DE1431616C3 - Verteilervorrichtung für Häcksel - Google Patents

Verteilervorrichtung für Häcksel

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DE1431616C3
DE1431616C3 DE19651431616 DE1431616A DE1431616C3 DE 1431616 C3 DE1431616 C3 DE 1431616C3 DE 19651431616 DE19651431616 DE 19651431616 DE 1431616 A DE1431616 A DE 1431616A DE 1431616 C3 DE1431616 C3 DE 1431616C3
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Zusatz in: 17 56 774 Hans Clauss, Maschinenbau, 7341 Türkheim
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verteilervorrichtung für Häcksel oder dergleichen Schüttgut mit einem Förderkanal, einem an dessen Ende vorgesehenen, durch ein dem Förderstrom ausgesetztes Flügelrad schwenkend angetriebenen Verteilerrohr und mit einem am Ende des Verteilerrohres um eine etwa horizontale Achse in den aus dem Verteilerrohr austretenden Förderstrom schwenkbaren Ablenkteil.
Es sind bereits Verteilervorrichtungen dieser Art bekannt, bei weichen das Flügelrad durch ein in dem Förderkanal angeordnetes Turbinenrad gebildet ist, dessen Flugkreisdurchmesser etwa der lichten Weite des Förderkanals entspricht Der Nachteil dieser Vorrichtung liegt insbesondere darin, daß der Häckselstrom im Bereich des Turbinenrades stark abgebremst bzw. umgelenkt wird, so daß der Förderkanal in diesem Bereich schon nach kurzer Zeit mit dem meist einen hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweisenden Häcksel verstopft ist. Weiterhin ist aus der OE-PS 2 27 165 eine Verteilervorrichtung bekannt, bei welcher die Schwenkachse des Verteilerrohres in dessen Längsachse, d. h. in bzw. parallel zur Strömungsrichtung liegt, so daß allein durch die Schwenkbewegung des Verteilerrohres keine Verteilwirkung hervorgerufen wird. Erst durch Schwenken des am Ende des Verteilerrohres vorgesehenen mehrgliedrigen Ablenkteiles wird das zu verteilende Gut in unterschiedlich große Entfernungen ausgeworfen. Dadurch ergibt sich vor allem der Nachteil, daß das zu verteilende Gut von seiner Bewegungsrich-
tung, mit welcher es aus dem Verteilerrohr austritt, um so stärker abgelenkt wird, je weiter es ausgeworfen werden soll. Je stärker aber das zu verteilende Gut abgelenkt wird, desto stärker wird es abgebremst, so daß also gerade dann, wenn das zu verteilende Gut besonders weit ausgeworfen werden soll, dieses Gut sehr stark verzögert wird. Aus diesem Grund ist es erforderlich, das zu verteilende Gut mit sehr großer Geschwindigkeit, d. h. unter hohem Druck, in das Verteilerrohr einzuleiten. Dies bringt aber wiederum den Nachteil, daß bei nach unten gerichtetem Ablenkteil das zu verteilende Gut mit großer Wucht lotrecht nach unten geschleudert wird und sich dadurch teilweise stark verdichtet, wobei außerdem das bereits unter dem Ver teilerrohr befindliche Gut teilweise zur Seite geblasen wird. Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösung liegt darin, daß die Fläche, die durch das ausgetragene Gut bestrichen wird, vollkreisförmig ist, so daß beispielsweise auf rechteckigen und nicht quadratischen Grundflächen nur sehr schwer eine gleichmäßige Verteilung des Gutes zu erzielen ist.
Bei einer aus der US-PS 26 52 288 bekannten Ausführungsform einer Verteilervorrichtung ist das Verteilerrohr selbst nicht schwenkbar gelagert, sondern das an dessen Ende vorgesehene Ablenkteil an dem Verteilerrohr um dessen lotrechte Mittelachse schwenkbar angeordnet, so daß durch Drehen des Ablenkteiles bei gleicher Auswurfentfernung verschiedene Auswurfrichtungen erzielt werden können. Dadurch ergeben sich ebenfalls die obengenannten Nachteile. Der Antrieb für die Drehbewegung des Ablenkteiles erfolgt bei dieser Vorrichtung durch eine auf- und niedergehende Wippbewegung des Ablenkteiles um ein horizontales Scharniergelenk, wobei diese Wippbewegung durch das in komplizierter Weise intermittierend durch das Verteilerrohr zuzuführende, zu verteilende Gut erzeugt wird. Diese Wippbewegung kann aber nicht genau gesteuert werden, so daß ein gezieltes Verteilen des Gutes nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verteilervorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß ein störungsfreies Arbeiten gewährleistet ist. Dabei soll einmal ein Verstopfen des Förderkanals ausgeschlossen sein und zum andern eine gleichmäßige Verteilung des Häckselgutes sicherge- stellt werden. Außerdem soll diese Vorrichtung einfach in ihrem Aufbau und somit leicht von einem Einsatzort zum anderen bewegbar sein.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Verteilerrohr über eine quer zu seiner Längsachse liegende Schwenkachse durch einen Kurbeltrieb hin und her schwenkend angetrieben und das Ablenkteil an der Oberseite des Endes des Verteilerrohres angeordnet ist, wobei auch dieses Teil durch das gleiche Kurbelge triebe ständig bewegt wird. Bedingt durch diese Bewe- gungsüberlagerungen und dadurch, daß das Flügelrad, dessen Drehachse außerhalb des Förderkanals und quer zum Förderstrom liegt, seitlich an dem Förderkanal und das Kurbelrad an der Oberseite des Förderkanals vorgesehen ist, wird die gewünschte gleichmäßige Verteilung des Häckselgutes auf der bestrichenen Fläche erreicht und in einfacher Weise eine Verstopfung des Förderkanals vermieden.
Weitere wesentliche und der speziellen baulichen Ausgestaltung der Erfindung zugrunde liegende Merk- male sind aus den Unteransprüchen und der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Verteilervorrichtung in einer Seitenansicht und in einer vereinfachten Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht gemäß F i g. 1.
Wie die F i g. 1 bis 3 zeigen, weist die Verteilervorrichtung ein an einem horizontalen Förderkanal 2 um eine lotrechte Achse schwenkbar angelenktes Verteilerrohr 1 auf, dessen Schwenkachse durch zwei Lagerbolzen 3, 4 gebildet ist, die in Lagerplatten 5, 6 des Förderkanals 2 gelagert sind.
An einer Seite des zylindrischen Förderkanals 2 ist ein Flügelrad 7 mit einer lotrechten Welle 8 drehbar gelagert, wobei der von dem Flügelrad 7 überstrichene Kreis 9 durch eine entsprechende Ausnehmung 10 in den Förderkanal 2 hineinragt. Die Welle 8 bzw. deren Drehachse liegt dabei außerhalb des Förderkanals 2. Im Bereich ihres oberen Endes ist die Welle 8 des Flügelrades 7 mit dem einen Kegelrad 12 eines Winkelgetriebes 11 versehen, wobei dieses Kegelrad 12 mit dem anderen Kegelrad 13 kämmt. Auf der horizontalen Welle 14 des Kegelrades 13 ist eine Schnecke 15 angeordnet, die ihrerseits mit einem als Schneckenrad ausgebildeten Kurbelrad 16, das um eine lotrechte Achse drehbar an dem Förderkanal 2 gelagert ist, kämmt. An dem Kurbelrad 16 ist eine oberhalb des Förderkanals 2 verlaufende Pleuelstange 17 angelenkt, die mit ihrem dem Kurbelrad 16 gegenüberliegenden Ende mit seitlichem Abstand von der Schwenkachse 3, 4 des Verteilerrohres 1 an diesem angelenkt ist. Zu diesem Zweck ist das Verteilerrohr 1 mit einem radial von der Schwenkachse 3, 4 abstehenden Arm 18 versehen, an dessen Ende die Pleuelstange 17 angelenkt ist.
Wird durch den Förderkanal 2 in Förderrichtung gemäß Pfeil 21 ein Häckselstrom bewegt, so wird durch diesen Strom das Flügelrad 7 angetrieben. Über das Flügelrad 7 und den Kurbeltrieb 16, 17 wird dadurch das Verteilerrohr 1 um die Schwenkachse 3, 4 in Pfeilrichtung 19 bzw. 20 hin- und hergeschwenkt.
In Förderrichtung Pfeil 21 vor dem Flügelrad 7 ist in dem Förderkanal 2 ein Leitblech 22 vorgesehen, das in Förderrichtung von der Innenwandung des Förderkanals 2 zu dessen Mitte gerichtet ist. Das Leitblech 22 ist so angeordnet, daß es etwa auf das äußere Drittel des Durchmessers des Kreises 9 des Flügelrades 7 gerichtet ist, so daß die Flügel Ta des Flügelrades 7 lediglich in ihrem äußeren Bereich durch den Förderstrom beaufschlagt werden.
Wie die F i g. 1 und 2 weiterhin zeigen, ist am vorderen Ende 23 des sich zu diesem Ende hin konisch verjüngenden Verteilerrohres ein Ablenkblech 24 um eine horizontale Achse 25 schwenkbar angelenkt. Die Schwenkachse 25 des Ablenkbleches 24 ist durch ein an der Oberkante des Verteilerrohres 1 angeordnetes Scharnier 26 gebildet. Das Ablenkblech 24, das, in Förderrichtung Pfeil 21 gesehen, etwa halbkreisförmig ist, ist über eine Pleuelstange 27 mit einem als Klinkenrad 28 ausgebildeten Kurbelrad verbunden, das an der Oberseite des Verteilerrohres 1 um eine zur Schwenkachse 3, 4 parallele Achse drehbar gelagert ist. In das Klinkenrad 28 greift eine Schaltklinke 29 ein, die an dem Förderkanal 2 bzw. dessen oberen Lagerplatte 6 gelagert ist. Schwenkt das Verteilerrohr 1 in Pfeilrichtung 20 gemäß F i g. 2, so wird das Klinkenrad 28 durch die in dieses eingreifende Schaltklinke 29 relativ zum Verteilerrohr 1 gedreht und dadurch das Ablenkblech
24 um ein entsprechendes Maß geschwenkt. An dem Verteilerrohr 1 ist eine Sperrklinke 30 gelagert, die beim Zurückschwenken des Verteilerrohres 1 in Pfeilrichtung 19 verhindert, daß sich das Klinkenrad 28 relativ zum Verteilerrohr 1 drehen kann. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, an dem Klinkenrad 28 etwa dreißig Zähne vorzusehen, so daß das Ablenkblech 24 einmal hin und zurück schwenkt, wenn das Verteilerrohr 1 etwa dreißig Schwenkbewegungen ausführt.
Das Verteilerrohr 1 weist an seinem hinteren Ende eine größere lichte Weite als der Förderkanal 2 auf, wobei dieses hintere Ende des Verteilerrohres 1 mit Abstand von dem vorderen Ende des Förderkanals 2 vorgesehen ist. Die einander zugewandten Enden des Verteilerrohres 1 und des Förderkanals 2 werden durch zwei sich seitlich gegenüberliegende, entsprechend den Rohren 1, 2 gekrümmte Leitbleche 31 übergriffen, die an dem Förderkanal 2 um lotrechte Achsen 32 schwenkbar angelenkt sind. Die beiden Leitbleche 31 sind über mindestens eine Zugfeder 33 miteinander verbunden, durch welche die Leitbleche 31 aufeinander zu unter Federkraft stehen und dadurch fest an dem Verteilerrohr 1 anliegen. Bei der Schwenkbewegung des Verteilerrohres 1 schwenken die Leitbleche 32 entsprechend mit, so daß stets eine annähernd geschlossene Verbindung zwischen dem Förderkanal 2 und dem Verteilerrohr 1 besteht.
Wie den F i g. 1 und 2 ferner zu entnehmen ist, sind die Lagerplatten 5,6 über das Ende des Verteilerrohres 1 hinausgeführt, so daß durch diese Platten 5,6 die zwischen den Leitblechen 31 liegenden Spalte geschlossen sind.
Das durch das Flügelrad 7 angetriebene Kurbelrad 16 ist mit vier Anlenkstellen 34 bis 37 für die Pleuelstange 17 versehen, wobei jede Anlenkstelle 34 bzw. 35 bzw. 36 bzw. 37 einen anderen Radialabstand von der Drehachse des Kurbelrades 16 hat. Dadurch kann der Weg der Pleuelstange 17 und damit der Schwenkwinkel des Verteilerrohres 1 eingestellt werden. Das Flügelrad 7 ragt frei aus dem Förderkanal 2, so daß eventuell an dem Flügelrad 7 anhaftendes Fördergut selbsttätig von dem Flügelrad 7 abfallen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Verteilervorrichtung für Häcksel oder dergleichen Schüttgut mit einem Förderkanal, einem an dessen Ende vorgesehenen, durch ein dem Förderstrom ausgesetztes Flügelrad schwenkend angetriebenen Verteilerrohr und mit einem am Ende des Verteilerrohres um eine etwa horizontale Achse in den aus dem Verteilerrohr austretenden Förderstrom schwenkbaren Ablenkteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr (1) über eine quer zu seiner Längsachse liegende Schwenkachse (3, 4) durch einen Kurbeltrieb (16, 17) hin und her schwenkend angetrieben und das Ablenkteil (24) an der Oberseite des Endes des Verteilerrohres (1) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise durch ein Blech gebildete Ablenkteil (24) einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und in seiner Ausgangslage die Verlängerung des Verteilerrohres (1) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (7) über ein Untersetzungsgetriebe (15, 16) mit dem Verteilerrohr (1) antriebsverbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Verteilerrohres (1), vorzugsweise der Hub der Pleuelstange (17) des Kurbeltriebes (16,17) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbeltrieb ein Kurbelrad (16) aufweist, das mehrere Anlenkstellen (34 bis 37) für die Pleuelstange (17) aufweist, wobei die Anlenkstellen (34 bis 37) unterschiedlichen Radialabstand zur Drehachse des Kurbelrades (16) haben.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (7), dessen Drehachse (8) außerhalb des Förderkanals (2) und quer zum Förderstrom (Pfeil 21) liegt, seitlich an dem Förderkanal (2) und das Kurbelrad (16) an der Oberseite des Förderkanals (2) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkanal (2) im Abstand von dem Verteilerrohr (1) endet und daß zwischen dem Förderkanal (2) und dem Verteilerrohr (1) Leitbleche (31) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (31) an dem Förderkanal (2) schwenkbar angelenkt sind und das hintere Ende des Verteilerrohres (1) übergreifen.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei das Ende des Förderkanals (2) übergreifende, seitlich sich gegenüberliegende, entsprechend den Rohren (1 bzw. 2) gekrümmt ausgebildete Leitbleche (31) vorgesehen sind, die zueinander hin unter Federkraft (Zugfeder 33) stehen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des in Ausgangslage etwa koaxial zum Ende des Förderkanales (2) liegenden Verteilerrohres (1) eine größere lichte Weite als das Ende des Förderkanals (2) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verteilerrohr (1) zu seinem vorderen Ende hin konisch verjüngt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Förderkanal (2) in Förderrichtung (Pfeil 21) vor dem Flügelrad (7) mindestens eine Leitfläche (22) in Form eines Leitbleches vorgesehen ist, das von der Innenfläche des Förderkanals (2) in Förderrichtung (Pfeil 21) zur Mitte des Förderkanals (2) gerichtet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkteil (24) hin und her schwenkend über das Flügelrad (7) angetrieben ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkteil (24) über ein Kurbelgetriebe (27,28), dessen Pleuelstange (27) an dem Ablenkteil (24) angelenkt ist, angetrieben ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel durch ein an dem Verteilerrohr (1) gelagertes Klinkenrad (28) gebildet ist, in das eine an dem Förderkanal (2) gelagerte Schaltklinke (29) eingreift.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in das Klinkenrad (29) eine an dem Verteilerrohr (1) gelagerte Sperrklinke (20) eingreift.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (25) des Ablenkteiles (24) im Bereich des oberen Randes des Verteilerrohres (1) liegt und daß das Klinkenrad (28) mit der Pleuelstange (27) an der Oberseite des Verteilerrohres (1) vorgesehen ist.
DE19651431616 1965-10-14 1965-10-14 Verteilervorrichtung für Häcksel Expired DE1431616C3 (de)

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DEC0037168 1965-10-14
DEC0037168 1965-10-14

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DE1431616A1 DE1431616A1 (de) 1969-01-30
DE1431616B2 DE1431616B2 (de) 1975-07-10
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