DE2227015A1 - Doppelzylinder-Rundstrickmaschine - Google Patents

Doppelzylinder-Rundstrickmaschine

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DE2227015A1
DE2227015A1 DE19722227015 DE2227015A DE2227015A1 DE 2227015 A1 DE2227015 A1 DE 2227015A1 DE 19722227015 DE19722227015 DE 19722227015 DE 2227015 A DE2227015 A DE 2227015A DE 2227015 A1 DE2227015 A1 DE 2227015A1
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DE
Germany
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flange
rider
circular knitting
knitting machine
double cylinder
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722227015
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Trzebicz-Tyn Voda (Tschechoslowakei)
Original Assignee
Elitex - Zavody Textilniho Strojirenstvi Generalni Rzeditelstvi, Reichenberg (Tschechoslowakei)
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Filing date
Publication date
Application filed by Elitex - Zavody Textilniho Strojirenstvi Generalni Rzeditelstvi, Reichenberg (Tschechoslowakei) filed Critical Elitex - Zavody Textilniho Strojirenstvi Generalni Rzeditelstvi, Reichenberg (Tschechoslowakei)
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/94Driving-gear not otherwise provided for
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/10Circular knitting machines with independently-movable needles with two needle cylinders for purl work or for Links-Links loop formation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
ABBESTRASSE 20 · TELEFON 83 45 30
Jo. Mai 1972 Meine Akte: 2115
ELITEX - Zavody textilniho strojirenstvi, generalni reditelstvi, L i t> e r e c (Tschechoslowakei)
Doppelzylinder-Rundstrickmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Doppelzylinder-Rundstrickmaschine .
Bisher bekannte Doppelzylinder-Rundstrickmaschinen sind mit eitlem unteren und oberen achsgleichen Nadelzylinder versehen, welche derart angeordnet sind, daß sie beim Stricken eines Gestrickes keine gegenseitige Winkelteildrehung des einen Nadelzylinders gegenüber dem anderen Nadelzylinder ermöglichen. Aus diesem Grunde kann ein Schliessen von Strumpf- oder Sockengestricken unmittelbar auf der Maschine durch Verwinden des Gestrickes nicht erzielt werden.
Die Aufgabe vorliegender Erfindung besteht darin, eine Doppelzylinder-Rundstrickrnaschine so auszustatten, daß es
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auf dieser möglich ist, ein auf ihr hergestelltes Gestrick durch dessen Verwinden zu schliessen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß einer der beiden sich drehenden Nadelzylinder gegenüber dem anderen Nadelzylinder um einen Winkel verdrehbar und einstellbar ist, wobei die Drehachsen beider Nadelzylinder identisch sind.
Das Wesen der Erfindung, weitere Merkmale und nähere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Vorderansicht beider Nadelzylinder und deren Antrieb (in verkleinertem Maßstab),
Figur 2 einen Längsschnitt durch einzelne Teile einer Vorrichtung zum Stillsetzen des oberen Nadelzylinders,
Figur 3 einen horizontalen Schnitt nach der Ebene 3-3 in der Figur 2, wobei die Vorrichtung ein Drehmoment überträgt,
Figur 4 denselben Schnitt wie in Figur 3, jedoch mit dem Unterschied, daß die Vorrichtung kein Drehmoment überträgt«
Die bekannte Doppelzylinder-Rundstrickmaschine ist mit einem oberen Nadelzylinder 1 (Figur 1) und einem
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- J
unteren achsgleichen Nadelzylinder 2 versehen.
Der Antrieb beider Nadelzylinder 1, 2 besteht aus
einer Antriebswelle J, auf der ein Kegelrad 4 festsitzt und mit einem anderen Kegelrad 5 im ständigen Eingriff steht, welches mit dem unteren Nadelzylinder 2 fest verbunden ist. Mit dem unteren Nadelzylinder ist noch ein Stirnrad .6 fest verbunden, das in ein auf einer Vertikalwelle 8 festsitzendes Ritzel 7 eingreift. Auf der Vertikalwelle 8 ist durch einen Federkeil 9 (Figur 2) ein Flansch Io befestigt. In
eine Ausdrehung des Flansches Io mündet eine Quernut 11 (Figur 4) ein, in welche eine Abschrägung 12 eines Reiters 15 einfällt (Figur J)> der auf einem Boden
der Ausdrehung des Flansches Io verschiebbar gelagert ist. Weiter ist der Reiter 13 in einer durch zwei
Vorsprünge 14 eines oberen Ritzels 15 (Figur 2) gebildeten Nut geführt, wobei sich das Ritzel 15 auf
dem oberen Ende der Vertikalwelle 8 lose dreht. Auf der Unterseite des oberen Ritzels 15 ist ein Vorsatz l6 vorgesehen, in dessen beiden Aussparungen das
eine Ende von Druckfedern 17 einfällt, während sich deren anderes Ende gegen Böden von öffnungen des
Reiters IJ abstützt (Figur J). In den Vorsprüngen sind öffnungen 18 und im Reiter IJ kegelige Versenkungen 19 ausgebildet. In einer öffnung l8 des Vorsprunges 14 ist eine Kugel 2o angeordnet, welche in die kegelige Versenkung 19 des Reiters IJ dann einfällt, wenn der Reiter IJ mit seiner Abschrägung 12 in die Quernut 11 des Flansches Io eingreift. In einem der beiden Vorsprünge 14 befindet sich eine Aussparung, in welcher auf einem im oberen Ritzel 15 fest-
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sitzenden Zapfen 21 ein Bremssegment 22 schwenkbar gelagert ist. Eine in einem Arm des Bremssegmentes 22 angeordnete Wurmschraube 25 fällt in die eine Öffnung l8 ein, wobei die Kugel 2o auf der Wurmschraube 23 aufsitzt» Das Bremssegment 22 arbeitet mit einem ortsfesten Ring 24 zusammen, welcher auf einem Maschinenrahmen 25 (Figur 2) mit Hilfe von Schrauben 26 befestigt ist. Die Vertikalwelle 8 ist in einem Deckel 27 drehbar gelagert, der mittels Schrauben 28 im Maschinenrahmen 25 festsitzt. In einer Nase Jl des Reiters IJ befindet sich ein Zapfen 29, auf welchem eine Rolle 3o lose drehbar gelagert ist. Die Nase 31 des Reiters 13 arbeitet mit einem Steuerdaumen 32 zusammen, welcher auf einer Stange 33 beweglich angeordnet ist. Der Steuerdaumen 32 wird durch eine Hubstange 34 betätigt, deren unteres Ende mit einem nicht dargestellten Keilstück einer gleichfalls nicht dargestellten Schalttrommel der Maschine zusammenwirkt, wobei die Hubstange 34 mit Hilfe von zwei übereinander angeordneten Druckfedern 35 und 36 abgefedert ist. Das auf dem oberen Ende der Vertikalwelle 8 lose drehbare Ritzel 15 befindet sich mit einem Zahnrad 37 im ständigen Eingriff, das mit dem oberen Nadelzylinder 1 fest verbunden ist (Figur l). Das um den Zapfen 21 schwenkbar angeordnete Bremssegment 22 ist mit Hilfe einer Druckfeder 38 (Figur 3) abgefedert, deren eines Ende sich gegen das Bremssegment 22 und deren anderes Ende sich gegen den Boden einer im Vorsprung l4 ausgebildeten Öffnung abstützt.
FaILs es während des Strickens notwendig ist, die Drehung des oberen Nadelzylinders auf eine bestimmte Zeit zu unterbrechen, wird folgendermassen vorgegangen:
5 -
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■- 5 -
Das Drehmoment wird über die Vertikalwelle 8, Plansch Io, Reiter 13 auf beide Vorsprünge 14 des oberen Ritzels 15 und das Zahnrad 37 des oberen Nadelzylinders übertragen. Zufolge Einwirkung des nicht dargestellten Keilstückes der gleichfalls nicht dargestellten Schalttrommel der Maschine auf das untere Ende der Hubstange 34 wird diese einschliesslich des Steuerdaumens 32 angehoben. Die Nase 31 des in der <4uernut 11 des Flansches Io befindlichen Reiters 13 wird zufolge Einwirkung des Steuerdaumens 32 aus der Quernut 11 in das Innere des Flansches Io gedrückt (Figur 4), wobei die Abschrägung 12 des Reiters 13 mit der Q,uernut 11 des Flansches" Io außer Eingriff kommt. Die Übertragung des Drehmomentes ist unterbrochen» Der Flansch Io dreht sich lose und die Rolle J>o wälzt sich auf der Innenwand der Ausdrehung des Flansches Io ab. Zufolge Verschiebung des Reiters 13 in das Innere des Flansches Io wird die Kugel 2o aus der kegeligen Versenkung 19 des Reiters 13 herausgedrückt, wobei die Kugel 2o gleichzeitig auf die Wurmschraube 23 einen Druck ausübt. Durch die Einwirkung der Kugel 2o auf die Wurmschraube 23 wird das Bremssegment 22 um den Zapfen 21 entgegen der Wirkung der Druckfeder 38 gegen den ortsfesten Ring 24 verschwenkt. Hierdurch beginnt das Bremssegment 22 mit dem ortsfesten Ring zusammenzuarbeiten und die Drehbewegung des oberen Ritzels 15 und des eingreifenden Zahnrades 37 und des oberen Nadelzylinders 1 abzubremsen. Dadurch, daß das untere Ende der Hubstange 3^ vom Keilstück der sich verdrehenden Schalttrommel herabgleitet, kommt die auf der Hubstange 3^ angeordnete Druckfeder 36 zur
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Wirkung und senkt die Hubstange 3^- und den mit ihr verbundenen Steuerdaumen 32. Bei Drehung des Flansches Io wird auch die Abschrägung 12 des Reiters 13 mitgenommen, bis sie gegenüber der (4uernut 11 zu liegen kommt und zufolge Einwirkung beider Druckfedern 17 in die Q,uernut 11 zurück einfällt (Figur 3)· Die Kugel 2o greift durch Verschiebung des Reiters 13 wieder in dessen kegelige Versenkung 19 ein und das Bremssegment 22 kommt durch Vermittlung der Druckfeder 38 mit dem ortsfesten Ring 24 außer Eingriff.
Damit beim Verdrehen von Hand oder beim Betrieb der Maschine der Steuerdaumen 32 bei dessen Anheben gegen die Nase 31 des Reiters 13 nicht hart anstösst, ist der Steuerdaumen 32 durch die auf der Hubstange J>h angeordnete Druckfeder 35 abgefedert»
Die vorliegende Erfindung kann verschiedene konstruktive Abänderungen aufweisen, z.B. kann sich der obere Nadelzylinder 1 ununterbrochen drehen und die Drehbewegung des unteren i.adelzylinders 2 unterbrochen werden.
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Claims (1)

  1. P at entansprüche
    1. Doppelzylinder-Rundstrickmaschine, dadurch gekennzeichnet,.
    daß einer der beiden sich drehenden Nadelzylinder (1 oder 2) gegenüber dem anderen Nadelzylinder um einen Winkel einstellbar ist, wo.bei die Drehachsen beider Nadelzylinder (l und 2) identisch sinde
    2. Doppelzylinder-Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß auf einer Vertikalwelle (8), deren unteres Ritzel (7) in ein Stirnrad (6) des unteren Nadelzylinders (2) eingreift, ein Flansch (lo) festsitzt, in dessen oberer Stirnfläche eine Ausdrehung ausgebildet ist, in welche eine Q,uernut (11) mündet, in die in einer Stellung des Flansches (lo) eine Abschrägung (12) · eines Reiters (13) einfällt, der auf einem Boden der Ausdrehung des Flansches (lo) zwischen Vorsprüngen (l4) verschiebbar gelagert ist und in einer anderen Stellung des Flansches (lo) die Abschrägung (12) des Reiters (13) in die Q,uernut (11) nicht einfällt, wobei sich der Flansch (lo) lose dreht und die Vorsprünge (l4) mit einem oberen Ritzel (15) der VertikalwelLe (8) fest verbunden ist, das mit einem Zahnrad (37) des oberen Nadelzylinders (l) im Eingriff steht»
    3· Doppelzylinder-Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
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    daß auf einem der Vorsprünge (14) des mit dem Zahnrad (37) des oberen Nadelzylinders (l) in Eingriff stehenden Ritzels (15) ein Bremssegment (22) auf einem Zapfen (21) schwenkbar so gelagert ist, daß das Bremssegment (22) mit einem ortsfesten Ring (24) zusammenarbeitet.
    Doppelzylinder-Rundstrickmaschine nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,
    daß in einem Arm des Bremssegmentes (22) eine Wurmschraube (23) angeordnet ist, welche in eine öffnung (l8) des Vorsprunges (14) einfällt und gegen den anderen Arm des Bremssegmentes (22) sich eine in einer öffnung des Vorsprunges (14) angeordnete Druckfeder (38) abstützt.
    Doppelzylinder-Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in der öffnung (l8) des Vorsprunges (l4), in welche die Wurmschraube (23) eingreift, eine Kugel (2o) frei gelagert ist, die bei einer Stellung des Reiters (13),· in welcher dessen Abschrägung (12) in die Quernut (11) des Flansches (lo) einfällt, teilweise in eine kegelige Versenkung (19) des Reiters (13) eingreift und bei einer anderen Stellung des Reiters (13), in welcher dessen Abschrägung (12) in die Quernut (11) nicht einfällt, durch Einwirkung der Kante des Reiters (13) auf die Kugel (2o) diese in die öffnung (18) des Vorsprunges (14) auf die Wurmschraube (23) gedrückt wird, wobei das Bremssegment (22) mit dem ortsfesten Ring (24) in Berührung ist.
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    6. Boppelzylinder-Rundstriekmasehine nach, den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet*
    daß Im Reiter (13) öffnungen zur Aufnahme von Bruekfedern (17) vorgesehen sind« die sich mit ihrem anderen Ende gegen Aussparungen eines ¥orsatses (lS) abstützen j, welcher auf dem mit dem Zahnrad (37) öes oberen Hadelzylinders (1) in Singriff stehenden oberen Ritzel (15) der ¥ertikalwelle (8) derart angeordnet ist» daß der Yorsatz (16) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Reiters (13) liegfc«
    209853/QbiU
DE19722227015 1971-06-21 1972-06-02 Doppelzylinder-Rundstrickmaschine Pending DE2227015A1 (de)

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IT (1) IT956485B (de)
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FR2143218A1 (de) 1973-02-02
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US3823578A (en) 1974-07-16
FR2143218B1 (de) 1973-07-13
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