DE3526222C2 - - Google Patents

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DE3526222C2
DE3526222C2 DE19853526222 DE3526222A DE3526222C2 DE 3526222 C2 DE3526222 C2 DE 3526222C2 DE 19853526222 DE19853526222 DE 19853526222 DE 3526222 A DE3526222 A DE 3526222A DE 3526222 C2 DE3526222 C2 DE 3526222C2
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Austragvorrichtung für einen aufrecht angeordneten Schüttgut-Rundsilo der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und u. a. durch die DE-OS 33 42 854 bekanntgewordenen Art.
Bei derartigen, bekannten Austragvorrichtungen, die eine wahlweise und exakt dosierte Entleerung eines Silos ermöglichen, ist der Schaufelraddurchmesser kleiner als der Durchmesser der Austragöffnung im Siloboden und die Antriebswelle des Schaufelrades ist nahe des Randes der Austragöffnung angeordnet, so daß beim Umlauf des Schaufelrades dieses den gesamten Siloboden bestreicht und das mitgenommene Schüttgut zur Austragöffnung im Siloboden auf einen unterhalb der im Siloboden befindlichen Austrag­ öffnung gestellfest gehalterten Stetigförderer fördert, der das durch die Austragöffnung fallende Schüttgut abtransportiert.
Hierbei muß aber entweder die Breite des Stetig­ förderers mindestens der größten lichten Weite der Austragöffnung im Siloboden entsprechen, oder es ist, wie aus der DE-OS 33 42 854 bekannt, eine in Förderrichtung des Schüttgutes an die Austragöffnung im Siloboden sich nach unten anschließende, oben mindestens dem lichten Querschnitt der Austragöffnung im Siloboden entsprechend große, nach unten sich trichterförmig verjüngende und zum gestellfest angeordneten Stetigförderer hinzielende Schurre erforderlich, um den restlosen Abtransport des geförderten Schüttgutes sicher zu stellen. Während der größten lichten Weite der Austragöffnung im Siloboden entsprechend breite Stetigförderer u. a. sehr teuer sind, sind die vorgenannten, trichterförmigen, gestellfest angeordneten Schurren relativ materialaufwendig, demzufolge ebenfalls relativ teuer, haben ein großes Eigengewicht und erfordern zudem unterhalb des Silos einen relativ großen Raum, und zwar sowohl in der Breite als auch in der Höhe.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Austrag­ vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art unter Beibehaltung der beim Stand der Technik bereits erreichten Vorteile mit relativ geringem Aufwand derart zu verbessern, daß auch bei im Durchmesser relativ großen Rundsilos die Anwendung relativ schmaler und billiger Stetig­ förderer zum Abtransport des geförderten Schütt­ gutes wesentlich raumsparender als bislang möglich ist und dabei aber auch eine störunanfällige Förderung und ein restloser Abtransport des geförderten Silogutes sichergestellt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Tragarm ein mit diesem umlaufender, in der Austragöffnung des Silobodens und mindestens annähernd zu diesem niveaugleich ange­ ordneter, an den Siloboden mindestens annähernd lückenlos angrenzender, vom Schaufelrad bestreich­ barer Tisch gehaltert ist, welcher an der dem Rand der Austragöffnung abgewandten Längsseite eine nach oben gerichtete, dem Umkreis des Schaufel­ rades folgende und bis an den Rand der Austragöffnung reichende Seitenwand aufweist, und daß im Tisch eine Entleeröffnung vorgesehen ist, unter der eine mit dem Tisch umlaufende, zur Mittelachse des Silos gerichtete sowie fördernde Schüttgut­ transporteinrichtung angeordnet ist.
Durch diese Maßnahmen wird das vom Schaufelrad erfaßte Schüttgut zu einem relativ schmalen Schüttgutstrom zusammengefaßt und sicher zur Mitte des unterhalb der Austragöffnung befindlichen Stetigförderers hingeführt, ohne daß es hierzu zum Beispiel eines im Durchmesser mindestens dem Durchmesser der Austragöffnung im Siloboden entsprechend großen, materialaufwendigen, schweren und einen erheblichen Platz, und zwar sowohl in der Breite als auch in der Höhe, beanspruchenden, nach unten sich verjüngenden Trichters bedarf.
Dabei ist es im Sinne der Aufgabe förderlich, wenn die im Tisch befindliche Entleeröffnung zur Antriebswelle des Schaufelrades exzentrisch angeordnet ist.
Eine fertigungstechnisch, besonders günstige und zugleich auch störunanfällige bevorzugte Ausge­ staltung besteht ferner darin, daß die unter der Tisch-Entleeröffnung befindliche und mit dem Tragarm umlaufende Schüttgut-Transporteinrichtung an den Tisch und/oder an den Tragarm angehängt ist.
Eine weitere vorteilhafte sowie besonders ein­ fache und billige Gestaltung der vorbeschriebenen Austragvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Tragarm umlaufende Schüttgut- Transporteinrichtung als zur Mittelachse der Austragöffnung des Silobodens und schräg nach unten zielende Schurre ausgebildet ist.
Eine unter Umständen bevorzugte Variante ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß als Schüttgut- Transporteinrichtung ein von der Tischentleer­ öffnung radial nach innen gerichteter, motorisch antreibbarer Gurtförderer angeordnet ist.
Hieraus resultiert einerseits eine weitere Ver­ minderung der Bauhöhe der gesamten Austragvor­ richtung, und zwar unabhängig von der jeweiligen Größe des Silodurchmessers. Andererseits wird hierdurch das vom Schaufelrad geförderte Schütt­ gut durch den Gurtförderer oder dergleichen zwangs­ weise abtransportiert. Der Gurtförderer kann auch in geschlossener Bauweise erstellt sein, um Belastungen der Umwelt, zum Beispiel durch Stäube, auszuschließen.
Besonders in diesem Falle ist es ferner vorteil­ haft, wenn in Förderrichtung des Schüttgutes im Anschluß an den Gurtförderer eine von letzterem beschickbare, am Tragarm ge­ halterte und zu dessen Drehachse koaxial ange­ ordnete, nach unten und zur Mittelachse der Austragöffnung im Siloboden zielende rohrförmige Schurre angeordnet ist.
Um auch den Tragarm und dessen Lagerung leichter und billiger ausbilden zu dürfen, ohne dessen Funktionssicherheit zu gefährden, ist es vorteilhaft, wenn am freien Endteil des Tragarmes mindestens eine um eine waagerechte Achse frei drehbare Stützrolle gelagert ist, die sich auf einer in der Abdeckhaube befestigten, kreisförmigen und zur Antriebswelle des Tragarmes konzentrisch angeordneten Rollen-Laufbahn abstützt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine an einen Rundsilo angefügte Austrag­ vorrichtung in der Vorderansicht,
Fig. 2 desgleichen in Richtung der Linie II-II der Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform in der Vorder­ ansicht.
Bei beiden Ausführungsformen ist in einem zylin­ drischen, aufrecht angeordneten Rundsilo 1 oberhalb des waagerechten Silobodens 2 eine im wesentlichen keglige, nach unten offene und zum Silo koaxial angeordnete sowie einen ringförmigen Austragspalt freilassende Abdeckhaube 3 vorgesehen. Letztere ist am Silo 1 mittels mehrerer, radial gerichteter und auf den Umfang verteilt angeordneter Träger 4 befestigt.
Unter der Abdeckhaube 3 ist im Siloboden 2 eine kreisrunde und zentral angeordnete Austragöffnung 5 vorgesehen, deren Durchmesser kleiner als der größte Durchmesser der Abdeckhaube 3 ist, so daß das Silo­ gut eine vom Abdeckhaubenrand bis zum Rand der Austragöffnung 5 reichende Böschungsflanke bildet, in welche ein um eine vertikale Achse motorisch getriebenes umlaufendes Schaufelrad 6 eingreift. Letzteres ist an einem Tragarm 7 gelagert, der um eine vertikale und zum Silo 1 sowie zur Abdeckhaube 3 koaxial angeordnete Achse umlaufend drehbar gelagert ist. Die Drehlager des innerhalb der Abdeckhaube 3 an­ geordneten Tragarmes 7 sind an der Abdeckhaube 3 ge­ haltert.
In der Abdeckhaube 3 ist noch ein Antriebsmotor 8 gestellfest gehaltert, der über einen Rädertrieb 9 den Tragarm 7 in Umdrehung versetzen kann.
Der nicht dargestellte, motorische Antrieb für das Schaufelrad 6 ist im Tragarm 7 angeordnet.
Am Tragarm 7 ist noch ein mit diesem umlaufender Tisch 10 befestigt, der innerhalb der Austrag­ öffnung 5 zum Siloboden 2 niveaugleich angeordnet ist. Der Tisch 10 hat die Form eines Zweieckes mit zwei konvex gekrümmten Längsseiten. Die eine Längsseite des Tisches 10 hat quasi den gleichen Krümmungsradius wie die Austragöffnung 5 und ist an den Rand der Austragöffnung 5 nahezu lückenlos anschließend angeordnet. Der Krümmungsradius der anderen Tischlängsseite entspricht etwa dem Radius des Schaufelradumkreises. An dieser Tisch­ längsseite ist noch eine dem Umkreis des Schaufel­ rades 6 folgende, senkrechte und nach oben gerich­ tete Seitenwand 11 befestigt, so daß das Schaufelrad 6 das mitgenommene Schüttgut lediglich auf den Tisch 10 fördert.
Im Tisch 10 ist noch eine zur Antriebswelle 12 des Schaufelrades 6 exzentrisch angeordnete Entleer­ öffnung 13 vorgesehen, durch welche das vom Schaufel­ rad 6 geförderte Silogut nach unten fällt.
Gemäß der Fig. 1 und 2 ist unterhalb der Entleer­ öffnung 13 eine zur Mittenachse des Silos 1 und schräg nach unten stark geneigte Schurre 14 vorge­ sehen, über die das Schüttgut auf einen unterhalb des auf einem Gestell 15 stehenden Silos 1 be­ findlichen, länglichen und relativ schmalen Stetigförderer 16 gefördert wird.
Die Schurre 14 kann wie dargestellt als Rohr aus­ gebildet sein. Ferner ist die Schurre 14 mit ihrem oberen Ende am Tisch 10 befestigt. Außerdem ist die Schurre 14 mit einem Anker 17 an den Tragarm 7 an­ gehängt, wobei der Anker 17 an der Schurre 14 nahe ihres unteren Endes angreift.
Um eine möglichst geringe Gestellhöhe zu ermöglichen, ist gemäß der Fig. 3 anstelle einer geneigten Schurre 14 unterhalb der Entleeröffnung 13 ein waagerecht angeordneter und motorisch antreibbarer Gurt­ förderer 18 vorgesehen. Letzterer ist am Tisch 10 befestigt, so daß auch der Gurtförderer 18 mit dem Tragarm 7 synchron umläuft.
Der Gurtförderer 18 erstreckt sich von der Entleer­ öffnung 13 bis nahezu an die Silomittelachse, so daß das durch die Entleeröffnung 13 geförderte Schüttgut zwangsweise vom Gurtförderer 18 übernommen und weitergeführt wird und anschließend durch eine am Austragende des Gurtförderers 18 gehalterte, rohr­ förmige und etwa senkrecht angeordnete Schurre 19 auf den Stetigförderer 16 fällt.
Diese Ausführungsform eignet sich besonders für feuchtes und zum Backen neigendes Silogut und für im Durchmesser besonders große Silos von zum Beispiel 10 und mehr Metern Durchmesser.
Zwischen dem Tisch 10 und dem Gurtförderer 18 oder dergleichen kann noch ein senkrecht angeordneter Schacht 20 vorgesehen sein.
Anstelle des Gurtförderers 18 können auch andere, bekannte Stetigförderer, zum Beispiel ein Ketten­ kratzförderer, vorgesehen werden.
Wie aus den Fig. 1 und 2 noch ersichtlich, sind an dem freien Tragarmende, an dem das Schaufelrad 6 gehaltert ist, zwei mit Abstand nebeneinander ange­ ordnete Stützrollen 21 vorgesehen, die sich auf einer gemeinsamen, in der Abdeckhaube 3 gehalterten und zur Antriebswelle des Tragarmes 7 konzentrisch an­ geordneten Rollen-Laufbahn 22 abstützen.

Claims (7)

1. Austragvorrichtung für einen aufrecht angeordneten Schüttgut-Rundsilo mit einer im waagerechten Boden zentral angeordneten Austragöffnung, einer im Rund­ silo mit Abstand über dem Siloboden koaxial ange­ ordneten und gestellfest gehalterten, insbesondere kegeligen und nach oben sich verjüngenden Abdeckhaube, deren größter Durchmesser größer als der Durchmesser der Austragöffnung ist, sowie mit einem in der Abdeckhaube um eine vertikale Achse drehbar gelagerten, motorisch abtreibbaren und radial gerichteten Tragarm, an dessem freien Endteil ein um eine senk­ rechte und zur Austragöffnung exzentrisch angeordnete Achse drehbar gelagertes und motorisch getrieben umlaufendes, den Silo-Boden bestreichendes Schaufelrad gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragarm (7) ein mit diesem umlaufender, in der Austragöffnung (5) des Silobodens (2) und mindestens annähernd zu diesem niveaugleich angeordneter, an den Silo-Boden (2) mindestens annähernd lückenlos angrenzender, vom Schaufelrad (6) bestreichbarer Tisch (10) gehaltert ist, welcher an der dem Rand der Austragöffnung (5) abgewandten Längsseite eine nach oben gerichtete, dem Umkreis des Schaufelrades (6) folgende und bis an den Rand der Austragöffnung (5) reichende Seiten­ wand (11) aufweist, und daß im Tisch (10) eine Entleer­ öffnung (13) vorgesehen ist, unter der eine mit dem Tisch (10) umlaufende, zur Mittelachse des Silos (1) gerichtete sowie fördernde Schüttguttransporteinrichtung angeordnet ist.
2. Austragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die im Tisch (10) befindliche Entleer­ öffnung (13) zur Antriebswelle des Schaufel­ rades (6) exzentrisch angeordnet ist.
3. Austragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unter der Tisch-Entleer­ öffnung (13) befindliche und mit dem Tragarm (7) umlaufende Schüttgut-Transporteinrichtung an den Tisch (10) und/oder an den Tragarm (7) angehängt ist.
4. Austragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Tragarm ( 7) umlaufende Schüttgut-Transporteinrichtung als zur Mittelachse der Austragöffnung (5) des Silo­ bodens (2) und schräg nach unten zielende Schurre (14) ausgebildet ist.
5. Austragvorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Schüttgut-Transport­ einrichtung ein von der Tisch-Entleeröffnung (13) radial nach innen gerichteter, motorisch antreibbarer Gurtförderer (18) angeordnet ist.
6. Austragvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Förderrichtung des Schüttgutes im Anschluß an den Gurtförderer (18) eine von letzterem beschickbare, am Tragarm (7) gehalterte und zu dessen Drehachse koaxial ange­ ordnete, nach unten und zur Mittelachse der Austragöffnung (5) im Siloboden (2) zielende, rohrförmige Schurre (19) angeordnet ist.
7. Austragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Endteil des Tragarmes (7) mindestens eine um eine waagerechte Achse frei drehbare Stützrolle (21) gelagert ist, die sich auf einer in der Abdeckhaube (3) befestigten, kreisförmigen und zur Antriebswelle des Tragarmes (7) konzentrisch angeordneten Rollen-Laufbahn (22) abstützt.
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