DE1908822A1 - Dosiervorrichtung fuer pulverfoermige Stoffe - Google Patents

Dosiervorrichtung fuer pulverfoermige Stoffe

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DE1908822A1
DE1908822A1 DE19691908822 DE1908822A DE1908822A1 DE 1908822 A1 DE1908822 A1 DE 1908822A1 DE 19691908822 DE19691908822 DE 19691908822 DE 1908822 A DE1908822 A DE 1908822A DE 1908822 A1 DE1908822 A1 DE 1908822A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/36Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods
    • B65B1/38Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods by pistons co-operating with measuring chambers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
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  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE :-
DR. F. ZUMSTElN - DRE-ASSMÄNN DR. R-KOENiQSBERQER V DIPI--FHYS. R. HOLZBAUER
TELEFON; 22a*76 und 221911
TELEeRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 91139
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MDNOHEN 2,
BRÄUHAUSSTRASSE 4/111
Bj
se 5283
S.A.
Dosiervorrichtung für puXy@rförmige Stoff©
Die Erfindung betrifft <&in Vorrichtung« mit der in loser Schüttung vorliegend® pulverförmig® Stoff© in volumetrisch gleich© Mengen unterteilt und in Behälter abgefüllt werden«
Unter d©m Ausdruck "
feinkörnig© Produkt form
Stoffe" ist jegliches das die äußer© Erscheinung Sandes ©d©r eine© Pud@rs hata ist
Es sind
(3
/ t © 1
®ln® in der senkimehi^n lfetn#.-.mit-'Aus
versehen© Platt©, deren Bodga mittels eines Q&sss abwechselnd mit unterdruck mid danach mit Überdruck beaufschlagt wird, damit zunächst eine --bsstimmte Dosis an Pulver aurüqkgshalten und anschließend ausgestoßen wird; .ein© platte, in dar "krumru.«" linig geführter Kanal mit Pulver gefüllt ist-,- von dem man ent; sprechend der ei'vriinschten Dosis mittels sich urtststig bewegen der Einrichtungen üfogr ein© beitimmts Länge Pulver sotniBimfcj- oder auch Schubfächer- ader Schis&sr Bit -§inst@llbar@in Wolunmns die mittels -glnes mit einer FördsrschBfcks v^raehenesii. Sohütt·=· trichtere durch ITollstreiuhen fe^w.-. durch Tollfüllen \mä Glatt» streichen gefüllt werden.
Bei allen digsen unt@rs8hi@dlich ausg#biI'J@tsn ?o-rrichtung@n wird dl® Jeweilig© Dosis in der V/sie® In ^iUBn Behälter, füllt,, daß üfsv E<@wegus3g§a&laui· an. ebr t-infUlls-tation wird«. Ferner sind all® di«s© Vorrichtungen von... v^iwickelteri. . Hin- und Herbgwegunge-n abhängig» durch dis dar Taktfolge fe@i d^r Produktion selbst dann Qvmm^n gssetst. SiOdx, v/enn; das Oe wicht der.sich hin- und fo&vhmmi?ßnü®n Teile auf min Minimum
Ir, der frang^siseheri Patentschrift"! 288 765 wird ©in® ¥or?Ic-h« tuiig mit kontinisi@rlich@ni B©w<egunj5sablauf■ toeschrie-Emn, bsi d@r
^ die in ®inmv Platt© ausgebildeten» einstellbaren Aussparungen.-du-rch Voll@fer@ich@n gefüllt vmFd®np au© denen" dann das Pulver durch @iri@n! Kolbeiti auBg©mto@@n wirdo Bles@r Typ einer Vorrichtung gestatt@t ©in© weit tiöiiar© Taktfolg© beim .Abfüllen als die oben b®sehri@h®m®n Vo^richtimgsia, Bei klebrigen oder1 K!ump©ai bild€Sid@si pylv©rf8E=sii£gaB Stoff@ss muß man- jedoch f@stsfc@ll@nj,
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so daß öi5iMt ά1·ρκ®
flieht gßvmcht uircL
fc-ss'-ig-ökt etat rt%yräi^titungslub A pulv®rföFmIg^iJ StofPmi su eshafX%Bj.- öle ohne Miv- unö ή©2 übende ^!«»esungsatßäuie selbsttst^ die im Betelfb ©ine s Tatctfolg® teliinelem Kür;?.@Efl \mu äi^ ©©Ifeat- fc©I klebrigen pul v@rförir,ig©it. Stoff fön und selir gs*43 i
Bifcs wird g®Kiäß c]®r Erfindung ait ©ir*·P ToxTialifciiag sum ITr*t®3? teilen ηκ&ά RMülMn von in vo%xm®t>vlmh®n o
u&Ug pnl\'<BTf'uvuiigßn Stoff@"si
lioh dr©Shi©iiö@- Platt® mit
\m& von 4@Ä@si au® fli@ dotiert© M©iig© lsi- einen frietit@F ünroh. ύ&η ö@r puly®£f$t>migß Stoff la die
©in© Platt©
■ Ätostr®if BiGSsar^ die la.- radial«!? Hieiitejig, you d@F Mifet© gusa
g@ lsisilt ©foaeni ndt" Bühr^^is v©j?s@h«Ei©a ¥ei'S©gg
S"©nkr@ahfe süp1 _f 3,®fet© g und ä@ss©a Quex^öMiIfet Io dar Dx*aufsichfe kein© ; Winkel auf -
wöttei- *äi© vora Rofca^io?isg©sitpui» der WrÄöhtung am .v;©i«= weg ll@g@gide VJ©nd - krsisföraiig. ausgttoiMet ist' unö über Abschnitt der sich niindfatens üler sw©i Hut@n dl© Trichter am ionen liegeundten tfmfang tangential
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Ein© beispielsweise Ausführungsfοrm der Erfindung wird folgend anhand d©r Zeichnung näher erläutert, in der ·
Fig. I eine Draufsicht auf die Vorrichtung wiedergibt:»
Fig· 2 zeigt ©inen Schnitt in einer durch das Rotations-Zentrum gehenden s<gnkr®ohfc«in Kfo®n©0 : - ;
Fig. j3 stellt vier Kurvenscheiben bzw» Kurventräger dar 0 senkrechte und eine horizontale), die die Bewegungen der Abstreifmesser und der Behälter steuern.
Fig. -4 zeigt die AbschrKgvngen bzw« Absätze der Kurven träger -.--, 3, 7 und 8 in einer Ansicht von außen*
Fig. 5, 6 und 7 zeigen die verschiedenen Stellungen eines Abstreifmessers, und zwar Figo 5 beim FUllen einer Nut, Figo 6 ein Abstreifmesser in angehobener Stellung undr Figo 7 ein abgesenktes Abstreifmeseer zu Beginn der Entnahme der Dosis ο
Figo 8 zeigt die Verriegelung des Abstreifmessers« wenn kein Behälter vorhanden ist«
Die Vorrichtung weist eine Grundplatte 1 bzw.einen bearbeiteten Tisch auf, der durch Stutzen oder durch einen Sockel ebgestützt seih kann., in dessen Innerem die mechanischen Antriebsvorrichtungen rait Wechselgetriebe untergebracht sind. Auf diesem Tisch sind eine zentrale senkrechte Achse 2, ein Kurventräger J> zur Steuerung von Stösseln 4 für die Flaschen 15, ein Innen liegender Kugellagerring 5 für einen drehbaren, turmartigen Aufbau 6 sowie kreioförmige Kurventräger 7 und befestigt, von denen der erstere (?) feststeihend und der andere (S) beweglich ist. Diese Kurventräger betätigen die Stößel 9 für die Abstreifmesser 1Oi Der Kurventräger 8 kann konzentrisch zum Kurventräger 7 und in Berührung mit dessen senkrechter Fläch« verschoben werden^ :
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Auf der senkrechten Aßhse 2 sind dex· 'Reift« naoM angsor&nets der drehturinartige Aufbau 6 mit den Stöße lsi 74 und 9# einem 13 für den Antrieb der Drehbewegung und einer
ein© Nabe 12, auf dir ein© Scheibe 14 mit Aussparungen befestigt 1st, durch die di@ Flaschen'-15 in ihre jeweiligen Stellungen gebracht und" festgehalten werden,- eine auf der feststehenden Achs© Z festgekeilte Kurvenscheibe 15 für di@ Steuerung der radialen Horizontalbewegung der Abstreifmesser 10 und ein© mit der Scheibe Vi und dem Aufbau 6 fest verbundene Platte 16 mit radial- verlaufenden Muten 17 und zenfcriscJr zu. den senkrechten Aus·= sparungen der Scheibe Ik angeordneten Trichtern l8v Ferner ist auf der Achse 2 ein Magazin 19 fUr* Pulver befestigt, das in der Braufsielat ©inen nahezu eiförmigen Querschnitt hate wobei der in Br©hrlchttmg gesehen® vorder® Abschnitt halbkreisförmig ausgebildet ist und sein Durchmesser im wesentlichen dem freien Baum zwischen-. der Ach©© und; dem.die ionen liegenden Ränder .der Trichter berührend«», umfang entspricht«, Dies© halbkreisförmig© Wand sttzt sichauf der der Achse 2 gegenüberliegenden Seite in einem Kreisabschnitt fort, der mit dem die innen liegenden Ränder der Trichter berührenden Umfang zusammenfällt und sich über einen Bogen von Sx 360* erstreckt, wobei η die Anzahl der Nuten auf
n ■■■-"■■
der Platte 16 ist« Dieser Teil wird auf der rüe«ewärtigen ™
Seite durch einen Kreisabschnitt fortgesetzt, der sich zur Achse 2 hin 'Über ©Ine V®7bindting8wand mn d$3i Ismen liegenden Abschnitt-des v©M©r®xi Haltokr@l®©s saischließte Bas Magazin . . ■
ist mit Rührara SO versehen-» WQbei- <ä®r im ^rehsinn betrachtete VQVU9V9 WMwmv im w@J8©Hfelieh©ä <ä@^%®@amt@n vorderen,. kreis» aü§gebl!df!-t@fs 'Absetaitt :d©s Magazins bestreicht».
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6AD
β - .■.■■■■-. ■ ■■'■■■■. ■-■■■
Rührer sisad vorzugsweise Ankerrührer, di© sich im. ent.g@gengese1bgfc®n Sinne mit .gleicher 'Drehsahl drehen, Die I&ehsahl- ist entsprechend den eingebrachten pulverförinigen Stoffen regelbar« Diese Rührer haben-.-vorzugsweise "geneigte RUhrblätter, öamit der pulverförmig© Stoff rsicht aufgewirbelt wird.
Das an der Achse 2 befestigt© Magazin 1.9 ist-an "seiher " r©ckartig@n Einfassung dünnwandig und die untere -Lippe EinfassuRg ist zur platteΊ6 parallel, wobei zwischen" der -un» fceren Lippe dies®r Einfassung ixnü der glatten bsw, ebenen Ob®r« fluche der Platte 16 nur ein minimales Spiel frei-■ gelassen wird. Di® Kamm@r des Magazins 19 wird mittels- ©ioer bekannten,/ nicht dargestellten Einrichtung uatar Konstanthaltung;äer-Füllhöhe beschickt»
Jede© d@r Abstreifmesser 10 wird von ®±mm gekrümmten S gehalt®^ d@r auf ©isa©r Achfie 22 v®rsshw@nkbar gelagert isto Diese Achg® ist auf ®isa®m Stab 3.0 angeordnet,, umv "mit- @isi@r Roll© 23 versehen igt9 di© an d®r Kurv©Eiöheifee IJ- anliegt"." Mittels eines mierometrisch einstellbaren'' Anschlag©"- hl {ύ®ν lediglieh in Fig° 7 dargestellt ist} kaoE di© besüglich ä@© Bodens" der Nut 17'unter® Haltestellung ύ®η Äbstr.eifm®®S'©rs"."l< eingestellt w@rden0
Die Vorrichtung arbeitet wie folgtι . ■
Mittels einer Scheibe 25 werden die Behält®*^ .beispielsweise--Flaschen« kontinuierlich in die Aussparufsg©ira d@_r Scheib® lh eingeführt« Dabei wird $@ά® Flauste iM.ä®m MOTi©ät to ©in@r solchen Aussparang angeordnet,, in ä©m öl® @^tgprj@Gh@isd© Hut.«' von der &us ihr' eine Bosis zugj@.fUhrt.-wlrdp g©füllfc- ist Wenn sieh das Abstreifmesser 10" la ά®τ im Figo/-5 u&rgm Stellung befindet«- wird dl© Fla@©!n®; 15. dtosfo. üou 8WBqI 4 uot@ja
BAD ORIGINAL
an €?€ί) Tritohterl'3 g@dru.cict» Pieser Stößel 0:trd während der* Drehbswegung durch "die /ibschrfiguug a-fe auf dem !Cus'veH-ti'Sg«!· 3 (Figo J> und 4} angehoben,- wobei während .derweiteren Drehbe--" w^guriß der StBi.al Q* dessen Ende aus b*mliehea Gründen abge» knickt ist, öuich die Alasehrilgung e-f des iCtix-ven-t-rägers 7-engehoben und der. ^eki'-liEJiate Bügel 21 (6®r an -:der .Achse 22 an ge» lenkt ist) senkrecht, naoh oben-gedrüelct -wird, wodurch sich das AbstreifmeSS&7 10 anhebt ~i*Pig0 6}o
55«r dein Pisrikt f d@i? Ku£T©nträg.ers 7 (Fig. 5 ^ϊο" 4) ds Punkt .auf ä&r- feststeliendea -Eurvenscfeeibe 13 ist.fcei j enge» golieno Währepd der.prehfeeiiiegung von j nach Ic wird"dl® RoIJs 22 .durch ©Ine-Fed^x·· S^-."an die Kurvensohellie I> gedruckt,--wodurch, das Afost?:#ifrassser 10 (das- sich-immer noch., in"-der angehobenen Stellung, 'befind»t.) .ζην Achs® .2 hin verechotee-n wärdo- Bel Ic steht das Abstreifmesser· senkrecht zum Böden dex* Hut 17 und bei der weiteren Bx^HbewegufSBf iß dessin Verlauf die Roll« 23 von Ic nach 1 rollt» wird ü&q .Abstreifinesser 10 zur Außenseite--hin bis au 'einem bestimmt©« Läng:eabsahrait.t der Hut l'f zuinlGk^zogen«, der der abuufüliencien Sosia entspricht:· Sobald der :Stö8el 9 an der Stelle g3 auf den KUrventrMger 8 ankömmt? fällt @r piatiü« lieh nach untenÄ wodurch öas Abstreifmesser Ϊ0 in di© Kut 17 abgesenkt wird* Im weiteren Verlauf der örehbetvegung von 1 nach m--drückt die an der Achse 2 befestigte 'Kurvenscheibe' 15 die nolle %$ und damit den Aufbau mit dem Abstreif messer in Richtung auf die Außenseite der Platte 16, wobei...die Pulverdosis in die Flasche 15 geschüttet wird..'-(Fi^* 7). Das Abstreif-Oiesser 10 bleibt in der in Figo 5 dargestellten abgesenkten Stellung, solange die Rolle 23 den Kreissektor von m bis J der Kurvenscheibe ly durchlauft, der dein FUIlyorgang der Nuten 17 während des Durchlaufe unter 46m Magaain 19 entspricht»
Der Aufbau mit den Teilen 6, 1$ und 16 dreht sich weiterund die gefüllte Flasche wird durch den Stößel 4 (der gemäß den Pig» 3 und 4 der AbschraOung o-d des Kurventrägers > folgt) wieder auf die Höhe der oberenFläche des Auföaus6 abge- -senkt« so daß sie durch eine Scheibe 26 aus der Vorrichtung herausgeführt werden kann.
Vorteilhafterweise sind die Stößel 4 und 9 entsprechend deni in Fig. 8 angegebenen ISetails teleskopartig ausgebildet, wodurch man eine doppelte Sicherung erhalten kann, nämlich eine Festlegung bzw. Sperrstellung des Stößels 9 und des Abstreifmessers 10, wenn sich keine Flaschen in der Vorrichtung be finden» Diese Sicherungen wirken wie folgti Der Stößel 4 wird nach oben in Richtung auf den Trichterl8 angehoben, bis ein Stift 28 aus einer Ringnut 27 herausgedrückt wird, der dann in eine Ringnut 29 im Stößel 9 einrastet. Damit ist dieser Stößel blockiert und er bleibt in «einer unteren Stellung. Ein Stab 31, dir dir Abiohrägung e-f auf dem Kürventräger 7 folgt, drückt ein· Feder 30 succmncn, wobei er durch dt« Teil 32 ftführt wird, de« «in« Druckfeder 33 aufnimmt, durch die er anliegend am Kurventräger 7 gehalten wird.
Bexüflieh dee Stölela 4 i«t di* «ieiche AnordJiun« von Federn vorgttehen, nämlich ein« Fede; &t die *uii*oe<ü«4rtiökt wird, wenn eine Flatche eingeietxt igt, und «ine Feder 3ÜS, dl« über da« FUhrungeteil j6 üen Stab 37 anliegend «m Kurventräter 3 hält. Da« Abetreifineieer bleibt hierbei Hi der in Fife. 8 darg«et«llten abgeeenkten stellung. Während der Kreieetktor m«J der Kurveneoheibe 13 durchlaufen wird, wird der der Abaohrägung h-i auf dem Kur vent rager 7 folgende Stößel 9 abgesenkt und er erreicht eine untere Stellung, in der ein Anschlag 38 in einer Kerbe 39 im Führungsstab 4o des Bügels 21 einrastet, wodurch das Abstreifmesser hinsichtlich seiner durch die
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Kurvenscheibe- 13 gesteuerten BadAalte<SiJ3|pmg -feloelcUrt-Es wird somit keine.Dosis .äfegegefe«»,. vj®am sieh k@Irt© E?lasohsr in d@r Vorriehtung
Di® Einstellung einer Bösis wird 41© folgt: b<svi;lrlcts fc Ber mit (SiRssj. gezahnten Sektor h2 ' versa-heii® fe^-mgllefo© Kurven- - trdgßF 8 wird-durch eisie Sohaeek® $3* ©i^ sn-i-t dieser--in Eingriff stehendes Z&h&vMk %k ύηύ ©in Ritzel 4g ang#tx»iel!©n, wobei auf dies© Weis« d@r Weg'd@s A'bstreififfisasers in- eier Mut variiert vferdsn kajKio Damit katm b©iiH Anheilten-* des * Einstellvörganges die er&Uinsahte Dosis öingeateilt und gleichfalls können während d@s Betriebs gegebenenfalls Korrekturen " vorgenommen v^erden« Die Pulverdosis -wird- durch das volumen der Nut bestimmt« .x^olsei man .eineoder-mehrere. ausvre6hs.elba-re und leicht auszubauende Platten 16 mit unterachledliGhen QuerschnlttsfSehen der Muten verwenden kann» mit denen eine gang© Skala von Dosen zur ¥erfUgung gestellt vierden kann« Die Muten können einen rechteckigen, einen halbkr@£sfurm-igsn od®r in anderer V/@ise ausgebildeten Querschnitt hafoen* wobsi die Äbstreiftnetsar ©ntsp^aöhend gef©nnt sind,, Jerloeh haben dies© Nuten vorzugsweise ®inmn -rechteckigen-'' Querschnitt, wob#i si© im wesentlichen- doppelt-so ferrit wie-tief sindo Ebenso, kann die mit Aussparungen versehene Sehti^© Ik mit a;nd©r@n Scheiben ausgetauscht, werden», 'die'un't©rschi®dlich ausgebildete- . .-" ä - Aussparungen haben»' damit. auch-B$hälter unterschiedlicher Höh© und mit-einem asid@r@rs Durcteuesser gefüllt werden können.,',
Bei dieser Vorrichtung kann der Tisch 1 aus Stahlblech, die Achse 2 aus Stahl, der tursnartige Aufbau δ aus OuSeisen und die mit Aussparungen verseheii® Scheibe 14 aus Duralumin be* stehen» !Der letztere b»na auch aus Kunststoff hergestellt werdenc Si© Sabe IZ kenn gleichfalls Gußeisen sein, und die iöirvenschei«« bswo Ka^enträger 7» 8 und 15 können aus
te^ wäfereiid die Gleitbahnen ira allgemeinen
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elnsatssgehartet werden« Die-Platte 16- kann ,aus nichtrostendem Stahl hergestellt werdest ebenso wi@ all®. Bauteile, ämv.
messer
Abstreii&nordnung, abgesehen von den :FUhru'ngs.teil@n- 32 und-.
36 der Stäbe 31. und.57, die aus Bronze bestehen- können,,-- Di® Muten sind im allgemeinen spiegelglatt poliert und ®h®n&o . IcOnnen das Magazin 19* die Hühr@r 20 und Ulm St8S@l 4 und 9 aus nioht rostendem Stahl bestehen« P<§rn@r k^onssi das lahnrad 11 und die Stab© 3I und 37 aus Stahl" bee teilen, i?ob»l -.
iJle mit den krelsfurmigsn Kuryenträgejm ^, ? und .8-to Bt- ■ rühruinig st@h©nd©n Εηά@η der letstersn" gehärtet sindo-"'Wie
derartigen Konstruktionen üblich, -können'auch ander©- ent
sprechende Materlallen verwendet werden* - ' . --
Der zentrale Schmiermittelkanal der Achse 2 mündet in ein
.förmiges Reservoir ^6, von dem aus zu allen Stößeln 4 und 9 radial verlaufende Schmiermittelkanäle führen» Das Schmiermittel sann.elt sich im Raum 4?» wo es die Kurventräger und «las Zatinrad sclimisrfc» Es können auch ander© ■ Schird-ersysteme mit gleicher Wirkung ausgebildet werden<> Aufgrund der geringen Drehzahl ist feei dl©sez· Yorrichtung der Verschleiß der sich bewegenden f&ile stark
Beispielsweise stellt te®l einer Yorrichtung mit @ln@m turmartigen AufSau von 500 mm Durchmesser und l8 Füllstationen die faktfolge von 360 Flaschen pro Minute unter Yerwendung «ines pulverförmiger Stoffes, der zur Klumpenbildung neigt, koine obere Grense dar» Für eine solche Vorrichtung werden
swei Platten 16 mit Nuten von rechteckigem .Querschnitt vorgesehen, wobei die ©rsten lS Nuten eine Breite von 16 mm und eine Ti@f@ vom 8 mm und die zweiten 18 Muten @io@
Breite von 10 mm und eine Tiefe νοη.βοιη..aufweisen«,.-Die~-Ab·»'.-. streif messer haben Abmessungen entsprechend denen. ά@ρ.-: ζ$χ®γ*> schnittsform der Nuten«, Die Längsabmessugig; der
9 0 9 8 3 87 1 01 % : ■ : i :
ί'" 08!0INAL
te auf den beiden Platten, .beträgt- 60 mmo Di@ maximale ent-
Pulviim@nge beträgt für -die erste Platte 5 ml und für die zweite 3 mlo. Die für die Dosierung "verwendeten Volumina
können b@i d^r ©rsten Platt® 5 ml" "Bis O und'bei der zweiten 3 ml bis 0 betragene Man erhält bei der oben -.angegebenen Takt« folg®. B©e@n mit «in@ni Fehler von.-i I ,ö@wo:^ entsprechend den Eigehsehaften'^ der .Pulver>... d®t°@n-" Füllgewicht
Rohdichte sieh von 0*2 Ms 0e6:aMtuftv".- ._"■
Dies® Torrichtung ist sp®Ei@ll für di@ Äribtitsvieis® und AbfUllvorgäsige mit 6Ghsiellt;r,(faktfolge teei geringen vom pulverf3rmigen/Stoff@"n.ausgelegt^;:-'die -zum.iferklebeB und gur. Klutnpesibildusig
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Claims (1)

  1. ; : 19Ö8822
    Patent a ns ρ r u c h
    zum lfntarfceilssi und A&fülisn vom in Mengen .zu dosierenden ptilverfunnigen -'Stoffen«' init. ©i2i«r sich /kontinuierlich drehsnden Platte und einem feststehenden Ter» - S'orgungsmagassin« unter dem die zu füllenden Aussparungen vorfesigeführt und von denen aus die dosiert© Kenge i« einen
    gBk trichter weitergegeben V7ird, durch den der pulverförnige Stoff in die Behälter fließt, gekenngeiehnet durch eine Platt© (l6) mit radial verlaufenden Nuten (IT)* durch Abjs'treifmesser, (10), die in radialer Richtung von der Mitte aus zum üntfang hin innerhalb dieser Nuten vereöhiebbar sind und in angehobener Stellung in ihre Ausgangeetellune zurückgeschoben werden !cönnen,» uad durch ein mit RUhi^ern (20) versehenes Yereorgungsmagarin (19), dessen Wände im wesentlichen senkrecht zur Platte (16) liegen und dessen Querschnitt in der Draufsicht einen glatt und stetig gekrUinmten Wandverlauf aufweist, wobei die vocn Rotationezentrum der Yorrichtung am weitesten weg liegend· Wand kreisförmig ausgebildet ist und tiber einen Abechnitt, der eioh Mindestens iiber
    zwei Nuten erstreckt, die Trichter am innen liegenden Umfang tangential berührt. ;
    9098 38/ 1 0 1 8
DE1908822A 1968-02-22 1969-02-21 Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von pulverförmigem Gut in einzelne Behälter Expired DE1908822C3 (de)

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