DE3909868C2 - - Google Patents
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- B65G33/00—Screw or rotary spiral conveyors
- B65G33/08—Screw or rotary spiral conveyors for fluent solid materials
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- B65G33/22—Screw or rotary spiral conveyors for fluent solid materials comprising a screw or screws enclosed in a tubular housing with means for retarding material flow at the delivery end of the housing
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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- E01C19/20—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
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Description
Die Erfindung betrifft ein Winterdienst-Streugerät mit
Förderschnecke, die in einem auf der Unterseite eines
Streugutbehälters angeordneten, horizontalen, U-förmigen
Förderschacht und in einem sich daran anschließenden,
horizontalen Förderrrohr angeordnet ist und die mittels
eines Antriebsmotors mit unterschiedlich einstellbaren,
fahrgeschwindigkeitsabhängigen Drehzahlen antreibbar ist,
wobei sich an das Förderrohr ein vertikales Fallrohr
anschließt, durch welches das von der Förderschnecke
durch das Förderrohr beförderte Streugut über eine Leit
vorrichtung gezielt auf einen um eine vertikale Achse
rotierenden Streuteller fällt.
Bei den auch durch offenkundige Vorbenutzung bekannten
Winterdienst-Streugeräten der vorstehend beschriebenen
Art sind die Förderschnecken in der Regel über ihre
gesamte Länge mit unterschiedlichen Steigungen eingängig
ausgeführt. Der Schneckengang besteht dabei aus einem
gewindeartig gewundenen Metallband, das mittels speichen
artiger Radialstützen in einem radialen Abstand von der
aus einem Rohr bestehenden Schneckenwelle daran befestigt
ist. Der Schneckengang endet in unmittelbarer Nähe des
Förderrohrendes. Dies ist auch bei dem Salzstreugerät der
DE-PS 31 43 316 C1 der Fall und ebenso beim Streugerät
der DE-OS 32 00 806 A1. Bei all diesen bekannten Streuge
räten, mit denen Salz gestreut wird, enden die Förder
schnecken jeweils am Übergang vom Förderrohr zum Fall
rohr. Ein Stauraum, in dem sich hinter der Förderschnecke
Streugut ansammeln könnte, ist nicht vorhanden. Auch
Schließorgane, die dem Förderdruck des Streuguts entspre
chend eine Auslaßöffnung verändern, sind bei den bekann
ten Streugeräten nicht vorgesehen.
Insbesondere bei sehr langsamer Fahrt des Winterdienst-
Streugerätes, das auf einen Lastkraftwagen aufgesetzt
ist, bzw. bei sehr geringen Streudichten, bei einem
Streubetrieb also, bei dem die Förderschnecke eine sehr
geringe Drehzahl aufweist, hat sich gezeigt, daß eine
gleichmäßige Streugutverteilung auf der zu bestreuenden
Fläche deshalb nicht mehr möglich ist, weil die Zufuhr
des Streugutes aus dem Förderrohr zum Streuteller nicht
mehr ausreichend kontinuierlich, sondern schubweise und
mit Unterbrechungen erfolgt. Dadurch entstehen auf der
Streufläche Streulücken, auf denen entweder gar kein
Streugut oder zu wenig Streugut liegt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei
einem Winterdienst-Streugerät der gattungsgemäßen Art die
Streugutzufuhr zum Fallrohr bzw. zum Streuteller auch bei
geringen Streudichten bzw. bei sehr langsamer Fahrt des
mit dem Winterdienst-Streugerät beladenen Fahrzeugs und
somit bei sehr kleiner Drehzahl der Förderschnecke so zu
gestalten, daß eine möglichst gleichmäßige Streudichte
über die gesamte Streufläche gewährleistet ist.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß die För
derschnecke in einem Abstand, der wenigstens einem Drit
tel ihres Durchmessers entspricht, vom Ende des am Fall
rohr oder oberhalb des Fallrohrs endenden Förderrohres
endet, so daß am Förderrohrende ein Stauraum entsteht,
und daß am Ende des Förderrohres eine unter Krafteinwir
kung entgegen der Förderrichtung der Förderschnecke gegen
das Förderrohrende bewegliche Drosselklappe angeordnet
ist, die in Abhängigkeit vom Förderdruck des im Stauraum
befindlichen Streuguts den Öffnungsquerschnitt am Über
gang zum Fallrohr verändert.
Bedingt durch den axialen Abstand des Förschneckenendes
vom Förderrohrende wird durch die Schneckengänge der För
derschnecke das granulierte Streugut pulsierend in den
Stauraum befördert. Die in Schließrichtung beaufschlagte
Drosselklappe bewirkt zunächst, daß sich im Stauraum eine
gewissen Menge von Streugut ansammelt und in diesem ange
sammelten Streugut ein Förderdruck zum Förderrohrende hin
aufbaut, der sich schließlich auf die Drosselklappe über
trägt und deren Öffnung zur Folge hat. Durch den laufen
den Fördernachschub entsteht eine ziemlich konstante Öff
nungsweite zwischen der Drosseklappe und dem Förderroh
rende und damit auch ein etwa konstanter Streugutfluß in
das nachgeschaltete Fallrohr bzw. auf den darunter lie
genden Streuteller.
Damit ist eine Vorrichtung geschaffen, die auf sehr ein
fache Weise die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
erfüllt und die zugleich den Vorzug hat, daß sie beim
normalen Streubetrieb mit höheren Schneckendrehzahlen den
Streugutstrom aus dem Förderrohr in das Fallrohr nicht
beeinträchtigt.
Eine weitere merkliche Verbesserung der Kontinuität des
vom Förderrohr in das Fallrohr gerichteten Streugutflus
ses wird durch die Ausgestaltungen der Erfindung nach den
Ansprüchen 2 und 3 erzielt, indem die Schubimpulse pro
Umdrehung der Welle verdoppelt und die Schubwirkung der
Schneckengänge gemäß Anspruch 3 über die gesamte radiale
Höhe vorhanden ist.
Wichtig ist dabei auch die Ausgestaltung nach Anspruch 4,
weil dadurch eine gleichmäßige Schubwirkung aller Schnec
kengänge gewährleistet ist.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach den Ansprüchen
5 und 6 ist sowohl eine einfache und wirksame Ausfüh
rungsform, wie auch eine einfache und im Sinne der Aufga
benlösung sehr wirksame Anordnung der Drosselklappe gege
ben.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungs
beispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den auslaufseitigen Endabschnitt des Förderrohres
im Schnitt mit eingebauter Schnecke;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt II-II aus
Fig. 1.
In Fig. 1 ist der auslaufseitige Endabschnitt eines
zylindrischen Förderrohrs 1 im Schnitt dargestellt. Die
ses Förderrohr 1 schließt sich an einen in der Zeichnung
nicht dargestellten, horizontalen, U-förmigen, an der
Unterseite eines Streugutbehälters eines Winterdienst-
Streugerätes angeordneten Förderschacht an, der über
seine ganze Länge von einer Förderschnecke 2 durchragt
wird. Am auslaufseitigen planebenen Ende des Förderrohres
1 ist ein Befestigungsflansch 3 angeschweißt, der einen
größeren Außendurchmesser, aber einen geringfügig kleine
ren Innendurchmesser als das Förderrohr 1 aufweist und
der exzentrisch zum Förderrohr 1 so an dessen Ende ange
ordnet ist, daß seine Innenfläche 4 an ihrem tiefsten
Punkt absatzlos bündig verläuft mit der Innenfläche 5 des
Förderrohres 1. Mittels verschraubten Spannklauen 6 und 7
und mittels eines ringförmigen Spannflansches 8 ist am
Befestigungsflansch eine Abschlußhaube 9 befestigt, die
aus einem Rohr besteht, welches den gleichen Innendurch
messer hat wie der Befestigungsflansch 3 und die konzen
trisch zu diesem angeordnet ist, so daß auch der sich auf
der Unterseite an das Förderrohr 1 anschließende
Abschnitt 10 die Fortsetzung des Förderrohres 1 am tief
sten Punkt mit glattem Übergang darstellt. Dieser untere
sich etwa über den halben Durchmesser erstreckende
Rohrabschnitt 10 endet in einer Vertikalebene 11, die
gleichzeitig das Ende der Förderbahn der Förderschnecke 2
bzw. das eigentliche Ende des Förderrohres 1 darstellt.
An diese Vertikalebene schließt sich eine nach unten
gerichtete, bis etwa zur Achse 12 der Förderschnecke 2
reichende Öffnung 13 an, die von einem nach unten gerich
teten Rohrstutzen 14 umschlossen ist, der den gleichen
Durchmesser hat wie die Abschlußhaube 9 bzw. der Rohrab
schnitt 10 und der in ein darunter angeordnetes im
wesentlichen vertikales, jedoch schräg nach unten führen
des Fallrohr 15 mündet.
Durch dieses Fallrohr 15 wird das Streugut über eine
nicht dargestellte Leitvorrichtung auf einen ebenfalls
nicht dargestellten Streuteller geleitet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der auslaufseitige
Endabschnitt 16 der Förderschnecke 2 mit zwei um 180°
zueinander versetzten, in radialer Richtung vollflächigen
Schneckengängen 17 und 18 versehen, die sich mit dem
gleichen Durchmesser an die bis dahin nur eingängig und
nur ringbandartige Förderschnecke 2 anschließen und wel
che in einer gemeinsamen Vertikalebene 19 enden. Diese
Vertikalebene 19 hat von der Vertikalebene 11 einen axia
len Abstand a, der wenigstens einem Drittel des Förder
schneckendurchmessers entspricht.
Bei der ringbandartigen Förderschnecke 2 besteht der nur
einfach vorhandene Schneckengang aus einem gewindeartig
gewundenen Metallband 29, das mittels speichenartiger
Radialstützen 30 in radialem Abstand von der aus einem
Rohr bestehenden Förderschneckenwelle 21 daran befestigt
ist.
In der Vertikalebene 11, in welcher die Förderbahn der
Förderschnecke 2 bzw. das Förderrohr 1/10 endet, ist
eine Drosselklappe 20 symmetrisch zur Förder
schneckenwelle 21 angeordnet, die pendelnd an einem ober
halb der Förderschneckenwelle 21 quer dazu verlaufend,
innerhalb der Vertikalebene 11, d. h. innerhalb des För
derrohrendes angeordneten Pendellager 22 innerhalb der
Abschlußhaube 9 so aufgehängt ist, daß sie durch ihr
Eigengewicht oder durch eine Federkraft in der Fig. 1
dargestellten Schließlage gehalten wird, in welcher sie
an einem Teilabschnitt der Endkante des halbkreisförmigen
Rohrabschnittes 10 schließend anliegt. Die Drosselklappe
20 ist, wie Fig. 2 zeigt, etwas schmäler als die Weite
des die Abschlußhaube 9 bildenden Rohres, aber nach unten
etwas länger, so daß sie über den größten Teil der halb
kreisförmigen Stirnseite des Abschnitts anliegen kann.
Weil diese Drosselklappe 20 von der Förderschneckenwelle
21 durchragt wird, ist sie mit einer exzentrischen Boh
rung 23 versehen, die ein öffnendes Hochklappen in die in
strichpunktierten Linien eingezeichnete Lage der Fig. 1
gestattet. Um einen gewissen Schließdruck zu erzeugen,
ist auf der Außenseite der Drosselklappe 20 eine
Gewichtsplatte 24 mit einem U-förmigen Ausschnitt 24′
aufgesetzt. Anstatt oder zusätzlich zu dieser Gewichts
platte 24 können auf der Außenseite der Drosselklappe
auch Stäbe 25 mit Tariergewichten 26 vorgesehen sein, die
in den Fig. 1 und 2 in strichpunktierten Linien angedeu
tet sind. Durch die verstellbare Anordnung der Tarierge
wichte 26 auf den Stäben 25 ist die Möglichkeit gegeben,
den Schließdruck dem jeweiligen Streumaterial, z. B. Salz,
Sand oder Splitt anzupassen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Förderschnecken
welle 21 mittels eines Lagerzapfens 27 in einem an der
Außenseite der Stirnwand 31 der Abschlußhaube 9 angeord
neten Lager 28 drehbar gelagert.
Angetrieben wird die Förderschnecke 2 von einem nicht
dargestellten Hydromotor, dessen Drehzahl fahrgeschwin
digkeitsabhängig und in Abhängigkeit von einer an einem
Steuerorgan manuell einstellbaren Streudichte gesteuert
wird.
Durch die zweigängige, vollflächige Ausbildung des Endab
schnittes 16 der Förderschnecke 2 wird im Endbereich der
bis zur Vertikalebene 11 reichenden Förderbahn eine
gleichmäßigere Zufuhr des Streugutes bis zur Vertikal
ebene 19 erreicht. Der zwischen der Vertikalebene 19,
also dem Ende der Förderschnecke 2 und der Vertikalebene
11 liegende Abschnitt wirkt als Stauraum 10′ für das
ankommende Streugut. Durch die pendelnd aufgehängte Dros
selklappe 20 wird darin eine gewisse Anhäufung von Streu
material erzeugt, die dazu ausreicht, auch bei sehr lang
samer Drehung der Förderschnecke 2 und bei mehr oder
weniger durch den Förderdruck geöffnetem Drosselklappe
einen gleichmäßigeren Zufluß von Streugut in das Fallrohr
15 bzw. zum Streuteller zu gewährleisten.
Claims (6)
1. Winterdienst-Streugerät mit Förderschnecke, die in
einem auf der Unterseite eines Streugutbehälters
angeordneten, horizontalen, U-förmigen Förder
schacht und in einem sich daran anschließenden,
horizontalen Förderrohr angeordnet ist und die mit
tels eines Antriebsmotors mit unterschiedlich ein
stellbaren, fahrgeschwindigkeitsabhängigen Drehzah
len antreibbar ist, wobei sich an das Förderrohr
ein vertikales Fallrohr anschließt, durch welches
das von der Förderschnecke durch das Förderrohr
beförderte Streugut über eine Leitvorrichtung
gezielt auf einen um eine vertikale Achse rotieren
den Streuteller fällt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschnecke (2) in einem Abstand (a),
der wenigstens einem Drittel ihres Durchmessers
entspricht, vom Ende des am Fallrohr (15) oder
oberhalb des Fallrohrs (15) endenden Förderrohres
(1) endet, so daß am Förderrohrende ein Stauraum
(10′) entsteht, und daß am Ende des Förderrohres
(1) eine unter Krafteinwirkung entgegen der Förder
richtung der Förderschnecke (2) gegen das Förder
rohrende (1, 10) bewegliche Drosselklappe (20)
angeordnet ist, die in Abhängigkeit vom Förderdruck
des im Stauraum (10′) befindlichen Streuguts den
Öffnungsquerschnitt am Übergang zum Fallrohr (15)
verändert.
2. Winterdienst-Streugerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (2) an ihrem
der Drosselklappe (20) zugekehrten Endabschnitt
wenigstens zweigängig ausgebildet ist.
3. Winterdienst-Streugerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneckengänge (17, 18) am
Endabschnitt der Förderschnecke (2) radial ganzflä
chig ausgebildet sind.
4. Winterdienst-Streugerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die ausgangsseitigen
Enden der Schneckengänge (17, 18) in einer gemein
samen Ebene liegen.
5. Winterdienst-Streugerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (20) pendelnd
aufgehängt ist und durch ihr Eigengewicht und/oder
durch Federkraft in Schließrichtung beaufschlagt
ist.
6. Winterdienst-Streugerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelachse (22)
der Drosselklappe (20) oberhalb der Förderschnec
kenwelle (21) quer dazu verlaufend angeordnet ist und
innerhalb des Förderrohrendes (10) liegt.
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ATA68090A (de) | 1994-04-15 |
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