DE4027930A1 - Einrichtung zum speichern und vereinzeln von teilen - Google Patents

Einrichtung zum speichern und vereinzeln von teilen

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DE4027930A1
DE4027930A1 DE19904027930 DE4027930A DE4027930A1 DE 4027930 A1 DE4027930 A1 DE 4027930A1 DE 19904027930 DE19904027930 DE 19904027930 DE 4027930 A DE4027930 A DE 4027930A DE 4027930 A1 DE4027930 A1 DE 4027930A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/66Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using vibrating or knocking devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln von Teilen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Einrichtung ist z. B. aus der DE-PS 36 39 370 bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung befinden sich die walzenförmigen Teile in einem Behälter, dessen Boden mit einer Fördereinrichtung ausgestattet ist. Durch die Bewegung des Förderbandes werden die sich eventuell vor der Austragsöffnung bildenden Brücken zerstört und die Teile einzeln ausgetragen. Diese Einrichtung ist vorzugsweise für Teile mit einem runden Querschnitt vorgesehen, Teile mit einem anderen Querschnitt würden das längs des Behälterbodens umlaufende Förderband zerstören. Außerdem, auch bei walzenförmigen Teilen, muß das Förderband öfter gewechselt werden, da es durch das Gewicht der darauf liegenden Teile sehr schwer beansprucht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Einrichtung so auszugestalten, daß bei einer herstellungstechnisch einfacher und gebrauchsvorteilhafter Bauform eine sichere Austragung von Einzelteilen erreicht ist und eventuell entstehende Brücken, die die Austragsöffnung blockieren, sicher zerstört werden.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebene Erfindung. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zur Folge dieser Ausgestaltung ist eine Einrichtung verwirklicht, welche in einfacher Weise erreicht, daß eventuell im Bereich der Austragsöffnung entstehende Brücken, bei walzenförmigen bzw. bei anderen mit konvexem Querschnitt versehenen Teilen zerstört werden und daß jeweils nur ein einziges Teil ausgetragen wird. Die Speicherbehälterwände sind vorzugsweise vertikal angeordnet und laufen konisch aufeinander zu. Sie münden in eine am untersten Ende des Behälters gelegene Austragsöffnung. Mindestens eine Behälterwand ist mit Vortriebsmitteln versehen. Die Vortriebsmittel lockern das im Speicherbehälter befindliche Speichergut auf und tragen so wesentlich dazu bei, daß keine Brücken im Bereich der Austragsöffnung entstehen. Die Vortriebsmittel können an mehreren Stellen oder nur an einer Stelle der Behälterwand angeordnet sein. An mehreren Stellen der Speicherwand können sie in deren horizontaler oder vertikaler Erstreckungsrichtung angeordnet sein. Daneben können sie sich über die gesamte Fläche der Wand erstrecken. Die Behälterwände sind kippbar mittels Gelenke längs ihrer Längsachsen gelagert. Die Kippachsen der Behälterwände verlaufen im unteren Bereich derselben, im Bereich der Austragsöffnung. Sie können sowohl unterhalb als auch oberhalb der Vortriebsmittel angebracht sein. Durch diese Gelenklagerung von Behälterwänden ist es möglich, die Neigung der Behälterwände zueinander zu verstellen. Diese Verstellung der Neigung der Behälterwände ist in Abhängigkeit von der Größe der zu speichernden Teile bzw. von der Geschwindigkeit der Austragung abhängig. Erfindungsgemäß sind weiterhin an mindestens einer Wand Mittel vorgesehen, die ihre kontinuierliche oder diskontinuierliche Kipp-Rüttelbewegung verursachen. Diese Kipp-Rüttelbewegung der Behälterwand unterstützt sehr stark die Zerstörung der sich eventuell in der Austragsöffnung bildenden Brücken, so daß auch die Austragung von Teilen mit einem rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt möglich ist. Diese erfindungsgemäßen Maßnahmen der Ausbildung des Behälters haben zur Folge, daß die Teile mit Sicherheit einzeln und ohne Brückenbildung ausgetragen werden.
Gemäß dem Lösungsvorschlag des Unteranspruches 3 kann die Behälterwand durch motorische Mittel wie Exzenter-Antrieb, Zylinder, Koppelgetriebe bzw. Unwuchtmotor motorisch bewegt werden, so daß sie Kipp-Rüttelbewegungen ausführt. Diese Antriebsarten sind einfach und preisgünstig.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Vortriebsmittel vorzugsweise durch Zugmitteltriebe oder Rollen gebildet. Die durch Riemen gebildeten Zugmitteltriebe können in Abhängigkeit von den zu speichernden und den zu vereinzelnden Teilen breiter oder schmaler vorgesehen werden. Ähnlich verhält es sich mit Rollen, deren Größe auch den auszutragenden Teilen angepaßt werden kann.
Unterhalb der Austragsöffnung des Speicherbehälters ist eine Austragseinrichtung vorgesehen, auf welche die einzelnen Teile fallen. Sie ist vorteilhafterweise durch Vortriebsmittel wie Rollen, Zugmitteltriebe und dergleichen gebildet.
Durch die Möglichkeit der horizontalen Verschiebung der Speicherwände zueinander kann die Größe der Austragsöffnung der Größe der auszutragenden Teile einfach angepaßt werden.
Verwirklicht man entsprechend dem Lösungsvorschlag des Anspruches 7 dabei noch, daß die Austragsöffnung blockiert werden kann, so ist eine taktweise Abgabe des Speichergutes möglich. Die Austragsöffnung kann vom bereits ausgetragenen Teil blockiert werden und erst nach dessen Abnahme kann das nächste Teil ausgetragen werden.
Wird gemäß dem Lösungsvorschlag des Anspruches 9 verwirklicht, daß sich die Speicherbehälterwände asymmetrisch verjüngen, so wird der Vorgang der Brückenzerstörung durch diese Maßnahme wesentlich unterstützt.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Speicherwand in zwei Abschnitte unterteilt ist, welche unabhängig voneinander kippbar sind. Diese Ausgestaltung ist vorteilhaft, da nur in einem Abschnitt der Wand Vortriebsmittel vorgesehen werden können und der andere Abschnitt z. B. durch einen motorischen Antrieb in Kipp-Rüttelbewegungen versetzt werden kann. Diese Ausgestaltung bietet eine weitere Möglichkeit der flexiblen Anpassung des Austragungsvorganges der gespeicherten Teile.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln von Teilen,
Fig. 2 eine Frontansicht der Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln von Teilen,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der verschiedenen Varianten der Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln von Teilen,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Speicheranordnung mit einer geteilten Wand.
Die erfindungsgemäße Einrichtung 1 weist einen Speicherbehälter 2, eine Austragseinrichtung 3 und ein Gestell 4 auf. Der Speicherbehälter 2 weist zwei konisch zueinander verlaufende Wände 5 und 6 auf. Die eine Wand 5 ist mit zwei Zugmitteltrieben in Form von Riemen 7 und 8, die um eine gemeinsame, durch den Motor 10 angetriebene Achse 9 umlaufen, ausgestattet. Die andere Wand 6 des Speicherbehälters 2, die ebenso wie die Wand 5 gelenkig und kippbar im Bereich der Austragsöffnung 11 gelagert ist, weist Mittel 12 auf, die ihre Kipp-Rüttelbewegung verursachen. Die Austragseinrichtung 3 besteht aus einem Zugmitteltrieb 13.
In Fig. 3 sind schematisch verschiedene Möglichkeiten der asymmetrischen Ausbildung des konischen Zulaufens der Behälterwände 5 und 6 zueinander dargestellt. Die Behälterwände 5, 6 sind durch Gelenke 14 und 15 im Bereich der Austragsöffnung 11 längs ihrer Längsachsen kippbar gelagert. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Behälterwand 5 in Kipp-Rüttelbewegung zu versetzen. So z. B. durch einen Exzenter- Antrieb 16, einen Zylinder 17, ein Koppelgetriebe 18 oder einen Unwuchtmotor 19.
Eine andere Ausgestaltung der Behälterwand 5, 6 ist in Fig. 4 dargestellt. Die Vortriebsmittel in Form von Rollen 21 sind im unteren Bereich der Speicherbehälterwand 5 angeordnet, in einem Abschnitt 5b, welcher über das Gelenk 15 kippbar gelagert ist. An diesen Abschnitt 5b schließt sich ein zweiter Abschnitt 5a der Behälterwand 5 an, welcher selbständig um eine drehbare Achse 22 gelenkig gelagert ist. Die beiden Abschnitte 5a, 5b können unabhängig voneinander kippbar angeordnet sein, der obere Abschnitt 5a kann unabhängige Kipp-Rüttelbewegungen ausführen. Die Vortriebsmittel können in beiden oder nur in einem Abschnitt 5a, 5b angeordnet sein.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Wird der Speicherbehälter 2 mit Speichergut 20 gefüllt und soll die Austragung erfolgen, so werden zunächst die Behälterwände 5 und 6 in einem entsprechenden Winkel zueinander eingestellt, welche wie bereits erwähnt, von der Größe der auszutragenden und zu speichernden Teile abhängig ist. Nach dem Öffnen der Austragsöffnung 11 werden die umlaufenden Riemen 7 und 8 durch die angetriebene Achse 9 bzw. die Rollen 21 in Bewegung gesetzt, sowie die Wand 6 in Kipp-Rüttelbewegungen versetzt. Es können aber auch beide Speicherwände 5, 6 Kipp-Rüttelbewegungen ausführen, unabhängig von ihrer Ausgestaltung mit Vortriebsmitteln 7, 8, 21. Es kann auch vorgesehen werden, daß die Vortriebsmittel 7, 8, 21 an dieser Wand 5, 6 angeordnet sind, welche auch die Kipp-Rüttelbewegungen ausführt und die andere Wand 5, 6 des Behälters 2 ohne die obengenannten Maßnahmen bleibt. Sollten sich in der Austragsöffnung 11 zwei Teile nebeneinander verklemmen, so wird durch Rüttelbewegung der Wand 6 und die umlaufende Bewegung der Riemen 7 und 8 diese Brücke zerstört. Jedoch schon vorher, beim Absenken der einzelnen Teile in Richtung Austragsöffnung 11, wird die Vereinzelung der Teile durch die umlaufende Bewegung der Riemen 7 und 8 bzw. die Drehbewegung der Rollen 21, die an der Wand 5 angeordnet sind, unterstützt. Sollen die Teile taktweise ausgetragen werden, so wird die Austragsöffnung 11 durch ein bereits ausgetragenes Teil solange blockiert, bis eine weitere Abnahme erfolgen kann.

Claims (10)

1. Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln von Teilen, insbesondere länglicher Form und konvexem Querschnitt mit einem, sich in Richtung einer Austragsöffnung verjüngenden und in diese mündendem Speicherbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherwände (5, 6) vorzugsweise vertikal angeordnet sind und einen sich zur, am untersten Punkt des Behälters befindlichen, Austragsöffnung (11) verjüngenden Schacht bilden und mindestens eine Speicherwand (5, 6) um ihre, im Bereich der Austragsöffnung (11) verlaufenden, Längsachsen kippbar ist und daß mindestens eine Wand (5, 6) mit Vortriebsmitteln (7, 8, 21) ausgestattet ist und mindestens eine Wand (5, 6) Mittel (16, 17, 18, 19) aufweist, die eine Kipp-Rüttelbewegung verursachen.
2. Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln von Teilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebsmittel (7, 8, 21) über die gesamte Erstreckungsfläche der Speicherwand (5, 6) oder punktuell an dieser angeordnet sind.
3. Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln von Teilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel vorzugsweise durch Exzenter-Antrieb (16), Zylinder (17), Kurbelgetriebe (18) oder Unwuchtmotor (19) gebildet sind.
4. Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln von Teilen von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebsmittel durch z. B. umlaufende Zugmitteltriebe mit Riemen (7, 8) oder Rollen (21) gebildet sind.
5. Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln von Teilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Austragsöffnung (11) eine Austragseinrichtung (3) vorgesehen ist.
6. Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln von Teilen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragseinrichtung (3) aus einem Vortriebsmittel mit Rollen, Zugmitteltrieb, etc. besteht.
7. Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln von Teilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Speicherwände (5, 6) zueinander im Bereich der Austragsöffnung (11) veränderbar ist.
8. Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln von Teilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsöffnung (11) beim taktweisen Austragen der Teile durch ein bereits ausgetragenes Teil blockiert wird.
9. Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln von Teilen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherbehälterwände (5, 6) sich asymmetrisch verjüngen.
10. Einrichtung zum Speichern und Vereinzeln von Teilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wand (5, 6) des Speicherbehälters (2) aus zwei Abschnitten (5a, 5b) besteht, wobei der eine Abschnitt (5a) unabhängig von dem anderen Abschnitt (5b) um eine Achse (22) kippbar gelagert ist.
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Title
DE-Z.: "Fertigungstechnik und Betrieb", 1975, Nr. 9, S. 545-548 *

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