DE4119534A1 - Vorrichtung zum stapeln von flachen gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln von flachen gegenstaenden

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DE4119534A1
DE4119534A1 DE4119534A DE4119534A DE4119534A1 DE 4119534 A1 DE4119534 A1 DE 4119534A1 DE 4119534 A DE4119534 A DE 4119534A DE 4119534 A DE4119534 A DE 4119534A DE 4119534 A1 DE4119534 A1 DE 4119534A1
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Uwe Dipl Ing Koehn
Peter Dipl Ing Sieweke
Andreas Dipl Ing Schroedter
Werner Dipl Ing Ihnofeld
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von flachen Gegenständen, vorzugsweise von von einer Kunststoffschlauch­ oder -halbschlauchbahn abgeschweißten Doppelbeuteln mit im Bereich von deren Mittellinien liegenden Öffnungsrändern, be­ stehend aus einem sog. Wicketer mit an einer horizontal gelager­ ten Welle speichenartig in etwa gleichen Winkelabständen paar­ weise in axialer Richtung nebeneinander befestigten radialen Transportarmen, die mit Einrichtungen zum Festhalten der Gegen­ stände, vorzugsweise Saugdüsen, versehen sind und mit einer zwischen zwei Transportarme einschiebbaren, mit aufragenden Stapelstiften oder -nadeln versehen wechselbaren Stapelpalette, auf die die Transportarme die Gegenstände zum Stapeln ablegen oder aufnadeln.
Sog. Wicketer der vorstehend beschriebenen Art dienen üblicherweise dazu, taktweise oder kontinuierlich hergestellte Beutel, die taktweise oder kontinuierlich von einer Fördereinrichtung zugeführt werden, von dieser abzunehmen und durch Verschwenken über Kopf um einen Winkel von etwa 180° in einer Stapelstation zu Stapeln aufzuschichten. Um ein Verrutschen des Stapels zu ver­ hindern, erfolgt die Stapelung üblicherweise auf mit Halte­ stiften versehenen Stapelpaletten, die in bereits vorhandene Boh­ rungen oder Löcher der zu stapelnden Gegenstände greifen oder die Löcher in die zu stapelnden Gegenstände einstechen. Ein be­ sonderes Problem bei dieser Stapelung ist es nun, die Stapel aus der Stapelstation abzufördern und eine neue Stapelpalette in die Stapelstation für die nachfolgenden zu stapelnden Gegenstände einzuführen, ohne daß der Herstellungsprozeß der Beutel und die Zuförderung der hergestellten Beutel zu dem Wicketer unter­ brochen oder in diese Prozesse eingegriffen werden muß.
Die ruckartige Abförderung eines fertig geschichteten Stapels aus der Stapelstation ist grundsätzlich nicht möglich, weil diese zu einem Verrutschen des Stapels führen würde.
Aus der DE-PS 19 65 254 ist es bekannt, den Herstellungsprozeß von Kunststoffbeuteln, die in einer Stapelstation gestapelt wer­ den, für einige Herstellungstakte zu unterbrechen, um einen Stapel von einem Stapeltisch oder aus einer Stapelstation ab­ fördern zu können. Das Fahren einiger Lehrtakte erfordert jedoch nicht nur zusätzliche Steuereinrichtungen, es führt darüber hinaus auch zu einer Verringerung der Produktionsleistung.
Aus der DE-OS 38 11 020 ist eine Wicketer-Stapelvorrichtung der eingangs angegebenen Art bekannt, bei der während des Abtrans­ portes eines fertigen Stapels eine Zwischenstapelung der zuge­ führten Beutel auf einer Zwischenstapelunterlage erfolgt, die nach dem Abtransport des letzten Stapels die zwischengestapelten Gegenstände auf der nachfolgend in die Stapelstation transpor­ tierte Stapelunterlage ablegt und anschließend wieder in ihre Bereitschaftsstellung zurückkehrt. Dabei führt die Zwischen­ stapelunterlage eine Bewegung aus, deren Endpunkte ein Viereck aufspannen. Die Zwischenstapelung auf einer Zwischenstapelunter­ lage ist verhältnismäßig aufwendig und erfordert einen erheb­ lichen zusätzlichen konstruktiven Aufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der ein­ gangs angegebenen Art zu schaffen, die ohne Unterbrechung des Herstellungsprozesses oder der kontinuierlichen Zuführung der zu stapelnden Gegenstände eine störungssichere Stapelung der Gegen­ stände ohne Zwischenstapelung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß eine etwa radial zu der Welle ausgerichtete und um diese schwenkbare Führungs- und Halte­ einrichtung für Stapelpaletten vorgesehen ist, die eine Stapel­ palette in einer ersten Stellung an einen auf der Welle gelager­ ten Palettenhalter abgibt und diese in einer zweiten Stellung von dem Palettenhalter wieder abnimmt und zu einer Stapelabnahme­ einrichtung verfährt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine Stapelpalette gleichsam zwischen aufeinanderfolgende Wicketerarme einge­ schossen und an einem auf der Welle gelagerten Palettenhalter gehaltert, so daß eine neue Stapelung auf dieser eingeschossenen Stapelpalette beginnt. Die Führungs- und Halteeinrichtung fährt sodann in eine zweite Position, in der sie die Stapelpalette mit dem zuletzt gebildeten Stapel zwischen den Transportarmen heraus­ zieht und den Stapel zu einer Stapelabnahmeeinrichtung verfährt. Sobald der Stapel von der Palette abgenommen ist, fährt die Führungs- und Halteeinrichtung wieder in ihre Bereitschafts­ stellung zurück, aus der die Stapelpalette erneut zwischen zwei Transportarme eingeschossen wird. Zwischenzeitlich verschwenkt der auf der Welle gelagerte Palettenhalter die zuvor einge­ schossene Stapelpalette in ihre Abnahmeposition, aus der dann die Führungs- und Halteeinrichtung die Stapelpalette mit dem Stapel wiederum abzieht, nachdem sie zuvor die leere Palette in den Palettenhalter eingesteuert hat.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit das Stapeln der von den Transportarmen geförderten Gegenständen und das Ab­ fördern der fertigen Stapel, ohne daß der Herstellungs- und Förderprozeß unterbrochen oder auch nur verzögert werden müßte.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß auf der Welle frei drehbar eine Trommel gelagert ist, daß die Führungs- und Halteeinrichtung für eine Stapelpalette über ein Haltegestänge auf der Welle schwenkbar gelagert ist, daß die Stapelpalette in Führungen der Führungs- und Halteein­ richtung durch einen Antrieb zwischen einer zurückgezogenen und einer vorgeschobenen Stellung, in der diese mit einer auf der Welle drehbar gelagerten Trommel verriegelbar ist, verfahrbar ist, daß die Trommel mit einem Drehantrieb versehen ist, daß die Führungs- und Halteeinrichtung mindestens zwischen zwei Stellungen verschwenkbar ist, in denen sie einmal eine Palette in Richtung auf die Trommel verfährt und mit dieser verriegelt und zum anderen eine mit einem Stapel beladene Palette von dieser abzieht und in den Bereich einer Stapelabnahmeeinrichtung verfährt. Um die Stapelstifte oder -nadeln aus dem Stapel heraus­ zuziehen, nachdem dieser von einer Stapelabnahmeeinrichtung über­ nommen ist, ist die Führungs- und Halteeinrichtung in eine dritte Stellung verschwenkbar, in der die Stapelstifte oder -nadeln aus dem Stapel herausgezogen sind.
Zweckmäßigerweise ist die Trommel mit radialen Bohrungen oder Ausnehmungen versehen, in die an der Vorderseite jeder Palette vorgesehene Vorsprünge oder Stifte einführbar sind, die in den Bohrungen oder Ausnehmungen verriegelbar sind.
Eine einfache Verriegelung des Stifts oder des Vorsprungs kann aus einer Rastverbindung mit einer federbelasteten Kugel oder einem federbelasteten Bolzen und einer entsprechenden Rastaus­ nehmung in dem Stift bestehen. Eine derartige Verriegelung läßt sich in einfacher Weise durch Verschieben der Palette in die Raststellung bewirken und durch Abziehen der Palette wieder lösen.
Ist zur Halterung der Palette an der Trommel ein Stift vorge­ sehen, wird zweckmäßigerweise ein zweiter parallel zu dem ersten Stift angeordneter Stift an der Palette vorgesehen, der dann in eine entsprechende Ausnehmung oder Bohrung der Trommel greift und als Verdrehsicherung dient.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Haltegestänge der Führungs- und Halteeinrichtung bügelförmig aus­ gebildet ist. Zweckmäßigerweise ist die obere Bereitschafts­ stellung der Führungs- und Halteeinrichtung, aus der die Palette in ihre Halterung an der Trommel eingeschoben wird, durch einen Anschlag gesichert.
Zum Verschwenken des die Führungs- und Halteeinrichtung tragen­ den Gestänges kann eine Druckmittelkolben-Zylinder-Einheit vorge­ sehen sein. Diese arbeitet zweckmäßigerweise mit Druckluft.
Zum Verschieben der Palette in Führungen der Führungs- und Halte­ einrichtung kann ebenfalls eine Druckmittelkolben-Zylinder-Ein­ heit vorgesehen sein, die wiederum zweckmäßigerweise mit Druck­ luft arbeitet.
Die Stapelabnahmeeinrichtung besteht zweckmäßigerweise aus einem Greifer, der horizontal in Führungen verfahrbar ist. Zum Ver­ fahren der Greifer können diese an einem Schlitten befestigt sein, der in Führungen durch einen endlosen Riemen oder Gurt ver­ fahrbar ist. Zweckmäßigerweise ist der Greifer mit Haltebacken versehen, die durch eine Druckmittelkolben-Zylinder-Einheit auf­ einander zu und voneinander weg bewegbar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, ohne Unter­ brechung der Herstellung und der Förderung von Beuteln oder der­ gleichen diese auf verschiebbaren Paletten zu sammeln, die während der Stapelung auf einer einen Aufnahmestern bildenden Trommel gehaltert sind. Die Trommel ist mit mehreren Aufnahmen für die Paletten versehen, die revolverartig durch den Trommelan­ trieb weitergeschaltet werden. Von der zwischen den Transport­ armen des Wicketers zurückgezogenen Palette werden dann durch Greifer die Stapel abgenommen, in dem der Greifer mit seinen unteren Backen zwischen das Paket und die Palette fährt und die oberen Backen gegen das Paket angedrückt werden. Anschließend werden durch weiteres Verschwenken der Palette die Stapelnadeln aus dem Stapel gezogen, so daß der Stapel behinderungsfrei abge­ fördert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Wicketers mit der Einrich­ tung zum Einschießen der Paletten, Verschwenken der Paletten, Abziehen der Paletten zwischen den Transportarmen des Wicketers und zum Abnehmen der Stapel von den Paletten,
Fig. 2-6 der Fig. 1 entsprechende Darstellungen in unter­ schiedlichen Phasen während der Bildung und Ab­ förderung der Stapel,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der Linie A-A in Fig. 3 und
Fig. 8 einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der Linie B-B in Fig. 7.
Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist in zwei im Abstand voneinander angeordneten Seitenteilen 1 des Gestells eine Welle 3 drehbar gelagert. Die Welle 3 ist über eine Kupplung durch den Getriebemotor 2 antreibbar. Auf der Welle 3 sind vier Narben 8, 9, 10, 11 befestigt, die radial nach außen verlaufende speichen­ artige Haltearme 4, 5, 6, 7 tragen, die hohl ausgebildet sind und mit Saugbohrungen versehen sind.
In der Mitte der Welle 3 ist frei drehbar auf dieser ein aus einer Trommel bestehender Aufnahmestern 12 gelagert.
Der Aufnahmestern 12 ist auf einer Seite als Zahnrad ausgeführt, wodurch der Aufnahmestern 12 über den Zahnriemen 14 durch den Motor 13 verdreht werden kann. Der Aufnahmestern 12 weist in radialer Richtung in dem Ausführungsbeispiel 12 Bohrungen 15 auf. In diese Bohrungen 15 kann eine Palette 18 eingeführt wer­ den. Als Arretierung nach dem Einführen dient die Schraube 19, die Feder 20 und die Kugel 21. Befindet sich der Stift 17 der Palette 18 im voll eingeschobenen Zustand in der Bohrung 15, drückt die Kugel 21 durch die Federkraft in eine Nut im Stift 17, wodurch der Aufnahmestern 12 kraftschlüssig mit der Palette 18 verbunden ist. Damit sich die Palette 18 nicht um die Achse des Stiftes 17 verdrehen kann, ist parallel zur Bohrung 15 eine Bohrung in die ein Sicherungsstift 16 geschoben wird, der an der Palette 18 befestigt ist.
Die Palette 18 enthält vier Nadeln 22 auf denen die Beutel abge­ legt werden.
Die Maschine enthält zwei Paletten 18, die sich entweder im Auf­ nahmestern 12 oder auf dem Palettenhalter 23 befinden. Der Palettenhalter 23 ist mit dem Führungsgestänge 24 fest verbun­ den. Das Führungsgestänge 24 ist drehbar auf die Welle 3 ge­ setzt. Der Endanschlag 32 begrenzt den Drehwinkelbereich für das Führungsgestänge 24. Durch Verschieben der Kolbenstange des Zylinders 26 wird der Palettenhalter 23 mit dem Gestänge 24 radial zur Welle 3 verdreht. Das Gestänge 24 ist über den Stift 25 drehbar mit der Kolbenstange des Zylinders 26 verbunden. Der Zylinder 26 ist auf dem Lagerbock 27 drehbar gelagert.
Der Palettenhalter 23 kann alternativ zum Ausführungsbeispiel durch den Zylinder 26 und einen parallel dazu angeordneten zweiten Zylinder in die erforderlichen Lagen verschoben werden. Das Verstellgetriebe hat dann zwei Schubfreiheitsgrade und be­ nötigt 3 Drehgelenke.
Der Zylinder 28, der fest mit dem Palettenhalter 23 verbunden ist, kann mit seinem Kolben eine der beiden Paletten 18 von dem Aufnahmestern 12 auf den Palettenhalter 23 herunterziehen oder umgekehrt eine Palette 18 von dem Palettenhalter 23 auf den Auf­ nahmestern 12 schieben. Zwischen dem Zylinder 28 und einer Palette erfolgt bei Bedarf eine formschlüssige Verbindung, indem der Kolben des Zylinders 29, der über den Halter 30 fest mit dem Kolben des Zylinders 28 verbunden ist, durch eine Bohrung 31 ge­ schoben wird. Auf beiden Paletten 18 befindet sich je eine Bohrung 31.
Die Gestelle 33 und 34 sind fest mit dem Führungsprofil 35 ver­ bunden. Der Motor 36 treibt den Riemen 37 an, der über die Um­ lenkrollen 38, 39, 40 und 41 geführt wird. Die Umlenkrollen sind am Führungsprofil 35 befestigt. Der Riemen 37 ist fest mit einem Schlitten 42 verbunden, der in dem Führungsprofil 35 auf Rollen gelagert verschoben werden kann. An dem Schlitten 42 ist das Distanzstück 43 befestigt, welches den Greifer 44 hält. Der Greifer 44 hält den Zylinder 45 an dessen Kolbenstange sich die Andruckplatte 46 befindet. Die Andruckplatte 46 drückt das zu entnehmende Beutelpaket gegen die untere Fläche des Greifers 44. Durch diese kraftschlüssige Verbindung wird das Beutelpaket solange festgehalten bis der Kolben des Zylinders 45 nach oben geht und somit öffnet.
Die Funktion der Vorrichtung wird nachstehend näher erläutert. In den Bildern 1 bis 6 sind die Bewegungen, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bildern liegen mit römischen Zahlen in jedem Bild aufgeführt. Der Bewegungsablauf erfolgt dann in der Reihenfolge der Zahlen.
In jeder Phase der Bilder 1 bis 6 dreht sich die Welle 3 mit den auf ihr befestigten Saugarmen 4, 5, 6 und 7. Die Saugarme, die sich oberhalb der Horizontalen befinden, halten dabei immer einen Beutel.
Im folgenden wird zuerst der Zustand in Bild 1 erklärt. Die Welle 3 wird über den Motor 2 angetrieben und dreht sich mit den auf den Naben 8 bis 11 befindlichen Speichen 4 bis 7. Der Auf­ nahmestern 12 steht in Bezug auf das Gestell 1 fest. Der Beutel 47 wird durch die Drehbewegung der Speichen, von denen er ange­ saugt wird, als Nächstes auf die Nadeln 22 der Palette 18a aufge­ nadelt. Die Palette 18a ist über den Stift 17 kraftschlüssig mit dem Aufnahmestern 12 verbunden.
Die zweite Palette 18b befindet sich auf dem Palettenhalter 23, der an dem Endanschlag 32 anliegt. Der Endanschlag hat die Auf­ gabe, daß der Palettenhalter 23 reproduzierbare Endlagen an­ fahren kann. Der Kolben von Zylinder 26 drückt den Paletten­ halter 23 gegen den Endanschlag 32. Der Kolben des Zylinders 28 befindet sich im eingezogenen Zustand. Der Kolben von Zylinder 29, der über den Halter 30 mit dem Kolben des Zylinders 28 ver­ bunden ist, ist durch die Bohrung 31 der Palette 18b geschoben, wodurch die Palette 18b formschlüssig mit dem Palettenhalter 23 verbunden ist. Die Konstruktion ist so ausgeführt, daß die Speichen 4 bis 7 und der Beutel 47 weder mit der Palette 18b, dem Palettenhalter 23 oder den Kolben des Zylinders 26 kolli­ dieren.
Der Greifer 44 befindet sich im zurückgezogenen Zustand und hält das zuvor aufgenommene Paket 48 noch fest, indem die Andruck­ platte 46 durch den Kolben des Zylinders 45 gegen die Gegendruck­ fläche (untere Fläche) des Greifers 44 gedrückt wird.
Der Beutel 47 sei der letzte Beutel, der auf das Paket 49 abge­ legt werden soll. Wenn sich die Speichen, von denen der Beutel 47 angesaugt wird, kurz vor der Stellung befinden, in der der Beutel 47 auf die Nadeln 22 der Palette 18a aufgenadelt wird, schiebt der Kolben des Zylinders 28 die Palette 18b in die Bohrung 15, die eine Einlaufphase enthält, wo der Stift 17 über die Kugel 21 arretiert wird. Weder der Aufnahmestern 12 noch der Palettenhalter 23 werden während der Einschubphase bewegt. Die Welle 3 dreht sich weiter.
Der Greifer öffnet indem der Zylinder 45 seinen Kolben mit der Andruckplatte 46 hochzieht. Das Beutelpaket 48 wird für die Weiterbearbeitung entnommen. Der weitere Bearbeitungsgang ist nicht Gegenstand dieser Erfindung.
Der jetzt erreichte Zustand ist in Bild 2 dargestellt. Die ab diesen Zustand mit den Speichen mitgenommenen Beutel werden nun auf der Palette 18b gesammelt. Nachdem die Palette 18b in dem Aufnahmestern 12 steckt, zieht der Zylinder 29 seinen Kolben aus der Bohrung 31 der Palette 18b. Der Kolben von Zylinder 28 zieht jetzt den Halter 30 mit dem Zylinder 29 (ohne die Palette 18b) zurück. Nachdem dies geschehen ist, zieht der Kolben von Zylinder 26 den Palettenhalter 23 mit dem Gestänge 24 soweit nach unten, daß die Palette 18a durch horizontales Verschieben nach rechts von dem Palettenhalter 23 aufgenommen werden kann. Der Motor 36 dreht entgegen dem Uhrzeigersinn bis der Greifer 44 sich kurz vor dem Gestell 1 befindet.
Das Bild 3 zeigt den momentanen Zustand. Die Welle 3 dreht sich, wodurch sich auf der Palette 18b das Paket 51 auf den Nadeln 22 bildet. Der Aufnahmestern 12 und der Palettenhalter 23 stehen. Der Kolben von Zylinder 28 schiebt den Halter 30 mit dem Zylinder 29 soweit, daß der Kolben von Zylinder 29 durch die Bohrung 31 der Palette 18a geschoben werden kann. Der Greifer 44 bleibt an seiner zuvor eingenommenen Position stehen.
Bild 4 zeigt den jetzt erreichten Zustand. Auf der Palette 18b wächst das Paket 51 an, dadurch, daß sich die Welle 3 mit den Saugarmen weiterdreht. Der Kolben von Zylinder 29 wird durch die Bohrung 31 der Palette 18a geschoben. Nachdem diese form­ schlüssige Bewegung erzeugt wurde, zieht der Kolben von Zylinder 28 den Stift 17 der Palette 18a aus der Arretierung in dem Auf­ nahmestern heraus und zieht die Palette 18a auf den Paletten­ halter 23. Wenn sich die Palette 18a vollständig auf dem Palettenhalter 23 befindet, fährt der Greifer 44 (angetrieben von dem Motor 36) vor. Der Greifer 44 ist an seiner unteren Fläche so ausgebildet, daß er an den Nadeln 22 seitlich vorbei­ geht und in den Hohlraum zwischen dem Paket 49 und der Palette 18a hineinfährt. Durch Betätigen des Zylinders 45 drückt die An­ druckplatte gegen das Paket 49.
Die jetzt erreichte Lage zeigt das Bild 5 an. Damit der Greifer 44 mit dem Paket 49 zurückfahren kann, müssen die Nadeln 22 der Palette 18a aus dem Paket 49 gezogen werden. Dazu zieht der Kolben des Zylinders 26 den Palettenhalter 23 mit dem Führungsgestänge 24 nach unten, wodurch die Palette 18a tangen­ tial zur Welle 3 nach unten gezogen wird. Diese Absenkbewegung des Kolbens von Zylinder 26 wird dann beendet, wenn die Nadeln frei sind und der Greifer 44 ungehindert zurücksetzen kann. Die Welle 3 dreht sich mit den Saugarmen weiter. Dieser Zustand ist in Bild 6 dargestellt.
Der Motor 36 dreht sich im Uhrzeigersinn, wodurch der Greifer 44 aus dem Schwenkbereich des Palettenhalters 23 herausgezogen wird. Durch Anheben des Kolbens von Zylinder 26 dreht sich der Palettenhalter 23 mit dem Führungsgestänge 24 um die Welle 3 bis der Palettenhalter 23 gegen den Endanschlag anliegt. Die Welle 3 dreht sich mit den Saugarmen weiter. Der Motor 13 dreht über den Riemen 14 den Aufnahmestern 12 um die Welle 3 bis die Palette 18b sich in der horizontalen Lage befindet. Während dieser Dreh­ bewegung des Aufnahmesterns 12 können auf das Paket 51 der Palette 18b weiter Beutel aufgenadelt werden.
Ab jetzt wiederholt sich der Vorgang von Bild 1 bis 6, wobei die Paletten 18a und 18b ihre Position gewechselt haben.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Stapeln von flachen Gegenständen, vorzugs­ weise von von einer Kunststoffschlauch- oder -halbschlauch­ bahn abgeschweißten Doppelbeuteln mit im Bereich von deren Mittellinien liegenden Öffnungsrändern, bestehend aus einem sog. Wicketer
mit an einer horizontal gelagerten Welle speichenartig in etwa gleichen Winkelabständen zumindest paarweise in axialer Richtung nebeneinander befestigten radialen Transportarmen, die mit Einrichtungen zum Festhalten der Gegenstände, vor­ zugsweise Saugdüsen, versehen sind und
mit einer zwischen zwei Transportarme einschiebbaren, mit aufragenden Stapelstiften oder -nadeln versehenen wechsel­ baren Stapelpaletten, auf die die Transportarme die Gegen­ stände zu stapeln, ablegen oder aufnadeln, dadurch gekennzeichnet,
daß eine etwa radial zu der Welle (3) ausgerichtete und um diese schwenkbare Führungs- und Halteeinrichtung für Stapel­ paletten (18, 18a, 18b) vorgesehen ist, die eine Stapelpalette (18b) in einer ersten Stellung (Fig. 2) an einen auf der Welle (3) gelagerten Palettenhalter (12) aufgibt und diese in einer zweiten Stellung (Fig. 4) von dem Palettenhalter (12) wieder abnimmt und zu einer Stapelabnahmeeinrichtung (44, 45, 46, 48) verfährt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (3) frei drehbar eine den Palettenhalter bildende Trommel (12) gelagert ist, daß die Führungs- und Halteein­ richtung (23) für eine Stapelpalette (18) über ein Haltege­ stänge (24) auf der Welle (3) schwenkbar gelagert ist, daß die Stapelpalette (18) in Führungen der Führungs- und Halte­ einrichtung (23) durch einen Antrieb (28) zwischen einer zurückgezogenen (Fig. 1) und einer vorgeschobenen Stellung (Fig. 2), in der diese mit der auf der Welle (3) drehbar ge­ lagerten Trommel (12) verriegelbar ist, verfahrbar ist, daß die Trommel (12) mit einem Drehantrieb (13, 14) versehen ist, daß die Führungs- und Halteeinrichtung (23) mindestens zwischen zwei Stellungen (Fig. 1 und Fig. 3) verfahrbar ist, in denen sie einmal eine Palette in Richtung auf die Trommel verfährt und mit dieser verriegelt und zum anderen eine mit einem Stapel (49) beladene Palette von dieser abzieht und in den Bereich einer Stapelabnahmeeinrichtung verfährt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (12) mit radialen Bohrungen oder Ausnehmungen ver­ sehen ist, in die an der Vorderseite der Palette (18) vorge­ sehene Vorsprünge oder Stifte (17) einführbar sind, die in den Bohrungen oder Ausnehmungen verriegelbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung des Stifts (17) oder Vorsprungs in der Bohrung oder Ausnehmung der Trommel eine Rastverbindung mit einer federbelasteten Kugel und einer Rastausnehmung in dem Stift (17) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdrehsicherung ein zweiter Stift (16) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Haltegestänge (24) für die Führungs- und Halteeinrichtung (23) bügelförmig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die obere Einschubstellung für die Palette der Führungs- und Halteeinrichtung (23) durch einen gestell­ festen Anschlag (32) gesichert ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken des die Führungs- und Halteeinrichtung (23) tragenden Haltegestänges (24) eine Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit (26) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben der Palette in den Führungen der Führungs- und Halteeinrichtung (23) eine Druck­ mittel-Kolben-Zylinder-Einheit (28) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelabnahmeeinrichtung aus einem Greifer (24) besteht, der horizontal in Führungen verfahrbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebacken des Greifers (44) durch eine Druckmittel-Kol­ ben-Zylinder-Einheit (45) beweglich sind.
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