DE1759650C3 - Betonbereitungsanlage - Google Patents

Betonbereitungsanlage

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DE1759650C3
DE1759650C3 DE19681759650 DE1759650A DE1759650C3 DE 1759650 C3 DE1759650 C3 DE 1759650C3 DE 19681759650 DE19681759650 DE 19681759650 DE 1759650 A DE1759650 A DE 1759650A DE 1759650 C3 DE1759650 C3 DE 1759650C3
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container
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mixing
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LICO AG GLARUS (SCHWEIZ)
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LICO AG GLARUS (SCHWEIZ)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0436Plant adapted for mixing material lying in sectors on the ground
    • B28C9/0445Plant adapted for mixing material lying in sectors on the ground and broken-down for transport
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

nach Patent 1683 894, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Boden (1) des Behälters in seiner Höhenlage fixiert und die zylindrische Seitenwand (2) des Behälters anhebbar ist.
2. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Behälters unter Zwischenschaltung eines Kugeldrehkranzes (7) mit der Seitenwind (2) zusammenwirkende hydraulische Zylinder (6) vorgesehen sind.
Behälterwand zusammenwirkende hydraulische Zylinder vorgesehen.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Gegenstands der Erfindung darge-
ao stellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den dem Mischtrog vorgeordneten Behälter und
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch denselben nach der Linie II-II in F i g. 1.
as Der rotierende Behälter besteht im wesentlichen aus einem Boden 1, welcher leicht nach außen geneigt ist, sowie einer kreiszylindrischen, lotrechten Seitenwand 2. Der Boden 1 wird über eine Welle 3 in rotierende Bewegung versetzt, weiche ihrerseits über
ein Kupplungsglied 4 mit einem Antrieb 5 in Verbindung steht. Dieses Kupplungsglied 4 läßt ein einfaches Lösen des Behälters vom Antrieb zu, wenn dieser zwecks Herausfahrens aus einer Arbeitsstellung angehoben wird.
Der rotierende Boden 1 sorgt zunächst wie beim Behälter nach dem Hauptpatent iür eine Verteilung und Vormischung der dem Behälter zugeführten Mischungskomponenten. Die Seitenwand 2 sitzt im Normalzustand auf dem Boden 1 auf und wird von die-
Das Hauptpatent betrifft eine betonbereitungsanlage mit einer Mischmaschine, eintr Zuschlägezuteilwand und einer Zementzuführung sowie einem der
Mischmaschine vorgeordneten Dosierbehälter für die
Zuschläge, bei welcher dieser Dosierbehälter in Ge- 35
stalt eines flachen kreiszylinderförmigen Behälters
ausgebildet und über dem ebenfalls kreiszylinderförmigen Mischtrog angeordnet ist und um eine mit der
Achse des Mischtroges fluchtende lotrechte Achse
rotiert, einen geringeren Durchmesser als der Misch- 4° sem mitgenommen. Zur Entleerung des Behälters in trog aufweist und mit einem Boden ausgebildet ist, einen unter diesem befindlichen Trog einer Mischder leicht nach außen geneigt ist.
Mit einem solchen dem Mischtrog vorgeschalteten Behälter wird schon eine weitgehende Vormischung
der verschiedenen Mischungskomponenten erreicht, 45 net sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind und zwar zu einer Zeit, in welcher die vorhergehende drei derartige Zylinder 6 vorgesehen. Diese wirken Mischung im Mischtrog der Mischmaschine fertig gemischt wird. Auch der Entleerungsvorgang von dem
dem Mischtrog vorgeordneten Behälter in den
Mischtrog kann sehr schnell ablaufen.
Es hat sich nun gezeigt, daß dieser rotierende, dem Mischtrog vorgeordnete Behälter noch verbesserungsfähig ist. Beim Hauptpatent wird der Boden ge-
maschine wird nun die Seitenwand 2 angehoben, und zwar mittels hydraulischer Zylinder 6, welche um den Umfang des Behälters gleichmäßig verteilt angeord-
auf die Seitenwand 2 unter Zwischenschaltung eines Kugeldrehkranzes 7, dessen innerer Teil mit der Seitenwand 2 umläuft und dessen äußerer Teil mit den Kolbenstangen 8 der in den Zylindern 6 beaufschlagten Kolben in Verbindung steht.
Die ganze Konstruktion, wie die Aufhängung des Bodens 1 mit seiner Welle 3, eine von oben in den
genüber der Seitenwand abgesenkt. Das erfordert Raum innerhalb der Seitenwand 2 eingreifende Abeinen verhältnismäßig komplizierten konstruktiven 55 deckung9, die hydraulischen Zylinder 6 und der Aufwand, da die Vorrichtungsteüe, welche den Bo- Deckel 10 des Behälters sind an einem Gerüst anden und damit den Trog in Umdrehung versetzen, geordnet, das im vorliegenden Fall aus drei Armen zugleich auch das Absenken des Bodens ermöglichen 11, 12 und 13 besteht, die sich auf Lagerkugeln 14 müssen. abstützen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Betonbereitungsanlage mit einer Mischmaschine, einer Zuschlägezuteilwand und einer Zementzuführung sowie einem der Mischmaschine vorgeordneten Dosierbehälter für die Zuschläge, wobei dieser Dosierbehälter in Gestalt eines flachen kreiszylinderförmigen Behälters ausgebildet
    und über dem ebenfalls kreiszylinderförrnigen io ters in seiner Höhenlage fixiert und die zylindrische Mischlrog angeordnet ist und um eine mit der Seitenwand 2 des Behälters anhebbar ist. Achse des Mischtroges fluchtende, lotrechte Durch diese Ausbildung des Behälters werden die
    Achse rotiert, einen geringeren Durchmesser als erforderlichen Vorrichtungsteüe vereinfacht. Zweckder Mischtrog aufweist und mit einem Boden mäßig sind am Umfang des Behälters verteilte, unter ausgebildet ist, der leicht nach außen geneigt ist, 15 Zwischenschaltung eines Kugeldrehkranzes mit der
    h P 1683 894 ddh dlih Z
    Der Erfindung liegt desiiaib die Aufgabe zugrunde, einen Dosierbehälter der in Frage stehenden Art zu schaffen, der es ermöglicht, die erforderlichen Vorrichtungen zum Drehen des Dosierbehälters und zum Bilden eines Zwischenraumes zwischen der Unterkante der Behälterwand und dem Boden zu vereinfachen. .
    Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß der rotierende Boden 1 des Behäl-
DE19681759650 1967-12-30 1968-05-24 Betonbereitungsanlage Expired DE1759650C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681759650 DE1759650C3 (de) 1968-05-24 1968-05-24 Betonbereitungsanlage
FR1580584D FR1580584A (de) 1967-12-30 1968-08-23
DK623668A DK121110B (da) 1967-12-30 1968-12-19 Betonblandeanlæg.
SE1760568A SE338941B (de) 1967-12-30 1968-12-20
CH1914268A CH490176A (de) 1967-12-30 1968-12-23 Betonmischanlage
GB6150368A GB1214710A (en) 1967-12-30 1968-12-24 Improvements in or relating to concrete mixing plants
ES361978A ES361978A1 (es) 1967-12-30 1968-12-28 Una instalacion hormigonera.

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DE19681759650 DE1759650C3 (de) 1968-05-24 1968-05-24 Betonbereitungsanlage

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1759650A1 DE1759650A1 (de) 1972-01-05
DE1759650B2 DE1759650B2 (de) 1973-07-05
DE1759650C3 true DE1759650C3 (de) 1974-01-31

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19738040C1 (de) * 1997-08-30 1999-02-18 Joachim Betontechnik Gmbh Lagerbehälter zum Zwischenlagern eines Feststoff-Wasser-Gemisches

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DE1759650A1 (de) 1972-01-05
DE1759650B2 (de) 1973-07-05

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent