DE1940714B2 - Vorrichtung zum Austragen von Schüttgütern aus einem Silo - Google Patents

Vorrichtung zum Austragen von Schüttgütern aus einem Silo

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4809Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austragen von Schüttgütern aus einem Silo, das am unteren Ende einen Schuizsaiiei sowie eine unter diesem angeordnete, mit einer Austragöffnung versehene Bodenplatte aufweist, wobei zwischen Schutzsattel und Bodenplatte zwei drehbare Räumarme auf Drehzapfen gelagert sind und unterhalb der Räumarme ein Auslauftrichter angeordnet ist.
Aus der DE-AS 17 81 419 ist eine Vorrichtung zum Räumen von Schüttgüter aufnehmenden Schlitzbunkern mit Hilfe eines Räumrades bekannt, welches mehrere gekrümmte Räumflügel aufweist, die drehbar gelagert sind. Zum 'erschwenken dieses Räumflügel sind Steuerkurven und Anschläge erforderlich, wobei zum Einschwenken der Flügel der innenliegende Flügelarm mit einem verstellbaren Anvhlag zusammenwirkt, während zum Ausschwenken der Flügelarme der auBenliegende Flügelarm mit einem Nocken versehen ist. der mit einer Leitkurve zusammenwirkt.
Dieser Mechanismus zum Verschwenken der Flügelarme ist einerseits konstruktiv außerordentlich aufwendig und andererseits störungsanfällig, wenn z. B. Räumgut zwischen die Flügelarme und die Leitkurven gelangt.
Aus dem DE-GM 19 94 382 ist eine Bunkeraustragsvorrichtung mit einem zentral angeordneten Räumrad bekannt, das fliegend aufgehängt und mit mehreren Räumarmen versehen ist, die zum Mittelpunkt einer Austragsöffnung hin fördern. Die Räumarme sind fest am Räumrad angebracht, mit dem sie sich drehen, sie sind aber selbst nicht in ihrer Lage relativ zum Räumrad beweglich bzw. verstellbar. Die Eingriffstiefe der Räumarme in das auszutragende Material kann daher bei dieser Vorrichtung nicht verstellt werden.
Aus der UK-PS 10 72 847 schließlich ist eine Vorrichtung zum Austragen von Schüttgütern bekannt, die ein Räumrad aufweist, das mit einem einzigen Räumarm versehen ist, der sich von innen nach außen konisch verjüngt. Dieser Räumarm ist fest an einer zentralen Lagerplatte angeschraubt und läuft mit dieser um, ist aber selbst nicht schwenkbar oder verstellbar, so daß seine Eingrifftiefe in das Schüttgut ebenfalls nicht verändert werden kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Räumarme in konstruktiv einfacher Weise schwenkbar und einstellbar auszubilden, so daß ihre Eingriffstiefe in das Schüttgut schnell, sicher und zuverlässig variiert werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Drehzapfen am sich drehenden Auslauftrichter angebracht sind und daß sie an ihren inneren Enden durch einen längsverstellbaren Zuganker verbunden sind.
s Die vorgeschlagene Einrichtung ist konstruktiv sehr einfach, da der Zuganker nur aus zwei Armen und einer Büchse mit Innengewinde besteht, und auch die Lagerung keinen besonderen Aufwand bedingt Es ergibt sich somit eine sehr einfache Verstellmöglichkeit
ίο für die Räumarme, die es ermöglicht, deren Eingriffstiefe in das Schüttgut schnell und ohne besondere Fachkenntnisse zu regulieren.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in der
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt einer Austragvorrichtung zeigt.
Fig.2 zeigt schematisch einen Querschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1 mit Blick auf die Räumarme.
In F i g. 1 ist ein Rundsilo 10 für Schüttgüter, wie z. B. Erz, Streusalz, Schiefer, Ton o. dgl, dargestellt Das Silo 10 hat im unteren Bereich einen konisch zulaufenden Abschnitt 12, ferner ein schematisch dargestelltes Auflager 14, durch welches die vertikalen Kräfte, die auf das Silo wirken, aufgenommen werden. Das Silo 10 ist mit einem im wesentlichen mittig eingebauten etwa glockenförmigen Schutzsattel 16 versehen, der in der Höhe durch eine Reguliereinrichtung 18 verstellbar ist. Zwischen dem Schutzsattel 16 und der Wand des konischen Abschnittes 12 des Silos kann das zu entleerende Gut sich nach unten bewegen. Der konische Abschnitt 12 des Silos ist durch eine mit einer Aussteifung versehene Bodenplatte 20 abgeschlossen, die auf Trägern 22 aufsitzt und in der Mitte mit einer
J5 öffnung 24 versehen ist.
Durch die öffnung 24 erstreckt sich ein Auslauftrichter 26, der mit zwei nach oben gerichtete, sich diametral gegenüberliegenden zylindrischen Drehzapfen 28 versehen ist, die fest mit dem Auslau'tnchter 26 verbunden sind. Die obere Stirnfläche des Auslauftrichters 26 liegt etwas tiefer als die obere Fläche der Bodenplatte 20.
Auf jedem Drehzapfen 28 sitzt drehbar ein Räumarm 30, der in Form einer Schaufel 32 ausgebildet ist, die in einer Spitze 34 endigt. Die Enden 36 eines jeden Räumarmes 30 tragen einen Bolzen 38 und mit jedem Bolzen 38 ist eine Regulierspindel 40 schwenkbar verbunden. Die Regulierspindein 40 sind aufeinander zu gerichtet und tragen an ihren aufeinander zu gerichteten Enden jeweils ein Gewinde. Die eine der Regulierspindeln 40 ist mit einem Linksgewinde und die andere mit einem Rechtsgewinde versehen. Die beiden Regulierspindeln 40 sind durch eine Gewindebüchse 42 miteinander verbunden, die in entsprechender Weise mit einem Rechts-Innengewinde und einem Links-Innengewinde versehen ist. Durch Drehen der Gewindebüchse 42 können somit die Regulierspindeln 40 mehr oder weniger in die Gewindebüchse 42 hineingeschraubt werden, wodurch die Räumarme 30 um ihre Drehzapfen 28 geschwenkt werden können, wodurch der radiale Abstand der Spitzen 34 der Räumarme 30 von der Drehachse verändert und damit die Austragsleistungder Räumarme reguliert werden kann.
Die Räumarme 30 bestehen aus einer bogenförmigen, im wesentlichen senkrecht verlaufenden Schaufelplatte 44, die durch eine im wesentlichen waagerecht verlaufende, etwa sichelförmige Versteifungsplatte 46 versteift ist. Die Schaufelplatten 44 sind, wie F i g. 1 und 3 zeigen, von innen nach außen keilförmig verjüngt
ausgebildet, um das im Silo lagernde Material zu beunruhigen und zum Nachstürzen zu bringen. Das so gelockerte Fördergut böscht sich zu der Bodenplatte 20 hin ab und wird durch die rotierenden Räumarme 30 nach innen abgestrichen.
Wie bereits ausgeführt, kann eine Regulierung der Austragsleistung durch pine Verdrehung der Gewindebüchse 42 und damit eine Verstellung der Räumarme erreicht werden. Eine weitere Regulierung ist durch eine Höhenverstellung des Schutzsattels 16 erreichbar, da hierdurch der Durchtrittsquerschnitt für das nachstürzende Material verändert werden kann.
Der Auslauftrichter 26 ist fest mit einer Lagerplatte 60 verbunden, die unterhalb der Bodenplatte 20 angeordnet und auf senkrechten orstfesten Laufrollen 62 abgestützt ist Die Lagerplatte 60 verläuft im wesentlichen parallel zur Bodenplatte 20 und sie wird durch nicht näher dargestellte waagrechte Führungsrollen oder einen Kugeldrehkranz geführt. Die Lagerplatte 60 ist in der Mitte mit einer öffnung 61 versehen, durch die der Äusiauftrichter 26 hindurchtriit.
Die Lagerplatte 60 ist an ihrem Umfar.g mit einer
Verzahnung 64 versehen, in welche die Ritzel 66 von Getriebemotoren 68 eingreifen.
Der GröBtdurchmesser des Auslauftrichters 26 ist etwas kleiner als der Durchmesser der öffnung 24 in der Bodenplatte 20, so daß der Auslauftrichter 26 nicht an der Wand der öffnung 24 streifen kann. Ebenso liegt die untere Fläche der Räumarme 30 etwas über der oberen Fläche der Bodenplatte 20, so daß keine Berührung zwischen Räumarmen und Bodenplatte möglich ist.
Wenn die Getriebemotoren 68 eingeschaltet werden, so wird die Lagerplatte 60 über die Ritzel 66 und die Verzahnung 64 angetrieben, wobei sie sich auf den ortsfesten Laufrollen 62 drehen kann. Die mit dem Auslauftrichter 26 über die Drehzapfen 28 verbundenen Räumarme 30 werden zusammen mit dem Auslauftrichter und der Lagerplatte 60 in Drehung versetzt, wobei die Spitzen der Räumarme in das Material eindringen und dieses zum Nachstürzen bringen, worauf das gelocker'e Fördergut durch die rotierenden Räumarme 30 nach innen abgestrichen und ir Jen Auslauftrichter 26 eingeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patenunspruch:
    Vorrichtung zum Austragen von Schüttgütern aus einem Silo, das am unteren Ende einen Schutzsattel sowie eine unter diesem angeordnete, mit einer Austragöffnung versehene Bodenplatte aufweist, wobei zwischen Schutzsattel und Bodenplatte zwei drehbare Räumarme auf Drehzapfen gelagert sind und unterhalb der Räumanne ein Auslauftrichter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (28) am sich drehenden Auslauftrichter (26) angebracht sind und daß sie an ihren inneren Enden (36) durch einen längsverstellbaren Zuganker (40,42) verbunden sind.
DE19691940714 1969-08-09 1969-08-09 Vorrichtung zum Austragen von Schüttgütern aus einem Silo Expired DE1940714C3 (de)

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