DE3909868A1 - Winterdienst-streugeraet mit foerderschnecke - Google Patents

Winterdienst-streugeraet mit foerderschnecke

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Description

Die Erfindung betrifft ein Winterdienst-Streugerät mit einer Förderschnecke, die in einem auf der Unterseite eines Streugutbehälters angeordneten, horizontalen, U-förmigen und in einem horizontalen Föderrohr mündenden Förderschacht angeordnet ist und die mittels eines Antriebsmotors mit unterschiedlich einstellbaren, fahrgschwindigkeitsabhängigen Drehzahlen angetrieben wird, wobei sich an das Förderrohr ein vertikales Fallrohr anschließt, durch welches das von der Förderschnecke durch das Förderrohr beförderte Streugut über eine Leitvorrichtung gezielt auf einen um die vertikale Achse rotierenden Streuteller fällt.
Bei den durch offenkundige Vorbenutzung bekannter Winter­ dienst-Streugeräten der vorstehend beschriebenen Art sind die Förderschnecken in der Regel über ihre gesamte Länge mit unterschiedlichen Steigungen eingängig ausgeführt. Der Schnecken­ gang besteht dabei aus einem gewindeartig gewundenen Metallband, das mittels speichenartiger Radialstützen in einem radialen Abstand von der aus einem Rohr bestehenden Schneckenwelle daran befestigt ist. Der Schneckengang endet in unmittelbarer Nähe des Förderrohr­ endes.
Insbesondere bei sehr langsamer Fahrt des Winterdienst-Streuge­ rätes, das auf einen Lastkraftwagen aufgesetzt ist, bzw. bei sehr geringen Streudichten, bei einem Streubetrieb also, bei dem die Förderschnecke eine sehr geringe Drehzahl aufweist, hat sich gezeigt, daß eine gleichmäßige Streugutverteilung auf der zu bestreuenden Flächen deshalb nicht mehr möglich ist, weil die Zufuhr des Streugutes aus dem Förderrohr zum Streuteller nicht mehr ausreichend kontinuierlich, sondern schubweise und mit Unterbrechungen erfolgt. Dadurch entstehend auf der Streufläche Streulücken, auf denen entweder gar kein Streugut oder zu wenig Streugut zu liegen kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Winterdienst-Streugerät der gattungsgemäßen Art die Streugutzufuhr zum Fallrohr bzw. zum Streuteller auch bei geringen Streudichten bzw. bei sehr langsamer Fahrt des Winderdienst-Streugerätes und somit bei sehr kleiner Drehzahl der Förderschnecke so zu gestalten, daß eine gleichmäßige Streudichte über die gesamte Streufläche gewährleistet ist.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß die Förderschnecke in einem Abstand, der wenigstens einem Drittel ihres Durchmessers entspricht, vom Ende der im Fallrohr oder oberhalb des Fallrohres endenden Förderbahn endet und daß sich am Ende der Förderbahn ein unter Krafteinwirkung in Schließrichtung gegen das Förderrohr bewegliches Staurogan angeordnet ist.
Damit ist eine Vorrichtung geschaffen, die auf sehr einfache Weise die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe erfüllt und die zugleich den Vorzug hat, daß sie beim normalen Streubetrieb mit höheren Schneckendrehzahlen den Streugutstrom aus dem Förderrohr in das Fallrohr nicht beeinträchtigt.
Eine weitere merkliche Verbesserung der Kontinuität des vom Förderrohr in das Fallrohr gerichteten Streugutflusses wird durch die Ausgestaltung der Erfindung nach den Ansprüchen 2 und 3 erzielt, indem die Schubimpulse pro Umdrehung der Welle verdoppelt und die Schubwirkung der Schneckengänge gemäß Anspruch 3 über die gesamte radiale Höhe vorhanden ist.
Wichtig ist dabei auch die Ausgestaltung nach Anspruch 4, weil dadurch eine gleichmäßige Schubwirkung aller Schneckengänge gewährleistet ist.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach den Ansprüchen 5 und 6 ist sowohl eine einfache und wirksame Ausführungsform, wie auch eine einfache und im Sinne der Aufgabenlösung sehr wirksame Anordnung des Stauorgans gegeben.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den auslaufseitigen Endabschnitt des Förderrohres im Schnitt mit eingebauter Schnecke;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt II-II aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist der auslaufseitige Endabschnitt eines zylindrischen Förderrohrs 1 im Schnitt dargestellt. Dieses Förderrohr 1 schließt sich an einen in der Zeichnung nicht dargestellten, horizontalen, U-förmigen, an der Unterseite eines Streugutbehälters eines Winterdienst-Streugerätes angeordneten Förderschacht an, der über seine ganze Länge von einer Förderschnecke 2 durchragt wird. Am auslaufseitigen planebenen Ende des Förderrohres 1 ist ein Befesti­ gungsflansch 3 angeschweißt, der einen größeren Außendurchmesser, aber einen geringfügig kleineren Innendurchmesser als das Förder­ rohr 1 aufweist und der exzentrisch zum Förderrohr 1 so an dessen Ende angeordnet ist, daß seine Innenfläche 4 an ihrem tiefsten Punkt absatzlos bündig verläuft mit der Innenfläche 5 des Förder­ rohres 1. Mittels verschraubten Spannklauen 6 und 7 und mittels eines ringförmigen Spannflansches 8 ist am Befestigungsflansch 3 eine Abschlußhaube 9 befestigt, die aus einem Rohr besteht, welches den gleichen Innendurchmesser hat wie der Befestigungsflansch 3 und die konzentrisch zu diesem angeordnet ist, so daß auch der sich auf der Unterseite an das Förderrohr 1 anschließende Abschnitt 10 die Fortsetzung des Förderrohres 1 am tiefsten Punkt mit glattem Übergang darstellt. Dieser unter sich etwa über den halben Durchmesser erstreckende Rohrabschnitt 10 endet in einer Vertikal­ ebene 11, die gleichzeitig das Ende der Förderbahn der Schnecke 2 bzw. das eigentliche Ende des Förderrohres 1 darstellt. An diese Vertikalebene schließt sich eine nach unten gerichtete, bis etwa zur Achse 12 der Schnecke 2 reichende Öffnung 13 an, die von einem nach unten gerichteten Rohrstutzen 14 umschlossen ist, der den gleichen Durchmesser hat wie die Abschlußhaube 9 bzw. der Rohr­ abschnitt 10 und der in ein darunter angeordnetes im wesentlichen vertikales, jedoch schräg nach unten führendes Fallrohr 15 mündet. Durch dieses Fallrohr 15 wird das Streugut über eine nicht dargestellte Leitvorrichtung auf einen ebenfalls nicht dargestellten Streuteller geleitet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der ausgabeseitige Endabschnitt 16 der Förderschnecke 2 mit zwei um 180° zueinander versetzten, in radialer Richtung vollflächigen Schneckengängen 17 und 18 verse­ hen, die sich mit dem gleichen Durchmesser an die bis dahin nur eingängig und nur ringbandartige Förderschnecke 2 anschließen und welche in einer gemeinsamen Vertikalebene 19 enden. Diese Vertikal­ ebene 19 hat von der Vertikalebene 11 einen axialen Abstand a, der wenigstens einem Drittel des Förderschneckendurchmessers entspricht. Bei der ringbandartigen Förderschnecke 2 besteht der nur einfach vorhandene Schneckengang aus einem gewindeartig gewundenen Metallband 29, das mittels speichenartiger Radialstützen 30 in ra­ dialem Abstand von der aus einem Rohr bestehenden Förder­ schneckenwelle 21 daran befestigt ist.
In der Vertikalebene 11, in welcher die Förderbahn der Förder­ schnecke 2 bzw. das Förderrohr 1/10 endet, ist ein Stauorgan 20 in Form einer Klappe symmetrisch zur Fördeschneckenwelle 21 ange­ ordnet, die pendelnd an einem oberhalb der Förderschneckenwelle 21 quer dazu verlaufend, innerhalb der Vertikalebene 11 angeordneten Pendellager 22 innerhalb der Abschlußhaube 9 so aufgehängt ist, daß es durch sein Eigengewicht oder durch eine Federkraft in der Fig. 1 dargestellten Schließlage gehalten wird, in welcher es an einem Teilabschnitt der Endkante des halbkreisförmigen Rohrab­ schnittes 10 schließend anliegt. Das klappenartige Stauorgan 20 ist, wie Fig. 2 zeigt, etwas schmäler als die Weite des die Abschlußhaube 9 bildenden Rohres, aber nach unten etwas länger, so daß es über den größten Teil der halbkreisförmigen Stirnseite des Abschnitts anliegen kann. Weil dieses klappenförmige Stauorgan 20 von der Förderschneckenwelle 21 durchragt wird, ist es mit einer exzentrischen Bohrung 23 versehen, die ein öffnendes Hochklappen in die in strichpunktierten Linien eingezeichnete Lage der Fig. 1 gestattet. Um einen gewissen Schließdruck zu erzeugen, ist auf der Außenseite des Staurogans 20 eine Gewichtsplatte 24 mit einem U-förmigen Ausschnitt 24′ aufgesetzt. Anstatt oder zusätzlich zu dieser Gewichtsplatte 24 können auf der Außenseite des Stauorgans auch Stäbe 25 mit Tariergewichten 26 vorgesehen sein, die in den Fig. 1 und 2 in strichpunktierten Linien angedeutet sind. Durch die verstellbare Anordnung der Tariergewichte 26 auf den Stäben 25 ist die Möglichkeit gegeben, den Schließdruck dem jeweiligen Streumaterial, z. B. Salz, Sand oder Splitt anzupassen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Förderschneckenwelle 21 mittels eines Lagerzapfens 27 in einem an der Außenseite der Stirnwand 31 der Abschlußhaube 9 angeordneten Lager 28 drehbar gelagert.
Angetrieben wird die Förderschnecke von einem nicht dargestellten Hydromotor, dessen Drehzahl fahrgeschwindigkeitsabhängig und in Abhängigkeit von einer an einem Steuerorgan manuell einstellbaren Streudichte gesteuert wird.
Durch die zweigängige, vollflächige Ausbildung des Endabschnittes 16 der Förderschnecke 2 wird im Endbereich der bis zur Vertikal­ ebene 11 reichenden Förderbahn eine gleichmäßige Zufuhr des Streugutes bis zur Vertikalebene 19 erreicht. Der zwischen der Vertikalebene 19, also dem Ende der Förderschnecke 2 und der Vertikalebene 11 liegende Abschnitt wirkt als Stauraum für das ankommende Streugut. Durch das pendelnd aufgehängte Stauorgan 20 wird darin eine gewisse Anhäufung von Streumaterial erzeugt, die dazu ausreicht, auch bei sehr langsamer Drehung der Förderschnecke 2 und bei mehr oder weniger durch den Förderdruck geöffnetem Stauorgan einen gleichmäßigerem Zufluß von Streugut in das Fallrohr 15 bzw. zum Streuteller zu gewährleisten.

Claims (6)

1. Winterdienst-Streugerät mit einer Förderschnecke, die in einem auf der Unterseite eines Streugutbehälters angeordneten, horizontalen, U-förmigen und in einem horizontalen Förderrohr mündenden Förderschacht angeordnet ist und die mittels eines Antriebsmotors mit unterschiedlich einstellbaren, fahrgeschwin­ digkeitsabhängigen Drehzahlen angetrieben wird, wobei sich an das Förderrohr ein vertikales Fallrohr anschließt, durch welches das von der Förderschnecke durch das Förderrohr beförderte Streugut über eine Leitvorrichtung gezielt auf einen um eine vertikale Achse rotierenden Streuteller fällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (2) in einem Abstand (a), der wenigstens einem Drittel ihres Durchmessers entspricht, vom Ende der im Fallrohr (15) oder oberhalb des Fallrohrs (15) endenden Förderbahn endet und daß sich am Ende der Förderbahn ein unter Krafteinwirkung in Schließrichtung gegen das Förderrohr (1, 10) bewegliches Stauorgan (20) angeordnet ist.
2. Winterdienst-Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Förderschnecke (2) an ihrem dem Stauorgan (20) zugekehrten Endabschnitt wenigstens zweigängig ausgebildet ist.
3. Winterdienst-Streugerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneckengänge (17, 18) am Endabschnitt der Förderschnecke (2) radial ganzflächig ausgebildet ist.
4. Winterdienst-Streugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgangsseitigen Enden der Schneckengänge (17, 18) in einer gemeinsamen Ebene (18) liegen.
5. Winterdienst-Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stauorgan (20) aus einer Klappe besteht, die pendelnd aufgehängt ist und durch ihr Eigengewicht und/oder durch Federkraft schließend an der hinteren Stirnkante des Förderrohrs (1, 10) anliegt.
6. Winterdienst-Streugerät nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauorgan (20) an einem Pendellager (25) befestigt ist, das oberhalb der Förderschneckenwelle (21) quer dazu verlaufend so angeordnet ist, daß seine Pendelachse innerhalb des Förderrohrendes (10) liegt.
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