DE563600C - Mischmaschine fuer Beton, Moertel u. dgl. - Google Patents

Mischmaschine fuer Beton, Moertel u. dgl.

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DE563600C
DE563600C DESCH89789D DESC089789D DE563600C DE 563600 C DE563600 C DE 563600C DE SCH89789 D DESCH89789 D DE SCH89789D DE SC089789 D DESC089789 D DE SC089789D DE 563600 C DE563600 C DE 563600C
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mixing
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drums
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/1825Mixers of the tilted-drum type, e.g. mixers pivotable about an axis perpendicular to the axis of rotation for emptying
    • B28C5/1856Details or parts, e.g. drums
    • B28C5/1862Construction of drum, e.g. provided with mixing blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Mischmaschine für Beton, Mörtel u. dgl. Die Erfindung betritit eine Mischmaschine für Beton, Mörtel o. dgl., bei der zwei auf der gleichen Achse befestigte, um eine gemeinsame Achse umlaufende und um eine zu dieser senkrecht stehende Achse kippbare Mischtrommeln vorgesehen sind, die an den Trommelwandungen besonders geartete Mischschaufeln tragen und bei denen während des Beschickens und Entleerens die Mischtrommeln in Umlauf erhalten bleiben. Den bekannten Mischmaschinen dieser Bauart gegenüber sind die Mischwerkzeuge derart angebracht und ausgestaltet, daß die gleiche Menge Mischgut in wesentlich kürzerer Zeit gemischt werden kann als bei Verwendung der üblichen Maschinen, wobei trotz der kürzeren Arbeitszeit der Mörtel, Beton o. dgl. aufs innigste gemischt und jede hnollenbildung vermieden wird.
  • Die Erfindung sei an Hand der beiliegenden Abb. i bis 1:1 näher erläutert, und zwar zeigt Abb. i die äußere Ansicht der Mischmaschine, Abb. 2 einen Schnitt durch die Mischtrommel, Abb. 3 die Mischwerkzeuge, wenn die zylindrischen Teile der Trommel in eine Ebene abgewickelt sind, Abb. ¢ die der Abb. 3 entsprechende Seitenansicht, Abb. 5 eine Vorderansicht eines Mischseginents, Abb. 6 eine Seitenansicht, Abb. fi eine Aufsicht und Abb. 8 eine Seitenansicht im Schnitt.
  • Abb. 9 und io die sogenannten Mischflügel in Vorder- bzw. Seitenansicht, Abb. i i und 12 eine Mischgabel in :%,ufsicht bzw. Vorderansicht, Abb. i_3 die neuartige Ausgestaltung der Beschickungsvorrichtung, Abb. 1 ¢ einen Blick in die Trommel bei abgenommenem Vorderkonus.
  • Die Mischmaschine besitzt zwei Mischtrommeln A und B (Abb. i ), die auf einer gemeinsamen Welle E (Abb. 2) drehbar angebracht sind. Die Welle selbst ist in einer Traverse G (Abb. 2) gelagert, die es ermöglicht, dieWelle zusammen mit den beiden Mischtrommeln um eine waagerechte, senkrecht zur Zeichenebene stehende Achse zu bewegen. In der mit vollen Linien dargestellte Lage der beiden Trommeln (Abb. i ) laufen diese um die Achse E um; das in der Trommel A befindliche Mischgut wird gemischt, «nährend die Trommel B gerade gefüllt wird. Ist die Trommel B gefüllt, so werden beide Trommeln, die sich dauernd um ihre gemeinsame Achse E drehen können, um die Schwenkachse in Richtung des Pfeiles gedreht, bis die Trommel A in die strichpunktiert gezeichnete Stellung X und die Trommel B in die strichpunktiert gezeichnete Stellung Y gelangt. In dieser Stellung wird die Trommel A entleert, während das Mischgut in der Trommel B gemischt wird. Ist die Trommel A entleert, so werden beide Trommeln in derselben Pfeilrichtung weitergedreht, so daß jetzt die leere Trommel A in diejenige Stellung gelangt, in der sich ursprünglich die Trommel B befand, und die gefüllte Trommel B in die ursprüngliche Stellung der Trommel A. Die leere-Trommel kann jetzt gefüllt werden, während die gefüllte Trommel das Mischgut mischt. Es mischt sonach bei dieser Vorrichtung stets wenigstens eine der beiden Trommeln das in ihr befindliche Material.
  • Die Verwendung zweier Trommeln hat weiter den Vorteil, daß ein einseitiges Gewicht verhütet wird, welches eine einseitige Belastung der Tragbolzen und der Lager und damit eine schnellere Abnutzung verursachen würde. Die Lagerung der Traverse kann dabei ziemlich lang sein.
  • Es sind bereits Mischmaschinen bekannt, die zwei in einer Traverse gelagerte Mischtrommeln besitzen, so daß es an sich möglich war, diese beiden Trommeln zum Entleeren bzw. Auffüllen zu schwenken. Dabei sind die Mischwerkzeuge aber nicht auf eine möglichst gleichförmige Mischwirkung in jeder Trommellage eingestellt, da das Mischen nur in einer bestimmten Stellung vorgesehen ist, nämlich der, in der das Mischgut in die obere Trommel eingeführt und gemischt und gleichzeitig aus der unteren Trommel entleert wird. Lediglich in dieser Stellung ergibt sich bei diesen Maschinen die optimale Wirkungsweise.
  • Demgegenüber sind bei der Mischmaschine gemäß der Erfindung die Mischwerkzeuge derart ausgebildet und angebracht, daß in jeder Stellung der Maschine annähernd eine gleichmäßig gute Mischwirkung auf das Mischgut ausgeübt wird. Insbesondere vermag die Mischmaschine gemäß der Erfindung das Mischgut nicht nur in der Schrägstellung zu mischen, sondern die Mischung kann mit demselben Wirkungsgrad auch in der waagerechten Stellung erfolgen.
  • Hierdurch ergibt sich, daß bei der Maschine gemäß der Erfindung während der weitaus größten Zeit des Mischvorganges beide Trommeln gefüllt sind und das in ihnen befindliche Mischgut wirksam gemischt wird, daß die Trommeln gemäß Erfindung in der Schrägstellung ebensogut wie auch in der waagerechten Stellung arbeiten, so daß praktisch ein längeres Leerlaufen einer Trommel in ungefülltem Zustande nicht vorkommen kann.
  • Hierzu sind die in der Mischtrommel angebrachten Mischwerkzeuge gegenüber den bereits bekannten Mischvorrichtungen wesentlich verbessert worden. Erfindungsgemäß sind nämlich sowohl auf der Trommelwelle als auch an der Trommelwandung Mischwerkzeuge angebracht. Die auf der Trommelwelle angebrachten Mischschaufeln arbeiten mit den an der Trommelwandung angebrachten seitlichen Mischwerkzeugen derart zusammen, daß sie die in der Schrägstellung der Trommeln abnehmende Mischwirkung der seitlichen Mischwerkzeuge verbessern. Durch diese Verbesserung wiederum konnte die für das Mischen erforderliche Zeit derart abgekürzt werden; daß es nunmehr erforderlich wurde, auch den Beschickungsvorgang durch eine zweckentsprechende Abänderung der bekannten Beschickungsvorrichtungen abzukürzen.
  • Im Innern der Mischtrommeln sind bei C und F (Abb.2 und 1r1) besonders ausgebildete Mischsegmente und Mischschaufeln vorgesehen, die in Abb.3 bis 8 nochmals genauer dargestellt sind. Mit D ist der weiter unten beschriebene Mischflügel bezeichnet (Abb.2, 9 bis 12 und 1q.).
  • Bei den bisher bekannten Mischmaschinen waren Mischrippen vorgesehen, an denen beim Mischen das Mischgut anhaftete, wodurch sie den Einfluß auf den Mischvorgang verloren. Es sind auch bereits Mischmaschinen bekannt gewesen, bei denen verschiedene Arten von Mischschaufeln vorhanden waren. Diese bewirkten jedoch, daß das Material durch die Schaufeln sehr hoch gehoben und auf das unten lagernde Material geworfen wurde. Hierdurch wird erfahrungsgemäß die Knollenbildung geradezu begünstigt. = Demgegenüber werden gemäß der Erfindung statt der Mischschaufeln Mischsegmente C verwendet, die eine zylindrische oder ähnliche Gestalt besitzen: Es wird hierdurch orxeicht, daß das Mischgut teilweise durch die Segmente hindurchgeleitet wird und hierdurch eine besondere innige Mischung zustande kommt, welche Wirkung bei einer kegelstumpfähnlichen Gestalt der Mischsegmente noch erhöht wird. Die Mischsegmente sind in bestimmten Abständen auf dem Umfang der Trommeln angebracht. Zwischen den Mischsegmenten können sich Mischschaufeln F befinden (Abb. 3 und ¢). Die Mischsegmente C sind seitlich ungleich (Abb. 5), und ihre Seitenwände haben verschiedene Richtungen, so daß das Material, welches durch die Segmente fällt, in verschiedener Richtung auf das folgende Segment und die Mischschaufeln geworfen wird (Abb.3 und q.). An der hinteren Seite der Segmente sind erfindungsgemäße Wölbungen H (Abb.6 und 8) angebracht. Bei Mischung von Kalk, Mörtel mit Grubenkalk beispielsweise, zerschneiden die Mischsegmente die entstehenden Kalkklumpen durch Anschärfen der Segmente an ihren oberen Kanten. Es wird hierdurch erzielt, daß mit der vorliegenden Maschine auch Mörtel mit Grubenkalk in verhältnismäßig kurzer Zeit gemischt werden kann.
  • Die Welle, welche die Trommeln aufnimmt, besitzt einen über die Naben vorstehenden, in das Innere der Mischtrommeln hineinragenden Vierkant J (Abb. 2)., auf den ein propellerartiger, -zwei-, drei-, vier- oder mehrtlügeliger Mischflügel D (Abb. 2, 9 bis 12 und 14) aufgesteckt werden kann. Die Flügel sind so gestellt, daß sie das Mischgut von der Rückwand fort nach vorn werfen. wodurch das Mischen weiterhin verbessert und beschleunigt wird.
  • Es ist zwar auch die Verwendung von. Mischflügeln an sich bekannt, doch nur bei sogenannten Zwangsmischern, bei denen der auf der Achse angebrachte Flügel feststeht, während sich die Mischtrommel relativ zu den Flügeln dreht. Gemäß vorliegender Erfindung dagegen ist der Mischflügel auf einer Achse angebracht, die sich gleichzeitig mit der Mischtrommel dreht, also relativ zu der Mischtrommel überhaupt keine Bewegung ausführt. Außerdem tvaren die vorbekannten Mischflügel im Gegensatz zur Erfindung nicht auswechselbar. Gemäß der Erfindung kann je nach Art des Mischgutes der Mischhügel ausgewechselt und stets ein den jeweiligen Anforderungen angepaßter Mischflügel benutzt werden. Vor allem dient aber, im Gegensatz zu den bekannten Mischflügeln, der Mischpropeller hier nicht zum selbständigen Mischen. Er soll vielmehr die NVirkung der Mischsegmente dadurch verbessern, daß er das in den hinteren Teil der Trommel gelangende Mischgut wieder nach vorn wirft, so daß insbesondere auch ein Mischen in der Stellung Y (Abb. i ) der Trommel möglich ist. Auch das Entleeren wird durch den Mischflügel beschleunigt.
  • Für das schnelle Wiederauffüllen der Mischtrommel in der Stellung B (Abb. i) wird zweckmäßigerweise ein besonders konstruierter, an einem Kippausleger aufgehängter Beschickungskübel verwendet. Der Kippausleger G' (Abb. i und 13 i steht zunächst mit dem Beschickungskübel I( nach unten. Hier wird der Kübel l( gefüllt. Ist dies geschehen, wird der Ausleger G mittels einer Winde radial nach oben gehoben, wobei der Kübelt( so eingehängt ist, daß die Öffnung stets nach oben zeigt. Erst wenn der Kübel die Mischtrommel annähernd erreicht hat, spannt sich die Kette L. Hierdurch wird der Vorderteil des Kübels I( zurückgehalten, während der Ausleger G' weiterläuft, so daß sich der Kübel l( in die Mischtrommel entleert.

Claims (1)

  1. PATENrANsrRÜciiE: i. Mischmaschine für Beton, Mörtel u. dgl. mit zwei auf der gleichen Achse befestigten, um die gemeinsame Achse umlaufenden und um eine zu dieser senkrecht stehende Achse kippbaren, an der Trommelwandung Mischwerkzeuge tragenden Mischtrommeln, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Trommelwelle angebrachten Mischschaufeln (D) o. dgl. durch das Zusammenarbeiten mit den an der Trommelwandung angebrachten seitlichen Mischwerkzeugen (F, C ! die in der Schrägstellung der Trommel abnehmende Mischwirkung der seitlichen Mischwerkzeuge (F, C) verbessern, wodurch in beiden Trommeln ein gleich gutes Mischen sowohl in der waagerechten Lage, in der gleichzeitig das Beschicken der leeren Trommel erfolgt, als auch in der Schrägstellung, in der die das fertiggemischte Gut enthaltende Trommel entleert wird, @eWährleistet ist. z. Mischmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zylindrischen Teil der Trommeln angebrachte Schaufeln (F) mit versetzt zueinander liegenden hohlen, zweckmäßig in Kegelstümpfe auslaufenden und an den Rändern zugeschärften 17ischsegmenten (C; zusammenarbeiten, die das auf und durch sie fallende Mischgut in sich kreuzenden Richtungen auf die folgenden Schaufeln und Segmente leiten. 3. Mischmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die mit den Trommeln umlaufende Welle Mischschaufeln (D) aufsteckbar sind, die nach Art eines Propellers mehrere Flügel besitzen, die das Mischgut von der Rückwand der Trommel nach der Trommeleingangsseite werfen. Mischmaschine nach Anspruch i mit einem an einem Kippausleger aufgehängten Beschickungskübel, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungskübel durch das Anspannen einer am Kübel und am Fahrgestell angebrachten Kette entleerbar ist. -
DESCH89789D 1929-03-26 1929-03-26 Mischmaschine fuer Beton, Moertel u. dgl. Expired DE563600C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2562310A (en) * 1950-05-05 1951-07-31 William O Frohring Tandem concrete mixer
US2611591A (en) * 1950-06-07 1952-09-23 Chain Belt Co Inclined axis rotatable drum concrete mixing apparatus
DE1059748B (de) * 1956-03-22 1959-06-18 Heidenau Maschf Veb Walzenmaschine mit Beschickungseinrichtung
DE3014162A1 (de) * 1980-04-12 1981-10-15 Herfeld, Friedrich Walter, Dr., 5982 Neuenrade Doppelkonus-drehmischer

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