DE1988805U - Maschine zum ausbringen von streubarem material, insbesondere von duengemitteln. - Google Patents

Maschine zum ausbringen von streubarem material, insbesondere von duengemitteln.

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DE1988805U DE1966A0026853 DEA0026853U DE1988805U DE 1988805 U DE1988805 U DE 1988805U DE 1966A0026853 DE1966A0026853 DE 1966A0026853 DE A0026853 U DEA0026853 U DE A0026853U DE 1988805 U DE1988805 U DE 1988805U
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Maschine zum Ausbringen von streubarem
Die Neuerung betrifft eine Maschine zum Ausbringen von streubarem Material, insbesondere von Düngemitteln, die ein von einem Vorratsbehälter aus beschickbares Breitstreuorgan enthält, welches aus zumindest einer sich quer zur Fahrtrichtung über die Maschinenbreite weit hinausragenden Fördereinrichtung besteht, in deren Fördermulde in bestimmten Abständen Auslaufschlitze angeordnet sind» Das Wesen der Neuerung besteht darin, mit Hilfe eines baulich einfachen Aggregates den Streustoff gleichmäßig auf dem Erdboden zu verteilen.
Es sind bereits Maschinen der oben erwähnten Bauart bekannt, bei denen die Fördereinrichtung aus Schnecken besteht, durch die das Material innerhalb der Fördermulde gefördert und durch die Auslaufschlitze ausgebracht wird. Abgesehen davon, daß zum Antrieb solcher Förderschnecken eine hohe Antriebsleistung notwendig ist, hat diese Art der Fördereinrichtung sehr große Nachteile. Zunächst muß, um sämtliches vom Vorratsbehälter in die Mulde gefördertes Material ausbringen zu können, die Fördermulde genau der Förderschnecke angepaßt sein« Außerdem darf der Zwischenraum zwischen Schnecke und Mulde nur sehr klein sein, hierdurch ergeben sich schon bei der Fertigung der ^uIde sowie der Schnecke große Schwierigkeiten. Erhält man tatsächlich eine iJlulde, die eng an der Schnecke anliegt, und> die während des Betriebes unter Belastung die' Schnecke nicht anschlägt, hat diese Einrichtung besonders bei gekörnten Streustoffen den großen Nachteil, daß die einzelnen Streustoffteilchen zwischen der Schnecke und der Muldenwandung zerrieben werden-.
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Besonders bei Mineraldüngern setzen sich dann die zermahlenen Streustoffpartikelchen an der Schnecke und besonders an den Auslauf schlitzen fest und führen zu Verstopfungen und Unregelmäßigkeiten bei der Ausbringung des Streustoffes.
Weiterhin ist es bei Kastendüngerstreuers bekannt, am Boden des Vorratsbehälters oberhalb der Auslaufschlitze eine Förderkette für die Ausbringung der Streustoffe anzuordnen« Wenngleich solch eine Kette als Förderelement sich gut bewährt hat, besteht bei dieser Anordnung der große Nachteil, daß einmal die Belastung der gesamten Füllung des Vorratsbehälters auf der Kette ruht und somit eine hohe Antriebsleistung notwendig ist, so daß dabei die Kette und die Antriebsteile einem starken Verschleiß unterworfen sind. Zum andern v/erden während des Betriebes bei sämtlichen Erschütterungen der Maschine, insbesondere infolge von Bodenunebenheiten, höhere A-usbringmengen und damit Streustoffanhäufungen auf der zu bestreuenden Fläche auftreten, da Jeweils bei solch einem Stoß das oberhalb des AuslaufSchlitzes ruhende Material durch den Alis lauf schlitz zum Erdboden fällt»
Um einerseits die Vorteile eines vom Vorratsbehälter getrennten Breitstreuorganes zu erhalten und um /andererseits den Streustoff mit einer möglichst einfachen und dabei exakt arbeitenden Fördereinrichtung den Auslaufschlitzen zuzuführen, sieht die vorliegende Neuerung vor., daß die Fördereinrichtung aus einer endlosen, sich während des Betriebes oberhalb der Auslaufschlitze bewegenden Kette besteht. Durch diese &ette, die während des Betriebes in der Fördermulde läuft und deren Antriebsräder sich vorzugsweise um eine waagerechte Achse drehen, wird das aus dem Vorratsbehälter auf die Mulde aufgegebene Material zu den Auslaufschlitzen gefördert
und durch diese auf dem Erdboden gleichmäßig verteilt». Natürlich' können die Antriebsräder sich auch um senkrechte Achsen drehen, wobei dann vorzugsweise das Material in eine Mulde gegeben wird, in der es dann von einem Trum der Kette in eine zweite, neben der ersten liegenden mit Auslaufschlitzen versehenen Mulde gefördert wird, in der es von einem anderen Trum der Kette durch die Auslaufschlitze ausgebracht wird»
Um die !Förderwirkung der Kette zu erhöhen, ist weiterhin vorgesehen, daß an der Kette Mitnehmer angebracht sind»
Ist die Anzahl der Mitnehmer gleich bzw» ein Yielfaches der Anzahl der Schlitze, \vird bei einem durch <äine Bodenunebenheit aufdie Maschine einwirkenden Stoß die oberhalb der Auslaufschlitze sich befindende relativ geringe Streumenge aus allen Auslaufschlitzen gleichmäßig in leicht erhöhtem Maße ausgebracht= Diese geringe Streustoffanhäufung dürfte kaum die Gleichmäßigkeit des Streubildes beeinflussen»
In weiterer Verfolgung des Neuerungsgedankens sind die Mitnehmer der Form der Eördermulde angepaßt. Hierbei füllen die Mitnehmer den unteren Querschnitt der Pördermulde aus und fördern das hierin befindliche Material exeikt zu den einzelnen Auslauf schlitzen«
Ist jeder Mitnehmer sowohl mit einer für einen Trum als auch mit einer für den anderen Trum jeweils der Pördermulde angepaßten Kante ausgestattet, kann das Material vom Vorratsbehälter in eine Mulde geleitet werden, in der es von einem Trum der Kette bzw. deren Mitnehmer in eine unterhalb dieser liegenden zweiten Mulde
mit Auslaufschlitzen'gefördert wird, in der es dann mit dem anderen Trum der Kette bzw. deren Mitnehmern zu den Auslaufschlitzen weitergeleitet wird.,
Die Neuerung sieht weiterhin vor, daß die Mitnehmer eine zur Fördermulde geneigte Lage besitzen» Hierdurch wird die Mörder-Wirkung wesentlich erhöht und ein selbsttätiges Verschwenken der Mitnehmer verhindert und somit ein ruhiger Lauf des Gerätes gewährleistet»
Sind schließlich an der Fördermulde bzw. an Verbindungsteilen oberhalb der Kette elastische Elemente angeordnet, die während des Betriebes in die Kette greifen, erhält man automatisch eine ständige, vor allen Dingen bei staubigen und leicht backenden Materialien notwendige Reinigung der Kette.
Die in den Schutzansprüchen gekennzeichnete Neuerung ist anhand der beigefügten Zeichnungen in der folgenden Beschreibung näher erläutert» Bs zeigen
Figo 1 das Breitstreuorgan nach der Neuerung, welches höhenverstellbar an einem Streuwagen angekuppelt ist, in der Seitenansicht,
"Fig,, 2 die Anordnung nach Fig. 1 in der Ansicht von hinten,
Fig. 3 das Breitstreuorgan in vergrößertem Maßstabe im Querschnitt und "
Fig„ 4- ein Ausschnitt des Breitstreuorganes im Längsschnitt.
Der Streuwagen 1 besteht im wesentlichen aus dem Vorratsbehälter 2, dem Maschinenrahmen 3 sowie den ^aufrädern 4-,4-'. Am hinteren Ende des Streuwagens 3 ist eine Auslaßöffnung 5 angebracht, die mit Hilfe
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des Schiebers 6 geschlossen bzw, in verschiedenen Stellungen geöffnet werden kann,, Aus der Auslaßöffnung 5 riegelt das von einem im Streuwagen 1 angebrachten Förderorgan ausgebrachte Material auf das Streuorgan 7 und wird von diesem gleichmäßig auf dem Erdboden verteilt» Der Antrieb des Streuorganes 7 erfolgt von der Welle 8 und den beiden Getrieben 9 und 10, Will man besonders bei pulverförmigen Streustoffen, vor allen Dingen zur Herabsetzung der Staubentwicklung, mit einem Breitstreuorgan 11 arbeiten, wird das Streuorgan 7 von einer Abdeckhaube 12, die gleichzeitig als lutsche ausgebildet ist, umhüllt. Ebenfalls könnte zu diesem Iweisk auch das Streuorgan 7 von der Maschine abgenommen werden bzw. es könnten die auf dem Streuorgan 7 angeordneten Wurfschaufeln 13 entfernt und die dann noch vorhandene Streuscheibe 14- abgedeckt werden» Das Breitstreuorgan 11 ist über die Schwenkarme 1^515' an dem Getriebe 9 befestigt und wird über die Welle 16, die Kettenräder 17 und 18, die Kette 19 sowie das Winkelgetriebe 20 angetrieben» Zur Höhenverstellung des Breitstreuorganes 11 dient das Seil 21,- welches über eine Seitlrolle 22 geführt wird» Zweckmäßigerweise dient .zur Höhenverstellung ein Hebel, der mit dem Seil verbunden ist und der an dem den Streuwagen 1 ziehenden Schlepper oder auf der Deichsel des Streuwagens 1 angebracht ist. In der Praxis wifd man ge nach den Bodenverhältnissen das Breitstreuorgan 11 möglichst tief zum Erdboden herablassen, um eine Staubentwicklung besonders beim Ausbringen pulverförmiger Materialien zu verhindern« Ebenfalls kann durch diese Anordnung das Breitstreuorgan -11/etwaigen Hindernissen ■■ ausweichen. Durch Anbringung des verstellbaren Anschlages 2g> wird der Schwenkbereich das Breitstreuorganes 11 begrenzt«,
Das Breitstreuorgan 11 besteht im wesentlichen aus den beiden übereinanderliegenden Mulden 24 und .25, in denen die an der von dem
-6-
Kettenrad 26 angetriebenen Kette 27 befestigten Mitnehmer 28 das .^ auszustreuende Material befördern. Das Streugut rieselt über die Abdeckhaube 12 in die Mulde 24, die die beiden Teile 29 und 29' enthält« Von den der Mulde 24 angepaßten Kanten 30,30' der Mitnehmer 28 wird es bis zum Ende dieser Mulde 24 in die Mulde 25 gefördert, in der es dann durch die dieser Mulde 25 angepaßten Kanten 3Ί ? 51— der einzelnen Mitnehmer 28 weitergeleitet und durch die A-uslauf schlitze 32 ausgebracht wird. Zur Einstellung der Auslauf schlitze 32 dient ein gemeinsamer Schieber 33? der ebenfalls mit Öffnungen 5p4 versehen ist. Zur Befestigung des Schiebers 33 sind die Bügel 35 vorgesehen. Durch Anbringung der Federn 36 können zur Verhinderung eines Verklemmens des Schiebers 33 die Bügel 35 leicht nachgeben» Um ein Umkippen bzw. ein dauerndes Hin- und Herpendeln der Mitnehmer 28 zu vermeiden, sind diese leicht zur Mulde 25 in Eörderrichtung geneigt«,
An den Verbindungsteilen 37,37' der beiden Mulden 24 und 25 sind die elastischen Elemente 38 angebracht, die in die Kette 27 greifen und zur Reinigung derselben dienen.

Claims (7)

  1. RA.2Sio85-Z5.gal
    Maschine zum Ausbringen von streubarem Material, !insbesondere von Düngemitteln j die ein von einem Vorratsbehälter aus beschickbares Breitstreuorgan enthält , welches aus zumindest einer sich quer zur Fahrtrichtung über die Maschinenbreite weit hinausragenden fördereinrichtung besteht, in deren Fördermulde in bestimmten Abständen Auslaufschlitze angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus einer endlosen, sich während des Betriebes oberhalb der Auslaufschlitze (32) bewegenden Kette (27) besteht.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kette (27) Mitnehmer (28) angebracht sind»
  3. J. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch- gekennzeichnet, daß die Anzahl der Mitnehmer (28) gleich bzw, ein "Vielfaches der Anzahl der Äuslaufschlitze (32) ist»
  4. ft,. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer(28) der Form der Fördermulde (24,2,5) angepaßt sind. : \
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer (28) sowohl mit einer für einen Trum als auch mit einer für den anderen Trum jeweils der Fördermulde (24,25) angepaßten Kante (3O530' ,31.,31 ') ausgestattet ist..
  6. 6„ Maschine nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet., daß die Mitnehmer (28) eine zur Fordermulde (24,25) geneigte Lage besitzen.
  7. 7. Maschine nach dem Anspruch 1, daäurch gekennzeichnet, daß an der ]?ördermulde (24,25) bzw. an Verbindungsteilen (37 5 37' ) oberhalb der Kette (27) elastische Elemente (38) angeordnet sind, die während des Betriebes in die Kette (2?) greifen«,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009133A1 (de) * 1978-08-31 1980-04-02 Hermann Rauch Fabrik landwirtschaftlicher Maschinen und Geräte KG Vorrichtung zum gleichmässigen Verteilen landwirtschaftlichen Streugutes, z.B. Düngemittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009133A1 (de) * 1978-08-31 1980-04-02 Hermann Rauch Fabrik landwirtschaftlicher Maschinen und Geräte KG Vorrichtung zum gleichmässigen Verteilen landwirtschaftlichen Streugutes, z.B. Düngemittel

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