DE1486157C3 - Vorrichtung zum Überführen von bereitgestellten Etiketten auf Gegenstände - Google Patents
Vorrichtung zum Überführen von bereitgestellten Etiketten auf GegenständeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Überführen von bereitgestellten Etiketten auf
längs eines Förderweges vorbewegte Gegenstände, mit einem Schwenkarm, der an seinem unteren Ende
mit einer in ortsfesten Lagern drehbaren Welle drehfest verbunden ist, und einem aus Greifer und
Greiferträger bestehenden Greifkopf, der mit einer am oberen Ende des Schwenkrahmens gelagerten,
zur SchwenkrahmenweJJe parallelen Welle drehfest verbunden ist und dessen Bewegung von der Bewegung
des Schwenkrahmens über ein ortsfestes gleichachsig zur Schwenkrahrnenwelle angeordnetes Zahnrad
und ein mit diesem in Wirkverbindung stehendes drehfest auf der den Greifkopf tragenden Welle befestigtes
Zahnrad bewirkt wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (USA.-Patentschrift 3 005 744) ist der Greifer mit
dem Greiferträger starr verbunden, so daß keinerlei Verdrehen des einen Teils gegenüber dem anderen
Teil möglich ist und damit auch kein Verdrehen der Etikettenabgabelage gegenüber der Etikettenaufnahmelage.
Ferner ist eine Überführungsvorrichtung für bereitgestellte Etiketten auf Gegenstände bekannt
(USA.-Patentschrift 2 520 628), die einen um ortsfeste Lager drehbaren Schwenkrahmen und eine aus
ίο Greifer und Greiferträger bestehende Greifvorrichtung
aufweist, deren Bewegung mit der Bewegung des Schwenkrahmens über Kraftübertragungsmittel
gekoppelt ist, wobei eine einstellbare Führung vorhanden ist, mittels derer während der Verschwenkbe-
IS wegung des Schwenkrahmens vor Erreichen seiner
Etikettenaufnahmestellung der Greifer in eine parallel verschobene Etikettenabgabelage verbringbar ist.
Bei dieser Vorrichtung ist der Schwenkrahmen an seinem oberen Ende gelagert, so daß sein unteres
ao Ende bei der Schwenkbewegung' einen nach unten
ausgewölbten Kreisbogen beschreibt. Dies erfordert eine höhenverschiebbare Lagerung der Greifvorrichtung,
die ihrerseits eine relativ aufwendige, auf die Kraftübertragungsmittel für den Schwenkrahmen abas
gestimmte Kraftübertragungsvorrichtung erforderlich
macht. Außerdem ist keine Trennung zwischen Greifer und Greiferträger vorgenommen, so daß nur das
erwähnte Parallelverschieben, nicht jedoch ein Verdrehen zwischen diesen beiden Teilen möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Überführen von bereitgestellten
Etiketten der eingangs genannten Gattung mit einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß die bereitgestellten
Etiketten gegenüber ihrer Lage in der Aufnahmestellung, um einen beliebigen Winkel um
die Greiferachse verdreht, abgegeben werden können, ohne hierbei auf die Möglichkeit, den Winkel
zwischen der Ebene der Etiketten in ihrer Aufnahmestellung und der Ebene in ihrer Abgabestellung
beliebig einstellen zu können, verzichten zu müssen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Greifer um eine senkrecht zur Greifkopfwelle stehende Achse gegenüber dem Greiferträger
drehbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder steht, die ihn aus seiner Lage in der Etikettenaufnahmestellung
in eine dieser gegenüber verdrehte Lage in der Etikettenabgabestellung zu verdrehenden
bestrebt ist, und daß eine einstellbare Führung vorhanden ist, die während der Verschwenkbewegung
des Schwenkrahmens ein Stück vor Erreichen seiner Etikettenaufnahmestellung den Greifer gegen die
Wirkung der Feder aus setner Etikettenabgabelage in die Etikettenaufnahmelage verdreht.
Bei einer solchen Vorrichtung wird erreicht, daß auf verschiedene zu etikettierende Gegenstände im
beliebigen Winkel Etiketten aufgebracht werden können, ohne daß dabei die gesamte Vorrichtung, insbesondere
die Zufuhr der zu etikettierenden Gegenstände, geändert werden muß, so daß auch die Etiketten
beispielsweise auf einer fest zum Schwenkrahmen angeordneten Vorratsrolle in beliebiger Anordnung herangeführt werden können.
Weiterhin wird erreicht, daß ohne besonderen Aufwand der Winkel zwischen den Etiketten in ihrer
Aufnahmestellung und ihrer Abgabestellung in relativ weiten Grenzen beliebig eingestellt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Führung am Schwenkrahmen be-
3 4
festigt ist. Durch diese Ausgestaltung wird eine ver- antriebswelle 33 antreibt. Die Hauptantriebswelle 33
schleiß- und geräuscharme Führung erreicht, da die treibt ihrerseits über eine Kette 34 und eine elektri-Relativgeschwindigkeit
zwischen Greifkopf und sehe Kupplung 35 oder über einen Kettentrieb 36
Schwenkrahmen wesentlich geringer ist als die des und eine elektrische Kupplung 37 die Schwenkrah-Greifkopfes
zu einem Festpunkt der Vorrichtung. 5 menwelle 25 an. Über eine dritte Kette 38 und eine
Bei einer Vorrichtung, bei welcher der Greifkopf elektrische Kupplung 39 treibt die Hauptantriebsais Saugluftgreifkopf ausgebildet ist, ist es vorteilhaft, welle 33 eine Rolle 40 an, mit der eine weitere Rolle
wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das 41 zusammenarbeitet und die an der Unterseite des
die Saugluftzufuhr steuernde Ventil eine in das kontinuierlich laufenden Etikettenbandes anliegt,
schwenkrahmenwellenseitige Ende des einen Arms io nachdem dieses um die Führungsrolle 29 geleitet
des Schwenkrahmens einmündende Leitung aufweist, worden ist (F i g. 1).
die mit dem Greifer über eine den Greiferträger Die Rolle 40 ist auf einer Welle 42 befestigt, die
durchsetzende Bohrung in Verbindung steht. über einen Seiltrieb 44 die Welle 45 einer Aufwickel-
Da die Saugluftzufuhr grundsätzlich entsprechend vorrichtung antreibt, auf die das Etikettenband 26
der Bewegung zwischen Schwenkrahmen und Greif- 15 aufgewickelt wird, nachdem es durch das Rollenpaar
• kopf erfolgen muß, ist es günstig, diese Bewegung di- 40, 41 hindurchgeführt worden ist.
rekt zur Steuerung der Saugluft auszunutzen, so daß Die Vorratsrolle 27 für das Etikettenband 26 ist
rekt zur Steuerung der Saugluft auszunutzen, so daß Die Vorratsrolle 27 für das Etikettenband 26 ist
kein eigenes Ventil mit einer getrennten Betätigung auf einer Welle 46 befestigt, die lose in zwei an einer
erforderlich ist. Seite offene Lager 47 eingelegt ist, und aus ihnen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 20 herausgehoben werden kann. Die Welle 46 trägt ein
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher be- Getrieberad 48, welches mit einem Zahnrad 48' in
schrieben. Es zeigt Eingriff steht, das wiederum auf der Welle 49 sitzt,
F i g. 1 schematisch die wesentlichsten Teile der die von der Elektrobremse 50 beeinflußt wird, deren
Vorrichtung und ihrer Anordnung in perspektivi- Verzögerungseffekt durch einen Vorschaltwiderstand
scher Darstellung, 25 51 regelbar ist. . — ^
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Der Greifkopf 23 ist als Saugluftgreifkopf ausge-
Fig. 1, bildet. Eine Saugpumpe 52 ist über eine Leitung 53
F i g. 3 eine Seitenansicht, an ein axial in der Schwenkrahmenwelle 25 liegendes
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 2, Rohr angeschlossen und wirkt weiter durch eine Lei-
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fi g. 3 30 tung 54 auf Saugdüsen in hervorstehenden Flächen
in größerem Maßstab, des Greifkopfes 23, die mit den Etiketten in Berüh-
Fig. 6 einen Schnitt wie in Fig. 5, jedoch nach rung gebracht werden sollen.
einer Bewegung der dargestellten Vorrichtungsteile, Zu Zwecken, die noch beschrieben werden, trägt
_ Fig. 7 einen Schnitt wie in Fig. 4, jedoch als Teil- die Schwenkrahmenwelle 25 einen Nocken 55, der
ausschnitt mit einem Diagramm des Bewegungs- 35 mit einem Schalter 56 zusammenarbeitet, einen Nokablaufes
der dargestellten Vorrichtungsteile, ken 57 für einen Schalter 58 sowie einen Nocken 59
F i g. 8 eine Draufsicht auf die in F i g. 7 darge- für ein Schalterpaar 60 und 61. Die Schwenkrahstellten
Vorrichtungsteile in einer mittleren Arbeits- menwelle 25 trägt schließlich einen Arm 62, an desstellung
dieser Teile und sen Ende ein nachgiebiges Druckelement 63 angeord-
F i g. 9 ein Diagramm wie in F i g. 7 für einen ab- 40 net ist.
geänderten Bewegungsablauf. Gemäß Fig. 4, 7 haben die Etiketten 67 auf
geänderten Bewegungsablauf. Gemäß Fig. 4, 7 haben die Etiketten 67 auf
Ein Gegenstand 20, auf den ein bereitgestelltes der Oberseite der Folie 68 einen geringen AbEtikett
überführt werden soll, liegt auf einem Förder- stand voneinander. Das Etikettenband 26 läuft
mittel, das aus zwei parallelen Gleitbändern 21 be- unter der Rolle 28 durch, und nach Abnahme
steht und den Gegenstand 20 in eine Position 22 45 der Etiketten 67 wird die Folie 68 allein um die
bringt, in der die Etikettierung^ erfolgt. Ein Greifkopf Rolle 29 geführt. Die Rolle 30 ist etwas breiter
23 ist an einem Schwenkrahmen 24 gelagert, der mit als die Rolle 29 und hat eine aufgerauhte und geeiner
drehbaren Schwenkrahmenwelle 25 fest ver- zackte Oberfläche. Mit letzterer arbeitet eine Fühbunden
ist. Der Schwenkrahmen ist zwischen der mit rungsplatte 70 zusammen. Diese bewirkt die Trendurchgezogenen
Linien und der mit strichlierten Li- 50 nung der in stetiger Folge an der Folie 68 anhaftennien
gekennzeichneten Endstellung verschwenkbar den Etiketten 67 von der Folie. Das geht so vor sich,
(Fig. 2). Die mit durchgezogenen Linien gekenn- daß die Rolle 28 einen Druck ausübt, der einen
zeichnete Endstellung ist die Etikettenaufnahmestel- Knick des Etikettenbandes 26 hervorruft, wodurch
lung des Greifkopfes 23, die mit strichpunktierten die Trennung oder das Abheben der Vorderkante
Linien gekennzeichnete Endstellung ist dessen Eti- 55 eines jeden Etiketts 67 erleichtert wird; die Rolle 29
kettenabgabestellung. hält die Bewegungsrichtung der Folie 68 mit starkem
Die auf Gegenstände 20 aufzubringenden Etiket- Druck aufrecht, während sich das Etikett frei in der
ten 67 werden auf einem durchsichtigen, folienarti- ursprünglichen Richtung weiterbewegt. Besonders
gen Band 68 bereitgestellt und bilden zusammen mit die aufgerauhte Rolle 30 führt das Etikett unmitteldiesem
das Etikettenband 2.6. Auf der Oberseite der 60 bar weiter und schiebt dieses in Zusammenarbeit mit
Folie 68 haften mehrere Etiketten aufeinanderfol- der Führungsplatte 70 vorwärts bis zu einer Laufgend.
Das Etikettenband 26_wird von einer Vorrats- bühne 71. Der Vorgang wird erleichtert, wenn die
rolle 27 abgewinkelt und über mehrere Führungsroi- Rolle 30 so rotiert, daß ihre Lineargeschwindigkeit
len den Rollen 28, 29 und 30 zugeführt, wo die Eti- geringfügig größer ist als die Geschwindigkeit des
ketten 67 nacheinander von der Folie 68 abgestreift 65 Etikettenbandes 26, damit der Abstand 69 zwischen
und dem Greifkopf 23 zugeführt werden. aufeinanderfolgenden Etiketten 67 auf der Folie 68
Den Antrieb der Vorrichtung bewirkt ein Motor auf einem Minimum gehalten werden kann, wobei
31, der über ein Übersetzungsgetriebe 32 eine Haupt- die Adhäsionskraft oder andere unerwünschte Beein-
trächtigungen zwischen zwei Etiketten vermindert werden.
Der Teil der Folie 68, von dem die Etiketten abgenommen sind und der nicht mehr gebraucht wird,
wird zwischen die Rollen 40 und 41 gepreßt und um die auf die Welle 45 montierte Aufrollvorrichtung
gewickelt. Diese weist eine auf der Welle 45 sitzende Platte 72 auf. Ein Bolzenpaar 73 und 74 geht von
dieser Platte aus und erstreckt sich in im wesentlichen paralleler Richtung zu der Längsachse der
Welle 45. Die Bolzen sind im Abstand von der Welle 45 aufgeschraubt und stellen so eine Vorrichtung
dar, auf die die Folie 68 aufgewickelt werden kann. Das Aufwickeln wird durch die Drehbewegung der
Welle 45 erreicht, die durch den Seiltrieb 44 bewirkt wird.
Soll eine bestimmte Menge aufgewickelter, ausgebrauchter Folie 68 von der Vorrichtung abgehoben
werden, so lassen sich die beiden Bolzen 73, 74 zueinander neigen, wodurch das Herausziehen der
aufgewickelten Folie 68 erleichtert wird.
Der Schwenkrahmen 24 des Greifkopfes 23 weist zwei parallele Arme auf, die radial von der Schwenkrahmenwelle
25 ausgehen (Fig. 7). Die Arme sind starr auf der Schwenkrahmenwelle 25 befestigt, so
daß sie sich entsprechend den Drehbewegungen der Welle 25 in zwei einander entgegengesetzten Richtungen
kreisbogenförmig bewegen lassen. Die Arme des Schwenkrahmens 24 tragen an ihren äußeren Enden
eine zur Schwenkrahmenwelle 25 parallele Welle
83 zwischen sich, die über Zapfen in dem Schwenkrahmen gelagert ist. Einer der Zapfen ragt nach
außen über den Rahmen hinaus, um das Kettenrad
84 zu tragen. Dieses Kettenrad steht über die Kette
85 mit dem Kettenrad 86 in Verbindung, das koaxial zur Welle 83 gelagert ist.
Der Zapfenlagerung der Welle 83 zwischen den beiden Armen des Schwenkrahmens 24 dient am
zweckmäßigsten die Greifkopfwelle 87, die sich über den gesamten Zwischenraum zwischen den beiden
Armen des Schwenkrahmens 24 erstreckt, weil ein Teil dieser Welle als Leitung im Zusammenhang mit
der Saugvorrichtung benötigt wird (F i g. 7).
Die Welle 83 hält den Greiferträger 89 des Greifkopfes 23, der rechteckigen' Querschnitt hat. Der
rechteckige Greifer 88 des Greifkopfes 23 ist so am Greiferträger 89 befestigt, daß Pendelbewegungen
um die Längsachse der Greifkopfwelle 87 möglich sind. Der Greifer 88 wird durch die Feder 90 in der
Stellung gehalten, die durch ausgezogene Linien gekennzeichnet ist (Fig. 8). Die Feder 90 ist zwischen
dem Stift 91 an dem Greifer 88 und dem Stift 92 am Greiferträger 89 gehalten. Die Pendelbewegungen
des Greifers 88 werden nicht nur durch die Feder 90 kontrolliert, sondern auch durch die Kante 93 einer
einstellbaren Führung 94, die an dem Schwenkrahmen 24 befestigt ist. Diese Führung 94 steht in einem
Winkel zu den Armen des Schwenkrahmens 24 (Fig. 7, 8, 9).
Dank der Lagerung des Greifers 88 an dem Schwenkrahmen 24 kann sich der Greifer während
jeder Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Schwenkrahmens über einen vorher bestimmten Bogen
um sich selbst frei bewegen. Gleichzeitig ist er um die durch den Greiferträger 89 verlaufende Pendelachse
drehbar. Die Bogenbewegung um die Achse der Greifkopfwelle 87 wird gesteuert durch das Umfangsverhältnis
der Kettenräder 84 und 86. Haben diese Kettenräder den gleichen Umfang gemäß Fig. 1, 7, dann ist der Bogen der Schwenkbewegung
des Greifers 88 innerhalb des Schwenkrahmens 24 genau der gleiche wie der Bogen der Schwenkbewegung
des Schwenkrahmens 24 selbst. Dies hat zur Folge, daß der Greifer in seiner Raststellung (Fig. 7,
links) seine Saugfläche gegen das Etikett auf der tragenden Laufbühne 71 richtet und daß er während
der Bogenschwingung des Schwenkrahmens 24 diese
ίο Stellung beibehält, so daß er bei Erreichen der Stellung,
in der das Etikett auf den Gegenstand 20 aufgebracht wird (F i g. 7, rechts), das Etikett von oben
gegen den Gegenstand 20 lenkt. Während dieser Bewegung zwischen den beiden Endstellungen des Greifers
(Etikettenaufnahme- und -abgabestellung) wird die Saugfläche mehr und mehr von der Saugpumpe
abgesperrt (F i g. 5, 6), so daß das Etikett an den zu etikettierenden Gegenstand 20 ankleben kann. Die
Ventilwirkung rührt von der Relativbewegung zwisehen der Stange 83 (und dem Greifer 89) und dem
Schwenkrahmen 24.
Ein weiterer Vorgang während dieser Relativbewegung ist. der, daß die Kante des Greifers 88 von
der Führung 94 während eines Teils der Bewegung berührt wird und während des übjrigen Teils mit die-'ser
keine Berührung hat:. Der in Fig. 7 gezeigte Kreisbogenabschnitt 95 zeigt die Strecke, über die
die Kante 93 der Führung 94 in der Lage ist, den Greifer 88 in der in F i g. 8 strichpunktiert gekennzeichneten
Stellung zu halten. Der in F i g. 7 mit 96 gekennzeichnete Kreisbogenabschnitt gibt die Strecke
wieder, über die der Greifer 88 entlang der Kante 93 der Führung 94 geführt wird und der Greifer mittels
der Feder 90 die in F i g. 8 durch ausgezogene Linien gekennzeichnete Stellung einnimmt. Die Wirkung
dieses Vorganges ist, daß ein Etikett 67 während des Transportes zu dem zu etikettierenden Gegenstand
20 gedreht werden kann. So kann das Etikett 67 auf den Gegenstand 20 unabhängig von dessen Lage in
einer gewünschten Richtung aufgetragen werden. Wenn die Kante des Greifers 88, die auf die Kante
der Führung 94 auftrifft, entsprechend hervorsteht, oder wenn die Führung entsprechend winklig ist, lassen
sich die Zeiten, die für das Durchlaufen der Kreisbogenabschnitte 95 und 96 nötig sind, steuern;
durch Mittel zum Begrenzen der Zugwirkung der Feder 90 kann das Maß der Drehung des Etiketts gesteuert
werden. Sollte keine Drehung erwünscht sein, so können Feder 90 und Führung 94 fortgelassen
werden, so daß der Greifer keine Drehbewegung auf dem Weg von der Abnahme der Etiketten 67 von der
Folie 68 bis zu deren Auftragen auf den Gegenständen 20 durchführt.
Sollte es erwünscht sein, daß ein Etikett 67 gemäß F i g. 9 auf einer vertikalen Fläche eines Gegenstandes 99 aufgetragen wird oder allgemein auf einer nicht gemäß F i g. 7 horizontalen Fläche, so wird das Verhältnis der Durchmesser der Kettenräder 84 und 86 geändert. Beispielsweise kann das Kettenrad 84 einen wesentlich kleineren Durchmesser als das Kettenrad 86 haben (F i g. 9). Das ergibt während einer Schwenkung des Schwenkrahmens 24 um einen Winkel von weniger als 90° (nämlich von seiner mit ausgezogenen zu seiner mit strichpunktierten Linien gekennzeichneten Stellung in F i g. 8 bis 9) eine Drehung des Greifens 88 um volle 90° zwischen seinen beiden Endstellungen (volle und strichpunktierte Linien in F i g. 9).
Sollte es erwünscht sein, daß ein Etikett 67 gemäß F i g. 9 auf einer vertikalen Fläche eines Gegenstandes 99 aufgetragen wird oder allgemein auf einer nicht gemäß F i g. 7 horizontalen Fläche, so wird das Verhältnis der Durchmesser der Kettenräder 84 und 86 geändert. Beispielsweise kann das Kettenrad 84 einen wesentlich kleineren Durchmesser als das Kettenrad 86 haben (F i g. 9). Das ergibt während einer Schwenkung des Schwenkrahmens 24 um einen Winkel von weniger als 90° (nämlich von seiner mit ausgezogenen zu seiner mit strichpunktierten Linien gekennzeichneten Stellung in F i g. 8 bis 9) eine Drehung des Greifens 88 um volle 90° zwischen seinen beiden Endstellungen (volle und strichpunktierte Linien in F i g. 9).
In Fig. 9 stellt der Kreisbogenabschnitt 97 die Strecke dar, über die die Kante des Greifers 88 in
Berührung mit der Führung 94 steht, und der Kreisbogenabschnitt 98 stellt die Strecke dar, über die die
Kante von jedem Zusammenwirken mit der Führung frei ist.
Das Druckelement 63 (Fig. 1) kann auch beim Auftragen eines Etiketts auf eine Vertikalfläche gemäß
F i g. 9 gebraucht werden. Indem der Arm 62 auf der schwenkbaren Welle 25 in einem der Förderhöhe
der Gleitbänder 21 zwischen den Etikettiervorgängen entsprechendem Maße eingestellt wird, kann
erreicht werden, daß das Druckelement 63 ein Anpressen sowohl gegen das aufzutragende Etikett als
auch gegen den Gegenstand 99, auf den es aufzutragen
ist, bewirkt, um ein festes Ankleben des Etiketts zu erreichen.
Der durch den Nocken 55 betätigte Schalter 56 ist ein einpoliger Doppelschalter. Er wird durch einen
Magneten betätigt: Wenn ein Gegenstand 20 bzw. 99 die Etikettierposition erreicht hat, so wird ein magnetischer
Kreis mit Hilfe einer Photozelle 66 geschlossen, wobei ein weiterer Magnet betätigt wird.
Dieser Vorgang betätigt den Schalter 56 zum Schließen eines weiteren elektrischen Kreises über die
Kupplung 35. Die endgültige Schließung des elektrischen Kreises hängt nun davon ab, ob der Schalter
65 geschlossen ist, was nur dann eintritt, wenn das Etikettenband 26 verfügbar ist und Etiketten zum
Aufbringen auf den Gegenstand 20 bzw. 99 zur Verfügung stehen.
Sobald die Drehung der Schwenkrahmenwelle 25 beginnt, drückt der Nocken 59 gegen den Schalter
61, um einen magnetischen Kreis über die Kupplung 39 zu schließen, wobei die Vorwärtsbewegung des
Etikettenbandes 26 in die Wege geleitet wird. Zweck dieser Wirkungsweise ist es, daß jeweils das nächste
zur Verfügung stehende Etikett bereits auf die Laufbühne 71 aufgebracht ist, ehe der Schwenkrahmen
24 zur Aufnahme dieses Etiketts in seine Ausgangslage zurückgelangt.
Gelangt ein Etikett in die Stellung, in der es eine Fotozelle 64 beeinflußt, so schließt der vom Nocken
57 betätigte Schalter 58 über ein Relais einen Stromkreis, wodurch die Kupplung 39 eingerückt gehalten
wird, ungeachtet der Tatsache, daß der Schalter 61 nur kurzzeitig betätigt worden ist und sich wieder
öffnet, sobald sich der Nocken 59 an ihm vorbeigedreht hat.
Der Schalter 58 soll verhindern, daß die Fotozelle 64 das Relais, das ihm zugeordnet ist, in dem Fall
auflädt, daß das Etikettenband 26 ein wenig zu weit gleitet und ein Etikett in den Strahlbereich der Fotozelle
64 schiebt. Dabei ist die Fotozelle 64 nicht selbst in der Lage, die Etikettenbeförderung zu bewirken.
Es ist vielmehr erforderlich, daß die Vorrichtung einen erneuten Arbeitstakt beim Aufnehmen
eines Etiketts beginnt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 409527/5
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Überführen von bereitgestellten Etiketten auf längs eines Förderweges
vorbewegte Gegenstände, mit einem Schwenkrahmen, der an seinem unteren Ende mit einer in
ortsfesten Lagern drehbaren Welle drehfest verbunden ist, und einem aus Greifer und Greiferträger
bestehenden Greifkopf, der mit einer am oberen Ende des Schwenkrahmens gelagerten,
zur Schwenkrahmenwelle parallelen Welle drehfest verbunden ist und dessen Bewegung von der
Bewegung des Schwenkrahmens über ein ortsfestes gleichachsig zur Schwenkrahmenwelle angeordnetes
Zahnrad und ein mit diesem in Wirkverbindung stehendes drehfest auf der den Greifkopf
tragenden Welle befestigtes Zahnrad bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (88) um eine senkrecht zur Greifkopfwelle
(87) stehende Achse gegenüber dem Greiferträger (89) drehbar gelagert ist und unter
seiner Lage in der Etikettenaufnahmesteilung in eine dieser gegenüber verdrehte Lage in der Etikettenabgabestellung
zu verdrehen bestrebt ist und daß eine einstellbare Führung (94) vorhanden ist, die während der Verschwenkbewegung
des Schwenkrahmens (24) ein Stück vor Erreichen seiner Etikettenaufnahmestellung den Greifer
(88) gegen die Wirkung der Feder (90) aus seiner Etikettenabgabelage in die Etikettenaufnahmelage
verdreht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (94) am Schwenkrahmen
(24) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Greifkopf als Saugluftgreifkopf ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die Saugluftzufuhr steuernde Ventil eine in das
schwenkrahmenwellenseitige Ende des einen Arms des Schwenkrahmens (24) einmündende
Leitung (54) aufweist, die mit dem Greifer (88) über·' eine den Greiferträger (89) durchsetzende
Bohrung in Verbindung steht.
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