DE2857740C2 - Dosiergerät zum Zudosieren von Festen Stoffen in den Vorrats- oder Mischtrichter von Kunststoffverarbeitungsmaschinen - Google Patents

Dosiergerät zum Zudosieren von Festen Stoffen in den Vorrats- oder Mischtrichter von Kunststoffverarbeitungsmaschinen

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DE2857740C2
DE2857740C2 DE2857740A DE2857740A DE2857740C2 DE 2857740 C2 DE2857740 C2 DE 2857740C2 DE 2857740 A DE2857740 A DE 2857740A DE 2857740 A DE2857740 A DE 2857740A DE 2857740 C2 DE2857740 C2 DE 2857740C2
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Werner 7536 Ispringen Koch
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/18Feeding the material into the injection moulding apparatus, i.e. feeding the non-plastified material into the injection unit
    • B29C45/1816Feeding auxiliary material, e.g. colouring material
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/285Feeding the extrusion material to the extruder
    • B29C48/29Feeding the extrusion material to the extruder in liquid form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29K2105/0005Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing compounding ingredients

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

F i g. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch das Dosiergerät 6, welches zum Dosieren von schwer rieselfähigen Pulvern geeignet ist. Das Dosiergerät 6 besteht aus einem Gehäuse 7, an welches sich nach oben ein Vorratsbehälter 8 für den zu dosierenden Stoff anschließt. Der Vorratsbehälter 8 hat eine zylindrische Gestall und einen konisch nach unten spitz zulaufenden Boden 9, in welchem exzentrisch eine Austrittsöffnung 10 vorgesehen ist. Die Austrittsöffnung Ϊ0 mündet in eine zylindrische Ausnehmung 11 des Gehäuses 7, in welcher ein Zellenrad 12 mit waagerechter Drehachse eingefaßt ist. Die Drehrichtung ist durch den Pfeil 14 bezeichnet
Die Austrittsöffnung 10 wird durch ein waagerechtes Abschirmblech 15 überragt, welches das unter dem Blech 15 über dem Zellenrad 12 lagernde Pulver vom is Gewicht des oberhalb des Blechs 15 lagernden Pulvers entlastet.
Vom Zentrum des Bodens 9 ragt eine Welle 16 nach oben, die durch einen Elektromotor 17 angetrieben wird. An der Welle 16 ist oberhalb des Blechs 15 ein waagerechter Rührarm 18 und unterhalb des Blechs 15 ein weiterer, parallel zum Boden 5 angeordneter Rührarm 19 befestigt. Letzterer ist mit nach unten weisenden Borsten 20 ausgestattet, welche bis an die Unterkante 21 der Austrittsöffnung 10 reichen. Mit den Rührarmen wird das Pulver gelockert, unter das Blech 15 und in die Zellen 22 des Zellenrades 12 eingeschoben.
Die Austrittsöffnung 10 erstreckt sich von der Nähe der Welle 16 bis über den oberen Scheitel 23 der Ausnehmung 11 hinweg, so daß ausreichend Gelegenheit zum gleichmäßigen Füllen der Zellen 22 besieht. Über den gefüllten Zellen 22 aufgehäuftes Pulver wird bei der Drehung des Zellenrades 12 in Richtung des Pfeils 14 an der Unterkante 21 der Austrittsöffnung 10 abgestreift. Die Zellen 22 entleeren sich in einen Austragkanal 24. der zum Mischtrichter 5 weiterführt. Das Entleeren der Zellen 22 wird durch einen Auskratzer 25 unterstützt, der von außen in den Austragkanal 24 eingesetzt ist.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
60

Claims (3)

Patentansprüche: zudosieren, weil die Zellen des Zellenrades stark schwankende Pulvermengen vom Vorratsbehälter in den Austragkanal überführen können. Aus der GB-PS 9 34 073 ist bereits eine Zellenradschleuse bekannt, deren Zellenrad in einer zylindrischen Ausnehmung eines Gehäuses angeordnet ist deren Radius mit dem Radius des Zellenrades übereinstimmt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dosiergerät der eingangs genannten Art so zu verbessern.
1. Dosiergerät zum Zudosieren von festen Stoffen in den Vorrats- oder Mischtrichter von Kunststoffverarbeitungsmaschinen mit einem feststehenden, innen trichterförmig nach unten sich verengenden und unten eine Austrittsöffnung aufweisenden Vorratsbehälter und mit einem um eine waagerechte
Achse drehbaren Zellenrad, das in einer Ausneh- io daß mit ihm auch pulverförmige, schlecht neselfähige mung des Gehäuses des Dosiergeräts angeordnet Feststoffe mit höherer Genauigkeit in den Vorrats-oder und von einer Mantelfläche umgeben ist, die einer- Mischtrichter von Kunststoffverarbeitungsmaschinen seits zur Austrittsöffnung des Vorratsbehälters und zudosiert werden können.
andererseits zur Eintrittsöffnung eines nach unten Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im kenn-
zum Vorrats- oder Mischtrichter führenden Aus- 15 zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen tragkanals geöffnet ist und — in Drehrichtung des Merkmalen.
Zellenrades gesehen — zwischen der Eintrittsöff- Dadurch, daß der Radius der das Zellenrad umgeben-
nung des Austragkanals und der Austrittsöffnung den Ausnehmung in beiden zwischen der oben liegendes Vorratsbehälters einen mit dem Radius des ZeI- den Austrittsöffnung des Vorratsbehälters und der unlenrades übereinstimmenden Radius besitzt, da- 20 ten liegenden Eintrittsöffnung des Austragkanals Hedurch gekennzeichnet, daß der Radius des genden Abschnitten der Mantelfläche mit dem Radius Zellenrades (12) — in dessen Drehrichtung gesehen des Zellenrades übereinstimmt wird erreicht daß die — auch zwischen der Austrittsöffnung (10) des Vor- Unterkante der Austrittsöffnung des Vorratsbehälters ratsbehälters (8) und der Eintrittsöffnung des Aus- wie ein Abstreifer wirkt, welcher über die mit Pulver tragkanals (24) mit dem Radius der Ausnehmung 25 beiadenen Zellen des Zellenrades hinwegbewegt wird (11), die zylindrisch ausgebildet ist, übereinstimmt und deren Beladung egalisiert.
daß oberhalb der Austrittsöffnung (10) des Vorrats- Dadurch, daß oberhalb der Ausirittsöimung des Vorbehälters (8) eine diese Austrittsöffnung (10) übcrra- ratsbehälters eine diese Austrittsöffnung überragende gende Abschirmung (15) vorgesehen ist, und daß Abschirmung vorgesehen ist, wird die unmittelbar über über der Abschirmung (15) ein Rührarm (18) und 30 dem Zellenrad lagernde Pulvermenge von dem darüberunter der Abschirmung (15) ein weiterer Rührarm liegenden Pulvervorrat entlastet und dadurch die Nei-(19) vorgesehen ist. gung des Pulvers zum Zusammenbacken gemindert,
2. Dosiergerät nach Anspruch !.dadurch gekenn- weiche andernfalls eine ungleichmäßige Zellenfüllung zeichnet daß der untere Rührami (19) flexible, bis begünstigen würde. Zugleich wird erreicht daß auf dem zum unteren Rand der Austn.tsöffnung (10) des 35 Zellenrad unabhängig vom Füllstand im Vorratsbehäl-Vorratsbehälters (8) reichende Borsten (20) besitzt ter. stets derselbe Druck lastet so daß auch von daher
3. Dosiergerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch eine gleichmäßige Füllung der Zelle gewährleistet ist. gekennzeichnet, daß sich die Austrittsöffnung (10) Die Anordnung eines Rührarmes über der Abschirdes Vorratsbehälters (8) über den oberen Scheitel mung und eines weiteren Rührarme* unter der Abschir-(23) der zylindrischen Ausnehmung (11) im Gehäuse 40 mung bewirkt ein fortwährendes Lockern des Pulvers. (7) hinweg erstreckt. Die Rührarmc schieben das Pulvc· außerdem unter die
Abschirmung nach, wodurch ebenfalls das gleichmäßige
Füllen der Zellen des Zcllcnrades begünstigt wird.
Um wegen der schlechten Ricsclfähigkeit des Pulvers 45 das einwandfreie Füllen der Zellen zu erleichtern, erstreckt sich die Austrittsöffnung des Vorratsbehälter mit Vorteil bis über den oberen Scheitel der zylindrischen Ausnehmung im Gehäuse hinweg.
Mil Vorteil besitzt der untere Rührarm flexible, bis
Die Erfindung geht aus von einem Dosiergerät mit
den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen. Ein solches Dosiergerät ist aus der DE-OS
10 963 bekannt und dient zum Zudosicrcn von körnigen Farbstoffen (Farbgranulaten) zu Kunstsioffgranula- w zum unleren Rand der Austriitsöffnung des Vorratsbeten vor der Weiterverarbeitung in Spritzgießmaschinen, hälters reichende Borsten. Mit diesen Borsten, die gcra-Hohlkörperblasmaschincn, Extrusionsanlagen und dergleichen. Das zur Förderung der Farbgranulate verwendete Zellenrad liegt an der Mantelfläche der Ausnehmung des Gehäuses, in welchem es angeordnet ist. in 55
Drehrichtung des Zellenrades gesehen nur im Bereich
zwischen der Eintrittsöffnung des Austragkanals und
der Austrittsöffnung des Vorratsbehälters an. In Drehrichtung des Zellenrades gesehen im Bereich zwischen
der Austrittsöffnung des Vorratsbehälters und der Ein- t>o
trittsöffnung des Austragkanals hingegen ist der Radius
der Mantelfläche der Ausnehmung größer als der Radius des Zellenradcs und zwischen beiden besieht ein
deutlicher Abstand.
Beim Dosieren von gut ricsclfähigcn. körnigen Fest- b5 werkzeug 3. Die Zugabe des KunstMoffgranulats erfolgt stoffen arbeitet das bekannte Dosiergcräi mit hinrei- über einen Einfülltrichter 4 und einen Mischlrichtcr chender Dosiergenauigkeit. Pulverförmige, schlecht ric- an welchen zwei Dosiergeräte 6 /um Zudosieren unterseifähige Stoffe lassen sich mit ihm jedoch nur ungenau schiedlicher Farbstoffe angebracht sind.
de noch nicht in die Zellen des Zellcnrades hineinreichen, sondern darüber hinweg bewegt werden, lassen sich die Zellen besonders rasch und gleichmäßig füllen.
Anhand von schematischen Zeichnungen wird nachfolgend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Anordnung eines Dosiergeräts auf einer Spritzgießmaschinc und
Fig. 2 zeigt einen Vcrtikalschnitt durch den unteren Teil dieses Dosiergerätes.
Fig. I zeigt eine Sprit/gicßnmschinc mit Schnccken-/ylinder 1, einer Förder- und Plastifizierschnceke 2 darin und einem vor der Ausirittsdwse angebrachten Form-
DE2857740A 1978-02-14 1978-02-14 Dosiergerät zum Zudosieren von Festen Stoffen in den Vorrats- oder Mischtrichter von Kunststoffverarbeitungsmaschinen Expired DE2857740C2 (de)

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