DE3528474C2 - - Google Patents
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- DE3528474C2 DE3528474C2 DE19853528474 DE3528474A DE3528474C2 DE 3528474 C2 DE3528474 C2 DE 3528474C2 DE 19853528474 DE19853528474 DE 19853528474 DE 3528474 A DE3528474 A DE 3528474A DE 3528474 C2 DE3528474 C2 DE 3528474C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B7/00—Closing containers or receptacles after filling
- B65B7/16—Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
- B65B7/28—Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
- B65B7/2807—Feeding closures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Becherfüllwerk für Nahrungs-
und Genußmittel, insbesondere für Molkereiprodukte, wie es
durch die DE-PS 31 11 896 bekanntgeworden ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
das in der Praxis bewährte bekannte Becherfüllwerk hinsicht
lich seiner Deckelauflege-Station so umzugestalten, daß eine
zusätzliche Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit zugleich bei
einer einfachen, wartungs- und verschleißunanfälligen sowie an
besondere anwenderseitige Voraussetzungen leicht anpaßbare
Bauweise möglich ist. Diese Aufgabe wurde entsprechend dem
Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine senkrecht verlaufende Kulisse für den Drehantrieb
einer Sauger-Tragwelle zur Förderung von Deckeln ist durch das
DE-GM 19 03 938 an sich bekannt.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Becherfüllwerks mit
der weiterentwickelten Deckelauflege-Station besteht darin,
daß an Stelle einer relativ aufwendig herzustellenden Trieb
stockverzahnung allgemein übliche Zahnformen, beispielsweise
gerad- oder schrägverzahnte Räder, zum Einsatz gelangen
können. Im Unterschied zum Bekannten (DE-PS 31 11 896) wird
entsprechend der Erfindung auf relativ aufwendig herzustel
lende raumfeste Schaltnocken verzichtet und an deren Stelle
eine verhältnismäßig einfach zu fertigende Kulisse vorgesehen.
Zugleich mit der unaufwendigen Herstellbarkeit besteht der
besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Deckelauflege-Station
darin, daß man über das Übersetzungsverhältnis i zwischen
Zahnsegment und Zahnrad (Ritzel) sowie über den Verlauf der
Kulisse Art und Umfang der Schwenkbewegung bestimmen kann.
Im übrigen ist es nicht unbedingt erforderlich, ein
Zahnsegment in der eigentlichen Bedeutung des Begriffs zu
verwenden. Vielmehr kann es wegen eines einfachen Aufbaus auch
genügen, statt des Zahnsegments ein am gesamten Umfang mit
Zähnen versehenes handelsübliches Zahnrad einzusetzen, bei dem
nur ein Teilbereich seines Umfangs genutzt wird.
Zu erwähnen ist auch, daß die erfindungsgemäße Antriebs
anordnung bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten weit weniger
verschleiß- und wartungsanfällig ist als die Triebstockverzah
nung gemäß der DE-PS 31 11 896. Zweckmäßig hat die Kulisse
einen etwa sinuslinienförmigen Verlauf, wobei der Anstieg der
Kulissen-Kurve proportional der Beschleunigung und die
Amplitude der Kulissenkurve proportional dem Schwenkhub des
Kulissensteins ist.
Eine auch im Sinne von höheren Arbeitsgeschwindigkeiten
leichtgängige Ausführungsform der Deckelauflege-Station be
steht darin, daß der Kulissenstein von einer am Zahnsegment
drehgelagerten Steuerrolle gebildet ist.
Für den Fall, daß innerhalb einer Typenreihe oder auf
Wunsch des Anwenders an einem bereits vorhandenen Becherfüll
werk Änderungen der Antriebscharakteristik der Deckelauflege
Station vorgenommen werden sollen, hat es sich als günstig
herausgestellt, die Kulisse in einer Kulissenplatte vorzuse
hen, die auswechselbar in einem raumfesten Maschinenrahmen
gehalten ist.
Eine verschleißarme Betriebsweise der hin- und herge
henden Antriebsanordnung der Deckelauflege-Station wird durch
ein möglichst spielfreies Ineinandergreifen von Zahnsegment
und Zahnrad gefördert. Im einzelnen wird dies entsprechend der
Erfindung dadurch bewirkt, daß ein das Zahnsegment lagernder
Lagerzapfen exzentrisch im Antriebsrahmen gelagert und hin
sichtlich seiner Exzentrizität ein- und feststellbar ist.
Trotz großer Arbeitsgeschwindigkeit gestattet die Erfin
dung eine verhältnismäßig geringe Amplitude der Kulissenkurve,
wenn der Antrieb vom Zahnsegment zum Zahnrad ins Schnelle
übersetzt ist.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt,
es zeigt,
Fig. 1 einen mehr schematischen Querschnitt durch ein
Becherfüllwerk im Bereich der Deckelauflege-Station;
Fig. 2 eine mehr schematische teilweise Schnittansicht
entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1, wobei ein
Deckelmagazin, Teile des Antriebsrahmens und das Lager der
Sauer-Tragwelle weggelassen sind; Fig. 2 zeigt den Deckel
sauger in seiner Entnahmestellung unterhalb des Deckelmagazins;
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung, in welcher
der Deckelsauger gegenüber der Position gemäß Fig. 2 um einen
Umfangswinkel von 90° geschwenkt ist und sich bereits um einen
Betrag nach unten bewegt hat,
Fig. 4 eine Fig. 3 folgende Darstellung, gemäß welcher
der Deckelsauger um einen weiteren Umfangswinkel von 90°
geschwenkt ist und
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Teildarstellung
entsprechend dem in Fig. 1 mit V gekennzeichneten Teilbereich.
In Fig. 1 ist ein Becherfüllwerk insgesamt mit der Bezugs
ziffer 10 bezeichnet. Das Becherfüllwerk 10 weist ein um
laufend geführtes Fördermittel 11 mit einem Obertrum O und
einem Untertrum U auf. Das Fördermittel 11 weist aufeinander
folgende Zellenplatten 12 auf, in welchen im einzelnen nicht
dargestellte Becheraufnahmen zur Halterung von Bechern 13
vorgesehen sind.
Fig. 1 zeigt das Becherfüllwerk 10 mit Blick in Förder
richtung, wobei die Becheraufnahmen parallel zur Förderrich
tung Bahnen und quer zur Förderrichtung Reihen bilden. Eine
solche Reihe von Becheraufnahmen bzw. eine Becherreihe von
fünf Bechern ist in Fig. 1 mit R bezeichnet. Bei dem in Fig. 1
dargestellten Becherfüllwerk 10 handelt es sich um eine soge
nannte fünfbahnige Maschine.
Das Becherfüllwerk 10 ist mit einem nicht dargestellten
Hauptantrieb versehen, welcher für einen schrittweisen Vor
schub in Förderrichtung der Becherreihen R von Arbeitsstation
zu Arbeitsstation sorgt. Zugleich vom Hauptantrieb abgeleitet
sind die Antriebsfunktionen der Arbeitsstationen, so auch der
Antrieb der aus Fig. 1 ersichtlichen Deckelauflege-Station 14.
Die Deckelauflege-Station 14 besteht im wesentlichen aus einem
Deckelmagazin 15 mit fünf Magazinschächten 16 und darin ge
stapelten Deckeln 17. Zur Deckelauflege-Station 14 gehören
ferner ein über eine schematisch dargestellte Kuppelstange 18
angetriebener, entsprechend den beiden Bewegungspfeilen y und
z auf- und abbeweglicher Antriebsrahmen 19. Der Antriebsrahmen
19 weist senkrechte Rahmenschenkel 20 auf, die unten durch
eine Traverse 21 und oben über eine Sauger-Tragwelle 22 zu
einer biegesteifen Rahmeneinheit miteinander verbunden sind.
Die Sauger-Tragwelle 22 ist beidendseitig in Lagerein
heiten 23, 24 drehgelagert. Drehfest auf der Sauger-Tragwelle
22 sind in der Anzahl der Magazinschächte fünf Deckelsauger
39 vorgesehen, welche in der Darstellung gemäß Fig. 1 im
Begriff sind, die Oberseiten der Deckel 17 anzusaugen und
nach Entnahme aus den Magazinschächten 16 auf dem Absenkweg
des die Deckelsauger 39 tragenden Antriebsrahmens 19 in Rich
tung z um 180° zu schwenken (s. kontinuierlich fortschreitende
Schwenkbewegung von Fig. 2 über Fig. 3 nach Fig. 4), um
schließlich in der Schwenkstellung gemäß Fig. 4 die Unterseite
der Deckel 17 auf die nicht dargestellten Oberränder der
Becher 13 aufzusetzen.
Zur Deckelauflege-Station 14 gehört außerdem deren An
trieb, welcher als hauptsächliche Bestandteile eine Kulissen
platte 25 mit einer Kulisse 26, einen Kulissenstein 27, ein
den Kulissenstein 27 tragendes Zahnsegment 28 und ein mit
dem Zahnsegment 28 kämmendes, drehfest auf der Sauger-Trag
welle 22 sitzendes Zahnrad bzw. Ritzel 29 aufweist.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen, ist der Kulissenstein 27 als
Steuerrolle ausgebildet, die an dem Zahnsegment 28 drehge
lagert ist.
Das Zahnsegment 28 ist über ein Doppelkugellager 30
fliegend an dem Lagerzapfen 35 eines Exzenterbolzens 31 ge
lagert. Der mit einem Innenvierkant 33 versehene rückwärtige
Exzenterzapfen 32 ist im Rahmenschenkel 20 innerhalb einer
Lagerbuchse 34 drehverstellbar gehalten. Durch Drehbetätigung
des Innenvierkants 33 kann das Flankenspiel zwischen den
Zähnen des Zahnsegments 28 und den Zähnen des Zahnrades 29
fein eingestellt werden. Die Einstellarretierung des Exzenter
bolzens 31 erfolgt über nicht dargestellte Mittel, beispiels
weise über ein Außengewinde des Exzenterzapfens 32 mit darauf
angeordneten Kontermuttern oder aber mittels die Lagerbuchse
34 radial durchsetzender Feststell-Stiftschrauben.
Ergänzend soll der Vollständigkeit halber noch erwähnt
werden, daß die Lagerbuchse 34 zur Aufnahme des Exzenterbol
zens 31 sowie die Lagereinheiten 23, 24 zur Dreh- bzw. Schwenk
lagerung der Sauger-Tragwelle 22 sich in einem unveränderten
räumlichen Abstand voneinander am Antriebsrahmen 19 befinden
und gemeinsam mit diesem entsprechend den Hubrichtungen y und
z auf- und abbewegbar sind.
Aus Fig. 5 ist auch zu ersehen, daß der das Zahnsegment
28 lagernde Lagerzapfen 35 und das Zahnrad 29 auf dem Wellen
stumpf 36 der Saugerwelle 22 parallelachsig zueinander angeord
net sind. Das Zahnrad 29 ist über eine Keilverbindung 40 mit
dem Wellenstumpf 36 der Saugerwelle 22 drehfest.
Aus Fig. 5 wird auch deutlich, daß die Kulisse 26 in
einer doppellagigen Kulissenplatte 25 eingearbeitet ist,
die in einem raumfesten Maschinenrahmen 37 in nicht dargestell
ter Weise auswechselbar gehalten ist. Auf diese Weise ist es
möglich, eine Kulissenplatte 25 bei Bedarf gegen eine andere
mit einem andersartigen Verlauf der Kulisse 26 auszuwechseln.
Der untere Bereich 38 des Maschinenrahmens 37 dient
im übrigen der Vertikalführung der Rahmenschenkel 20 des
Antriebsrahmens 19.
Den Fig. 2-4 ist zu entnehmen, daß die Kulisse 26 einen
etwa sinusförmigen Verlauf hat.
Die Darstellungen gemäß den Fig. 2-4 sind mehr schema
tisch. Insbesondere ist vom Antriebsrahmen 19 nur der untere
Bereich eines Rahmenschenkels 20 zu sehen, weil dieser zur
besseren Verdeutlichung des Zahnsegments 28 unterhalb des
letzteren abgebrochen dargestellt ist.
Die Antriebsfunktion der Deckelauflege-Station 14 ist
folgende:
Wie bereits weiter oben erwähnt, ist der Deckel-Sauger 39
gemäß Fig. 2 dabei, die Oberseite eines Deckels 17 anzusaugen
(vgl. Fig. 1). Nach Entnahme des in den Fig. 2-4 nicht darge
stellten Deckels 17 aus dem Deckelmagazin 15 bewegt sich der
Antriebsrahmen 19 gemeinsam mit dem das Zahnsegment 28 tragen
den Lagerzapfen 35 (in den Fig. 2-4 jeweils nur als Kreuz
dargestellt) sowie gemeinsam mit der am Antriebsrahmen 19
gelagerten Sauger-Tragwelle 22 nach unten in Richtung z. Diese
Bewegung erfolgt relativ zu der am Maschinengestell raumfesten
Kulissenplatte 25, so daß die in der Kulisse 26 geführte
Steuerrolle 27 das Zahnsegment 28 im Uhrzeigersinne und das
mit dem Zahnsegment 28 kämmende Zahnrad bzw. Ritzel 29 entge
gen dem Uhrzeigersinne bewegt und somit den Deckelsauger 29
verschwenkt. Entsprechend dem folgenden Verlauf der Kulisse 26
wird mit fortschreitender Bewegung des Antriebsrahmens 19 in
Richtung z eine weitere Verschwenkung des Zahnsegments 28
und des mit ihr kämmenden Zahnrades 29, also auch der Deckel
sauger 39, vollzogen (vgl. Fig. 4).
Demnach wurde von der Position des Deckelsaugers 39
gemäß Fig. 2 fortschreitend bis zur Position gemäß Fig. 4
eine Schwenkung des Deckelsaugers 39 mit einem Umfangswinkel
von 180° vollführt. Die Rückwärtsschwenkung des Deckelsaugers
39 von der Position gemäß Fig. 4 zur Position gemäß Fig. 2
verläuft analog.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der
Schwenkwinkel des Zahnsegments von Fig. 2 nach Fig. 4 gleich
72°, woraus unter Zugrundelegung eines Übersetzungsverhält
nisses i =1 : 2,5 (Übersetzung ins Schnelle) eine Schwenkung
des Zahnrades 29 beziehungsweise der mit ihr bewegungseinheit
lich verbundenen Deckelsauger 39 um 180° resultiert.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel weisen Zahnsegment 28
und Ritzel 29 eine Geradverzahnung auf.
Claims (5)
1. Becherfüllwerk für Nahrungs- und Genußmittel, ins
besondere für Molkereiprodukte, mit einem umlaufend geführten
Fördermittel, welches quer zur Förderrichtung in Reihen ange
ordnete Becheraufnahmen trägt, die außerdem parallel zur
Förderrichtung angeordnete Bahnen bilden und mit ihnen ausge
richtete Arbeitsstationen, insbesondere eine Becherzuführ-Sta
tion, eine Deckelauflege-Station, eine Verschluß-Station
sowie eine Becherentnahme-Station in zeitlich gleichen Vor
schubtakten aufeinanderfolgend durchlaufen, wobei die Deckel
auflege-Station schwenkbare Sauger aufweist, welche drehfest
auf einer Sauger-Tragwelle angeordnet sind, die an einem auf-
und abgehenden Antriebsrahmen drehgelagert und endseitig über
ein am Antriebsrahmen drehgelagertes Zahnsegment hin- und
herschwenkbar ist, welches seine Schwenkbewegung mindestens
mittelbar über einen Eingriff an raumfest gegenüber dem An
triebsrahmen angeordneten Formschlußmitteln ableitet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formschlußmittel in an sich bekannter
Weise aus einer senkrecht verlaufenden Kulisse (26) bestehen,
in der der den Drehantrieb vermittelnde Kulissenstein (27)
zwangsgeführt ist, wobei die Kulisse (26) einen etwa sinus
linienförmigen Verlauf hat, so daß bei Auf- und Abwärtsbewe
gung des Antriebsrahmens (19) der exzentrisch zur Drehachse
(35) des Zahnsegments (28) hervorragende Kulissenstein (27)
seitlich auswandert und damit das Zahnsegment (28) zur Schwen
kung der Sauger-Tragwelle (22) eine Drehbewegung erhält.
2. Becherfüllwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kulissenstein von einer am Zahnsegment (28)
drehgelagerten Steuerrolle (27) gebildet ist.
3. Becherfüllwerk nach Anspruch 1 oder nach Anpruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (26) in einer Kulissen
platte (25) vorgesehen ist, die auswechselbar in einem raumfes
ten Maschinenrahmen (37) gehalten ist.
4. Becherfüllwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein das Zahnsegment (28) lagernder
Lagerzapfen (35) exzentrisch im Antriebsrahmen (19) gelagert
und hinsichtlich seiner Exzentrizität ein- und feststellbar
ist.
5. Becherfüllwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb vom Zahnsegment (28)
zum Zahnrad bzw. Ritzel (29) ins Schnelle übersetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853528474 DE3528474A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Becherfuellwerk fuer nahrungs- und genussmittel, insbesondere fuer molkereiprodukte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528474 DE3528474A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Becherfuellwerk fuer nahrungs- und genussmittel, insbesondere fuer molkereiprodukte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3528474A1 DE3528474A1 (de) | 1987-02-26 |
DE3528474C2 true DE3528474C2 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=6278033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853528474 Granted DE3528474A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Becherfuellwerk fuer nahrungs- und genussmittel, insbesondere fuer molkereiprodukte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3528474A1 (de) |
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