DE1751512A1 - Auflockerungs- und Schuervorrichtung fuer eine Muellverbrennungsanlage - Google Patents

Auflockerungs- und Schuervorrichtung fuer eine Muellverbrennungsanlage

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DE1751512A1
DE1751512A1 DE19681751512 DE1751512A DE1751512A1 DE 1751512 A1 DE1751512 A1 DE 1751512A1 DE 19681751512 DE19681751512 DE 19681751512 DE 1751512 A DE1751512 A DE 1751512A DE 1751512 A1 DE1751512 A1 DE 1751512A1
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loosening
grate
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Karl-Heinz Foerster
Helmut Joachim
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Claudius Peters AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L9/00Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel 
    • F23L9/02Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel  by discharging the air above the fire
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/002Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor characterised by their grates

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Auflockerungs- und Schürvorrichtung für das Bett auf einem Schräg- oder Horizontalrost einer Müllverbrennungsanlage.
Müll, der in seiner Zusammensetzung sehr unterschiedlich sein kann, wird auf dem Wege durch den Verbrennungsofen getrocknet, gezündet und verbrannt. Heizwertarmer Müll neigt zum Zusammenbacken, so dass geeignete Vorrichtungen vorhanden sein müssen, um das Brennstoffbett aufzulockern. Außerdem soll die Zufuhr der Primär- und Sekundärluft begünstigt werden. Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen die Schürelemente aus der Rostebene herausragen (deutsche Patentschrift 431 445, DAS 1 262 495). Derartige, unmittelbar in der Verbrennungszone gelegene Vorrichtungen bedürfen jedoch großer Aufmerksamkeit hinsichtlich Konstruktion und Materialwahl und sind auch störanfällig. Insbesondere vermögen sie auch keinen, die Schichthöhe regulierenden Einfluß auszuüben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auflockerungs- und Schürvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die weniger kompliziert und störungsanfällig ist und mit deren Hilfe die Schichtdicke des Brennstoffbettes reguliert werden kann. Weiterhin soll die Sekundärluftführung verbessert werden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, dass über dem Rost eine Welle oder ein Zylinder mit quer zur Rostrichtung verlaufender Achsenrichtung drehbar gelagert ist, an deren Umfang Nocken und/oder Luftöffnungen angeordnet sind.
Zweckmäßigerweise wird die Vorrichtung oder eine Vorrichtung dieser Art am Übergang vom Oberrost zum Unterrost angeordnet, damit auf dem Unterrost, wo dies besonders wichtig ist, eine gleichmäßige Dicke des Bettes erreicht wird und ggf. auf dem Oberrost zusammengebackene Teile den Unterrost in aufgelockertem Zustand erreichen. Aber auch an beliebigen anderen Stellen der Roste, insbesondre des Unterrostes, kann die Vorrichtung eingesetzt werden.
Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung höhenverstellbar, damit sie unterschiedlichen Müllqualitäten in ihrer Stellung angepasst werden kann. Ferner können nach der Erfindung ihre Drehzahl und Drehrichtung veränderbar sein, und zwar auch zur Anpassung an verschiedene Müllsorten. Wird die Vorrichtung, die dabei zweckmäßigerweise eine beträchtliche Walzendicke im Vergleich mit der Betthöhe besitzt, unten in Richtung der Rostbewegung gedreht, so vermag sie ein zu locker liegendes Bett zusammenzudrücken, während bei umgekehrter Drehrichtung der entgegengesetzte Erfolg eintritt. Die Zuführung von Sekundärluft durch die Vorrichtung fördert dabei weiterhin die Verbrennung.
Die Vorrichtung kann auch in Rostrichtung verstellbar sein, damit sie nach Müllqualität in unterschiedlichen Stadien des Verbrennungsvorganges zur Einwirkung gebracht werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Vorrichtung als Hohlwelle ausgeführt sein, durch die den am Umfang befindlichen Düsen oder Schlitzen Sekundärluft zuführbar ist. Die Zuführung der Sekundärluft ist in Müllverbrennungsanlagen von besonderer Bedeutung. Wird sie lediglich durch den Rost zugeführt, so gelangt sie vornehmlich an diejenigen Stellen des Brennstoffbetts, die lockerer sind und daher meist eine verbesserte Verbrennung zeigen. Durch die erfindungsgemäße Art der Sekundärluftzuführung gelangt die Sekundärluft gleichmäßig zu sämtlichen Bereichen des Brennstoffbetts, und zwar gerade in den Bereich, in welchem die Vorrichtung eine Auflockerung des Brennstoffbetts bewirkt, also insbesondere auch in die Bereiche des Betts, in denen sich durch Zusammenbacken schlecht brennende größere
Pakete gebildet haben, die dann durch die Vorrichtung aufgelockert werden.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die in schematischer Darstellung eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung eines Müllverbrennungsofens.
Fig. 2 einen Schnitt durch die Auflockerungsvorrichtung gemäß Linie I-I der Fig. 1, und
Fig. 3 stellte den Übergang vom Oberrost zum Unterrost dar.
Durch einen Einfüllschacht 1 gelangt der Müll auf den Oberrost 2, der in bekannter Weise eine größere Neigung hat als der Unterrost 3. Der aus dem Einfüllschacht kommende Müll wird durch die abwechselnd feststehenden und beweglichen Rostplatten oder Stäbe des Ober- und Unterrostes in bekannter Weise durch den Feuerraum transportiert und verlässt den Ofen bei 4, soweit er nicht als Asche durch die Roste gefallen ist.
Im Übergang vom Oberrost 2 zum Unterrost 3 ist eine Auflockerungsvorrichtung 5 vorgesehen. Eine oder mehrere ähnliche Auflockerungsvorrichtungen 6 sind im Verlauf des Unterrostes angeordnet.
Die Darstellung größeren Maßstabes in Fig. 2 und 3 läßt erkennen, dass jede Auflockerungsvorrichtung aus einer dicken Welle oder Walze oder einem Zylinder 7 besteht, an deren Umfang Nocken 8 gleichmäßig verteilt sind. Je nach dem Bereich, in welchem die Vorrichtung wirken soll, können die Walzen dicker oder dünner ausgeführt sein und können die Nocken länger oder kürzer sein. Wenn die Funktion als Schichthöhenregler gegenüber der Auflockerungsfunktion im Vordergrund steht, wird man den Walzendurchmesser im Verhältnis zur Nockenlänge größer machen als im umgekehrten Fall. Die Walze 7 ist fest auf einer Welle 9 angeordnet, die in beliebiger Weise drehbar in den Seitenwänden 10 des Ofens waagerecht gelagert ist. Die Lager der Welle 9 und damit die Gesamtauflockerungsvorrichtung können in den Wänden 10 höhenverstellbar sein. Fig. 2 veranschaulicht diesen Sachverhalt schematisch durch ein zwischen Platten 11 und 12, die zur Abdichtung der Maueröffnung 13 dienen, gehaltenes Lager 14. Die Einrichtungen zur Höhenverstellung sind nicht gezeigt. Bei 15 ist schematisch in Form eines Kettenrades ein Organ zum Anschluß einer Antriebsvorrichtung dargestellt. Die Welle 9 ist hohl ausgeführt. Es wird durch sie gemäß Pfeil 16 Luft in das Innere 17 der Walze 7 eingeführt, wobei die Luftzufuhr durch ein Gebläse oder durch natürlichen Zug veranlasst sein kann. In dem in Fig. 2 und 3 dargestellten Fall sind die Nocken 8 mit Düsenöffnungen 18 in der Spitze der Nocken versehen, wobei diese Düsenöffnungen mit dem Innenraum 17 der Walze verbunden sind. Stattdessen oder zusätzlich können Ausblasöffnungen geeigneter Form in der Walzenoberfläche neben den Nocken oder in den Seitenflächen der Nocken vorgesehen sein.
Die Richtung, in der der Abstand einer Auflockerungsvorrichtung gegenüber dem Rost verstellbar ist, braucht selbstverständlich nicht die vertikale zu sein. Vielmehr liegt die Verstellrichtung zweckmäßigerweise etwa quer zu dem an der jeweiligen Stelle zu erwartenden Materialfluß, beispielsweise in Richtung der Pfeile 20 bei der Auflockerungsvorrichtung 5 bzw. in Richtung der Pfeile 21 bei den Auflockerungsvorrichtungen 6. Die Verstellmöglichkeit der Auflockerungsvorrichtungen braucht aber nicht auf eine gerade Strecke reduziert zu sein, da sie, wie gesagt, auch in Rostrichtung verstellbar sein können.

Claims (6)

1. Auflockerungs- und Schürvorrichtung für das Bett auf einem Schräg- oder Horizontalrost einer Müllverbrennungsanlage, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Rost (2, 3) eine Welle oder ein Zylinder (7) mit quer zur Rostrichtung verlaufender Achsenrichtung drehbar gelagert ist, an deren Umfang Nocken (8) und/oder Luftöffnungen (18) angeordnet sind.
2. Auflockerungs- und Schürvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie (5) am Übergang vom Oberrost (2) zum Unterrost (3) angeordnet ist.
3. Auflockerungs- und Schürvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie höhenverstellbar ist.
4. Auflockerungs- und Schürvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Drehzahl und Drehrichtung veränderbar sind.
5. Auflockerungs- und Schürvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Rostrichtung verstellbar ist.
6. Auflockerungs- und Schürvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Hohlwelle ausgeführt ist, durch die den am Umfang befindlichen Düsen oder Schlitzen Sekundärluft zuführbar ist.
DE19681751512 1968-06-11 1968-06-11 Schuervorrichtung fuer eine muellverbrennungsanlage Pending DE1751512B2 (de)

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FR2727747A1 (fr) * 1993-11-15 1996-06-07 Kuo Tsung Hsien Equipement ameliore pour incineration de dechets humides
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