AT310914B - Rost zur thermischen Behandlung von Schüttgut, insbesondere zur Verbrennung von Müll u.a. brennbaren Stoffen - Google Patents

Rost zur thermischen Behandlung von Schüttgut, insbesondere zur Verbrennung von Müll u.a. brennbaren Stoffen

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AT310914B AT680871A AT680871A AT310914B AT 310914 B AT310914 B AT 310914B AT 680871 A AT680871 A AT 680871A AT 680871 A AT680871 A AT 680871A AT 310914 B AT310914 B AT 310914B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/002Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor characterised by their grates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H7/00Inclined or stepped grates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Incineration Of Waste (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft einen Rost zur thermischen Behandlung von Schüttgut, insbesondere zur Verbrennung von Müll und andern brennbaren Stoffen, der aus einer Reihe paralleler, nebeneinander quer zur Längsrichtung des Rostes angeordneter Roststäbe besteht, wobei die aufeinanderfolgenden Roststäbe in Längsrichtung des Rostes verschiedene Höhenlagen einnehmen können, der Rost an seinem Beschickungsende höher als an seinem Austragsende liegt und im Längsschnitt Wellenform aufweist. 



   Von Schüttgut ist insbesondere Müll wegen seiner sehr stark wechselnden physikalischen und chemischen Zusammensetzung sehr schwierig vollständig zu verbrennen. Die Veraschung von Müll wird ausserdem durch die in neuerer Zeit immer strengeren Vorschriften über den Ausbrand von Müll erschwert. 



   In grossen Müllverbrennungsanlagen können komplizierte bewegliche Roste verwendet werden, die den Müll fortbewegen und gleichzeitig auf das Brenngut eine intensive Schürwirkung ausüben. Die hohen Bau- und Erhaltungskosten solcher Roste können bei Grossanlagen noch in Kauf genommen werden. Bei Kleinanlagen liegt jedoch die Situation ganz anders, weil bei diesen komplizierte Roste eine verhältnismässig viel beträchlichere Erhöhung der Baukosten als bei Grossanlagen bedingen. Dazu kommt noch, dass in Kleinanlagen der Müll nur zu Asche verbrannt werden soll und die Kosten der Anlage nicht wie bei Grossanlagen auf den mit der Verbrennungswärme erzeugten Dampf umgelegt werden können. Man hat deshalb bereits vielfach versucht, kleine Müllverbrennungsanlagen mit billigen feststehenden Rosten auszustatten.

   Diese feststehenden Roste gewährleisten aber im allgemeinen keinen vollständigen Ausbrand von Müll und genügen nur wenig oder gar nicht den heutigen Bestimmungen über Umweltschutz. 



   Zur Erzielung einer Schürwirkung unter gleichzeitigem Vorschub des Brenngutes ist es   z. B.   bei Rostfeldern mit Querroststäben bekannt, jeweils mehrere Querroststäbe zu einer starren Einheit zusammenzufassen und diese Einheiten schwenkbar um eine zu ihnen parallele Achse zu lagern. Durch eine entsprechende Einrichtung werden dann die jeweils aufeinanderfolgenden Rostfeldereinheiten im Gegensinn zueinader hin- und herverschwenkt. Es entsteht dadurch eine wellenförmige Bewegung der Rostfläche, wobei die Ausbildung der Berge und Täler jeweils an derselben Stelle erfolgt. 



   Bei Rosten mit in Längsrichtung verlaufenden Roststäben ist es ebenfalls bekannt, über die Breite des Rostes reichende Felder aus nebeneinanderliegenden, kurzen Roststababschnitten zu bilden, wobei die aufeinanderfolgenden Felder durch Verbindungselemente zusammengeschlossen sind. Diese Verbindungselemente sind ausserhalb ihres Längsmittels schwenkbar gelagert, und durch gegensinniges Verschwenken der Verbindungselemente wird im Rost ebenfalls eine wellenförmige Bewegung erzeugt. Dadurch, dass die Verbindungselemente aussermittig ihren Schwenkpunkt haben, wird den einzelnen Roststabfeldern in der hochgehobenen Stellung jeweils eine gegen das Austragsende des Rostes zu gerichtete Neigung erteilt, wodurch das Austragen des Brenngutes mitbewirkt wird. 



   Schliesslich ist es auch bekannt, eine Rüttelbewegung mit Auf- und Abschwingen der Rostteile dadurch zu erreichen, dass der Rost in zwei Arten von sich abwechselnden Querfeldern aus nebeneinanderliegenden kurzen Langroststäben unterteilt ist. Die Roststabfelder der einen Art sind auf einem gemeinsamen Rahmen befestigt, der mittels einer Parallelogrammlenkung um die obere Totlage ein kurzes Stück hin- und herschwenkbar ist. Diese Felder werden daher bei jedem Bewegungsspiel um ein Geringes angehoben und wieder abgesenkt. Die zweite Art der Roststabfelder ist an im Vergleich zu den Parallelogrammlenkern für die erste Art wesentlich längeren, stark geneigten Hebelarmen angelenkt, so dass bei der Verschwenkung um den gleichen Winkel ein wesentlich stärkeres Anheben und auch eine grössere Vorschubbewegung dieser zweiten Felder entsteht.

   Es ergibt sich dadurch auch eine wellenförmige Bewegung des Rostes, wobei sich die Wellenberge immer wieder nur an derselben Stelle ausbilden. 



   Gewöhnlich sind die Roste an ihrem Beschickungsende höherliegend als an ihrem Austragsende, d. h. gegen das Austragsende zu geneigt. 



   Ais dem vorstehenden ergibt sich, dass alle diese Ausgestaltungen sehr kompliziert sind und einer aufwendigen Ausbildung der Einrichtungen zur Bewegung des Rostes bedürfen. 



   Durch die Erfindung wird nunmehr eine wesentlich einfachere Ausbildung für einen Rost geschaffen, dessen Stäbe sich bewegen, so dass im Rost eine wellenförmige Bewegung entsteht. Dadurch wird es möglich, auch für Kleinanlagen ohne grössere Mehrkosten einen Rost vorzusehen, der eine zufriedenstellende Schürwirkung unter gleichzeitigem Vorschub des Brenngutes auszuüben imstande ist. 



   Gemäss der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, dass bei einem Rost der einleitend erläuterten Art die Roststäbe mit ihren Enden in wellenförmigen Schlitzen von seitlichen, in Längsrichtung des Rostes hin- und herbeweglichen Kulissen gelagert sind, wobei die Roststäbe in Längsrichtung des Rostes nicht verschiebbar und senkrecht zur Verschiebungsebene des Rostes heb- und senkbar sind und beim Bewegen der Kulissen wandernde Wellen bilden. 



   Zweckmässig sind auf den beiden Enden der Roststäbe Distanzringe angeordnet, durch welche die Spaltweite zwischen benachbarten Roststäben bestimmt ist. 



   Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemässen Rostes gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles hervor. In den Zeichnungen ist in den Fig. l und 2 ein erfindungsgemässer Rost dargestellt, wobei der Rostrahmen mit den Kulissen in Fig. l in seiner zum 

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 austragseitigen Ende des Rostes verschobenen Endlage und in Fig. 2 in seiner zum aufgabeseitigen Ende verschobenen Endlage gezeigt ist. Fig. 3 zeigt in etwas grösserem Massstab den Kulissenrahmen allein im Längsschnitt nach der Linie III-III in Fig. 4. In Fig. 4 ist der Kulissen- oder Rostrahmen in Ansicht auf die Rostfläche dargestellt.

   In Fig. 5 ist eine Kulisse des Rostes im vertikalen Querschnitt nach der Linie   V-V   in Fig. 3 in grösserem Massstab dargestellt, und Fig. 6 zeigt in einem Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3 mehrere nebeneinanderliegende Roststäbe mit an ihren Enden befestigten Distanzringen. 



   In den Fig. 1 und 2 ist der erfindungsgemässe Rost in seiner Anordnung im Erhitzungs- bzw. 



  Verbrennungsraum eines durch ein schematisch dargestelltes Mauerwerk angedeuteten Ofens gezeigt. Der Rost besteht aus einer Reihe von parallel zueinander und quer zu seiner Längsrichtung liegenden Roststäben oder Rohren die mit ihren Enden lose in wellenförmigen   Schlitzen --2-- von Kulissen --3-- liegen,   die durch   Querverbindungen--4--zu   einem starren Rostrahmen miteinander verbunden sind. Die Roststäbe   --l- liegen   mit ihren Enden auf den unteren Begrenzungsflächen der   Schlitze --2-- auf   und sind an den oberen Begrenzungsflächen der Schlitze gegen Herausdrücken nach oben abgestützt. 



   . Der Rostrahmen ist mit   Laufrollen--5--auf   ortsfesten Schienen--6--fahrbar, die zum Austragsende des Rostes nach unten geneigt sind. Die   Kulissen--3--und   der Rostrahmen sind durch   Rollen --7-- gegen   Abheben von den Schienen abgestützt. 



   Der unterste Roststab und der oberste   Roststab --1"-- sind, z. B.   durch Eingriff ihrer Enden in ausserhalb der   Kulissen--3--ortsfest   angeordnete Verankerungen, gegen Verschiebung in Längsrichtung des Rostes festgehalten, wodurch eine solche Verschiebung aller Roststäbe verhindert ist. Bei dem obersten Roststab ist dabei eine kleine Bewegungsmöglichkeit zur Aufnahme einer allfällig auftretenden Wärmedehnung des Rostes in Längsrichtung vorgesehen. 



   Beim Verschieben der Kulissen in Richtung zum oberen, höher liegenden Aufgabeende des Rostes oder in Richtung zum niedriger liegenden Austragsende des Rostes werden aufeinanderfolgend die in der jeweiligen Verschiebungsrichtung der Kulissen vorderen Roststäbe abwechselnd vor den nachfolgenden Roststäben bis zum Wellenscheitel des Kulissenschlitzes gehoben und dann bis zum tiefsten Punkt des anschliessenden Wellentales gesenkt. Dabei bilden die Roststäbe mit ihren oberen Seiten eine wellenförmige Rostfläche, deren Wellung in der jeweiligen Verschiebungsrichtung der Kulissen fortschreitet, d. h. die Wellen wandern abwechselnd zum einen und zum andern Ende des Rostes.

   Durch die gegeneinander bewegten Roststäbe wird das auf dem Rost liegende, zu behandelnde Gut aufgelockert und von den jeweils höher gehobenen Roststäben auf die weniger hoch gehobenen Roststäbe verschoben und dabei gewendet, was für eine gleichmässige thermische Behandlung oder einen gleichmässigen Ausbrand sehr wichtig ist. Bei richtiger Neigung des Rostes und einer Vor- und 
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   Die Spaltbreite zwischen den   Roststäben--l--wird   vorzugsweise durch auf ihren Enden angeordnete   Distanzringe --8-- bestimmt,   die an einer Seitenfläche der   Kulisse--3--anliegen   und gleichzeitig die Roststäbe gegen seitliches Verschieben sichern. 



   Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform des Rostes besteht jede   Kulisse --3-- aus   einem oberen 
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 dem die   Roststäbe--l--verschiebbar   aufliegen. 



   Wie Fig. 6 zeigt, liegt bei jedem Roststab-l-der aan seinem einen Ende befestigte Distanzring --8-- an der Aussenseite der Kulisse direkt an, und der auf dem andern Ende befestigte Distanzring--8-liegt an den äusseren Stirnflächen der auf dieser Seite des Rostes an den Enden der Roststäbe befestigten Distanzringe an, die ihrerseits an der Kulisse direkt anliegen. Bei dieser Ausbildung können alle Roststäbe gleiche Länge haben. Der Durchmesser der Distanzringe bestimmt die Weite des Spaltes zwischen den Roststäben. Die Distanzringe verhindern ein seitliches Verschieben der Roststäbe in den Kulissenschlitzen. 



   Diese Ausbildung bietet den Vorteil, dass bei einer allfällig gewünschten Vergrösserung oder Verkleinerung aller oder einzelner Spaltweiten zwischen benachbarten Roststäben die Distanzringe leicht gegen andere mit den jeweils erforderlichen Durchmessern ausgewechselt werden können. Dadurch ist es auch möglich, bei einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemässen Rostes an verschiedenen Längsabschnitten verschiedene Spaltbreiten vorzusehen. 



   Für besondere Verwendungszwecke des Rostes können die   Wellenlängen--L--und   bzw. die   Wellenhöhen-H-der   einzelnen Wellen des   Schlitzes --2-- in   den   Kulissen --3-- über   die Rostlänge verschieden gross sein. Dabei soll die Länge des Verschiebungsweges der Kulissen mindestens halb so gross wie die Wellenlänge der längsten beim Kulissenschlitz vorgesehenen Welle sein. 



   Die Spaltweiten des Rostes sollen nicht zu gross sein, damit nicht behandeltes Gut bzw. unverbranntes Material durch den Rost fallen kann. Die Verbrennungsluft wird teils als Unterluft durch den Rost, teils als Oberluft über dem Gut dem Verbrennungsraum zugeführt. Durch die von unten durch den Rost einströmende Luft werden die Roststäbe aussen gekühlt. Aus Rohren hergestellte Roststäbe können zusätzlich durch Luft gekühlt werden, die durch die Rohre strömt. Zum Hin- und Herbewegen der   Kulissen --3-- kann   zweckmässig 

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 ein hydraulischer Zylinder--13--oder ein mechanischer Verstellantrieb vorgesehen sein. Wenn die Schienen genügend lang sind, kann der Rahmen mit den   Kulissen --3-- ganz   aus dem Erhitzungs- oder Verbrennungsraum ausgefahren werden, wonach Reparaturen,   z.

   B.   das Auswechseln defekter Roststäbe, leicht durchgeführt werden können. 



   Der erfindungsgemässe Rost kann mit andern normalen Rosten in Kombination verwendet werden. So kann ihm beispielsweise ein stärker geneigter Trocknungsrost oder Beschickungsrost--14--vorgeschaltet sein, der am unteren Ende eines Aufgabeschachtes--17--angeordnet ist. Am austragseitigen Ende des erfindungsgemässen Rostes kann ein   Klapprost--16--vorgesehen   sein, der um eine   Schwenkachse--IS--   nach unten in einen Austragschacht,   z. B.   einen   Aschenaustragschacht--18--,   gekippt werden kann, in den über eine   Aschenrinne-19-auch   die durch den Rost fallende feine Asche gelangt. Der Erhitzungs- bzw. 



    Verbrennungsraum --20-- des   Ofens ist oben durch eine Decke bzw. ein   Gewölbe-21--abgeschlossen,   in der bzw. dem gegebenenfalls ein Rauchabzug vorgesehen ist. 



   Der erfindungsgemässe Rost, der konstruktiv einfach aufgebaut ist und bei dem zum Verstellen der Roststäbe keine komplizierten Verstelleinrichtungen erforderlich sind, ist sehr billig, vor allem deshalb, weil die Roststäbe einfachste Form haben. Es ist daher möglich, auch kleinere Anlagen mit einem solchen beweglichen Rost auszustatten, auf dem Schüttgut ständig aufgelockert und gewendet und infolgedessen in günstiger Weise erhitzt oder vollständig zu Asche verbrannt wird. Die einzelnen Roststäbe können leicht ausgewechselt werden, und durch Verwendung von Distanzringen mit verschieden grossen Durchmessern können an einzelnen Zonen des Rostes verschieden grosse Spaltweiten vorgesehen werden.

   Durch die bei Verschiebung der Kulissen auftretenden Höhenunterschiede benachbarter Roststäbe bewegen sich diese gegeneinander und dadurch können an den Roststäben anhaftende Gut- bzw. Verbrennungsrückstände abgescheuert werden und zwischen den Stäben eingeklemmte Festkörper herausfallen. 
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    B.PATENTANSPRÜCHE :    
1. Rost zur thermischen Behandlung von Schüttgut, insbesondere zur Verbrennung von Müll u. a. brennbaren Stoffen, der aus einer Reihe paralleler, nebeneinander quer zu seiner Längsrichtung angeordneter Roststäbe besteht, wobei die aufeinanderfolgenden Roststäbe in Längsrichtung des Rostes verschiedene Höhenlagen einnehmen können, der Rost an seinem Beschickungsende höher als an seinem Austragende liegt und 
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 Enden in wellenförmigen Schlitzen (2) von seitlichen, in Längsrichtung des Rostes hin- und herbeweglichen Kulissen (3) gelagert sind, in Längsrichtung des Rostes unverschiebbar und senkrecht zur Rostfläche heb- und senkbar sind und beim Bewegen der Kulissen wandernde Wellen bilden. 
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Claims (1)

  1. Querverbindungen (4) zu einem Rostrahmen verbunden sind, der mit Laufrädern (5) auf geneigt angeordneten Schienen (6) fahrbar und vorzugsweise durch Stützrollen (7) gegen Abheben von den Schienen gesichert ist.
AT680871A 1971-08-04 1971-08-04 Rost zur thermischen Behandlung von Schüttgut, insbesondere zur Verbrennung von Müll u.a. brennbaren Stoffen AT310914B (de)

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