DE2327172A1 - Trommelmischmaschine, insbesondere betonmischmaschine - Google Patents

Trommelmischmaschine, insbesondere betonmischmaschine

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DE2327172A1
DE2327172A1 DE19732327172 DE2327172A DE2327172A1 DE 2327172 A1 DE2327172 A1 DE 2327172A1 DE 19732327172 DE19732327172 DE 19732327172 DE 2327172 A DE2327172 A DE 2327172A DE 2327172 A1 DE2327172 A1 DE 2327172A1
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DE19732327172
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Gerhard Dipl Kfm Dr Hudelmaier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
    • B28C5/4279Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport with rotating drum and independently-rotating mixing tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Trommelmischmaschine, insbesondere Betonmischmaschine Die Erfindung betrifft eine Trommelmischmaschine, insbesondere Betoninischaaschine, mit winkelig zur Vertikalen angeordneter Trommel bzw. Drehachse und innenseitig an der Trommelwandung angeordneten Mischelementen.
  • Die Mischelemente bekannter Maschinen der genannten Art sind als Mitnehmer für das Mischgut ausgebildet, so daß dieses auf einer kreisförmigen Umlaufbahn angehoben und an deren Scheitelbereich abgeworferl, d.h. im freien Fall wieder zum unteren Trommelbereich zurückgeleitet wird. Da hierbei keine mechanische Zerkleinerung des Mischguts eintritt, ist die Maschine keinem nennenswerten Verschleiß unterworfen und bedarf auch nur einer geringen Antriebsenergie, so daß die Trommel, die Mischelemente und der motorische Antrieb in wirtschaftlicher Leichtbauweise erstellt werden können. Diesen Vorteilen der bekannten Preifallmisclimas chin en steht jedoch ein erJieblicher Nachteil, nämlich häufig mangelhafte Mischqualitäten entgegen, so daß das Herstellen hochwertiger Mischmassen, insbesondere Be-tone, überhaupt nicht oder gegebenenfalls nur unter Inkaufnahme unwirtschaftlich langer Nischzeiten möglich ist. Zum Herstellen hochwertiger Mischmassen, insbesondere Betone, sind daher gegenwärtig immer noch sogenannte Zwangsmischmaschinen erforderlich. Bekannte Maschinen dieser Art weisen eng neben der Innenwandung des Hischbehälters relativ zum letzteren bewegbare Zwangsmischwerkzeuge auf, die jedoch nur dann gute Durchnischungseffekte gewährleisten, wenn ihre Umfangsgeschwindigkeiten in verhältnismäßig niedrigen Größenordnungen liegen. Bei zu hohen Umfangsgeschwindigkeiten würden diese Zwangsmischwerkzeuge das Mischgut einseitig von ihrer Umlaufachse wegleiten und daher anstelle eines Mischungs- einen Entmisdiungseffekt herbeilühren. Außerdem wird das Mischgut im engen Abstand zwischen den Zwangsmischwerkzeugen und der inneren Behälterwandung mechanisch zermahlen bzw. gebrochen oder gegebenenfalls sogar verklemmt.
  • Dadurch sind diese bekannten Zwangsmischmaschinen einem erheblichen Verschleiß unterworfen und mit einem hohen Energiebedarf behaftet. Dieser zwingt wiederum zu einer außerordentlich schweren und stabilen Ausbildung nicht nur des Mischbehälters sondern auch der Zwangsmischwerkzeuge, woraus unwirtschaftlich hohe Gestehungskosten resultieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trommelmischmaschine der eingangs genannten Art mit geringem Konstruktionsaufwand so weiterzubilden, daß sie unter Beibehaltung der eingangs geschilderten Vorteile ein wirtschaftlich zeitsparendes Herstellen hochwertiger Mischungen, insbesondere Betone, ermöglichst.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Trommel wenigstens ein an sich bekanntes Zwangsmischwerkzeug relativ zu den Mischelementen abständlich von den letzteren im Freifallbereich des Mischguts bewegbar angeordnet ist.
  • Aufgrund dieser einfachen Konstruktionsmaßmahme wird das Mischgut in der Trommel keiner mechanischen Zerkleinerungsarbeit unterworfen, sondern durch die Mischelemente im Scheiteilbereich der Umlaufbahn auf das Mischwerkzeug geworfen, so daß ein optirlaler Mischeffekt bei niedrigem Energiebedarf gewährleistet ist, und die Maschine in wirtschaftlicher Leichtbauweise mit einem Trommeldurchmesser beliebiger Größe erstellt werden krnnn. Da außerdem die Relativgeschwindigkeit zwischen der Trommel und dem Zwangsmischwerkzeug in Abhängig keit von der jeweiligen Art und Zusammensetzung des Nischguts wahlweise eingestellt werden kann, ist ein wirtschaftlich zeitsparendes Herstellen hochwertiger Mischgüter, insbesondere Betone, möglich.
  • In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn der Trommel und dem Zwangsmischwerkzeug eine gemeinsame Antriebseinrichtung zugeordnet und für einen gegensinnigen Werkzeug-Trommel-Umlauf ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die Trommel, das Zwan gsmischwerkzeug sowie die Antriebseinrichtung auf einem gemeinsamen Fundamentgestell gelagert sind und dieses sowohl für eine Befestigung auf einem Transportfahrzeug als auch für Freiaufstellung selbsttragend ausgebildet ist. Dadurch kann die Maschine in einfachster Weise zu den einzelnen Baustellen transportiert, hierbei gegebenenfalls bereits im Mischgang bewegt und an der Baustelle betriebsbereit aufgestellt werden, so daß das ransportfahrzeug für sonstige Verwendung zur Verfügung steht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der anliegenden Zeichnung dargestellt. In dieser zeigen: Fig. 1 bis 4- jeweils schematische Axialsclmitte durch unterschiedliche Ausführungsformen von Trommelmischmaschinen der vorher beschriebenen Art; Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt durch einen Bereich einer Antriebseinrichtung für die maschinen gemäß Fig. 1 bis 4, und Fig. 6 eine schematisch dargestellte Stirnansicht der Antriebseinrichtung gemäß Fig 5.
  • Eine Nischmaschine gemäß der Zeichnung weist eine Mischtrommel 1 etwa birnenförmigen Querschnitts auf und ist mittels einer Lagereinrichtung 2 auf einem selbsttragend ausgebildeten Fundamentgestell 3 derart axial verdrehbar gelagert, daß die Trommel- bzw. Drehachse in bekannter Weise zur Vertikalen winkelig verläuft. An der Trommelwandung sind innenseitig Mischelemente bzw. Mitnehmer für das Mischgut befestigt und bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 4 derart angeordnet, daß schraubengangförmige Leitflächen 4 für das Mischgut gebildet werden.
  • Die Mischtrommel 1 ist an der höher liegenden Stirnseite offen und durch einen am Fundamentgestell 3 angeordneten Bülltrichter 5 beschickbar. Die tiefer liegende Stirnfläche der Trommel ist geschlossen und gemäß der Fig. 5 verdrehbar auf einer Welle 2a der Lagereinrichtung 2 gelagert sowie mit einem Drehkranz 6 derart drehfest verbunden, daß dieser wahrend des Trommelumlaufs konzentrisch zur Welle 2a mitläuft.
  • Die letztere ist achsparallel zur. Trommelachse, beim Ausführungsbeispiel koaxial mit der Mischtrommel 1 in deren Inneres hin eingeführt und dient im Trommelinneren als Lager-bzw. Antriebswelle für wenigstens ein Zwangsmischwerkzeug 7.
  • Dieses weist bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 drehfest an der Antriebswelle 2a angeordnete Arme 7a und an deren freien Enden befestigte Mischplatten 7b auf. Die Arme ?a bzw. die Mischplatten 7b sind derart angeordnet, daß ihre zur Antriebswelle 2a radial gedachten Umlaufebenen einen gegenseitigen Abstand etwa in der Größenordnung der Schraubengangsteigung der Mischelemente bzw. Leitflächen 4 aufweisen, durch die das Mischgut vom unteren Trommelbereich mitgenommen bzw. angehoben wird und nach Erreichen des oberen Scheitelbereichs der Umlaufbahn im freien Fall zum unteren Trommelbereich zurückfällt. In diesem Frei fallbereich des Mischgutes sind die Arme 7a und Mischplatten 7b des Zwangsmischwerkzeugs 7 abständlich von dem Mischeledienten bzw. Leitflächen 4 angeordnet.
  • Der Mischtrommel 1 und der Antriebswelle 2a ist eine gemeinsame Antriebseinrichtung 8 zugeordnet, die gleichfalls auf dem Fundamentgestell 3 angeordnet ist.
  • Gemäß Fig. 5 und 6 weist die Antriebseinrichtung 8 auf einer nicht eingezeichneten Abtriebwelle ein Ritzel 8a auf, das mit dem Zahnkranz 6 der Trommel 1 kammt. Koaxial mit dem letzteren ist auf der Antriebswelle 2a ein weiteres Zahnrad 9 aufgekeilt, das durch den Zahnkranz 6 über ein weiteres Ritzel 10 gegensinnig angetrieben wird. Wie der Fig. 5 weiterhin entnommen werden kann, ist die Lagereinrichtung 2 um eine zur Antriebswelle 2a quer verlaufende Horizontalwelle 11 verschwenkbar am Fundamentgestell 3 gelagert.
  • Die flischmaschinen gemäß Fig. 3 und 4 sind jeweils mit einem Zwangsmischwerkzeug 7' bzw. 7'' nach der Art einer Schneckenspindel schraubengangförmig ausgebildet, wobei die Schraubengangsteigung etwa der Schraubengangsteigung der Mischelemente bzw. Leitflächen 4 entspricht.
  • Während die Antriebswelle 2a bei den Maschinen gemäß Fig. 1 und 4 über ein verhältnismäßig kurzen Längenbereich in die Trommel 1 hineinragt, sind die Mischwerkzeuge bei den Maschinen gemäß Fig.2 und 3 jeweils auf einer verlängerten Antriebswelle 2a' angeordnet, deren freies Ende im Trommelinneren gelagert ist.
  • Das Fundamentgestell 3 weist beim Ausführngsbeispiel gemäß der Zeichnung einen Hauptrahmen 3a auf, der zum Entleeren der Trommel 1 an dem deren offenen S-tirnseite benachbarten Endbereich mittels einer Querachse 12 schwenkbar auf einem Hilfsrahmen 3b gelagert ist.
  • Die Erfindung ist insbesondere bezüglich der Ausbildung der Mischelemente 4 nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Die Mischelemente könnten beispielsweise auch durch schaufelartige Mitnehmer gebildet sein. Ebenso ware es denkbar, die Antriebswelle der Zwangsmischwerkzeuge abständlich von der Trommelachse oder zu dieser geneigt anzuordnen sowie unabhängig von der Trommel an zutreiben. Weiterhin kC':.nnte die Querachse 12 des Fundamentrahmens 3 beispielsweise als Steckachse ausgebildet sein und dadurch ein leichtes Trennen das Hilfsrahmens 3b vom Hauptrahmen 3a ermöglichen, so daß dieser gegebenenfalls unmittelbar auf einem Transportfahrzeug mit entsprechenden Lagerböcken für die Steckachse schwenkbar anzubringen wäre - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Trommelmischmaschine, insbesondere Betonmischmaschine, mit winkelig zur Vertikalen angeordnet; er Trommel - bzw. Drehachse und innenseitig an der Trommelwandung angeordneten Mischelementen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß in de Trommel (1) wenigstens ein an sich bekanntes Zwangsmischwerkzeug (7) relativ zu den Miscljelersenten (4) abständlich von den letzteren im Freifallberaich des Mischguts bewegbar angeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Zwangsmischwerkzeug (7) etwa achsparallel, gegebenenfalls koaxial zur Trommel zumindest an einem deren Stirnflächenbereiche auf einer Lager- bz, Antriebswelle (2a) verdrehbar gelagert ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Mischelemente in der Trommel bezüglich deren Drehachse schraubengangförmige Leitflächen (4) bildend angeordnet sind und das Zwangsmischwerkzeug (7) mit auf bereichen etwa im gegenseitigen Abstand der Schraubengangsteigung zur Antriebswelle (2a) gedachter Radialebenen umlaufenden Mischplatten (7b) ausgestattet ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Mischelemente (LI) und das Zwangsmischwerkzeug (7' bzw. 7'') schraubengangförmig mit etwa gleichen Gangsteigungen ausgebildet sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Trommel (1) und dem Zwangsmischwerkzeug (7) eine gemeinsame QLntriebseinrichtung (8) zugeordnet und für einen gegensinnigen Werkzeug-Trommel-Umlauf ausgebildet ist.
  6. 6. Naschine nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -ne e t , daß die Trommel (1), das Zwangsmischwerkzeug (7) und die Antriebseinrichtung (8) auf einem gemeinsamen Fundamentgestell (3) gelagert sind und dieses sowohl für eine Befestigung auf einem Transportfahrzeug als auch für Freiauf stellung selbsttragend ausgebildet ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Fundamentgestell (3a) in schwenkbarer Lagerung um eine Querachse, beispielsweise Steckachse (12), auf einem Hilfsrahmen (3b) ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0185801A1 (de) * 1984-12-28 1986-07-02 Friedrich Wilh. Schwing GmbH Fahrmischer, vorzugsweise mit Gegenlaufentleerung für Baustoffe, insbesondere Beton
DE3600218A1 (de) * 1986-01-07 1987-07-09 Rudolf Ing Grad Riker Mischtrommel, insbesondere fuer beton
US4730934A (en) * 1984-12-28 1988-03-15 Friedrich Wilh. Schwing Gmbh Mobile mixer, preferably having counterrotational emptying, for building materials, in particular concrete
EP1958686A1 (de) 2007-02-13 2008-08-20 Euro Tecna Sicurezza Stradale S.R. L. Mischmaschine

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