert
ist. Die beiden Abschnitte 5a, 5b können unabhängig voneinander kippbar angeordnet
sein, der obere Abschnitt 5a kann unabhängige Kipp-Rüttelbewegungen ausführen.
Die Vortriebsmittel können in beiden oder nur in einem Abschnitt 5a, 5b angeordnet
sein.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Wird der Speicherbehälter 2 mit Speichergut 20 gefüllt und soll die Austragung erfolgen, so werden zunächst die Behälterwände 5 und 6 in einem entsprechenden Winkel zueinander eingestellt, welche wie bereits erwähnt, von der Größe der auszutragenden und zu speichernden Teile abhängig ist. Nach dem Öffnen der Austragsöffnung 11 werden die umlaufenden Riemen 7 und 8 durch die angetriebene Achse 9 bzw. die Rollen 21 in Bewegung gesetzt, sowie die Wand 6 in Kipp-Rüttelbewegungen versetzt. Es können aber auch beide Speicherwände 5, 6 Kipp-Rüttelbewegungen ausführen, unabhängig von ihrer Ausgestaltung mit Vortriebsmitteln 7, 8, 21. Es kann auch vorgesehen werden, daß die Vortriebsmittel 7, 8, 21 an dieser Wand 5, 6 angeordnet sind, welche auch die Kipp-Rüttelbewegungen ausführt und die andere Wand 5, 6 des Behälters 2 ohne die obengenannten Maßnahmen bleibt. Sollten sich in der Austragsöffnung 11 zwei Teile nebeneinander verklemmen, so wird durch Rüttelbewegung der Wand 6 und die umlaufende Bewegung der Riemen 7 und 8 diese Brücke zerstört. Jedoch schon vorher, beim Absenken der einzelnen Teile in Richtung Austragsöffnung 11, wird die Vereinzelung der Teile durch die umlaufende Bewegung der Riemen 7 und 8 bzw. die Drehbewegung der Rollen 21, die an der Wand 5 angeordnet sind, unterstützt. Sollen die Teile taktweise ausgetragen werden, so wird die Austragsöffnung 11 durch ein bereits ausgetragenes Teil solange blockiert, bis eine weitere Abnahme erfolgen kann.
Wird der Speicherbehälter 2 mit Speichergut 20 gefüllt und soll die Austragung erfolgen, so werden zunächst die Behälterwände 5 und 6 in einem entsprechenden Winkel zueinander eingestellt, welche wie bereits erwähnt, von der Größe der auszutragenden und zu speichernden Teile abhängig ist. Nach dem Öffnen der Austragsöffnung 11 werden die umlaufenden Riemen 7 und 8 durch die angetriebene Achse 9 bzw. die Rollen 21 in Bewegung gesetzt, sowie die Wand 6 in Kipp-Rüttelbewegungen versetzt. Es können aber auch beide Speicherwände 5, 6 Kipp-Rüttelbewegungen ausführen, unabhängig von ihrer Ausgestaltung mit Vortriebsmitteln 7, 8, 21. Es kann auch vorgesehen werden, daß die Vortriebsmittel 7, 8, 21 an dieser Wand 5, 6 angeordnet sind, welche auch die Kipp-Rüttelbewegungen ausführt und die andere Wand 5, 6 des Behälters 2 ohne die obengenannten Maßnahmen bleibt. Sollten sich in der Austragsöffnung 11 zwei Teile nebeneinander verklemmen, so wird durch Rüttelbewegung der Wand 6 und die umlaufende Bewegung der Riemen 7 und 8 diese Brücke zerstört. Jedoch schon vorher, beim Absenken der einzelnen Teile in Richtung Austragsöffnung 11, wird die Vereinzelung der Teile durch die umlaufende Bewegung der Riemen 7 und 8 bzw. die Drehbewegung der Rollen 21, die an der Wand 5 angeordnet sind, unterstützt. Sollen die Teile taktweise ausgetragen werden, so wird die Austragsöffnung 11 durch ein bereits ausgetragenes Teil solange blockiert, bis eine weitere Abnahme erfolgen kann.
Claims (10)
1. Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln von Teilen, insbesondere länglicher
Form und konvexem Querschnitt mit einem, sich in Richtung einer
Austragsöffnung verjüngenden und in diese mündendem Speicherbehälter,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherwände (5, 6) vorzugsweise vertikal
angeordnet sind und einen sich zur, am untersten Punkt des Behälters befindlichen,
Austragsöffnung (11) verjüngenden Schacht bilden und mindestens
eine Speicherwand (5, 6) um ihre, im Bereich der Austragsöffnung
(11) verlaufenden, Längsachsen kippbar ist und daß mindestens eine Wand
(5, 6) mit Vortriebsmitteln (7, 8, 21) ausgestattet ist und mindestens eine
Wand (5, 6) Mittel (16, 17, 18, 19) aufweist, die eine Kipp-Rüttelbewegung
verursachen.
2. Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln von Teilen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebsmittel (7, 8, 21) über die gesamte
Erstreckungsfläche der Speicherwand (5, 6) oder punktuell an dieser
angeordnet sind.
3. Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln von Teilen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel vorzugsweise durch Exzenter-Antrieb
(16), Zylinder (17), Kurbelgetriebe (18) oder Unwuchtmotor (19) gebildet
sind.
4. Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln von Teilen von Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebsmittel durch z. B. umlaufende
Zugmitteltriebe mit Riemen (7, 8) oder Rollen (21) gebildet sind.
5. Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln von Teilen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Austragsöffnung (11) eine
Austragseinrichtung (3) vorgesehen ist.
6. Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln von Teilen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austragseinrichtung (3) aus einem Vortriebsmittel
mit Rollen, Zugmitteltrieb, etc. besteht.
7. Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln von Teilen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Speicherwände (5, 6) zueinander
im Bereich der Austragsöffnung (11) veränderbar ist.
8. Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln von Teilen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsöffnung (11) beim taktweisen
Austragen der Teile durch ein bereits ausgetragenes Teil blockiert wird.
9. Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln von Teilen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherbehälterwände (5, 6) sich
asymmetrisch verjüngen.
10. Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln von Teilen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wand (5, 6) des Speicherbehälters
(2) aus zwei Abschnitten (5a, 5b) besteht, wobei der eine Abschnitt
(5a) unabhängig von dem anderen Abschnitt (5b) um eine Achse
(22) kippbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027930 DE4027930A1 (de) | 1990-09-04 | 1990-09-04 | Einrichtung zum speichern und vereinzeln von teilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027930 DE4027930A1 (de) | 1990-09-04 | 1990-09-04 | Einrichtung zum speichern und vereinzeln von teilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027930A1 true DE4027930A1 (de) | 1992-03-05 |
DE4027930C2 DE4027930C2 (de) | 1993-08-05 |
Family
ID=6413514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904027930 Granted DE4027930A1 (de) | 1990-09-04 | 1990-09-04 | Einrichtung zum speichern und vereinzeln von teilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4027930A1 (de) |
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Also Published As
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