DE2506005A1 - Austragvorrichtung fuer einen schuettgutbunker - Google Patents

Austragvorrichtung fuer einen schuettgutbunker

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DE2506005A1 DE19752506005 DE2506005A DE2506005A1 DE 2506005 A1 DE2506005 A1 DE 2506005A1 DE 19752506005 DE19752506005 DE 19752506005 DE 2506005 A DE2506005 A DE 2506005A DE 2506005 A1 DE2506005 A1 DE 2506005A1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4809Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis
    • B65G65/4836Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis and moving material over a stationary surface, e.g. sweep arms or wheels

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Description

des Herrn Peter Langen, 5301 Walberberg Krs. Bonn, Schützenstr. 43
betreffend:
"Austragvorrichtung für einen Schüttgutbunker"
Die Erfindung betrifft eine Austragvorrichtung für einen Schüttgutbunker für schlechtfließendes, zu Brückenbildung neigendes Material, insbesondere Braunkohle. Derartige Bunker werden diskontinuierlich gefüllt, während das Material kontinuierlich oder quasi-kontinuierlich abgezogen wird, um es weiterzuverwenden. Im Falle von Braunkohle sind dem Bunker beispielsweise Mühlen nachgeschaltet, von denenTCohlenstaub dann zur Befeuerung von Dampferzeugern abgegeben wird.
Für einen ordnungsgemäßen Betrieb eines derartigen Braunkohlenkraftwerks ist es wichtig, daß das Abziehen der Kohle aus dem Bunker dosiert je nach dem Erfordernis des Dampferzeugers stattfindet. Eine solche Austragvorrichtung muß also steuerbar sein. Viele Schüttgüter, gerade auch mehr oder weniger feuchte Braunkohle, fließen aber außerordentlich schlecht. Die Folge ist, daß sich bei ungünstig aufgebauten Bunkern oder Austragvorrichtungen Brücken bilden, das heißt, das Material bleibt trotz Einwirkung der Schwerkraft oberhalb der Austragvorrichtung stehen. Damit wird die Austragung
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verringert oder ganz unterbrochen, und die Steuerung wird gestört. Wenn schließlich eine solche Brücke zusammenstürzt, erfolgt eine erneute Störung der Steuerung für den Austrag, nun im umgekehrten Sinne.
Manchmal sind die Verhältnisse so ungünstig, daß die Brücken gar nicht oder nur zum Teil einstürzen. Das darüberlagernde Material übt auf diese Brücken ständig einen oft recht erheblichen Druck aus, der das Material so weit verfestigen kann, daß der Bunker schließlich stillgesetzt und von Hand durch Ausschalgen wieder freigemacht werden muß.
Eine Austragvorrichtung, bei der diesen Nachteilen entgegengewirkt werden soll, ist in der DT-AS 1 275 470 beschrieben und dargestellt. Dort ist unter einem konischen Bunkerauslauf ein um eine vertikale Achse umlaufendes, sichelartiges Austragorgan oberhalb eines Bodens angeordnet, der im Zentrum der Umlaufbewegung eine Austragöffnung aufweist, über der Austragöffnung, in der Mittelachse des Bunkers, befindet sich eine kegelförmige Haube, deren Durchmesser unten größer ist als der der Austragöffnung und bis zu dem sich etwa die Spitze des Austragorgans erstreckt. Das in den Bunker eingesetzt Material ruht außerhalb des Arbeitsbereiches des Austragorgans auf dem Boden. Das Material, das zwischen dem unteren Rand der Haube und dem Boden nach innen böscht, wird von dem Austragorgan mitgenommen. Da der Böschungswinkel von den Eigenschaften des Materials abhängt, beispielsweise dessen Feuchtigkeitsgehalt, ist im Innern der Haube eine mit einem eigenen Antrieb versehene Kratzvorrichtung untergebracht, mit. der der Böschungswinkel egalisiert werden soll. Der Antrieb für das Austragorgan dagegen ist unterhalb des Bunkerbodens untergebracht; auf ihn wird zur Steuerung der Austragmenge eingewirkt.
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Nachteile dieser bekannten Vorrichtung sind die schlechte Zugänglichkeit des Haubeninnern: Die Haube ist ja rings von Schüttgut umschlossen, so daß die Wartung oder Reparatur zu Problemen führt. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß der Raum unterhalb des. Bunkerbodens, wo man gern einen Gurtförderer anordnet, durch den Antrieb für das Austragorgan mindestens zum Teil beansprucht wird.
Darüber hinaus ist eine solche Austragsvorrichtung nur für verhältnismäßig große Bunker geeignet, weil die Haube mit den in ihr untergebrachten Einrichtungen nicht unter eine gewisse Mindestgröße gebracht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Austragvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der solche Nachteile vermieden sind, also die wichtigen Teile für die Wartung gut zugänglich sind und der Raum unterhalb des Bodens freibleibt; die Vorrichtung soll außerdem ebensowohl für sehr große wie für sehr kleine Bunker geeignet sein.
Bei einer Austragvorrichtung, bei der unter einem konischen Bunkerauslauf ein um eine vertikale Achse umlaufendes Austragorgan über einem mindestens eine Austragöffnung aufweisenden Boden angeordnet ist und oberhalb der Austragöffnung über dem Austragorgan eine feststehende Abdeckung vor*- gesehen ist, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Austragorgan eine zöntrisch gelagerte, an ihrem horizontal über den unteren Bunkerauslaufrand hinrausragenden Umfang angetriebene Austragscheibe mit durch Stege voneinander getrennten Durchbrüchen ist, und daß jede Austragöffnung exznetrisch im Boden angeordnet ist und ihre Abdeckung sich radial von der Bunkerauslaufwandung in Richtung der Vertikalachse erstreckt und ein von der Außenseite her
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be&igbares Einstellorgan für die Höhe des Abstandes zwischen der Scheibenoberfläche und derjenigen Kante der Abdeckung aufweist, unter der die Scheibe beim Umlauf zuerst hindur chgeht.
Man erkennt, daß beim Gegenstand der Erfindung die Mitte unter dem Bunkerboden frei bleibt, da der Antrieb des Austragorgans seitlich erfolgt, und daß auch die Einstellorgane für die Einregulierung der Höhe des Spaltes, durch welchen das Material tangential zu den Austragöffnungen gefördert wird, leicht von außen zugänglich sind. Das hat den zusätzlichen Vorteil, daß eine - üblicherweise vorgesehene - Regelung nicht über die Drehzahl des Austragorgans zu erfolgen braucht, wenn dies auch grundsätzlich möglich ist, sondern daß man auf die erwähnten Einstellorgane einwirken kann. Die Drehzahl des Austragorgans ist nämlich wegen der verhältnismäßig großen bewegten Masse nurfträge verstellbar, während die Einstellorgane wesentlich schneller reagieren können.
Man kann die Anordnung auch so treffen, daß unter dem Bunkerboden ein zweiter Boden angeordnet wird und jedem eine eigene Scheibe als Austragorgan zugeordnet wird. Der obere Bunkerboden weist dann eine Vielzahl von Austragöffnungen auf, die über den gesamten Umfang verteilt sind, während der untere nur eine oder zwei öffnungen in Ausfluchtung mit einem darunterlaufenden Transportband besitzt. Die Dosierung erfolgt dabei durch die obere Scheibe, während die untere als Zwischenförderorgan dient. Der Antrieb beider Scheiben erfolgt jedoch gemeinsam, wobei der Antriebsmotor am Umfang der unteren Scheibe angreifen wird.
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•δ-
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisiert einen Axialschnitt
durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 stellt eine Draufsicht auf den Bunkerboden von oben im Ausschnitt dar,
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1,
Fig. 4 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform, während
Fig. 5 den oberen Abschnitt der Vorrichtung in alternativer Ausgestaltung darstellt.
Gemäß Fig. 1 ruht der konische Bunkerauslauf 10 über Pratzen 12 oder dergleichen auf einem (nicht weiter dargestellten) Gerüst 14. Man erkennt nach innen einspringende Kanten 16 oberhalb des eigentlichen Auslaufs, die dazu dienen, den Randbereich im Auslauf etwas von dem Gewicht des im Bunker gespeicherten Schüttguts zu entlasten. In den sich nach unten anschließenden konischen Abschnitt 18 sind weiter unten näher erläuterte Abdeckungen 20 und Leitanordnungen 22 eingebaut, vorzugsweise eingeschweißt.
Die Unterkante 24 des Abschnitts 18 stößt auf den Außenring 26 des Austragorgans 28, das an dieser Stelle gegebenenfalls einen hochstehenden Flansch aufweisen kann, um so eine Labyrinthdichtung auszubilden.
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Das Austragorgan ist eine im wesentlichen ebene Scheibe mit zahlreichen Durchbrüchen 30, zwischen denen nur schmale Stege 32 stehen. Die Form der Durchbrüche ist so gewählt, daß die Kanten der Stege beim Umlauf der Scheibe am äußeren Rande etwas mehr Material in tangentialer Richtung fördern als weiter innen entsprechend der konischen Gestalt des Bunkers oder des Bunker auslaufe. Denn da man ja ein möglichst gleichmäßiges Absinken des Schüttgutpegels im Bunker über den gesamten Querschnitt erzielen will - unterschiedliche Geschwindigkeiten beinhalten sogleich die Gefahr der Brückebildung -, muß am Außenumfang mehr Material ausgetragen werden als nahe der Mitte. Die Krümmung der Stegkonturen ist entsprechend ausgelegt.
Unterhalb des Austragorgans 28 befindet sich der Bunkerboden, auf dem die Scheibe mit Nocken 3^ aufruht. Diese Nocken sind so an der Unterseite der Scheibe befestigt (vorzugsweise angeschweißt) , daß der Boden sukzessive von den Nocken "freigelegt" wird und sich kein Schlamm oder eine andere festhaltende Materialskruste ansetzen kann.
Die Scheibe ist zentrisch auf einem massiven Zapfen 36 gelagert, der mit der Bodentragkonstruktion (Traversen 34) verschweißt ist und gegen die umlaufenden Teile des Austragorgans zum Schutz der Wälzlager für das Austragorgan abgedichtet ist. Die Lagerung der Scheibe erfolgt mittels deren Nabe 40, die über dem Zapfen 36 sitzt und außen schneckenartige Fortsätze 42 und/oder Kegel 44 mit oder, ohne Flügel 46 aufweist. Die Ge-
ihr
staltung der Nabe und der mit verbundenen Elemente hängt ab von der Art des Schüttguts. Die Schnecken oder Flügel fördern, wenn sie mit der Nabe gemeinsam umlaufen. Material nach urten bzw. nach außen. Damit wird zwar einerseits das Material gelockert und einem Verbacken entgegengewirkt, doch kann die Wirkung auch zu groß sein, so daß das Schüttgut außerhalb des Wirkungsbereichs dieser Elemente langsamer fließt und dann die Gefahr der Brückenbildung im Randbereich entsteht.
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Wenn einmal die Art des zu fördernden Materials festliegt - beispielsweise Braunkohle oder Zement - ist es für den Fachmann leicht, anhand weniger Versuche die bestgeeignete Gestaltung der Nabe zu bestimmen. Bei Braunkohle hat es sich beispielsweise als besonders zweckmäßig erwiesen, einen mit schneckenartigen Fortsätzen versehenen Kegel auf der Oberseite der Nabe anzuordnen und zwischen Nabe und Kegel ein Untersetzungsgetriebe vorzusehen, so daß der Kegel erheblich langsamer rotiert als die Nabe mit der Scheibe.
Der Bunkerboden 48 besitzt in diesem Ausführungsbeispiel nur zwei Austragöffnungen 50, die im wesentlichen kreissektorförmig gestaltet sind und einander diametral gegenüberliegen. Außerhalb der öffnungen 50 sowie in der Mitte ist der Boden 48 von Traversen 3-4 abgestützt, die ihrerseits auf einer (nicht gezeigten) Gerüstkonstruktion ruhen. Unterhalb der öffnungen 50 läuft das obere Trum eines Förderbandes 52, das im Bereich der Austragöffnungen von einer Mehrzahl von Rollen 54 abgesftitzt ist; der Aufbau des Förderbandes selbst bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
Der gesamte Antrieb erfolgt am äußeren Umfang der Scheibe, die zu diesem Zweck eine Stirnradverzahnung 61 aufweist. Ein Getriebemotor 60 treibt über ein Untersetzungsgetriebe 62 ein Ritzel 64, das mit der Verzahnung 61 kämmt. Die Drehzahl des Motojürs 60 ist derart wählbar, daß eine gewünschte Schüttgutmenge bei einer etwa mittigen Stellung der noch zu beschreibenden Einstellorgane ausgetragen wird. Die Feinregelung erfolgt dann mittels dieser Einstellorgane.
Fig. 3 läßt den Aufbau dieser Einstellorgane erkennen. Die Abdeckungen 20 sind hohl und haben im wesentlichen die Form eines Satteldaches. Die Kante 70, unter der die Scheibe
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•Ζ .
28 zuerst durchläuft (Pfeil 66), schließt nicht bündig mit der Scheibenoberfläche ab, sondern läßt einen verhältnismäßig großen Spalt frei, während die (in Umlaufrichtung) hintere Kante 72 bis auf die Scheibe herunterreicht. Innerhalb der Abdeckung ist ein Schieber 74 unmittelbar hinter der Kante 70 angeordnet, der sich radial über die gesamte Tiefe der Abdeckung erstreckt und höhenverstellbar ist. Im Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck der Schieber 74 an den freien Enden eines Hebels 76 angeordnet, der seinerseits mit einer Welle 78 verbunden ist. Diese Welle erstreckt sich parallel zur Kante 70 nahe der hinteren Kante 72 und durchstößt die Wandung des Bunkerauslaufs. Ein Verschwenken der Welle 78 hebt oder senkt den Schieber 74 und vergrößert oder verkleinert damit den Abstand zwischen dem Bunkerboden und der Unterkante des Schiebers. Je größer der Spalt ist, desto mehr Material wird von der Vorrichtung beim Umlauf der Scheibe mit konstanter Drehzahl ausgetragen. Es versteht sich, daß man den Schieber bei anderer Konstruktion auch linearbeweglich ausbilden könnte. In jedem Falle ist sein Antrieb (Motoren 80 in Fig. 1) an ein Steuer- oder RegäLsystem angeschlossen, mittels dem die Stellung des Schiebers an die Erfordernisse der nachgeschalteten Anlagenteile anpaßbar ist.
Die Leitanordnungen 22 sind ähnlich wie die Abdeckungen 20 aufgebaut, enthalten jedoch keine Schieber. Gegebenenfalls brauchen sie nicht bis zu der Nabe des Austragorgans zu reichen. Sie dienen dazu, den Fluß des Schüttguts zu vergleichmäßigen. Die Dachschräge der Abdeckungen 20 und der Leitanordnungen ist so zu wählen, daß der Winkel gegen die Horizontale größer ist als der Böschungswinkel des im Bunker befindlichen Materials, damit sich keine Brücken über dessen Teilen bilden können. Im allgemeinen genügt selbst für schwierige Fälle (nasser Braunkohlenstaub) ein Winkel von etwa 70 .
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Bei der Vorrichtung nach Fig, ^anstelle von zwei Austragöffnungsabdeckungen und Leitanordnungen, wie in Fig. 1 bis 3, von jedem dieser Elemente sechs vorgesehen,, die gleichmäßig um den Umfang des Austragsorgans herum angeordnet sind. Dadurch wird die Fläche, auf der Material abgezogen wird, verdreifacht und damit die Belastung des Austragorgans vergleichmäßigt. Unterhalb des Bunkerbodens befindet sich ein weiterer Zwischenboden 82, der nur eine oder zwei Austragöffnungen aufweist. Das Austragorgan ist als Doppelscheibe 84-84' ausgebildet, die einen gemeinsamen Antrieb am äußeren Umfang der unteren Scheibe 84 aufweist. Während die obere Anordnung das Material dosiert auf den Zwischenboden 82 fördert, wird es von dort mittels der Scheibe 84· endgültig ausgetragen. Um mit Sicherheit zu verhindern, daß sich auch am äußersten Umfang des Bunkerauslaufs kein Material festsetzt, trägt die obere Scheibe 84 dicht innerhalb des Bunkerauslaufs Fortsätze 86, die an der Auslaufwandung entlanglaufen; die Abdeckungen und Leitanordnungen weisen entsprechende Ausschnitte 88 auf, durch die die Fortsätze hindurchlaufen.
Fig. 5 schließlich zei£ eine alternative Ausgestaltung im oberen Abschnitt der Austragvorrichtung, wobei die Darstellung den Teil der Vorrichtung oberhalb der Abdeckungen 20 umfaßt; im übrigen kann die Gestaltung der Ausführungsform nach Fig. 1 oder Fig. 4 entsprechen*
Die Nabe 40 ist weit nach oben verlängert bis jenseits der Kante 16? und oberhalb dieser Kante ist in den Bunkerauslauf 10 feststehend ein Blechkonus 100 eingebaut; der Einbau erfolgt beispielsweise durch drei Stützen 102, die gleichmäßig umden Umfang verteilt den Konus mit der Bunkerauslaufwandung verbinden. Innerhalb des Konus 100 befindet sich eine Lagerplatte 104 mit einer zentrischen öffnung, in der ein Lag.er-
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zapfen 106 der Nabe 40 gelageri^ist und mit um den Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten Lagern 108 für Ritzel 110. In der Zeichnung sind je zwei Lager 108 und Ritzel 110 erkennbar. Alle Ritzel kämmen mit einem Zapfenritzel 112, das auf die Nabe 40 aufgekeilt oder in anderer Weise mit dieser verbunden ist. Auf dem Zapfen 40 befindet sich ferner eine Schulter 114, die als Stirnlager für ein Hilfsorgan 116 dient. Dieses Hilfsorgan hat die Form einer teilkonischen Hülse mit einem Innezahnkranz 118 am oberen freien Ende und mit Flügeln 118, die gleichmäßig um den Umfang verteilt am unteren Ende sitzen und radial sich von der unteren Kante 120 des Konus 100 bis zur unteren Kante 16 des Bunkerauslaufs IO erstrecken. In Radialrichtung kann ein Stützlager 122 zwischen der Hülse 116 und der Nabe 40 vorgesehen sein.
Es wird demgemäß ein Planetengetriebe zwischen der Nabe 40 und der Hülse 116 vorgesehen, mit dessen Hilfe die letztere und mit ihr zusammen die Flügel 118 zum Umlauf angetrieben werden, und zwar mit einer wesentlich niedrigeren Drehzahl als der Drehzahl der Nabe 40. Das Material in dem Spalt zwischen Bunkerauslauf 10 und Konus 100, welches etwa die Tendenz haben sollte, sich an der Engstelle zwischen der Kante 112 und der Kante 16 zu einer Brücke aufzustauen, wird dadurch koiünuierlich durch den Umlauf der Flügel 118 abgetragen und gelangt dann nach unten zum eigentlichen Austragorgan.
Die dem Material zugekehrten Flächen der Abdeckungen 20, 22 und des Konus 100 können mit einem glatten Material, beispielsweise Kunststoff, beschichtet sein, um den Reibungskoeffizienten zu verringern.
- Patentansprüche -
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Claims (17)

Patentansprüche
1. I Austragvorrichtung für einen Schüttgutbunker für Tscnlechtfließendes, zu Brückenbildungen neigendes Material, bei der unter einem konischen Bunkerauslauf ein um eine vertikale Achse umlaufendes Austragorgan über einem mindestens eine Austragöffnung aufweisenden Boden angeordnet ist und oberhalb der Austragöffnung über dem Austragorgan eine feststehende Abdeckung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragorgan eine zentrisch gelagerte, an ihrem horizontal über den unteren Bunkerauslaufrand hinrausragenden Umfang angetriebene Austragscheibe mit durch Stege voneinander getrennten Durchbrüchen ist, und daß &Ir- Austragöffnungen exzentrisch im Boden angeordnet ist und ihre Abdeckung sich radial von der Bunkerauslaufwandung in Richtung der Vertikalachse erstreckt und ein von der Außenseite her betätigbares Einstellorgan für die Höhe des Abstandes zwischen der Scheibenoberfläche und derjenigen Kante der Abdeckung aufweist, unter der die Scheibe beim Umlauf zuerst hindurchgeht. - ·
2. Austragvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mindestens, zwei Austragöffnungen mit zugehörigen Abdeckungen und Austragöffnungen, aie diametral gegenüberliegen.
3. Austagvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daßASdeckungen dachartig ausgebildet sind mit einer Ablaufschräge, die bis nahezu auf die Scheibe herunterreicht, und einer Auflaufschräge, die nur bis zur maximalen gewünschten Abstandshöhe herunterreicht, und daß innerhalb der Abdeckung ein Schieber vertikalbeweglich hinter der Unterkante der Auflaufschräge angeordnet ist.
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4. Austragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber am Ende eines Hebels angeordnet ist, dessen horizontalliegende Schwenkachse nahe der Ablaufschräge angeordnet ist und sich über den Bunkerauslauf hinaus erstreckt.
5. AustragvonLchtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe einen zentrisehen vertikal in den Bunkerinnenraum hochragenden Dorn trägt.
6. Austragvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn mit flügeln, einer oder mehreren Spitzen und/ oder einer Schnecke versehen ist.
7. Austragvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn und die mit ihm verbundenen Teile gemeinsam mit der Scheibe zum Umlauf angetrieben sind.
8. Austragvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn von der Scheibe zum Umlauf angetrieben ist, jedoch mit einer von deren Drehzahl abweichenden Drehzahl.
9. Austragvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe auf ihrer Unterseite Nocken zum kontinuierlichen Freischaben des Bodens aufweist.
einem
10. Austragvorrichtung nach der Ansprüche von 2 bis 9, gekennzeichnet durch eine gerade, zwei übersteigende Zahl von Austragöffnungen, durch einen zweiten Boden unterhalb des ersten Bodens mit mindestens einer Austragöffnung, und durch eine zweite, gemeinsam mit der ersten umlaufenden Scheibe zum Austragen des Materials, das von der ersten Scheibe durch den oberen Boden gefördert worden ist, durch die Austragöffnungen des zweiten Bodens,
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11. Austragvorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Antrieb beider Scheiben am Außenumfang der unteren Scheibe.
12. Austragvorrichtung nach Anspruch 2 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Abdeckungen jeweils eine Leitanordnung radial in den Bunkerinnenraum hineinragt.
13. Austragvorrichtung nach Anspruch 2 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden der Abdeckungen miteinander verbunden sind.
14. Austragvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe an ihrem
Außenumfang hochstehende, hinter den Abdeckungen vorbeilaufende Vorsprünge aufweist.
15. Austragvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn an seinem freien Ende im Innenraum
eines fest im Bunkerauslauf angeordneten Konus gelagert
ist und in Drehantriebsverbindung steht mit umlaufenden
Flügeln, welche den Ringspalt zwischen der unteren Konuskante und der Außenwandung des Bunkerauslaufs überstreichen.
16. Austragvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel zu einer wesentlich niedrigeren
Drehzahl angetrieben sind als die Scheibe mit dem Dorn.
17. Austragvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Material zugekehrten Flächen der Abdeckungen und des Konus mit einem glatten Material, beispielsweise Kunststoff, beschichtet sein können, um den Reibungskoeffizienten zu verringern.
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