DE3206382C2 - Vorrichtung zum Verkleben der Ventile gefüllter Ventilsäcke mittels Klebstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Verkleben der Ventile gefüllter Ventilsäcke mittels Klebstoff

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Abstract

Vorrichtung zum Verkleben der Ventile von gefüllten Ventilsäcken durch Klebstoff in aufrechtstehender oder hintenübergekippter Stellung. Die Vorrichtung umfaßt eine Klebstoffspritze (9), über der und damit verbunden ein im Querschnitt bogenförmiger Schild (23) mit abgerundetem Vorderende angebracht ist derart, daß die Vorderenden des Schildes (23) und die Klebstoffspritze (9) gerade übereinanderliegen oder daß der Schild (23) über die Spritze (9) übersteht. Die Klebstoffspritze (9) und der Schild (23) sind gemeinsam aufgehängt und/oder besitzen Bewegungsorgane, so daß das Gerät während der Einführung in das Sackventil (6) eine bogenförmige Bewegung (A) in der senkrechten Mitte des Ventiles beschreibt, wobei das Gerät das Sackventil (6) bei der Einführung anhebt. Die Klebstoffspritze (9) ist so eingerichtet, daß sie Klebstoff auf den unteren Teil des Sackventiles (6) abgibt. In einer speziellen Ausführung der Erfindung kann die Klebstoffspritze um ihre eigene Achse drehen bzw. angeordnet sein, so daß sie einen zusammenhängenden Kleb stoffstreifen abgibt. Nachdem der Klebstoff auf das Ventil aufgebracht ist, drückt ein Stempel das Ventil herunter und schließt es. Ferner kann ein Kontakt im Schild angeordnet sein zur Sicherung, daß der Klebstoff nur dann abgegeben wird, wenn die Klebstoffspritze in das Sackventil eingeführt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Verkleben der Ventile von gefüllten Ventilsäkken in aufrecht stehender oder nach hinten gekippter Stellung mittels Klebstoff, bestehend aus einer in das Sackventil einführbaren, eine gewisse Menge Klebstoff zumindest auf den unteren Teil des Ventiles abgebenden sowie danach aus dem Sackventil gezogenen Klebstoffspritze, welche derart aufgehängt und/oder mit Bewegungsorganen versehen ist, daß sie während der Einführung in das Sackventil eine bogenförmige Schwenkbewegung ausführt, sowie einem Stempel, der nach der Einbringung des Klebstoffes gegen das Sackventil gedrückt wird und dieses zusammenpreßt.
Bei der aus der DE-AS 11 94 313 bekanntgewordenen Vorrichtung dieser Art ist zwar die Klebstoffspritze an einem Gelenkarm befestigt, der horizontal um eine senkrechte Achse schwenkbar gehalten, ein ausreichend sicheres Einbringen der Klebstoffspritze zum Zwecke des automatischen Klebstoffaufbringens auf die Innenflächen des Ventils des gefüllten Ventilsackes ist jedoch damit nicht gewährleistet Dies hat seine Ursache darin, daß der Ventilsack nach dem Zusammenleimen und Falten drei scharfe Knicke bildet, und zwar je einen auf jeder Seite, einen im Bereich der umgebogenen Endkanten und einen in der Mitte am Übergang zwischen Sackventil und Sack, so daß das Sackventil keinen kreisrunden Querschnitt aufweist, sondern eher die Form zweier sich schneidender Kreisbogen annimmt. Dies um so mehr, als Ventilsäcke gerade mit dem Ziel des selbsttätigen Schließens des Ventiles gestaltet sind. Belastungen, die der Sack auf dem Weg von dem Füllstutzen zur Verklebevorrichtung erfährt, führen dazu, daß die Sackventile noch stärker und ungleichmäßig zusammenklappen, so daß sie sehr ungleichmäßige öffnungen annehmen. Hinzu kommt weiterhin, daß der Abstand zwischen dem Boden des gefüllten Sackes bis zur Mitte des Sackventiles nicht eindeutig bestimmt ist, was insbesondere auf ein unterschiedlich starkes Setzen des Materials bei der Übergabe des Sackes vom Füllstutzen auf das Förderband und bei dem in vielen Fällen vorgenommenen Einrütteln zurückgeht. Diese Unterschiede der Sackhöhe und die Ungleichartigkeit der Füllöffnung der Säcke können durch die bekannte Vorrichtung nur in geringem Umfang ausgeglichen werden, weil die Vorrichtung keine genügende Höhentoleranz bei der Einführung der Klebespritze in das Sackventil zuläßt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Gefahr des Verklebens der Klebstoffspritze auftritt, wenn sie beim Herausschwenken aus dem Sackventil mit den beleimten Flächen in Berührung kommt.
Es ist weiterhin aus der DE-PS 7 14 342 eine Ventilsack-Füllmaschine bekanntgeworden, bei der das Füll-
rohr mit einem Düsenkopf zum Aufbringen von Kleber auf die Innenfläche des Sackventiles in einem Arbeitsgang mit dem Füllen versehen ist Da beim Abfüllen des Sackes staubbeladene Luft, zwischen Düsenkopf und Sackventil ausströmt erfolgt das Verkleben in staubiger Atmosphäre auf eine staubbeladene Fläche, wodurch die Haftfähigkeit des Klebers beeinträchtigt ist Darüber hinaus .gelangt auch Staub in die Düsenöffnungen sowie insbesondere in die umlaufende Rille, so daß ein allmähliches Zusetzen der Rille und der Düsen unvermeidbar ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verklebevorrichtung der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß ein sicheres Einführen der Klebstoffspritze in das Sackventil auch gewährleistet ist wenn die Lage der Sackventile größere Toleranzen durch unterschiedliche Sackhöhen und/oJer unterschiedliche Formen der Ventilöffnung aufweist
Die Erfindung besteht darin, daß über der Klebstoffspritze und mit dieser verbunden ein im Querschnitt bogenförmiger Schild mit abgerundetem Vorderende derart angeordnet ist, daß die Vorderenden des Schildes und der Klebstoffspritze gerade übereinander liegen oder der Schild über die Spritze hinausragt und daß das aus der Klebstoffspritze und dem Schild bestehende Gerät die schwenkbare Bewegung (A) in der senkrechten Mittelebene des Ventils ausführt, wobei das Gerät das Sackventil bei der Einführung der Spritze anhebt
Durch die Erfindung ist eine Verklebevorrichtung geschaffen, die ein Verschließen von Ventilsäcken unabhängig von ihrer Höhe und Ventilform ermöglicht dadurch, daß der Schild von unten her in einer Kreisbewegung in das Sackventil eingeführt wird und somit die obere Seite des Sackventiles unter gleichzeitigem öffnen des Ventiles anhebt Der Schild kann verhältnismä-Big niedrig in die Ventilöffnung eingeführt werden, so daß er die obere Seite des Sackventiles ergreift unabhängig davon, ob das Ventil zusammengefaltet ist oder nicht, oder ob es — etwa bei geringer Sackhöhe — eine sehr niedrige Lage einnimmt Da die Klebstoffspritze mit dem Schild fest verbunden ist, nimmt sie bei Anstellung des Schildes am Sackventil immer dieselbe relative Lage zum Sackventil ein, so daß der Klebstoff immer auf eine genau festgelegte Stelle des Sackventiles abgegeben wird. Es wird auf diese Weise die Verwendung sehr einfacher und damit preiswerter Ventilsäcke ermöglicht. Darüber hinaus wird eine Verunreinigung des Füllgutes mit Kleber mit Sicherheit vermieden.
Die bogenförmige Schwenkbewegung der aus Klebstoffspritze und Schild bestehenden Einheit kann auf beliebige Weise, beispielsweise durch zwei senkrecht zueinander wirkende Linearantriebe unter Verwendung von pneumatischen oder hydraulischen Zylindern, bewirkt werden. Vorteilhaft sind jedoch die Klebstoffspritze und der Schild an einem Gelenkarm angeordnet, der um eine über dem Sack angeordnete waagerechte Achse schwenkbar ist und der eine solche Länge besitzt, daß die Spitze des Schildes einen Kreisbogen mit dem Radius des 2V2- bis 6fachen der Höhe des aufgespreizten Ventiles beschreibt. Darüber hinaus weist der Schild zweckmäßig eine der Form des Sackventiles entsprechende Gestaltung auf, zu welchem Zweck der im wesentlichen ebene Schild auf der oberen Seite seines Vorderendes schwach nach unten gekrümmt ausgebildet ist, wobei seine Länge etwa dem V2- bis Ifachen der Höhe und seine Breite etwa 0,85- bis 0,5fachen der Breite des aufgespreizten Ventiles entspricht.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Klebstoffspritze gegenüber dem Vorderende des Schildes zurückgezogen und damit innerhalb des von dem Vorderende des Schildes während der Einführung in das Sackventil beschriebenen Kreisbogens angeordnet sowie derart ausgebildet, daß der Kleber in eine schräg nach vorn weisende Richtung abgegeben wird. Es ist auf diese Weise zuverlässig verhindert, daß die Klebstoffspritze mit einer beleimten Fläche in Berührung kommt so daß auch die Gefahr eines Verschmierens der Klebstoffspritze verhindert ist Besonders vorteilhaft erfolgt hierbei der Klebstoffauftrag streifenförmig quer über das Ventil, was eine erhebliche Einsparung von Klebstoff zur Folge hat Darüber hinaus wird hierdurch die Gefahr der Verunreinigung des Sackinhaltes mit Klebstoff vermindert da die Breite des Streifens im Verhältnis zur Länge des Sackventiles gering ist Ungeachtet dessen ist ein völliges Verschließen des Sackventiles gewährleistet Zu diesem Zweck ist vorteilhaft die KJebstoffspritze mit einer oder mehreren Düsen versehen und derart um ihre Längenachse schwenkbar, daß sie einen sich mindestens über den halben Umfang des Ventiles, vorzugsweise ein wenig darüber, erstreckenden Klebstoffstreifen abgibt. Die Schwenkbewegung der Klebstoffspritze kann auf beliebige Weise herbeigeführt werden, beispielsweise mittels eines Elektromotors, einer Zahnstange in Kombination mit einem Zahnrad oder eines Kettentriebes. Vorteilhaft ist die Klebstoffspritze jedcch mit drei Düsen in einem Abstand von 60° sowie einem Schwenkantrieb versehen, der eine Schwenkung der Klebstoffspritze um 60° bewirkt.
Selbst unter günstigsten Bedingungen sind Situationen nicht völlig ausschließbar, daß der Schild das Sackventil nicht ergreift was möglicherweise darauf zurückzuführen sein kann, daß der Sack umgefallen oder zerbrochen ist. Zur Feststellung des Fehlers sowie zur Verhinderung von Klebstoffaustritt in einem solchen Fall ist an der oberen Seite des Schildes zweckmäßig ein Taster zur Steuerung des Klebstoffaustritts angeordnet der durch das Sackventil betätigbar ist. Dies kann etwa in der Weise erfolgen, daß der Taster allein oder in Verbindung mit einem in Abhängigkeit von der Stellung der Klebstoffspritze betätigten Schalter ein Klebstoffventil ansteuert Die Störungsanzeige kann entweder durch Licht- oder Schallsignal erfolgen, während der Taster von einer Fotozelle oder von einem mechanischen Geber gebildet sein kann. Zweckmäßig ist ein federbelasteter Tastendruckschalter vorgesehen, der durch einen Spalt am Vorderende des Schildes nach oben ragt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Füllmaschine für Ventilsäcke mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Verkleben der Ventilöffnung eines Ventilsackes,
Fig.2 eine vergrößerte Seitenansicht der Vorrichtung mit in das Sackventil eingeführter Klebstoffspritze,
F i g. 3 eine Sicht von vorn auf die in F i g. 2 wiedergegebene Vorrichtung,
F i g. 4 eine Seitenansicht der in F i g. 2 und 3 dargestellten Vorrichtung mit Hängevorrichtung aber ohne den Schild über der Klebstoffspritze und den Stempel, F i g. 5 eine Sicht von links auf F i g. 4, F i g. 6 eine Seitenansicht des Schildes, F i g. 7 eine Draufsicht auf den Schild, F i g. 8 eine Ansicht des Schildes,
F i g. 9 einen Querschnitt durch das Sackventil und den Füllstutzen,
Fig. 10 einen Querschnitt durch das Sackventil nach
dem Abziehen vom Füllstutzen,
F i g. 11 einen Querschnitt durch das Sackventil, den Schild und die Klebstoffspritze,
F i g. 12 einen Querschnitt durch das Sackventil in Zusammenpreßstellung.
In F i g. 1 sind eine Abfüllmaschine 1 und ein Förderband 2 dargestellt, das sich senkrecht zur Abfüllmaschine erstreckt und die Säcke 3 auf ein anderes darunter liegendes und sich hierzu quer erstreckendes Förderband 4 übergibt
Die leeren Säcke werden mittels eines an sich bekannten Sackzubringers (nicht dargestellt) angestellt. Unter dem Füllstutzen 5 befindet sich in einem Abstand, der dem Abstand zwischen der Längenachse des Sackventiles 6 und dem Boden des (gefüllten) Sackes entspricht, ein Sackstuhl 7 in Form einer gebogenen Rinne aus Blech. Die Rinne bildet einen Fuß für den Sack und weist zu diesem Zweck einen dem aufgestellten Sack entsprechenden Querschnitt auf.
verbunden.
Der über der Klebstoffspritze, insbesondere seinem Düsenkopf 22, angeordnete Schild 23 weist zwei nach hinten ragende Arme 24 auf, die ebenfalls am unteren Ende des Gelenkarmes 10 befestigt sind. Der Schild 23 ragt soweit über den Düsenkopf 22 hinaus, daß dieser hinter dem Bogen liegt, den das Vorderende des Schildes beschreibt, wenn er in das Sackventil einschwingt. Die Form des Schildes 23 ergibt sich aus den F i g. 6 bis 8 der Zeichnung. Er weist im wesentlichen gradlinige Form und ein abgerundetes, ein wenig nach unten gekrümmtes Vorderende sowie einen gewölbten Querschnitt und senkrechte Seitenwände 25 auf.
F i g. 2 läßt erkennen, daß die Länge des Geienkarmes 10, der Abstand zwischen dem Vorderende des Schildes 23 und dem Gelenkarm 10 sowie die Anordnung der Drehachse 12 für den Gelenkarm 10 derart aufeinander abgestimmt sind, daß das Vorderende des Schildes 23 aus einer unteren Ausrückstellung, in der der Gelenk-
Das von der Abfüllmaschine wegführende Förder- 20 arm 10 ein wenig über der Waagerechten steht, nach band 2 ist auf gleicher Ebene wie der Sackstuhl 7 gele- unten schwingt, so daß der Schild 23 in der durch strichgen. Die Überführung erfolgt mittels eines Stempels 8, linierte Linie angedeuteten Weise längs eines Kreisboder auf der Vorderseite der Abfüllmaschine 1 ange- gens von unten kommend bei gleichzeitiger Einführung bracht ist Der Stempel ist zweckmäßig von einem das Sackventil 6 ergreift und dessen oberen Falz hoch-Druckluft- oder Hydraulikzylinder gebildet, der durch 25 hebt zum völligen öffnen des Ventiles. die Abfüllmaschine selbst angesteuert wird derart, daß Der Düsenkopf 22 der Klebstoffspritze ist drehbar
um seine Längenachse in der hot-melt Pistole 19 gelagert Die Drehung des Düsenkopfes 22 erfolgt mittels eines Druckluftzylinders 26 — F i g. 5 — über einen kleinen Hebelarm 27, der in einer Gabel der Kolbenstange 28 eines pneumatischen Zylinders 26 angelenkt ist. Der Zylinder 26 seinerseits ist über einen Beschlag an einem am Gelenkarm 10 befestigten Arm 3 abgestützt und dreht bei einem Hub den Düsenkopf um 60°. Er wird
bogenförmiger Schild 23 mit abgerundetem Vorderen- 35 durch ein Luftventil 31 gesteuert Der Düsenkopf 22 de derart angeordnet ist daß die Vorderenden des Schil- weist drei in Abstand von 60° auf einem Kreisbogen des 23 und der Klebstoffspritze 9 gerade übereinander
liegen oder der Schild 23 über die Spritze 9 hinausragt
er den Sack nach Füllung mit Material auf das Band 2 schiebt und selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückkehrt
Nach Übergabe des Sackes auf das Förderband 2 wird das Band in Bewegung gesetzt und der Sack bis in eine Verschließstellung gebracht, in der das Band angehalten wird. Der Verschluß des Sackes erfolgt mit Hilfe einer Klebstoffspritze 9, über der ein im Querschnitt
Das aus der Klebstoffspritze 9 und dem Schild 23 beste-
liegende Düsenöffnungen 33 auf. Auf diese Weise wird beim Drehen des Düsenkopfes bei der Drehung von 60° ein zusammenhängender Kleberstreifen 34 von 180° ab-
hende Gerät führt die Schwenkbewegung A in der senk- 40 gegeben, wobei sich der Kleberstreifen im Hinblick darrechten Mittelebene des Ventiles aus, wobei das Gerät auf, daß der Düsenkopf 22 geringfügig exzentrisch verdas Sackventil 6 bei der Einführung der Spritze anhebt setzt zur Mitte des Sackventiles angeordnet ist über ein Nach Rückkehr des Geienkarmes in seine Ausgangs- wenig mehr als die Hälfte des unteren Teiles des Sackstellung wird bei nach wie vor Stillstand des Sackes ein ventiles erstreckt Es wird hierdurch ein sicheres Zusam-Stempel 11 betätigt der das Ventil zusammendrückt mit 45 menleimen des Sackventiles längs den früher erwähnten dem im Sack eingefüllten Material als Gegenlager. Der Faltlinien gewährleistet Die Düsenöffnungen sind derart angeordnet daß der abgegebene Strahl B schräg nach vorn gerichtet ist so daß der Kleberstrahl nicht gerade an der äußeren Kante der Öffnung des Sackven-50 tiles, sondern ein Stück weiter innen auftrifft, jedoch wiederum nicht so weit innen, daß die Gefahr der Vermischung mit dem Sackinhalt besteht. Die zurückgezogene Anbringung des Düsenkopfes 22 im Verhältnis zum Vorderende des Schildes 23 wirkt sich hierbei inso-
senkrechten Ebene des Sackventiles über dem Sack, 55 fern günstig aus, als er keiner Beschädigung oder Verwobei als Antrieb für den Gelenkann 10 an der Achse schmierung durch nachgezogenen Kleber ausgesetzt 12 ein Arm 13 als Träger für einen Luftzylinder 14 vor- wird.
gesehen ist der an der Verbindungsstelle zwischen Zum Zusammendrücken des Sackventiles nach dem
Stempelstange 15 und Arm 13 sitzt Das Zylindergehäu- Aufbringen des Kleberstrahles und Zurückziehen der se 17 ist an einem nicht gezeigten Rahmen gehalten. Die 60 Kleberspritze dient ein Stempel 11. Der Stempel ist — Achse 12 des Geienkarmes ist an demselben Rahmen in siehe Fig.2 und 3 — an der Kolbenstange 35 eines einem Lager 18 gelagert Luftzylinders 36 befestigt, dessen Gehäuse 37 am —
Die Klebstoffspritze 9 besteht aus einer hot-melt Pi- nicht dargestellten — Rahmen befestigt ist Der Stempel stole 19 einer an sich bekannten Konstruktion, die recht- 11 ist an zwei Stangen 38 gehalten, die in einer Kulissenwinkelig zum Gelenkarm 10 an dessen unterstem Ende 65 spur 39 geführt sind, so daß der Stempel 11 bei seiner befestigt ist Die hot-melt Pistole ist über einen Schlauch Aufwärtsbewegung zurückgezogen wird und dadurch 20 und ein Magnetventil 21 mit einem Schmelzbehälter, der Klebstoffspritze 9 Platz macht Der Stempel 11 beeiner Pumpe und evtl. einem Filter (nicht dargestellt) steht im übrigen aus einer Platte 40 mit auf der Unter
besseren Übersichtlichkeit wegen ist dieser Vorgang in der Zeichnung gesondert von der Position der Einführung der Klebstoffspritze ins Ventil dargestellt Nach dem Zusammendrücken des Ventiles wird das Förderband wieder gestartet das den Sack zum querlaufenden Förderband 4 bringt
Die Achse 12 des Gelenkarmes 10 erstreckt sich — siehe insbesondere F i g. 4 und 5 — rechtwinkelig zur
seite angeordnetem Federstahlband 41, das mittels eines zwischen der Platte 40 und dem Federstahlband 41 angeordneten Profilstabes 42 nach unten gewölbt ist. Die konkave Wölbung des Stempels 11 bewirkt, daß das Sackventil auf seiner ganzen Breite heruntergedrückt wird, wodurch ein sicheres Verleimen des Sackventiles gewährleistet wird. F i g. 3 zeigt den Stempel 11 in seiner oberen Stellung C (ausgezogene Linien) und in seiner unteren Stellung £>(gestrichelte Linien).
Die F i g. 9 bis 12 zeigen Querschnitte durch das Sackventil während der verschiedenen Phasen des Verklebungsvorganges. Hierbei geben Fig.9 die Form des Sackventiles 6 bei Anstellung am Füllstutzen 5 und Fig. 10 das Sackventil 6 mit den zwei scharfen Faltlinien an der Seite des Sackventiles nach Freigabe vom Füllstutzen 5 wieder. F i g. 11 zeigt einen Querschnitt des Sackventiles 6 mit dem Schild 23 und der Klebstoffspritze 9 mit nur einer Düse und einem Klebstoffstreifen 24 quer über den unteren Teil des Sackventiles 6. Fig. 12 zeigt einen Querschnitt des Sackventiles beim Zusammenpressen durch den Stempel 11. Sie zeigt deutlich, daß das Füllmaterial als Widerlager für den Stempel dient.
Für den Fall, daß der Schild 23 und damit die Klebstoffsprit7e 9. aus welchem Grunde auch immer, nicht in das Sackventil 6 eingeführt werden kann, ist der Schild 23 mit einem Taster versehen, mit dessen Hilfe die ordnungsgemäße Einführung des Schildes in das Sackventil überwacht wird. Die Anordnung besteht aus einem Kontaktarm 43, der durch einen Spalt 44 am Vorderende des Schildes ragt und der um eine Achse 45 drehbar unter dem Schild angeordnet ist Der Kontaktarm 43 wird durch eine Spiralfeder 46 in seiner Stellung gehalten. Über dem Schild 23 und auf seinem Befestigungsende ist durch einen Beschlag 47 ein induktiver Taster 48 aufgehängt, auf dem der Kontaktarm 43 mittels seines ebenfalls durch eine öffnung des Schildes 23 ragenden hinteren Teiles 49 wirkt. Die öffnung 50 — siehe F i g. 7 — dient der Aufnahme des Luftzylinders 26, der den Düsenkopf 22 der hot-melt Pistole dreht Wenn der Schild 23 mit der Klebstoffspritze 9 in das Sackventil einschwingt wird aufgrund der durch das Anheben des oberen Falz des Sackventiles ausgeübten Kraft der Kontaktarm 43 heruntergedrückt und demgemäß der induktive Taster 48 betätigt der ein Steuersignal zur Abgabe von Klebstoff und zur Drehung des Düsenkopfes 22 abgibt Für den Fall, daß der Schild 23 das Sackventil 6 nicht erfaßt unterbleibt die Betätigung des Tasters 48 und demgemäß des Düsenkopfes. Gleichzeitig kann die Abgabe eines akustischen und/oder optischen Alarmsignales vorgesehen werden, das anzeigt, daß der betreffende Sack nicht verleimt wurde.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
55

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum automatischen Verkleben der Ventile von gefüllten Ventilsäcken in aufrecht stehender oder nach hinten gekippter Stellung mittels Klebstoff, bestehend aus einer in das Sackventil einführbaren, eine gewisse Menge Klebstoff zumindest auf den unteren Teil des Ventiles abgebenden sowie danach aus dem Sackventil gezogenen Klebstoffspritze, welche derart aufgehängt und/oder mit Bewegungsorganen versehen ist, daß sie während der Einführung in das Sackventil eine bogenförmige Schwenkbewegung ausführt, sowie einem Stempel, der nach der Einbringung des Klebstoffes gegen das is Sackventil gedruckt wird und dieses zusammenpreßt, dadurch gekennzeichnet, daß über der Klebstoffspritze (9) und mit dieser verbunden ein im Querschnitt bogenförmiger Schild (23) mit abgerundetem Vorderende derart angeordnet ist, daß die Vorderenden des Schildes (23) und der Klebstoffspritze (9) gerade übereinander liegen oder der Schild (23) über die Spritze (9) hinausragt und daß das aus der Klebstoffspritze (9) und dem Schild (23) bestehende Gerät die schwenkbare Bewegung (A) in der senkrechten Mittelebene des Ventils ausführt, wobei das Gerät das Sackventil (6) bei der Einführung der Spritze anhebt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffspritze (9) und der Schild (23) an einem Gelenkarm (10) angeordnet sind, der um eine über dem Sack angeordnete waagerechte Achse (12) schwenkbar ist und der eine solche Länge besitzt, daß die Spitze des Schildes (23) einen Kreisbogen (A) mit einem Radius des 2V2- bis 6fachen der Höhe des aufgespreizten Ventiles beschreibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen ebene Schild (23) auf der oberen Seite seines Vorderendes schwach nach unten gekrümmt ausgebildet ist, wobei seine Länge etwa dem '/2- bis 1 fachen der Höhe und der Breite dem 0,85- bis 0,5fachen der Breite des aufgespreizten Ventiles (6) entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffspritze (9) gegenüber dem Vorderende des Schildes (23) zurückgezogen und innerhalb des von dem Vorderende des Schildes (23) während der Einführung in das Sackventil (6) beschriebenen Kreisbogens angeordnet sowie derart ausgebildet ist, daß der Kleber in eine schräg nach vorn weisende Richtung (d) abgegeben wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffspritze (9) mit einer oder mehreren Düsen (33) versehen und derart um ihre Längsachse schwenkbar ist, daß sie einen sich mindestens über den halben Umfang des Ventiles, vorzugsweise ein wenig darüber, erstrekkenden Klebstoffstreifen (24) abgibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffspritze (9) drei Düsen (33) mit einem Abstand von 60° aufweist und um einen Winkel von 60° schwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Schildes (23) ein Taster zur Steuerung des Klebstoffaustritts angeordnet ist, der auf das Sackventil (6) betätigbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster als federbelasteter Kippschalter (43) ausgebildet ist, der durch einen Spalt (44) des Schildes nach oben ragt
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammendrükken des Sackventiles nach Aufbringen des Klebers ein mittels einer Kulissensteuerung (38, 39) gesteuerter Stempel (11) vorgesehen ist, der in seiner Rückzugsstellung gegenüber dem Sackventil (6) eine nach hinten versetzte Lage besitzt
DE3206382A 1981-03-03 1982-02-22 Vorrichtung zum Verkleben der Ventile gefüllter Ventilsäcke mittels Klebstoff Expired DE3206382C2 (de)

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