DE1085819B - Maschine zur dosierten Abgabe von pulverfoermigem Material - Google Patents

Maschine zur dosierten Abgabe von pulverfoermigem Material

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DE1085819B
DE1085819B DEW22151A DEW0022151A DE1085819B DE 1085819 B DE1085819 B DE 1085819B DE W22151 A DEW22151 A DE W22151A DE W0022151 A DEW0022151 A DE W0022151A DE 1085819 B DE1085819 B DE 1085819B
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screw
conveyor
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cam
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Eugene Adam Wahl
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F13/00Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups
    • G01F13/001Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups for fluent solid material
    • G01F13/005Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups for fluent solid material comprising a screw conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/46Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors

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Description

  • Maschine zur dosierten Abgabe von pulverförmigem Material Die Erfindung betrifft eine Maschine zur dosierten Abgabe von pulverförmigem Material.
  • Zur dosierten Abgabe von pulverförmigem Material sind Maschinen bekannt, bei denen ein als Schnecke ausgebildetes Förderorgan das Pulver in dem das Pulver enthaltenden Behälter zu einer Ausschüttöffnung befördert und hierbei die Förderschnecke während ihrer Umdrehungen zusätzlich in axialer Richtung eine per,iodische Hin- und Herbewegung ausführt.
  • Es handelte sich dabei um langsame Hin- und Herbewegungen der Schnecke, die etwa im Rhythmus der Schneckenumdrehung erfolgten und durch Exzenteranordnungen oder Nockenanordnungen mit langsam ansteigenden und langsam abfallenden Steuernocken bewirkt wurden.
  • Solche Anordnungen sind, insbesondere wenn es sich um dosierte Abgabe von pulverförmigem Material handelt, welches klebfähig ilst, wie z. B. Zinksteatat oder Titanoxyd, nicht ausreichend. Der klebfähige Charakter solcher Materialien bringt während des Abgabevorganges Anhäufungen des Materials mit sich, so daß eine kontinuierliche, streng dosierte Abgabe nicht zu erzielen ist.
  • Um solchen Erscheinungen zu begegnen, findet gemäß der Erfindung die periodische axiale Hin- und Herbewegung des als Schnecke wirkenden Förderorgans in solcher Weise statt, daß während der Umdrehung auf das drehbare Förderorgan in axialer Richtung scharfe mechanische Stöße ausgeübt werden, dergestalt, daß das Förderorgan nach einer langsamen Hinbewegung eine schnelle, mit stoßweiser Abbremsung verbundene Rückbewegung ausführt.
  • Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen, welche mehrere Ausführungsformen des Förderorgans und verschiedene Arten der Steuerung der Hin-und Herbewegung desselben zeigen, dargestellt.
  • Von den Figuren zeigt Fig. 1 einen Mittelschnitt einer erfindungsgemäßen Pulverschüttmaschine, Fig. 2 einen Querschnitt der Fig. 1 längs der Linie II-II, Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 einen Längsschnitt des unteren Teiles des Trichters mit um 90.0 gedrehter Förderspindel, Fig. 5 eine im wesentlichen der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform, Fig. 6 eine Längsschnittdarstellung des Förderendes der Maschine, welche wiederum einer anderen Ausführungsform entspricht, Fig. 7 eine Querschnittsdarstellung längs der Linie VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer weiteren Anordnung, welche periodisch der Förderschnecke mechanische Impulse erteilt, Fig. 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer horizontal angeordneten Pulverschüttmaschine gemäß der Erfindung, Fig. 10 eine Seitenansicht einer horizontal orientierten Schüttmaschine, welche eine andere Ausführungsform der Erfindung bildet, Fig. 11 einen Vertikalschnitt längs der Linie XI-XI der Fig. 10, Fig. 12 einen Horizontalschnitt längs der Linie XII-XII der Fig. 10, Fig. 13 eine geschnittene Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 14 eine isometrische Darstellung der bei der Maschine gemäß Fig. 16 verwendeten Nockenanordnung.
  • In Fig. 1 bis 4 ist ein Trichter 10 zu erkennen, der auf einer geeigneten, nicht dargestellten Grundplatte mittels Streben 11 befestigt ist. Das untere Ende des Trichters endet in ein Rohr2, welches von gleichmäßigem Durchmesser ist und dessen freies Ende d die Ausschüttöffnung der Maschine bildet. Um ein größeres Fassungsvermögen des Trichters zu erzielen, kann der obere Teil in Form einer zylindrischen Wandung 13 verlängert sein. Der Trichter wird von einer Mehrzahl sich quer erstreckender Schienen oder Speichen 14 überspannt, wobei die genannten Schienen fest an der Trichterwand befestigt sind, beispielsweise angeschweißt sind; die Schienen tragen eine Nabe 15, welche mit der Achse des Rohres 12 ausgerichtet ist.
  • Eine Welle 16 ist drehbar in dem Lager 15 angeordnet, und eine Kette 17, die durch eine oeffnung in der Trichterwandung 13 geführt ist und über ein Kettenrad 18 läuft, welches auf der Welle 16 vorgesehen ist, dient zum Antrieb. Die Kette 17 wird, was in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist, mittels eines konstant umlaufenden Motors angetrieben.
  • Ein becherförmiger Hohlteil 18a, welcher einen offenen Boden besitzt, ist auf der Welle 16 mittels Schrauben 19 und 20 befestigt, wobei zu diesem Zweck der untere Teil der Welle mit einem Gewinde versehen ist. An der Außenwandung des Hohlteils 18 a ist eine dreieckige Schaufel 21, die am besten in Fig. 4 zu erkennen ist, vorgesehen; die Schaufel dient dem Zweck, zu verhindern, daß sich Pulver an dem schmalen Ende des Trichters anhäuft. Die Fördermittel, welche Material von dem Trichter durch die Förderöffnung der Maschine mit konstanter Geschwindigkeit fördern, bestehen aus einer Feder 22, die an ihrem oberen Ende an einer Buchse 23 angeschweißt ist, welche auf der Welle 16 mittels einer Schraube 24 befestigt ist. Es ist offensichtlich, daß bei Drehung der Welle 16 sich eine entsprechende Drehung der Schaufel 21 und der Förderspirale 22 ergibt. Die Schaufel ist von Dreiecksform, und ihre Drehung bewirkt, daß die beiden dreieckigen Enden a und b in zwei -Höhenniveaus an der Wandung des Trichters schleifen, wodurch die geeignete Strömung des Materials von dem eigentlichen Trichter in das Rohr 12 hinein und zwischen die Windungen der Spirale 22 erleichtert wird. Bei Drehung der Spirale wird Material zu dem Förderende d der Anordnung bewegt. Die Geschwindigkeit, mit der das Material abgegeben wird, ist eine Funktion der Umdrehungsgeschwindigkeit der Förderspindel, der Dimensionen derselben und des Abstandes der Spiralenwindungen. Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß die Außendimensionen der Spirale 22 derart sind, daß die Spirale gerade in das Rohr 12 hineinpaßt, dergestalt, daß ein unerwünschtes Hindurchtreten von Material zwischen der Spirale22 und der Innenwandung des Rohres 12 vermieden wird.
  • Ein Stift 26 durchsetzt am unteren Ende des Rohres 12 zwei diametral gegenüberliegende Löcher, wobei dieser Stift sich mit enger Passung durch ein Loch erstreckt, welches in dem nach oben ragenden Bolzen 27 vorgesehen ist. Splinte 28 sind zur Sicherung des Stiftes 26 vorgesehen. Der Durchmesser des Bolzens 27 entspricht dem Innendurchmesser der Förderspirale 22, und die Länge des Bolzens ist derart, daß sein oberes Ende in den Trichter 10 hineinragt, wo es sich im Abstand von der Welle 16 befindet. Da das obere Ende der Förderspirale 22 an der Welle 16 befestigt ist, wird bei Drehen der Welle auch die Förderspirale um den Bolzen 27 herum gedreht, wobei Material von dem Trichter zu dem Austrittsende d der Anordnung befördert wird. Es ist festzustellen, daß das untere Ende der Förderspirale 22 im allgemeinen unterhalb des Stiftes 26 liegt. Da das obere Ende der Spirale an der Welle 16 befestigt ist, ergibt sich bei Rotation der Spirale eine axiale Zusammenpressung der unteren Spiralenwindungen, insbesondere der untersten Spiralenwindung, wenn das untere freie Ende der Spirale auf den Stift 26 aufläuft. Bei weiterer Drehung der Spirale wird es sich dann ergeben, daß das freie Spiralenende plötzlich von dem Stift herunterspringt und seine normale freie Stellung annimmt. Ein solches Zusammenpressen und ruckhaftes Sichausdehnen der Spirale resultiert in einer Stoß-Wirkung, welche der Spirale als Ganzes betrachtet eine mechanische Erschütterung erteilt, die sich im wesentlichen in der Längsachse der Spirale auswirkt und anklebendes Material abschüttelt, welches sonst an der Berührungsfläche sich halten würde.
  • Die Erfahrungen haben gezeigt, daß es erforderlich ist, kontinuierlich die Fördereinrichtung in Vibration zu versetzen, um eine Abgabe von Pulver mit hoher Genauigkeit und großer Gleichmäßigkeit sicherzustellen. Dementsprechend werden solche kontinuierlichen Vibrationen durch Anwendung eines geeigneten elektromagnetischen Vibrators 29 erzielt, der mechanisch mit dem Trichter gekoppelt ist. Vibrationen, die auf den Trichter ausgeübt werden, werden über die Speichenanordnung 14 und die Welle 16 auf die Förderspirale übertragen. Durch die Rotation der Förderspirale und ihre kontinuierliche Vibration ergibt sich ein zufriedenstellendes Fördern iür die meisten pulverförmigen und körnigen Materialien mit einer hohen Genauigkeit und großen Gleichmäßigkeit; es haben indessen sehr klebrige Materialien die Neigung, an der Feder und den entsprechenden Teilen trotz der ausgeübten Vibrationen festzukleben. Es hat sich indessen gezeigt, daß ein mechanischer Stoß, der periodisch während der Rotation erzeugt wird, ausreichend ist, um das Ankleben von klebrigem Material zu verhindern und gleichmäßige Abgabe von Material vom Ausschüttende d der Anordnung sicherzustellen. Obwohl bei der Anordnung gemäß Fig. 1 bei jeder vollen Rotation der Förderspirale zwei mechanische Stöße ausgeübt werden, so ist es doch offensichtlich, daß; wenn nur das eine Ende des Stiftes 26 aus dem Bolzen 27 herausragt, sich nur ein Stoß pro eine Spiralenumdrehung ergibt. Unter praktischen Verhältnissen kann je nach Bedarf die eine oder andere Anordnung zufriedenstellend sein.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 besteht das Fördermittel für das Material aus einer Schnecke, die an einer mittleren Stange 31 vorgesehen ist und nach außen sich erstreckende Gänge 32 bildet. Das obere Ende der Schnecke 31 besitzt ein Gewinde, mit welchem es in das Innengewinde der Buchse 32 eingeschraubt ist; die genannte Buchse ist weiterhin auf die Antriebswelle 16' aufgeschraubt, und die Welle 16' durchsetzt die Lagerbuchse 15'> die in geeigneter Lage an der sich quer erstreckenden Schiene bzw. der Speichenanordnung 14 vorgesehen ist. Die Buchse 32 besitzt ferner ein Außengewinde, auf welches Muttern 19 und 20 aufgeschraubt sind, durch welche der becherförmige Teil 18 befestigt wird. An der Mutter 19 ist ein flacher weiterer becherförmiger Teil 33 angeordnet, und ein ähnlicher Teil 34 ist an dem unteren Ende der Lagerbuchse 15' befestigt. Eine Druckfeder 35 ist lose auf der Welle 16' zwischen den beiden Teilen 32> 33 angeordnet.
  • Ein kappenförmiger Teil 36 ist auf der Lagerbuchse 15' mittels einer Befestigungsschraube 37 befestigt, die obere Fläche 35 dieser Kappe ist als Nockenfiäche ausgebildet, nämlich dergestalt, daß die Fläche bis zu dem Punkt X allmählich ansteigt, in welchem die Fläche axial herab abfällt, bis zu dem flachen Teil Y.
  • Auf dem Triebrad 18 ist ein Nockenteil 40 vorgesehen, der eine entgegengesetzt verlaufende Nockenfläche, die komplementär der Nockenfläche der Kappe 36 entspricht, besitzt. Bei Drehung des Rades 18 und der Welle 16' bewirken die komplementären Nockenflächen, daß das Rad und die Antriebswelle sich anheben bis zu dem Punkt X, worauf das Rad und die Antriebswelle scharf herabstoßen. Da die Schnecke mit der Antriebswelle verbunden ist, wird die Schnecke bei jeder Umdrehung einmal langsam angehoben und scharf wieder fallengelassen. Derartige mechanische Stöße, die auf die Schnecke ausgeübt werden und die durch die Wirkung der Druckfeder 35 unterstützt werden, dienen demselben Zweck wie das Abrutschen der Förderspirale, das in Fig. 1 gezeigt wurde, es wird nämlich auf diese Art das Anhaften von klebrigem Material an den Flächen der Schnecke oder der Innenwandung des Rohres 18 vermieden. Auf diese Weise ergibt sich eine gleichmäßige Förderung von Material am Förderende d der Fördermaschine. Es ist offensichtlich, daß die miteinander wirkenden Nockenflächen so ausgebildet sein können, daß sich zwei Stöße oder mehr auf die Förderschnecke bei jeder ihrer Umdrehung ergeben.
  • Die miteinander zusammenwirkenden Nockenflächen 36 und 40, wie sie in Fig. 5 gezeigt wurden, und ebenso auch die Druckfeder 35, können durch eine Anordnung ersetzt werden, wie sie im Schnitt in Fig. 6 und 7 gezeigt ist. Dort befindet sich eine Schraubenspirale 42 an dem unteren Ende der Schnekkenspindel 31, während das andere Ende der Spirale unterhalb eines Stiftes 26 liegt, der zwei diametral an dem Rohr 12 angeordnete Löcher durchsetzt. Ähnlich wie dies bei der zuvor erörterten Fig. 1 der Fall war, läuft bei Drehung der Schnecke das freie Ende der Spiralfeder auf den Stift 26 auf, es ergibt sich dadurch ein Zusammendrücken des Federgliedes und anschließend eine schnelle Ausdehnung in die normale Lage der Feder, wenn ihr Ende von dem Stift wieder heruntergleitet.
  • Eine weitere Ausführungsform der in Fig. 5 dargestellten Anordnung ist in Fig. 8 wiedergegeben. Die Druckfeder 35 der Fig. 5 gelangt hier in Fortfall, und es wird ein mechanischer Stoß vorgegebener Größe auf die Schnecke durch die Wirkung des Gewichtes 43, welches auf dem Antriebsrad angeordnet ist, ausgeübt. Bei Drehung der Schnecke wirken die beiden Ncckenflächen36 und 40 zusammen und heben das Gewicht und die Schnecke an und lassen sie einmal bei jeder Umdrehung scharf wieder zurückschnellen.
  • Unter gewissen Bedingungen ist es wünschenswert, einen mechanischen Stoß auf das Abfüllende d der Maschine auszuüben. In einem solchen Falle wird der Stift 26 durch die Wandungen des Rohres 12 gesteckt, so daß das Ende der Schneckenspindel 31 normalerweise auf dem Stift aufsitzt. Insbesondere ist dabei der Abstand W, welcher den maximalen Hub des Nockenteiles 36 charakterisiert, etwas größer als der Abstand V, der maximalerweise zwischen dem Ende der Schneckenspindel 31 und der Oberkante des Stiftes 26 vorhanden ist. Dementsprechend schlägt die Spindel 31 auf den Stift 26 bei der Abwärtsbewegung der Schnecke auf, ein Vorgang, der von dem Anheben des Nockenteiles 40 beim Aufschlagen auf den flachen horizontalen Teil des Nockenteiles 36 zu unterscheiden ist.
  • Das Prinzip der Erfindung ist auch bei Schüttmaschinen anzuwenden, welche eine horizontal verlaufende Förderanordnung besitzen, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Es sind in diesem Falle der Trichter 10' und die Vibraticnsanordnung 29 auf einer geeigneten Grundplatte 45 angeordnet. Das schmale Ende des Trichters ist innerhalb einer Rinne 46 angeordnet, welche eine flache Bodenpartie 47 und eine schräg verlaufende Bodenpartie 48 besitzt, wobei letztere unterhalb der Öffnung des Trichters und in gewissem Abstand von derselben angeordnet ist. Auf der Grundplatte 45 ist ferner ein Block 49 angeordnet, welcher eine elektromagnetische Vibrationsanordnung 50 trägt.
  • Der genannte Vibrator besteht aus einer Antriebsspule 51, welcbe auf einem Weicheisenteil 52 angeordnet ist, welch letzteres an dem einen Ende eines Weicheisenrahmens 53 befestigt ist. Es ist offensichtlich, daß, wenn die Spule 51 von einem Wechselstrom erregt wird, mechanische Vibrationen auf die Rinne 46 ausgeübt werden, welche auf dem Rahmen 53 des Vibrators angeordnet ist und mit demselben mittels Bolzen 54 verbunden ist. Eine Schnecke 55 ist innerhalb des Rohres 56 angeordnet und durchsetzt die Rinne 46, wobei das genannte Rohr an der Rinne mittels Schrauben 57 befestigt ist. Die Enden des Rohres 56 sind mittels Platten 58, 59 abgeschlossen, welche zugleich als Lagerung für die Schnecke dienen. Ein Teil der Rohrwandung ist weggeschnitten, so daß eineAusfüllöffnung d' gebildet wird, und ein anderer Teil des Rohres ist ebenfalls weggeschnitten, so daß eine Eintrittsöffnung gebildet wird, durch welche das Material von der Rinne zu der Förderschnecke Zutritt hat.
  • Ein Nockenteil 60 ist an dem Lagerteil 59 befestigt, und die Welle der Schnecke 61 erstreckt sich durch diesen Teil und weist ein Antriebsrad 62 auf. Ein elektrischer Motor 63, welcher eine Antriebsrolle 64 besitzt, versetzt die Schnecke mit einer vorgegebenen konstanten Geschwindigkeit unter Anwendung des Riemens 65 in Drehung. Es können auch Kettenräder und eine Antriebskette in dem Gehäuse 66 vorgesehen sein. Ein zweiter Nockenteil 67 ist auf der Schneckenwelle mittels einer Stellschraube befestigt, dergestalt, daß die Nockenfläche desselben mit dem Nocken 60 zusammenwirkt und bei Drehung der Schnecke der Schneckenspindel einen Axialstoß erteilt, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 5 beschrieben wurde. Ein becherförmiger Teil 70 ist auf der Schneckenwelle angeordnet, so daß er in einem ähnlichen becherförmigen Teil 71 gleiten kann, wobei die genannten Teile eine Umhüllung für eine Feder 72 bilden. Bei Bewegung der Welle der Schnecke nach links, was unter dem Einfluß der Nockenteile 60 und 67 erfolgt, wird die Feder 72 zusammengepreßt, und wenn die Nockenflächen ihren steilsten Punkt überschreiten, dehnt sich die Feder aus, und es wird dadurch ein scharfer Stoß auf die Schnecke ausgeübt.
  • Die horizontale Anordnung gemäß Fig. 9 besitzt auch weitere beträchtliche Vorteile. Unter der Wirkung der Rotation der Schnecke und der Vibrationen wird sich das Pulver in der Rinne an dem Austrittsende der Anordnung anhäufen. Das Pulver wird sich bis zu einer gewissen maximalen Höhe anhäufen und dieselbe nicht überschreiten, so daß die Dichtigkeit des Materials, welches der Schnecke zugeführt wird, wesentlich konstant ist; eine Erscheinung, die ein besonders genaues und konstantes Abfüllen von Material aus der Abfüllöffnung d' zur Folge hat. Die Höhe des Materials in der Rinne wirkt ferner auf die Geschwindigkeit zurück, mit welcher Pulver aus dem Trichter in die Rinne befördert wird. Weiterhin ist das Rohr 56 und die Schneckenanordnung in einfacher Weise aus der Rinne herauszunehmen, indem es lediglich erforderlich ist, die Schraube 57 zu lockern, wenn es sich darum handelt, die Schnecke zu reinigen oder sie durch eine Schnecke anderer Steigung ihrer Schnekkengänge zu ersetzen.
  • Eine andere Ausführungsform einer Förderanordnung mit horizontal liegender Fördervorrichtung ist in den Fig. 10 bis 12 gezeigt. Der Trichter 75 ist hier mit einem Elektromagneten 29> der als Vibrationsanordnung wirkt, versehen; der Trichter wird von einem Paar gekrümmter Metallbänder 76 getragen, von denen jedes Band Gummifüße 77 besitzt. An dem mittleren höchsten Teil eines jeden Bandes sind mittels Schraubbolzen 78 und 79 sich in der Querrichtung erstreckende Speichen 80 befestigt, wobei jede Speiche ein abgewinkeltes Ende besitzt, welches an der Außenwandung des Trichters angeschweißt ist, wie dies Fig. 11 erkennen läßt. Ein Wechselgetriebe 91, ein Gehäuse 92, welches die erforderlichen Antriebsscheiben und Treibriemen umschließt, und ein Gehäuse 93 sind auf einer Grundplatte 94 angeordnet, welche ebenfalls mit Gummifüße 95 ausgestattet ist. Eine Rinne ist, wie noch im einzelnen im Zusammenhang mit Fig. 11 zur Erörterung gelangt, unterhalb des Trichters in einem Gehäuse 93 angeordnet, wobei ein Rohr 96 stich durch die Rinne erstreckt und aus dem Gehäuse nach außen austritt. Ein Teil der Außenwandung des Rohres 96 ist abgeschnitten und bildet die Abfüllöffnung d' der Anordnung. Bei Drehung der Schneckenspindel 97 wird Pulver von der Rinne durch die Austrittsöffnung d' in ein geeignetes Gefäß hineingeschüttet. Um zu verhindern, daß Staub oder irgendein anderes schädliches Material in das Pulver gelangt, besitzt das Gehäuse der Rinne 93 einen Decke199, welcher zum Abschluß an den unteren Teilen des Trichters einen schuhförmigen Balg 100 besitzt. Es kann auch, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, das obere Ende des Trichters mit einem geeigneten Deckel abgeschlossen sein.
  • Fig. 11 zeigt einen Vertikalschnitt, der längs der Linie XI-XI der Fig. 10 geschnitten ist. Man erkennt hier die Rinne 101, welche nach außen sich erstreckende Flansche 102 besitzt. Jeder Flanschteil besitzt geeignet angeordnete Löcher, dergestalt, daß die Rinne auf sich nach oben erstreckenden Pfosten 103 getragen wird.
  • Zwischen den Flanschteilen der Rinne und dem Deckel 99 befinden sich Gummischeiben 104, und die Anordnung ist mittels Muttern 105 von geringerem Durchmesser befestigt, welche auf Gewinde der Pfosten 103 aufgeschraubt sind. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Rinne auch eine sich nach innen erstreckende obere Platte 106 besitzt, welche eine Öffnung 107 aufweist, die mit der Bodenöffnung des Trichters übereinstimmt. Die unteren Enden der Pfostenl03 besitzen in ähnlicher Weise Gewindezapfen von geringerem Durchmesser, welche Löcher durchsetzen, die in der oberen Fläche der Grundplatte 94 vorgesehen sind. 108 sind Befestigungsschrauben.
  • Das obere Ende des elastischen schuhförmigen Teiles 100 schließt mit der Wandung des Trichters ab, und das untere Ende besitzt einen nach außen gerichteten Flansch, mit Hilfe dessen der Teil unter Anwendung von Nieten auf der Deckelfläche99 befestigt ist. Es ist offensichtlich, daß Pulver aus dem Trichter in die Rinne durch die vergrößerte Öffnung im Deckel 99 und durch die Platte 106 der Rinne hineinströmt.
  • Fig. 11 läßt erkennen, daß der Boden der Rinne eine geneigte Partie 110 besitzt, welche in einen zylindrischen Teil 111 übergeht. Das Rohr96, welches sich durch die Rinne erstreckt, ist mit seinem einen Ende mit der Hinterwand der Rinne verschweißt oder sonstwie an derselben befestigt; ein elektromagnetischer Vibrator 113 ist an Bolzen 112 befestigt, welche sich in der Längsrichtung erstrecken und die am schrägen Teil der Rinne befestigt sind, beispielsweise dort angeschweißt sind. Die Vibrationen, die von dem Vibrator auf die Spindel der Schnecke 97 übertragen werden, liegen in axialer Richtung. Dies ist besonders dann von Wichtigkeit, wenn die Fördereinrichtung so ausgebildet ist, daß sie Material nur langsam abzugeben bestimmt ist, und insbesondere, wenn es sich um eine hohle Förderschnecke handelt, die keinen inneren Führungsbolzen besitzt. Bei einem solchen Apparat können die auf die Förderschnecke ausgeübten axialen Vibrationen sich bereits in der Weise äußern, daß etwas Material abgegeben wird, selbst wenn die Schnecke nicht umläuft. Bei der dargestellten Anordnung werden der Trichter und die Rinne unabhängig voneinander in Vibrationen versetzt. Da der Trichter und seine Halterungsorgane in bezug auf Vibrationen von der iibrigen Anordnung isoliert sind, beeinträchtigen die Vibrationen des Trichters nicht die Vibrationen der Rinne. Es gelangt nunmehr Fig. 12 zur Erörterung, welche eine Horizontalschnittdarstellung längs der in Fig. 10 mit XII-XII bezeichneten Linie ist. Es sind in Fig. 12 die geneigten Teile 110 und der gebogene Teil des Bodens der Rinne wiedergegeben. Die Spindel 97 der Schnecke durchsetzt das Rohr 96 und den gebogenen Teil der Rinne, wobei die Schneckenspindel mit bestimmter konstanter Geschwindigkeit durch den Riemen 115 über eine Übersetzung 91 angetrieben wird. Die Spindel ist drehbar in einem Lager 116 gelagert, welches sich an der Außenwandung der Rinne befindet; dieses Lager besitzt eine Nockenfläche 117, die mit einem entsprechenden Nockenteil 118 zusammenwirkt, welcher an der Schneckenspindel 97 befestigt ist. Das Förderorgan ist hier eine in Schraubenlinie geführte Spirale 119, deren äußeres Ende an der Spindel 97 befestigt ist und deren inneres Ende gegen ein Drucklager 120 wirkt, welches an der Innenwandung der Rinne befestigt ist. Es dreht sich daher die Spirale 119 zusammen mit der Spindel 97, und es wird bei der Rotation Material von der Rinne weiterbefördert, so daß es das Rohr 96 durchsetzt und an der Austrittsöffnung des Rohres abgegeben wird. Bei der Drehung der Spindel 97 bleibt das innere Ende der Spirale 119 ständig in Kontakt mit dem Drucklager 120. Die miteinander zusammenwirkenden Nockenteile bewirken indessen, daß die Spindel sich axial nach links bewegt, bis der höchste Punkt der Nockenfläche erreicht ist, wobei die Feder zusammengepreßt wird. Wenn die miteinander wirkenden Nockenflächen diesen Punkt der maximalen Verschiebung der Spindel überschreiten, wird die Feder sich plötzlich auf ihre normale Länge ausdehnen, und dabei wird die Spindel nach rechts in einem Maße bewegt, welches durch die Form der Nockenflächen bedingt ist. Dementsprechend ergibt sich ein scharfer mechanischer Stoß auf die Spindel und die Feder, wodurch verhindert wird, daß Material an der Oberfläche der Spindel und der Feder und des Rohres 96 sich festsetzt. Die Stärke des Stoßes hängt von dem Material ab, aus welchem die Feder besteht, und von dem Anstieg der Nockenflächen. Die Anzahl Stöße während jeder Umdrehung der Spindelfeder ist durch die Anzahl der Anstiegflächen an dem einen oder den beiden Nockenteilen bestimmt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 10 bis 12 wird die Feder, welche das Material fördert, bei der Umdrehung allmählich zusammengepreßt, anschließend ergibt sich dann eine plötzliche Ausdehnung, welche den mechanischen Stoß darstellt. Eine umgekehrte Betätigung der Feder ergibt sich bei der Anordnung gemäß Fig. 13. Dort ist eine hohle schraubenförmige Spirale 120 vorgesehen, welche keinen mittleren Führungsbolzen besitzt und sich längs des Bodens der Rinne 121 und anschließend durch das Rohr 122 erstreckt, wobei das genannte Rohr eine Abgabeöffnung 123 für Pulver besitzt. Am offenen Ende des Rohres 122 ist beispielsweise mit einer Schraube 124 ein kragenförmiger, als Nocken wirkender Teil 125 vorgesehen. Der genannte Teil, der in Fig. 14 näher dargestellt ist, besitzt ein Ende, welches zwei ansteigende Nockenflächen besitzt, von denen jede in eine der Achse parallele Fläche ausläuft. Das eine Ende der Feder 120 umschließt einen Bolzen 126 und ist auf denselben aufgelötet, wobei sich quer durch den Bolzen ein Stift 127 erstreckt. Das andere Ende der Feder ist in ähnlicher Weise auf einem vergrößerten Abschnitt 128 der Welle 129 befestigt, wobei die genannte Welle sich durch ein Lager 130 erstreckt, welches an der Hinterwand der Rinne mittels Schrauben 131 be festigt ist und ein Antriebsrad 132 besitzt. Bei Drehung des Antriebsrades ergibt sich zugleich eine Drehung der Weller29, der Feder 120 und des Bolzens 126.
  • Eine solche Drehung bewirkt, daß der Stift 127 auf die Endfläche des Nockenteiles 125 aufläuft und dadurch die Feder in die Länge zieht. Die Spannung der Feder bewirkt, daß der Stift schnell abgleitet, wenn er den Punkt des maximalen Anstieges der Nockenfläche überschreitet, wobei er dann einen mechanischen Stoß auf die Feder ausübt. Eine elektromagnetische Vibrationsanordnung 133 ist an der Rinne vorgesehen, so daß die Rinne und die Feder kontinuierlich in einer Richtung senkrecht zur Federachse in Vibration gesetzt werden.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung sind wie folgt zusammenzufassen: Es handelt sich um eine Pulverschüttmaschine, welche kontinuierlich in zeitlich gleichmäßigem Maße Material abgibt. Die Materialabgabe der Maschine ist besser zeitlich konstant, als dies bei den meisten gebräuchlichen Maschinen der Fall ist, und es wird ein hohes Maß von Gleichmäßigkeit erzielt, selbst dann, wenn das Material von klebriger Konsistenz ist. Im Fall, daß es sich um klebriges Material handelt, ergibt sich die konstante und genaue Förderung desselben dadurch, daß mechanische Stöße in regelmäßigen Abständen auf das zur Förderung des Materials vorgesehene Organ ausgeübt werden, wobei das genannte Organ während der Drehung kontinuierlich in Vibration versetzt wird.
  • Es ist hervorzuheben, daß die zur Erörterung gelangten Ausführungsformen nur Ausführungsbeispiele der Erfindung bilden und daß jederzeit im Rahmen der Erfindung Abweichungen von den dargestellten Ausführungsbeispielen möglich sind, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
  • PTENTANSPROCHE: 1. Maschine zur dosierten Abgabe von pulverförmigem Material, bei der ein in Umdrehung versetztes und zusätzlich in axialer Richtung eine periodische Hin- und Herbewegung ausführendes, als Schnecke wirkendes Förderorgan das Pulver in dem das Pulver enthaltenden Behälter zu einer Ausschüttöffnung befördert, dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Richtung scharfe mechanische Stöße auf das drehbare Förderorgan (22, 32, 55> 120) während der Umdrehung ausgeübt werden, dergestalt, daß dasselbe nach einer langsamen Hinbewegung eine schnelle, mit stoßweise Abbremsung verbundene Rückbewegung ausführt.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Förderorgan eine auf Druck beanspruchte Schraubenfeder (22) ist und an dem freien Windungsende der Schraubenfeder ein an der Drehbewegung der Feder nicht teilnehmender Zapfen (26) angreift.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (26) in der Wandung eines die Schraubenfeder (22) umgebenden Rohres (12) eingesetzt ist.
    4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan eine als Zugfeder wirkende, in einem Rohr (122) geführte Schraubenfeder (120) ist, die an ihrem freien Ende einen radial hervorstehenden Bolzen (127) trägt, der auf einer am Rohrende vorgesehene, eine steile Abfallsflanke besitzende Steuerkurve (125) läuft.
    5. Maschine nach Anspruch 1, bei der als Förderorgan eine auf einer axial verschiebbarenDrehachse angeordnete, in sich starre Förderschnecke vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Drehachse (16; 31) der Förderschnecke eine mit einem entsprechenden festen Gegennocken (40) zusammenwirkender Nocken (38) mit steiler Abfallflanke vorgesehen ist und die beiden Nocken (38, 40) durch die axial wirkende Kraft einer Feder (35) oder eines Gewichtes (43) miteinander im Eingriff gehalten werden.
    6. Maschine nach Anspruch 1, bei der als Förderorgan eine in sich starre Schnecke auf einer in Achsrichtung unter Federspannung gehaltenen Achse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (32) an ihrem Ende einen aus starkem Draht bestehenden Spiralgang (42) aufweist und derselbe mit einem Stift (26) zusammenwirkt, der das Ende eines die Schnecke umgebenden Rohres (12) durchsetzt.
    7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufendeFörderorgan eine auf Druck beanspruchte Schraubenfeder (119) ist und die Schraubenfeder (119) an ihrem freien Ende an einer sie durchsetzenden, axial verschiebbaren Welle (97) befestigt ist und an der Antriebsseite der Welle (97) eine mit einem entsprechenden festen Organ zusammenwirkende Nockenvorrichtung (117, 118) mit steiler Abfallflanke vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 651 985, 500 498; USA.-Patentschriften Nr. 2 822 934, 2446 752, 2 638 248; schweizerische Patentschrift Nr. 89 353.
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