DE1782397C - Vorrichtung für das Durchwirken eines oder mehrerer Stoffe - Google Patents

Vorrichtung für das Durchwirken eines oder mehrerer Stoffe

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DE1782397C
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Nautamix Patent AG
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Nautamix Patent AG
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Description

Zum Rühren von Flüssigkeiten sind weiterhin noch Einrichtungen bekannt, die aus einem Antriebsmotor und aus einem auf der Welle dieses Motors angeordneten propellerförmigen Rührelement bestehen. Der· Antriebsmotor ist dabei über Federn mit einer die gesammelte Vorrichtung tragende Säule verbunden. Auch diese Einrichtung ist daher zum Mischen von größeren Stoffmengen und insbesondere auch zum Mischen von nicht- oder zähflüssigen Stoffen nicht geeignet, da die propellerartige Mischeinrichtung im bekannten Fall durch die Federaufhängung der gesamten Einrichtung vom Mischgut zur Seite gedruckt würde und niemals auch festere Bereiche des Mischgutes durchwirken könnte.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu gründe, eine Mischvorrichtung der eingangs geschilderten Gattung so auszugestalten, daß die Antriebseinrichtung für die Transport- bzw. Misc'igliedcr und für die zugehörige Tragsäule keine stützende bzw. tragende Funktion für diese Säule hat, d. h., keine radialen Kräfte dieser Säule aufnimmt, und damit die durch die Verbiegung der Tragsäule auftretenden Nachteile, insbesondere hinsichtlich einer zusätzlichen Belastung der Getrieberäder und Lager vermieden werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist eine Vorrichtung dieser Art erfindungsgemäß so ausgeführt, daß die Antriebseinrichtung in Abstand oberhalb des oberen Lagers der Tragsäule (2) und zur Achse des Mischbehälters radial beweglich angeordnet ist.
Durch die bewegliche Halterung der Antriebsmittel können diese jeder beim Verbiegen der Tragsäule auftetenden Verschiebung des oberen Tragsäulenendes folgen, wodurch die Nachteile einer zusätzlichen belastung der Lager und Antriebsräder in der Antriebseinrichtung wirksam vermieden werden. Die Erfindung erhöht damit die Lebensdauer derartiger Antriebseinrichtungen oder gestattet es, diese Antriebseinrichtungen bei gleicher Lebensdauer wesentlich leichter als bisher auszuführen.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindun^ ist das obere Lager der Tragsäule so ausgebildet, daß es auch die axial gerichteten Kräfte aufnehmen kann, währer.d die unteren Lager, sowohl der Tragsäule, als auch der Transport- bzw. Mischglieder, so ausgeführt sind, daß sie auch axiale Bewegungen zulassen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines, in der Zeichnung in einem Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert.
Die dargestellte Einrichtung besitzt einen sich nach unten konisch verengenden Mischbehälter 1. Im Mischbehälter 1 ist — bezogen auf die Mittelachse des Behälters — zentrisch eine hohle Tragsäule 2 vorgesehen. Das untere Ende dieser Tragsäule 2 ist drehbar und axial gleitbar in einem, im Boden 4 des Mischbehälters 1 gebildeten Fußlager 3 gelagert. Die Tragsäule 2 hat einen erweiterten, ebenfalls hohlen Teil 5. Das oberhalb dieses erweiterten Teiles 5 liegende Ende der Tragsäule 2 ist in ein nicht dargestelltes, in einem Tragblock 6 angeordnetes selbsteinstcllendes, d. h., sich der axialen Richtung der Tragsäule anpassendes gehäuseiestes Lager eingehängt. Der Tragblock 6 ist einer quer über dem Mischbehälter I angeordneten Tragplatte 7 gehaltert, die sich mit ihren Enden auf einem an der Wandung 8 des Mischbehälters 1 vorgesehenen Flansch 9 abstützt. Das oberhalb des Tragblocks 6 herausragende Ende der Tragsäule 2 endet in einem Kasten 10. An bzw. in diesem Kasten 10 sind die nicht gezeichneten Antriebs- und Übertragungsmittel zum Drehen der Tragsäule 2 um deren Längsachse vorgesehen.
Am verbreiterten Teil 5 der Tragsäule 2 sind z-vei hohle Dreharme 11 befestigt. Jeder Tragarm 11 reicht in diesem Beispiel radial bis in die Nähe der Wandung 8 des Mischbehälters 1. An dem freien Ende 12 jedes Dreharmes 11 ist in einem nicht gezeichneten Lager das obere Ende 13 der Welle 14 eines schneckenartigen Transport- bzw. Mischgliedes 15 eingehängt. Jedes Mischglied 15 erstreckt sich dabei längs der Innenfläche der Wandung 8 des Mischgehälters 1. Am unteren Ende ist die Welle 14 jedes
»5 Mischgliedes 15 drehbar und axial gleitbar auf einem Zapfen 16 gelagert, der sich auf einem Tragarm 17 abstützt. Dieser Tragarm 17 ;it mit dem vom Zapfen 16 abgekehrten Ende an der Tragsäule 2befestigt. Wie die Tragarme 11, sind auch die beiden Trag-
ao arme 17 einander diametral entgegengesetzt angeordnet, und jeder Tragarm 17 liegt in einer Vertikalebene mit dem zugehörigen Dreharm 11. Hierdurch werden das obere Ende und das untere Ende der Welt .· 14 jedes Mischgliedes 15 im Betrieb, wenn sich
as die Tragsäule 2 um deren eigene Längsachse dreht, und demzufolge auch die Dreharme 11 und die Tragarme 17 in einer Drehung um die Symmetrieachse des Mischgefäßes 1 bewegt werden, gleichmäßig mitgeführt. In jedem hohl ausgeführten Tragarm 11 ist eine nur teilweise dargestellte Welle 18 gelagert. Jede Welle 18 erstreckt sich bis in das freie Ende 12 des betreffenden Tragarmes 11. Auf dem in dem erweiterten Teil 5 der Tragsäule 2 liegenden Ende jeder Welle 18 ist ein Kegelrad 19 angeordnet. Die beiden Kegelräder 19 greifen in ein, auf dem Ende einer Antriebswelle 21 befestigtes Kegelrad 20. Diese Welle
21 ist drehbar im oberen Teii der hohlen Tragsäule 2 gelagert. Das oberhalb der Tragsäule 2 herausragende Ende der Antriebswelle 21 reicht bis in einen Kasten
4- 22. An bzw. in diesem Kasten 21 sind die nicht gezeichneten Antriebsmittel zum Drehen der Welle 21 um deren eigene Längsachse angeordnet. Der Kasten
22 stützt sich auf der oberen Platte des Kastens 10 ab. In bekannter Weise werden nun durch die Antriebswelle 21 über die Zahnrädern und 19, die Welle 18 und die in den freien Enden 12 der Dreharme 11 angeordneten nicht gezeichneten Übertiagungselemente die Transport- bzw. Mischglieder 14 um deren eigene Achsen gedreht, während diese
Mischglieder 14 gleichzeitig um die Mittelachse des Mischbehäliers umlaufen.
Die Kästen 10 und 22 sind auf dem Mischbehälter 1 mit Ha.tegliedern befestigt, die eine, radial zur Mittelachse des Behälters bewegliche und/oder federnde Verbindung zwischen den Käs»en 10 und 22 und dem Mischbehälter 1 bilden, während zwischen den Antriebsmitteln in den betreffenden Kästen 10 und 22 und drr Tragsäule 2, bzw. der Antriebswelle 21, fortwährend ein Antriebseingriff gewährleistet ist.
In der Zeichnung ist an der rechten Seite des Kastens 10 eine Ausführung dargestellt, bei der die Halteglieder für die Kästen .0 aus Gelenkstangen 23 bestehen. Jede Stange 23 ist mit ihrem einen Ende an einem Ansatz 24 des Kastens 10 und mit ihrem zweiten Ende am Flansch eines Profilträgers 25 angelenkt, der an seinen beiden Enden am Flansch 9 der Wandung 8 des Mischbehälters 1 gehaltert ist. Auf der linken Seite des Kastens 10 ist eine andere
Lösung dargestellt. Hier stützt sich der Kasten 10 mit einem an ihm vorgesehenen Tragflansch 26 auf einen oder mehreren Puffern 27 ab, die aus einem federnden und stoßdämpfenden Material bestehen und am Profilträger befestigt sind. Der Mischbehälter 1 ist mit einem Auslaß 28 versehen, der durch einen Schieber 29 geschlossen werden kann.
Die beschriebene Vorrichtung kann im Rahmen der Erfindung mehrere Abänderungen aufweisen. Die Transport- bzw. MischglieHer können in vielen Formen ausgebildet sein, während auch die Anzahl dieser Glieder geändert werden kann. Auch ist es möglich, diese Glieder derart anzuordnen, daß sie unterschiedliche Bahnen im Mischbehälter durchlaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 ^ 2 hältennittelachse und um die eigene Achse umlaufend Patentansprüche: angetrieben ist. Insbesondere bei größeren Aus führungen dieser Vorrichtung ist in der Mischbehälter-
1. Vorrichtung für das Durchwirken eines oder mitteiachse eine umlaufende Tragsäule vorgesehen, mehrerer Stoffe, z. B. das Mischen von pulver- 5 die seitlich wegstchende Arme besitzt, an welchen förmigen, pastenförmigen, körnigen ader flüssi- das schneckenartige Transport- bzw. Misch^lied drehgen Stoffen unter sich und gegebenenfalls mit bar befestigt ist. Die Tragsäule erstreckt sich bei die-Gasen, in einem sich nach unten konisch ver- ser bekannten Mischerart für die gesamte Höhe des engenden, einen vergleichsweise großen Inhalt Mischbehälters und ist in diesem in gehäusefesten aufweisenden Mischbehälter, in dem eine um- io Lagern oben und unten drehbar gehaltert, wobei die laufend angetriebene Tragsäule am Boden einer- Arme für die Transport- bzw. Mischeinrichtung jeseits und im oberen Bereich des Behälters ande- weils im Bereich des oberea bzw. unteren Lagers an rerseits zentrisch in gehäusefesten Lagern an- der Tragsäule angeordnet sind. Über dem Mischgeordnet ist und zumindest ein um die eigene behälter befindet sich die Antriebseinrichtung für die Achse umlaufend angetriebenes schneckenartiges 15 Tragsäule und das Mischglied, wobei ein Ende der Transport- bzv. Mischglied vorgesehen ist, wel- Tragsäule in diese Antriebseinrichtung hineinreicht ches sich in Richtung des Mischbehälters er- und dort mit Getrieberädern versehen ist. Diese bestreckend, an Armen der Tragsäule exzentrisch kannte Ausführung einer Mischvorrichtung hat jezur Behälterachse gelagert ist, wobei eine An- doch den Nachteil, daß der durch die Förderwirkung triebseinrichtung für die Tragsäule und das Trans- 20 der Transport- bzw. Mischglieder entstehende axiale port- bzw. Mischglied an der Oberseite des Behäl- Druck auf diese Mischglieder über die Arme als ters angebracht ist, dadurch gekennzeich- Biegekräfte auf die Tragsäule übertragen wird und net, daß die Antriebseinrichtung (10, 22) in Ab- dort zu einer beacntlichen Verbiegung führt. Es hai stand oberhalb des oberen Lagers der Tragsäule sich nun gezeigt, daß diese Verbiegung nicht nur im (2) und zur Achse des Mischbehälters (1) radial 35 Bereich der Tragsäule zwischen dem oberen und untebeweglich angeordnet ist. ren Lager auftritt, sondern sich auch in einer seil-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- liehen Verschiebung des über das obere Lager hinkennzeichnet, daß das obere ~ag<;r (6) auch zur ausreichenden Endes der Tragsäule wiederspiegelt Aufnahme der axial gerichteten Kräfte ausgebil- und in diesem oberen Bereich der Tragsäule zu zudet ist, während die unteren L-ger (3 bzw. 16) 30 sätzlichen radialen Kräften auf die dort vorgesehenen sowohl der Tragsäule als auch der Transport- Getrieberäder und Getriebelager führt, so daß diese bzw. MischglicJer (15) eine axiale Bewegung zu- Räder bzw.. Lager einem erhöhten Verschleiß auslassen, gesetzt sind.
Zum Mischen von Beten sine Vorrichtungen be-
35 kannt, bei denen um eine ortsfeste Tragsäule Rührarme mit Mischwerkzeugen umlaufend angetrieben
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung für sind. Um Belastungsspritzen am Getriebe und Andas Durchwirken eines oder mehrerer Stoffe, z. B. triebsmotor zu vermeiden, ist das untere Ende der das Mischen von pulverförmigen, pastenförmigen, Tragsäule im Mischbehälterboden in radialer Ri^hkörnigen oder flüssigen Stoffen unter sich und ge- 40 tung elastisch verschiebbar gehaltert, so daß diese gebenenfalls mit Gasen, in einem sich nach unten Säule am unteren Ende beim Auftreten von Stoßkonisch verengenden, einen vergleichweise großen In- kräften auf die Rührwerkzeuge ausweichen kann und halt aufweisenden Mischbehälter, in dem eine um- damit einen elastischen Antrieb sicherstellt. Diese laufend angetriebene Tragsäule am Boden einerseits Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß ein Aus- und im oberen Bereich des Behälters andererseits 45 weichen der Tragsäule am unteren Ende zwar einen zentrisch in gehäusefesten Lagern angeordnet ist und elatischen Antrieb liefert, gleichzeitig jedoch ein erzumindest ein um die eieone Achse umlaufend an- höhtes seitliches Ausweichen der Tragsäule am obegetriebenes schneckenartiges Transport- bzw. Misch- ren Ende und damit die obenerwähnten zusätzlichen glied vorgesehen ist, welches, sich in Richtung des Belastungen in den Antriebsmitteln bedingt.
Mischbehälters erstreckend, an Armen der Tragsäule 50 Zum Auflösen von festen Stofien in Flüssigkeiten exzentrisch gelagert ist, wobei eine Antriebseinrich- ist weiterhin eine Mischvorrichtung bekannt, bei der tung für die Tragsäule und das Transport- bzw. der Mischbehälter durch einen Vibrator in Vibrations-Mischglied an der Oberseite des Behälters an- bewegungen versetzt wird und das Mischgut zusätzgebracht ist. lieh noch durch ein von oben her in den Behälter
Für das Durchwirken von Stoffen, z. B. das Mi- 55 hineinreichendes Mischglied in Bewegung versetzt sehen von pulverförmigen, pastenförmigen, körnigen wird. Um die Übertragung der Vibrationsbewegung oder flüssigen Stoffen unter sich und gegebenenfalls des Mischbehälters auf das Mischglied und dessen mit Gasen, sind zahlreiche und von der Konstruktion Antriebsmittel soweit wie nur möglich zu vermeiden, her sehr unterschiedliche Vorrichtungen bekannt, wo- sind die Antriebsmittel und die Lagerung für das bei diese Unterschiede durch die Mischmethode, die 60 Mischgliid im bekannten Fall elastisch am Tragverwendeten Stoffe und vor allem auch durch die rahmen der Vorrichtung gehaltert. Zum Mischen von Menge des jeweils zu mischenden Stoffes bestimmt nicht- oder zähflüssigen Stoffen ist diese bekannte sind. Einrichtung ungeeignet. Da das Mischglied nur am
Eine bekannte Gattung w> Vorrichtungen zum oberen Ende und dort auch nur über die Federmittel Mischen bzw. Durchwirken von Stoffen besteht au<-, 65 schwenkbar gehaltert ist, würde es schon beim Aufeint η nach oben hin off men Mischbehälter, in wel- treten geringer Mischkräfte zur Seite hin ausweichen chem ein schneckenartiges Transport- bzw. Misch- und sich durch Anschlagen gegen die Mischbehälterjilied angeordnet ist, welches zugleich um die Be- wandung sperren.

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